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Erfahrungen mit Oehlbach Phaser?

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Beitrag
DonFalkone
Neuling
#1 erstellt: 10. Jan 2010, 20:36
Hallo! Habe geplant die Phase meiner Geräte zu ermitteln und bin auf der Suche nach einer einfachen Lösung, jene mit allen Anschluss-Varianten brauchbare Ergebnisse liefert (Euro-Stecker und Schuko-Stecker). Neben einer Lösung von Van den Hul (Polarity Checker) und MFE (Phasendetektor PDV-02) stiess ich auf den Oehlbach Phaser, welcher beides (mit und ohne Schutzleiter) unterstützen soll.

Was mich bei dem Gerät von Oehlbach (im Gegensatz zu den "Handmessungen") stutzig macht ist, dass laut im Internet befindlicher Anleitung die Geräte im ausgeschalteten Zustand gemessen werden sollen. Wenn die Messkontakte im zu messenden Gerät aber ins "Leere" greifen (ausgeschaltet = getrennt), was wird dann da eigentlich gemessen?

Besitzt jemand Erfahrungen mit diesem Gerät, wie zuverlässig die Ergebnisse sind (denn preislich ist es attraktiv für meine Zwecke)?

P.S. Etwas Geld ausgeben muss ich eh, denn das letzte Multi-Messgerät (für Elektronik-Reparaturen) hat sich verabschiedet und ein gutes (jenes sich für mich definitiv nicht mehr lohnt) kostet einiges mehr...

Eine Schande, dass die EU Abdeckungen für Bananenstecker-Buchsen am Verstärker vorschreibt (obwohl es niemand braucht), aber eine Kennzeichnungspflicht für die Phase (jene vielen helfen könnte) nicht existiert.
nonaim69
Stammgast
#2 erstellt: 10. Jan 2010, 20:42
Habe mir gerade auch son Ding bestellt, mal schauen, was da rauskommt, hoffentlich nicht nur heiße Luft
DonFalkone
Neuling
#3 erstellt: 10. Jan 2010, 20:46

nonaim69 schrieb:
Habe mir gerade auch son Ding bestellt, mal schauen, was da rauskommt, hoffentlich nicht nur heiße Luft :.


Über einen kurzen Bericht wenn Du ihn hast würde ich mich freuen ;-)
nonaim69
Stammgast
#4 erstellt: 10. Jan 2010, 20:48
Wird gemacht, Chef
friesenfrank
Stammgast
#5 erstellt: 10. Jan 2010, 21:17
Nur mal als Tipp: bei uns in der Nähe im Elektromarkt kann man das Teil auch leihen. Ok, das Teil kostet jetzt keine Unsummen, aber wie oft braucht man's?
DonFalkone
Neuling
#6 erstellt: 11. Jan 2010, 09:51

friesenfrank schrieb:
Nur mal als Tipp: bei uns in der Nähe im Elektromarkt kann man das Teil auch leihen. Ok, das Teil kostet jetzt keine Unsummen, aber wie oft braucht man's?


Danke für den Tip (ehrlich gemeint!). Denke aber ich werde es schon mehr als einmal benötigen, in diesem Jahr stehen noch einige Veränderungen an meiner Anlage an. Wenn ich dann nur dreimal dafür zum Händler des Vertrauens fahren muss (eigentlich 6x, es muss ja auch wieder zurück), Parkgebühren, ev. noch eine Leihgebühr dazu berechne ist der Kauf schon billiger...


[Beitrag von DonFalkone am 11. Jan 2010, 09:52 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 11. Jan 2010, 20:43
Beantrage bei Deinem örtlichem Stromversorger die Umstellung deiner Stromversorgung auf Wechselspannung, dann ist es egal, wie rum der Stecker in die Dose muss.


Etwas Geld ausgeben muss ich eh, denn das letzte Multi-Messgerät (für Elektronik-Reparaturen) hat sich verabschiedet und ein gutes (jenes sich für mich definitiv nicht mehr lohnt) kostet einiges mehr...
Ein Multimeter ist was Anderes als ein "Phasendetektor" (Letztere gibt es beim Baumarkt für 50cent in der Grabbelkiste, da braucht man kein Ölpestbach zu).


Eine Schande, dass die EU Abdeckungen für Bananenstecker-Buchsen am Verstärker vorschreibt ..., aber eine Kennzeichnungspflicht für die Phase (jene vielen helfen könnte) nicht existiert.
Welchen Grund sollte das haben? Das "Verbot" von Bananensteckern hat den Grund, weil man Bananenstecker ohne Weiteres direkt in die Steckdose stecken kann. Zumal Bananenstecker nicht isoliert sind (Berührungsschutz, bei Laborbananen ist dieser vorhanden), gibt genug Verstärker, die lebensgefährliche Spannungen austeilen können.
Bei einer ordnungsgemäßen E-Installation ist die Phase bis zur Steckdose korrekt gekennzeichnet, man erkennt sie an den Farben schwarz, braun oder (recht neu) grau. Bei CEE-Steckverbindungen ist die Position vorgeschrieben und sind verpolungssicher. Als Alternative für den Audio-Bereich setzt sich gerade Powercon durch.


Was mich bei dem Gerät von Oehlbach (im Gegensatz zu den "Handmessungen") stutzig macht ist, dass laut im Internet befindlicher Anleitung die Geräte im ausgeschalteten Zustand gemessen werden sollen. Wenn die Messkontakte im zu messenden Gerät aber ins "Leere" greifen (ausgeschaltet = getrennt), was wird dann da eigentlich gemessen?
Garnichts, dient der reinen Verdummung des Benutzers.


[Beitrag von Jeck-G am 11. Jan 2010, 20:45 bearbeitet]
-=Fl4sH1984=-
Stammgast
#8 erstellt: 15. Jan 2010, 01:52
Der Oehlbach-Phaser funktioniert mittels einer im inneren angeschlossenen Batterie deswegen braucht man keine Stromversorgung am Gerät.

Der Oehlbach-Phaser zeigt bei korrekter Anwendung tatsächlich die Phase des Netzkabels heraus. Es funktioniert also.

Über klangliche/bildliche Vor- bzw. Nachteile muss sich jeder selbst ein Bild machen, will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten
pelowski
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jan 2010, 15:44

Jeck-G schrieb:
Beantrage bei Deinem örtlichem Stromversorger die Umstellung deiner Stromversorgung auf Wechselspannung, dann ist es egal, wie rum der Stecker in die Dose muss.

Man kann selbstverständlich darüber diskutieren, ob ein "Ausphasen" irgendeine klangliche Relevanz hat oder überhaupt haben kann.

Wie herum der Stecker in der Dose steckt bewirkt in aller Regel einen elektrischen Unterschied.

Durch unterschiedliche Kapazitäten, die die Trafowicklung je nach Anschluss der Primärseite gegen Masse hat, haben die Massen der Geräte unterschiedliches Potential gegeneinander.
Und darum fließen Ausgleichströme, die Spannungsabfälle erzeugen.
Es ist nicht falsch, diese zu minimieren.

Ob es etwas "bringt", steht auf einem ganz anderen Blatt.

Grüße - Manfred
DonFalkone
Neuling
#10 erstellt: 15. Jan 2010, 16:08

-=Fl4sH1984=- schrieb:
Der Oehlbach-Phaser funktioniert mittels einer im inneren angeschlossenen Batterie deswegen braucht man keine Stromversorgung am Gerät.

Der Oehlbach-Phaser zeigt bei korrekter Anwendung tatsächlich die Phase des Netzkabels heraus. Es funktioniert also.

Über klangliche/bildliche Vor- bzw. Nachteile muss sich jeder selbst ein Bild machen, will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten


Hallo! Danke für den Beitrag. Habe mir das Gerät vorhin besorgt und konnte einige kleine Verbesserungen erzielen.

Über gewisse andere Beiträge (wer das Thema lesen kann ist eben klar im Vorteil) braucht man ja wohl nicht viel ergänzen ...

Elektrisch hat es auf jeden Fall viel gebracht, die Sicherung fliegt beim Einschalten der Vor-/End-Kombi nun deutlich seltener raus.
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 15. Jan 2010, 17:03
Vielleicht solltest Du mal eher Deine Stromversorgung und Geräte von einem Fachmann überprüfen lassen, die Endstufe (mit 2x150W@8 und gerade noch so im Bereich "Kleinleistungsverstärker") gehört definitiv nicht zu dem Kaliber, wo (intakte) 16A-Automaten beim Einschalten auslösen.


Habe mir das Gerät vorhin besorgt und konnte einige kleine Verbesserungen erzielen.
Dann berichte doch mal. Dürfte mehr als nur das Auslösen des Automaten (oder doch etwa FI?) sein, bestimmt hat es Dir die Vorhänge vor den Lautsprechern weggezogen und die Frau kam aus der Küche gerannt, weil sie dachte, Du hättest eine andere Anlage stehen.

Aber immerhin sagst Du indirekt, dass die Geräte von Advance Acoustic Fehlkonstruktionen sind. Technisch einwandfreien (Audio-)Geräten ist es völlig egal, wie rum der Netzstecker eingesteckt ist.


[Beitrag von Jeck-G am 15. Jan 2010, 17:07 bearbeitet]
hf500
Moderator
#12 erstellt: 15. Jan 2010, 18:21

pelowski schrieb:

Durch unterschiedliche Kapazitäten, die die Trafowicklung je nach Anschluss der Primärseite gegen Masse hat, haben die Massen der Geräte unterschiedliches Potential gegeneinander.
Und darum fließen Ausgleichströme, die Spannungsabfälle erzeugen.
Es ist nicht falsch, diese zu minimieren.

Ob es etwas "bringt", steht auf einem ganz anderen Blatt.

Grüße - Manfred


Moin,
genauso ist es.
Stoerspannungen koennen nur eingekoppelt werden, wenn die Masseverbindung der Geraete untereinander nicht einwandfrei ist.
Man kann daher auch die Gehaeuse der Geraete mit 1,5-2,5qmm Leitungen auf kuerzestem Wege miteinander verbinden. das sollte alle Massen aud gleiches Potential zwingen.

Aus Beruehrschutzgruenden darf der Ableitstrom, der durch Kapazitaeten der Trafos oder Stoerschutzkondensatoren erzeugt wird, einen bestimmten wert nicht uebersteigen. Er liegt normalerweise unter 1mA.

73
Peter
Najo
Stammgast
#13 erstellt: 08. Feb 2010, 00:42
Hi in die runde,


Ansonsten ein tip,funktioniert auch...
Das kabel einstecken,dann den stecker in die hand nehmen der ins gerät kommt,
auf die stirnseite schauen,also auf die seite wo die "pins" vom gerät reingehen.
Ins unterste loch ein phasenprüfer,leuchtets-steckt er richtig.
Steckt er falsch reagiert der phasenprüfer aufs obere loch.



@donfalkone,

probierste mal mit dem teil aus ob du auch tv und kühlschrank etc ausphasen kannst ?
DonFalkone
Neuling
#14 erstellt: 03. Mrz 2010, 14:51
Hallo, Najo!
Leider hat es etwas länger gedauert, war die letzten Wochen kaum erreichbar und zeitlich etwas eingeengt... Habe es nun ausprobiert und bei mir klappte es auch bei Kühlschrank und Co. mit dem Überprüfen, die Ergebnisse bestätigten sich ebenso nach dem Kontrolldurchgang.
Jeck-G
Inventar
#15 erstellt: 03. Mrz 2010, 18:48
Und schmeckt das Essen gleich viel frischer?
Was hat denn das Gerät nun gebracht (Frage wurde ja nicht beantwortet)?
E-Installation mal überprüfen lassen (Kleinleistungsverstärker vs. 16A-Automat dürfte nichts passieren)?
Najo
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mrz 2010, 00:30

DonFalkone schrieb:
Hallo, Najo!
Leider hat es etwas länger gedauert, war die letzten Wochen kaum erreichbar und zeitlich etwas eingeengt... Habe es nun ausprobiert und bei mir klappte es auch bei Kühlschrank und Co. mit dem Überprüfen, die Ergebnisse bestätigten sich ebenso nach dem Kontrolldurchgang.




Hi @Donfalkone,

Thx fürs Feedback
Najo
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mrz 2010, 00:35

hf500 schrieb:

pelowski schrieb:

Durch unterschiedliche Kapazitäten, die die Trafowicklung je nach Anschluss der Primärseite gegen Masse hat, haben die Massen der Geräte unterschiedliches Potential gegeneinander.
Und darum fließen Ausgleichströme, die Spannungsabfälle erzeugen.
Es ist nicht falsch, diese zu minimieren.

Ob es etwas "bringt", steht auf einem ganz anderen Blatt.

Grüße - Manfred


Moin,
genauso ist es.
Stoerspannungen koennen nur eingekoppelt werden, wenn die Masseverbindung der Geraete untereinander nicht einwandfrei ist.
Man kann daher auch die Gehaeuse der Geraete mit 1,5-2,5qmm Leitungen auf kuerzestem Wege miteinander verbinden. das sollte alle Massen aud gleiches Potential zwingen.

Aus Beruehrschutzgruenden darf der Ableitstrom, der durch Kapazitaeten der Trafos oder Stoerschutzkondensatoren erzeugt wird, einen bestimmten wert nicht uebersteigen. Er liegt normalerweise unter 1mA.

73
Peter




Ich werde das tun,angefangen mit Amp und CDP,aber kann man das in jedem Falle ja ?

Z.B ob geerdet irgendein gerät oder nicht etc,und was ist wenn man mehrere geräte im rack hat ?

Und wie verbinden,jeweils 1 schraube hinten lösen rumbinden den draht und wieder einschrauben z.b ?

Ich interessiere mich sehr für solche sachen die mit wenig geldern gut sind,egal obs jetzt was bringt klanglich z.b.
hf500
Moderator
#18 erstellt: 04. Mrz 2010, 00:52

Najo schrieb:


Und wie verbinden,jeweils 1 schraube hinten lösen rumbinden den draht und wieder einschrauben z.b ?



Moin,
im Prinzip genau so.
Ich wuerde die Verbindungsleitungen aber mit Kabelschuhen oder Ringoesen konfektionieren, das haelt besser unter den Schrauben.

"Klanglich" bringt es nichts, aber der Stoerabstand kann sich verbessern, wenn man vorher Brummprobleme hat.
Einen Versuch ist es jedenfalls Wert.

73
Peter
Najo
Stammgast
#19 erstellt: 04. Mrz 2010, 04:53
O.k na Klar mit Ringoesen.

Ich habe andere probleme hier,aber trotzdem nix gegen irgendeine Verbesserung,deswegen Danke.

Gruss
Najo
Arminius
Stammgast
#20 erstellt: 12. Apr 2011, 14:23
Ich will diesen alten Thread mal hochholen.
Habe mir das Teil günstig über einen weiltweit sehr großen Händler geholt.

Jetzt stelle ich fest:

Das Teil leuchtet immer gleich, egal an welchem Gerät, egal wie rum der Stecker im Gerät steckt.

Kann das einer nachvollziehen?
Getestet mit HK 980, HD 980 und jetzt auch mit Cambridge 640A, der hier noch auf dem Tisch steht.

Einer eine Ahnung? Phaser defekt?

Edit: Habe das jetzt mal an meinem Plasma getestet. Auch da zeigt der Phaser immer die gleiche Phase an...


[Beitrag von Arminius am 12. Apr 2011, 14:57 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 12. Apr 2011, 14:58
Altbauwohnung?
Longxiang
Stammgast
#22 erstellt: 13. Apr 2011, 10:18
Hallo,

Es steht ja auch in der Bedienungsanleitung das das Gerät bei einer zu geringen Spannung nicht genau messen kann oder fehler enstehen.

Das war mein Grund weshalb ich das Gerät zurückgeschickt habe.
Nur der Amp hat die Phase richtig angezeigt. Beim CD Player gabs Probleme. War bei mir auch immer verschieden.

Der Oehlbach Phaser ist nicht zu emphelen es steht ja selbst in der beschreibung das Fehler auftreten können und die Phase nicht richtig ermittelt werden kann.

LG René
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 13. Apr 2011, 11:22
Ein hypsches Gerät zu habe für den Zweck ist ja eine Sache. Aber um effektiv festzustellen wo die Netzphase liegt, brauch es nur eine simplen Polprüfer. Bei mir leuchten der auch an beiden Polen, was an der Uraltverkablung liegt. (Nur Nullung..)
Aber dort wo der Polprüfer gut sichtbar heller leuchtet, da ist die Netzphase.
Longxiang
Stammgast
#24 erstellt: 13. Apr 2011, 11:34
Aber hier gehts doch um den Oehlbach Phaser und nicht um einen simplen Polprüfer.

Ich habe jetzt auch einen Phasenprüfer (kostet nur ca 1€) und ein Multimeter. Damit klapt es wunderbar.

der Oehlbach Phaser hatte ich anfangs mir auch nur geholt weils eben schneller und einfacher ist. Stecker rein und er zeigt Dir die Phase an ob links oder rechts. Aber leider ist das Gerät unbrauchbar wenn es bei manchen Komponenten die Phase nicht eindeutig anzeigt.

LG
rumbazumba
Gesperrt
#25 erstellt: 13. Apr 2011, 13:44
Ich habe immer noch nicht verstanden, warum die gleiche Phasenlage den Klang beeinflussen kann. Elektrisch mag es ja einen Unterschied geben, aber wie soll sich das auf das Endergebnis (Klang) auswirken?

Wenn es einen hörbaren Unterschied gibt, braucht man doch nur den Stecker mehrmals wechselseitig einstecken und die Position mit dem besten Ergebnis beibehalten?

Und wenn es einen wesentlichen Unterschied gibt, würden dann nicht hochwertige Geräte beim Einschalten zunächst eine automatische Phasenprüfung vornehmen und z.B. über Relais dann die Phasengleichheit sicherstellen?
Longxiang
Stammgast
#26 erstellt: 13. Apr 2011, 14:00
@rumbazumba:
Du wirst lachen, bei meinen Audia Flight Verstärker kann man die Phasen der Eingänge im Setup umkehren. Auf diese weise kan man die phasenrichtige Signalverarbeitung angeschlossener Tonquellen mit gedrehter Phase sicherstellen.

Es geht aber dabei nicht nur um hörbare Unterschiede.
Es giebt viele beiträge im Forum, belese Dich da einfach mal.

LG
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 13. Apr 2011, 14:15

Longxiang schrieb:
:? Aber hier gehts doch um den Oehlbach Phaser und nicht um einen simplen Polprüfer.

Ich habe jetzt auch einen Phasenprüfer (kostet nur ca 1€) und ein Multimeter. Damit klapt es wunderbar.


Was sagt das jetzt über den Oehlbach Phaser aus? Na?
Longxiang
Stammgast
#28 erstellt: 13. Apr 2011, 14:20
Natürlich den Oehlbach Phaser nicht kaufen.

@ZeeeM:
Entschuldigung, aber deine ersten Komentare wie Altbauwohnung oder was man nur braucht, bringt Arminus nicht weiter. Da er dieses schon erworben hat.

@Arminus:
Schicke das Gerät wieder zurück, ist sein Geld absolut nicht wert wen es zu 100% nicht richtig liegt.
ZeeeM
Inventar
#29 erstellt: 13. Apr 2011, 14:25

Entschuldigung, aber deine ersten Komentare wie Altbauwohnung oder was man nur braucht, bringt Arminus nicht weiter. Da er dieses schon erworben hat.


Wenn jemand angibt, das er mit so einen "Prüfgerät" ein Problem hat, dann ist die Frage ob es eine Altbauwohnung ist in Hinsicht auf eine etwaige Fehlerquelle schon berechtigt. Ebsowenig ist ein Hinweis auf Gerätschaften die zur Gegenprobe tauglich sind nutztlos.

Jetzt klar verständlich?
Longxiang
Stammgast
#30 erstellt: 13. Apr 2011, 14:31
nicht wirklich,

Aber einen Satz hättest Du doch mehr schreiben können.
Altbauwohnung? Da kan mancher sich auch beleidigt fühlen oder weis gar nicht was Du möchtest.
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 13. Apr 2011, 14:33
Vergiss es...
kptools
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Apr 2011, 15:51
Hallo,
Longxiang schrieb:
@rumbazumba:
Du wirst lachen, bei meinen Audia Flight Verstärker kann man die Phasen der Eingänge im Setup umkehren. Auf diese weise kan man die phasenrichtige Signalverarbeitung angeschlossener Tonquellen mit gedrehter Phase sicherstellen.

Kannst Du (mir) bitte mal erklären was das mit der Phasenlage der Stromversorgung des Gerätes zu tun hat?

Grüsse aus OWL

kp
Longxiang
Stammgast
#33 erstellt: 13. Apr 2011, 16:11
Off Topic.

Lade Dir mal das pdf des Handbuches runter oder Frage mal bei Audia oder Applied Acpustics in Berlin nach.

Ich habe das bis jetzt nicht gebraucht und wüsste auch nicht wirklich wofür das sein soll.

LG
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Apr 2011, 10:41
oh man hier kommen die Leute ja wohl technisch ziemlich durcheinander, ich hatte in Physik immer ne 4 aber soviel versteh ich auch........

1) Netzphase in der Steckdose kann man problemlos mit einem "Polprüfer" prüfen
2) Die Netzphase der Geräte kann mit dem Oelbachphaser prüfen oder durch einen 2-fache Prüfung mit Mulitmeter (geringerer Wert = Netzphase des Gerätes)
3) Die Absolute Phase des "Musik"-Signales (nicht der Netzzuleitung) ist etwas ganz anderes, sozusagen ob bei anliegendem positiven Signal letzendlich die LS-Sicke sich rausdrücken oder einziehen soll (alles mal prosaisch ausgedrückt). Einige Gerätehersteller bieten das an, die meisten nicht...den gleichen effekt kann man aber erzielen, wenn man die LS kabel an beiden LS verpolt

Das sind alles 3 verschiedene Sachen !!


[Beitrag von BassTrombone am 14. Apr 2011, 10:50 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#35 erstellt: 14. Apr 2011, 11:14
1 setzen.

1. und 2. Das ist klar.
3. Ist etwas was ich nicht brauche oder noch nie benutzt habe.

Das Problem ist doch nur das der Oehlbach Phaser nicht zu 100% korekt die Phase aller Geräte rmitteln kann. Deshalb diesen zurückgeben und ein einfaches Multimeter kaufen.

Polprüfer = Phasenprüfer aber damit hatte doch jetzt keiner was durcheinander gebracht. Arminus hat danach nicht gefragt und wollte doch nur die Phase seiner Geräte bestimmen lasse.

Und wie es mal so ist sind Wir doch manchmal alle etwas verwöhnt und greift zum einfachen Mittel wie den Oehlbach Phaser. Zudem hat er Ihn ja zu einen günstigen Preis erhalten. Jedoch ist das Gerät nicht zu empfehlen.

Arminus kauf Dir einen Phasenprüfer und ein multimeter. Zudem kannst Du das Multimeter anderswertig noch nutzen.

Und bist bei weiten unter dem Preis was der Oehlbach Phaser kostet.

LG
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Apr 2011, 11:25
ich hatte den mal leiheise vom Hifihändler meienes Vertrauens

http://www.dienadel....0Tsuche--mfe%20phase

funktionierte problemlos und zuverlässig.....
Longxiang
Stammgast
#37 erstellt: 14. Apr 2011, 11:32
Ja, der soll funktionieren, hat jedoch bei mir die Phase verschieden bei meinen CD-Player angezeigt.

Stand jedoch auch in der Bedienungsanleitung das es vorkommen kann, das es nicht richtig erkannt wird. Und das finde ich darf eigentlich nicht sein. Das rechtfertigt auch nicht den relativ teuren Preis für ein Gerät das nicht zu 100% die Phase erkennen kann.
willwaswissen
Inventar
#38 erstellt: 10. Nov 2012, 11:31
Meine getesteten Geräte:
AVR: Onkyo 5010 -> egal wie rum er rein gesteckt wird, es leuchtet immer das nicht Default-Testlämpchen auf
HTPC -> egal wie rum er rein gesteckt wird, es leuchtet immer das nicht Default-Testlämpchen auf
Tuner DAB+ /UKW: ONKYO T-4030 -> zeigt eine bevorzugte Phase an

Also lediglich wenn überhaupt ca. 33% Erfolgsquote!? Wobei ich die 33% nicht einstufen kann, da die Geräte ausgeschaltet getestet werden, überhaupt korrekt sein kann?!

ebay: OEHLBACH Phasenprüfgerät Phasendetector Phaser Phase Indicator Neu 17017
Hier steht:

Bestimmt zuverlässig die phasenrichtige Polung


Bin von dem Gerät total enttäuscht, da es insbesonders bei AVR ja sowas von gar nix ermitteln kann!
Es müsste in der Beschreibung eher dieses stehen:

Bestimmt unzuverlässig die phasenrichtige Polung


Mein Fazit: Reines Spielzeug für ca. 60-70€. Besser das Geld verschenken oder für irgendetwas anderes ausgeben.


[Beitrag von willwaswissen am 10. Nov 2012, 13:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 10. Nov 2012, 14:31
Ein Phasenprüfer reicht, wenn man etwas mehr Tech haben will, dann ein berührungsloser.
Don_Tomaso
Inventar
#40 erstellt: 11. Nov 2012, 15:06
Sagt mal, wenn die Effekte doch so klar sind, warum kann der geneigte Hi-Ender die korrekte Phasung seiner "Kette" (hab ich hier gelernt, dass man "Anlage" nur in Prekariats-nahen Fällen sagt) nicht durch schlichtes Ausprobieren feststellen? Ich meine, da hat man die am höchsten entwickelten Akustik-Detektoren des dem Menschen bekannten Universums und wofür? Nein, da wird lieber ein Gerätchen höchst unklarer Bau- und Funktionsweise angeschafft und darauf geachtet, dass ein Lämpchen richtig leuchtet. Versteh ich nicht, ehrlich.
willwaswissen
Inventar
#41 erstellt: 11. Nov 2012, 15:27
Es hat halt nicht jeder Lust sich auf sein Gehör zu verlassen und sucht auch aus Interesse, so wie bei mir, ein möglichst einfaches Helferlein. Aber trotzdem sollte dieses Helferlein gescheit funktionieren, dafür gibt man ja die Kohle schließlich aus! Ein Nichfunktionieren, bzw. von Ausnahmefällen wird nicht gesprochen, zuverlässig heißt für mich 100%, also ist doch alles klar!

Der Verkäufer wirbt hiermit:

Dieses Phasenprüfgerät der deutschen High-End-Schmiede OEHLBACH dient zur einfachen und sicheren Bestimmung der phasenrichtigen Polung von Homecinema-, Audio-und Videokomponenten. Die phasenkorrekte Verbindung aller Geräte an eine hochwertige Steckdosenleiste sichert Ihnen optimale Bild-und Tonergebnisse durch Vermeidung von Massepotential-Ausgleichsströmen. Der Tester zeichnet sich durch einfachste Handhabung, wertige Verarbeitung in einem formschönen Aluminiumgehäuse, sowie solider Technik aus. Betrieb mit 9 V Blockbatterie (im Lieferumfang enthalten).

Es können sowohl Geräte mit Euro-Steckern als auch mit Schuko-Steckern geprüft werden. Vor dem Prüfen sollten sämtliche Cinchkabel von den Geräten abgezogen werden.

Eine ausführliche Anleitung liegt dem Gerät bei, so dass auch Laien problemlos und schnell ihre Geräte testen können!


In der Anleitung ist das Fett-Markierte nicht enthalten. Naja, obwohl ich jetzt nicht alles abgesteckt hatte, müsste es prinzipiell noch mal versuchen!?

Die ganz andere Frage wäre, ob man es überhaupt braucht und was es bringt!?


[Beitrag von willwaswissen am 11. Nov 2012, 15:41 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#42 erstellt: 11. Nov 2012, 19:48
Nee, nee, die Hersteller arbeiten mit der Verunsicherung ihrer Kunden, das ist alles. Erst werden die Leute ganz wuschig gemacht "ohjeminee, ich hole nicht alles aus meiner Anlage raus" bis sie richtig konfus und verängstigt sind, denn nicht "alles herauszuholen" und sich so der allgegenwärtigen Optimierungswut zu verwehren, ist eine Sünde. Jetzt habe ich so viel Geld für meine "Kette" ausgegeben, und dann nutze ich sie vielleicht nicht zu 100% aus! Das geht ja gar nicht!
Also lieber teure und überflüssige Helferlein ala Kabel, Phaser, audiophile Netzleisten, damit kann man sich als Experte geben, wenn die Kumpels da sind und das nagende Gefühl ist auch weg. Der Zweifel, die Angst, die Unruhe ... ... ICH HABE NICHT ALLES HERAUSGEHOLT!!!
Dabei ist es dann ganz Wurscht, dass man das eh' nicht hört...

Arme Schweine, im Ernst.
willwaswissen
Inventar
#43 erstellt: 11. Nov 2012, 21:17
Selten so ein dummes Zeug, wie Kumpel-Unterstellung gelesen! Du scheinst ja ein noch größeres "Armes Schwein" zu sein, auch im Ernst!


[Beitrag von willwaswissen am 11. Nov 2012, 23:13 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Nov 2012, 21:26

Don_Tomaso schrieb:
Nee, nee, die Hersteller arbeiten mit der Verunsicherung ihrer Kunden, das ist alles. Erst werden die Leute ganz wuschig gemacht "ohjeminee, ich hole nicht alles aus meiner Anlage raus" bis sie richtig konfus und verängstigt sind, denn nicht "alles herauszuholen" und sich so der allgegenwärtigen Optimierungswut zu verwehren, ist eine Sünde. Jetzt habe ich so viel Geld für meine "Kette" ausgegeben, und dann nutze ich sie vielleicht nicht zu 100% aus! Das geht ja gar nicht!


Wie teuer war denn deine "Kette"? Das Ausphasen funktioniert übrigens auch schon im unter 100 € Bereich.

Gruß
Michael
Laurence
Neuling
#45 erstellt: 14. Nov 2012, 19:50
Die Kette an der richtigen Phase anzuschließen hat in der Tat Auswirkungen, und das nicht zu knapp. Anfangs dachte auch ich das wäre reines Gerede. Bis ich dann nach einem Umzug vom Klang einfach nicht "satt" wurde. Irgendwie klang es flach und fade, ganz zu schweigen von dem fehlenden druckvollen und präzisen Bass, an den ich mich so gewöhnt hatte.

Das kann doch nicht sein, dachte ich. Die Anlage ist die gleiche wie zuvor, die Kabel auch und von der Aufstellung war es ähnlich zur alten Wohnung. Dann ging es an das Umstecken der Stromkabel und plötzlich klang es wieder super.

Wie beispielsweise am letzten Wochenende (wieder eine neue Wohnung). Auf der Suche nach dem optimalen Platz klang es wieder Fade. Während ich am umstecken und ausprobieren war, lag meine Freundin (die von dem was ich da trieb keinen blassen Schimmer hat) auf der Couch und döste vor sich hin. Als ich die richtige Phasen angeschlossen hatte klang es wieder druckvoll und klar. Meine Freundin: Wieso klingt das jetzt auf einmal soviel als besser als vor zehn Minuten?

Voila, jeder weitere Zweifel über die Wirkung der richtigen Phase sollte sich damit erübrigen.

Gruß,

L.
willwaswissen
Inventar
#46 erstellt: 14. Nov 2012, 20:08
Es geht hier um Erfahrungen mit dem "Oehlbach Phaser" und das Ding ist, meiner Meinung nach, ne absolute Gurke!
Zum anderen, wie hier schon angemerkt worden ist, wenn ein Unterschied hörbar sein sollte, dann kann man es einfach so ausprobieren: Stecker umdrehen, fertig!


[Beitrag von willwaswissen am 14. Nov 2012, 22:13 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 14. Nov 2012, 20:52

Voila, jeder weitere Zweifel über die Wirkung der richtigen Phase sollte sich damit erübrigen


Nur weil du hier Geschichten erzählst? Ich glaube, du überschatzt dich ein wenig.
Solchen oder ähnlichen Käse konnte man hier schon ungezählte Male lesen, er wird auch durch leichte Abwandlungen nicht besser.


[Beitrag von bapp am 16. Nov 2012, 14:31 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#48 erstellt: 14. Nov 2012, 21:05

Laurence schrieb:
...Wie beispielsweise am letzten Wochenende (wieder eine neue Wohnung). Auf der Suche nach dem optimalen Platz klang es wieder Fade. Während ich am umstecken und ausprobieren war, lag meine Freundin (die von dem was ich da trieb keinen blassen Schimmer hat) auf der Couch und döste vor sich hin. Als ich die richtige Phasen angeschlossen hatte klang es wieder druckvoll und klar. Meine Freundin: Wieso klingt das jetzt auf einmal soviel als besser als vor zehn Minuten?
Gruß,

L.

Normalerweise kommt ja die Holde aus der Küche angerannt, aber vielleicht klappt das ja auch nur nach der Heirat.


Laurence schrieb:
Voila, jeder weitere Zweifel über die Wirkung der richtigen Phase sollte sich damit erübrigen.

Aber so was von!

Aber nochmal von vorne. Du krabbelst hinter der Stereoanlage rum um "die Phasen anzuschliessen". Dazu muss du ja jedesmal auschalten, umstecken, einschalten, prüfen, ausschalten,... ad nauseam. Und die Freundin, tolerant wie sie ist, schafft es bei dem ganzen Trubel zu dösen. War es so?
Killkill
Inventar
#49 erstellt: 18. Mrz 2014, 23:37
Ich habe mir den Oelbach Phaser gekauft, und heute meine gesamte Anlage (12 Geräte) ausgephast. Bei jedem hat er die Phase richtig angezeigt, also auch bei Steckerdrehung leuchtete die andere LED.

Man sollte die (nicht sonderlich gelungene) Gebrauchsanweisung genau lesen: Das zu prüfende Gerät muss ausgeschaltet sein, auch wenn ein Netzschalter hinten dran ist, muss der auf "Aus" sein. Dann Stecker in den Phaser, dann den Phaser einschalten (nicht das Gerät einschalten, das steht in der Anleitung missverständlich ausgedrückt!), und bei mir hat er jedesmal die Netzphase korrekt angezeigt. Für den Fall das er es nicht tun sollte, gibt es noch eine Masseverbindung, wo man die Erde des Phasers mittels eines Kabels und Klemme mit einer Cinchverbindung verbinden soll, dann sollte es auch klappen.

Der klangliche Vorteil m.E. war durchaus da ("Ketzerei! Hängt ihn!"), ich kann das Ding also allen Interessierten empfehlen. es kam mehr Ruhe ins Klangbild, etwas mehr Bass, etwas mehr "Körperlichkeit" der Instrumente. Lohnende Investition, zumindest für einen Techniknoob wie mich.

KK
'Sleer
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 19. Mrz 2014, 10:53
Same shit, different day.

Aufpassen, Killkill!
Wenn noch mehr Ruhe ins Klangbild kommt, Verstärker weiter aufdrehen!
Killkill
Inventar
#51 erstellt: 19. Mrz 2014, 11:20

Same shit, different day.

Aufpassen, Killkill!
Wenn noch mehr Ruhe ins Klangbild kommt, Verstärker weiter aufdrehen


Damit willst du mir genau was sagen?

KK
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