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Oehlbach Phasenprüfer

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Autor
Beitrag
styletaker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2009, 16:59
Servus Zusammen,


Ich wollte mal fragen ob einer von Euch schon erfahrungen mit dem Gerät hat.

http://www.amazon.de...id=1235742185&sr=8-4



Gruß Chris
langsam
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Feb 2009, 17:03
Was macht das Ding, was nicht auch ein einfacher Phasenprüfer als Schraubendreher tun kann??

Gruß, l
styletaker
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2009, 17:12
http://www.oehlbach....&artikelnummer=17017

Es ermittelt die Phase an Kaltgerätesteckern.
langsam
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Feb 2009, 17:19
Du meinst, das Gerät zeigt an, wie der im Gerät verbaute Kaltgerätestecker beschaltet ist?
Wozu willst du das wissen?
styletaker
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Feb 2009, 17:23
Das spielt doch keine Rolle ...
langsam
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Feb 2009, 17:32
Danke für die ausführliche, fallabschliessende Antwort.
styletaker
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Feb 2009, 17:58
Tut mir leid !
Es war nicht böse gemeint....
Ich will einfach keien Diskussion über das Thema lostretten, da es diese Diskussion zu genüge in diesem Forum gibt.

Sollte es dir keine Ruhe lassen, schreib mir eine PN ...

Gruß
sealpin
Inventar
#8 erstellt: 27. Feb 2009, 18:33

styletaker schrieb:
Tut mir leid !
Es war nicht böse gemeint....
Ich will einfach keien Diskussion über das Thema lostretten, da es diese Diskussion zu genüge in diesem Forum gibt.

Sollte es dir keine Ruhe lassen, schreib mir eine PN ...

Gruß :prost




verstehe ich nicht erst schreiben:
"Ich wollte mal fragen ob einer von Euch schon erfahrungen mit dem Gerät hat."

und dann schreiben:
"Ich will einfach keien Diskussion über das Thema lostretten,..."

Ja was nun?

ciao
sealpin
styletaker
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Feb 2009, 18:38
Ich wollte wissen, ob jemand Erfahrungen mit dem Produkt hat.

ich wollte/will jedoch keine Diskussion über das Ausphasen lostretten....


Chris


[Beitrag von styletaker am 27. Feb 2009, 18:39 bearbeitet]
hf500
Moderator
#10 erstellt: 27. Feb 2009, 19:26
Moin,
um festzustellen, wie Netzstecker und Kaltgeraetekupplung miteinander verbunden sind, reicht ein einfacher Durchgangspruefer oder ein simples Multimeter fuer 10,-E (oder weniger) vollkommen aus.
Zur Not kann man sich sowas mit einem kleinen Laempchen, einer Batterie und etwas Draht selbst basteln.

73
Peter
styletaker
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Feb 2009, 19:50
Wie man sich sowas selber bastelt würde mich intressieren...

Ansonsten ist leih ich mir das ding von meinem HiFi-Dealer ...
hf500
Moderator
#12 erstellt: 27. Feb 2009, 19:56
Moin,
Grundkurs Elektrotechnik: "Der einfache Stromkreis"

73
Peter
styletaker
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Feb 2009, 20:00
Naja.
Du hast wohl als Hauptfach "Blöd daher reden" gehabt ...
eisbärwelpe
Stammgast
#14 erstellt: 27. Feb 2009, 20:08

hf500 schrieb:
Zur Not kann man sich sowas mit einem kleinen Laempchen, einer Batterie und etwas Draht selbst basteln.


So z. B.



Beate
Rattensack
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Feb 2009, 20:11

eisbärwelpe schrieb:


So z. B.



Beate

Das funktioniert ja garnicht!!! Der waagerechte Kabelstrich ist unterbrochen!!!
styletaker
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Feb 2009, 20:11
Das bringt mich jedoch nicht weiter wenn ich z.B. den Verstärker ausphasen will...


[Beitrag von styletaker am 27. Feb 2009, 20:11 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#17 erstellt: 27. Feb 2009, 20:16

hf500 schrieb:
Moin,
um festzustellen, wie Netzstecker und Kaltgeraetekupplung miteinander verbunden sind, reicht ein einfacher Durchgangspruefer oder ein simples Multimeter fuer 10,-E (oder weniger) vollkommen aus.
Zur Not kann man sich sowas mit einem kleinen Laempchen, einer Batterie und etwas Draht selbst basteln.

73
Peter

Da mißt du aber nur das Kabel. Für die Polung im Gerät mußt du dieses dann doch aufschrauben, und schauen, wo der braune oder schwarze Draht dranhängt. Oder kann man das auch mit dem Multimeter feststellen?
mich interessiert das nur, mir wäre das Gerät auch keine 75€ wert, aber jeder wie er will.
hf500
Moderator
#18 erstellt: 27. Feb 2009, 20:26
Moin,
und wie soll das angepriesene Geraet das feststellen?

Es ist nicht ganz so einfach, den Erdschlusstrom mit der "Phase" zu verknuepfen.

Taete mich mal interessieren, wie das funktioniert, ich habe da ein paar Ideen.

73
Peter

Und hierzu:
>>Naja.
Du hast wohl als Hauptfach "Blöd daher reden" gehabt ...<<

Ich kann nichts dafuer, wenn man sich nicht wenigstens im Netz informieren und das Gelesene auf einen einfachen Durchgangspruefer uebertragen kann.
Das Thema mit dem Stromkreis hatte ich schon im 5. Schuljahr.
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 27. Feb 2009, 20:37

styletaker schrieb:
Wie man sich sowas selber bastelt würde mich intressieren...

Ansonsten ist leih ich mir das ding von meinem HiFi-Dealer ... :D



... dann leih Dir das doch da aus und mach Deine Erfahrung selber.

Ich verstehe den Sinn dieses Threads nicht ...
eisbärwelpe
Stammgast
#20 erstellt: 27. Feb 2009, 20:49

sealpin schrieb:
... dann leih Dir das doch da aus und mach Deine Erfahrung selber.


Elektriker gehen so vor:

1. Finger an vermutete Phase halten:



2. Durch zweite Person oder Zuhilfenahme eines Spiegels überwachen, ob dieses Bild erscheint:



3. Wenn nicht, Test wiederholen.

Beate
styletaker
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Feb 2009, 21:11

hf500 schrieb:
Moin,
und wie soll das angepriesene Geraet das feststellen?

Es ist nicht ganz so einfach, den Erdschlusstrom mit der "Phase" zu verknuepfen.

Taete mich mal interessieren, wie das funktioniert, ich habe da ein paar Ideen.

73
Peter

Und hierzu:
>>Naja.
Du hast wohl als Hauptfach "Blöd daher reden" gehabt ...<<

Ich kann nichts dafuer, wenn man sich nicht wenigstens im Netz informieren und das Gelesene auf einen einfachen Durchgangspruefer uebertragen kann.
Das Thema mit dem Stromkreis hatte ich schon im 5. Schuljahr.



Sorry aber ich konnte der Logik nicht folgen ...

Was bringt mir den ein Durchgangsprüfer, wenn ich wissen will auf welchem Pol die Phase liegt ?
Deiner Grundschul-Logik war ich halt nicht gewachsen.

Wie auch immer,

ich wünsche Euch ein schönes Wochenende !


Gruß

Chris
cptnkuno
Inventar
#22 erstellt: 27. Feb 2009, 21:37

hf500 schrieb:
Moin,
und wie soll das angepriesene Geraet das feststellen?

Es ist nicht ganz so einfach, den Erdschlusstrom mit der "Phase" zu verknuepfen.

Taete mich mal interessieren, wie das funktioniert, ich habe da ein paar Ideen.


Ich weiß es auch nicht, aber Öhlbach sagt, sie können es
langsam
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Feb 2009, 22:28

cptnkuno schrieb:

hf500 schrieb:
Moin,
und wie soll das angepriesene Geraet das feststellen?

Es ist nicht ganz so einfach, den Erdschlusstrom mit der "Phase" zu verknuepfen.

Taete mich mal interessieren, wie das funktioniert, ich habe da ein paar Ideen.


Ich weiß es auch nicht, aber Öhlbach sagt, sie können es



Ich glaub' das geht irgendwie elektrisch...
hf500
Moderator
#24 erstellt: 27. Feb 2009, 23:00

styletaker schrieb:


Was bringt mir den ein Durchgangsprüfer, wenn ich wissen will auf welchem Pol die Phase liegt ?
Deiner Grundschul-Logik war ich halt nicht gewachsen.

Wie auch immer,

ich wünsche Euch ein schönes Wochenende !


Gruß

Chris


Andere Methode:
Netzkabel in die Steckdose stecken und mit einem Phasenpruefer (die Dinger in Schraubendreherform) in der Kaltgeraetekupplung am anderen Ende __Vorsichtig__ stoecheln, wo die Glimmlampe leuchtet.
Da ist dann Phase.

Die Geraete haben keine Phase, ihnen ist es weitgehend egal, wo der Netzpol mit der Phase (= Spannung gegen Erde) angeschlossen wird.

Falls die Geraete Probleme haben, die zum "Ausphasen zwingen", dann haben die Geraete ein Problem. Oder die NF-Strippen haben keinen niederohmigen Schirm, denn nur der Spannungsabfall auf dem Schirm kann Stoerspannungen in das NF-Signal einkoppeln.Oder oft ist der Schutzleiter die Ursache dafuer, dass sich Brummschleifen bilden, die hartnaeckige Stoerungen verusachen koennen.
Dagegen helfen nur zwei Massnahmen.
Konsequent nur Geraete mit zweipoligem Anschluss verwenden und/oder die Gehaeuse der Geraete mit einem kurzen, dicken Leitungsstueck verbinden.

Und was immer als Grund fuer das Ausphasen angegeben wird, die Stoerungen durch Ausgleichsstroeme haben immer nur eine Wirkung, naemlich einen schlechten Stoerabstand. Das stellt sich z.B. als leichtes Summen dar, wenn man z.B. bei CD-Spieler auf "Stop" den Verstaerker aufdreht und eben dieses Summen hoert.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 27. Feb 2009, 23:02 bearbeitet]
styletaker
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Feb 2009, 23:14
Das ist doch eine nette und ausführliche Antwort.



Da Psychoakustische Effekte einen weitaus größeren einfluss haben als ander Effekte würde ich meine Anlage doch gerne Ausphasen (insbesonders wenn es nichts kostet).

Durch mein beruhigtes Gewissen kann ich nach dem Ausphasen evtl. eine Klangverbesserung wahrnehmen...
(Ob es objektiv wirklich besser ist, kann mir doch Egal sein da ich es ja subjektiv wahrnehme)

Man muss nur fest genug dran glauben, dann bringt es auch was.



Chris
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 27. Feb 2009, 23:22

styletaker schrieb:
Das ist doch eine nette und ausführliche Antwort.



Da Psychoakustische Effekte einen weitaus größeren einfluss haben als ander Effekte würde ich meine Anlage doch gerne Ausphasen (insbesonders wenn es nichts kostet).

Durch mein beruhigtes Gewissen kann ich nach dem Ausphasen evtl. eine Klangverbesserung wahrnehmen...
(Ob es objektiv wirklich besser ist, kann mir doch Egal sein da ich es ja subjektiv wahrnehme)

Man muss nur fest genug dran glauben, dann bringt es auch was.



Chris

Wie gesagt: Gerät aufschrauben, schauen, wo der braune oder schwarze Draht an der Kaltgerätebuchse hängt, Anschlußkabel durchmessen, und schön weißt du wo deine Phase ist.
sealpin
Inventar
#27 erstellt: 27. Feb 2009, 23:24

hf500 schrieb:

styletaker schrieb:


Was bringt mir den ein Durchgangsprüfer, wenn ich wissen will auf welchem Pol die Phase liegt ?
Deiner Grundschul-Logik war ich halt nicht gewachsen.

Wie auch immer,

ich wünsche Euch ein schönes Wochenende !


Gruß

Chris


Andere Methode:
Netzkabel in die Steckdose stecken und mit einem Phasenpruefer (die Dinger in Schraubendreherform) in der Kaltgeraetekupplung am anderen Ende __Vorsichtig__ stoecheln, wo die Glimmlampe leuchtet.
Da ist dann Phase.

Die Geraete haben keine Phase, ihnen ist es weitgehend egal, wo der Netzpol mit der Phase (= Spannung gegen Erde) angeschlossen wird.

Falls die Geraete Probleme haben, die zum "Ausphasen zwingen", dann haben die Geraete ein Problem. Oder die NF-Strippen haben keinen niederohmigen Schirm, denn nur der Spannungsabfall auf dem Schirm kann Stoerspannungen in das NF-Signal einkoppeln.Oder oft ist der Schutzleiter die Ursache dafuer, dass sich Brummschleifen bilden, die hartnaeckige Stoerungen verusachen koennen.
Dagegen helfen nur zwei Massnahmen.
Konsequent nur Geraete mit zweipoligem Anschluss verwenden und/oder die Gehaeuse der Geraete mit einem kurzen, dicken Leitungsstueck verbinden.

Und was immer als Grund fuer das Ausphasen angegeben wird, die Stoerungen durch Ausgleichsstroeme haben immer nur eine Wirkung, naemlich einen schlechten Stoerabstand. Das stellt sich z.B. als leichtes Summen dar, wenn man z.B. bei CD-Spieler auf "Stop" den Verstaerker aufdreht und eben dieses Summen hoert.

73
Peter



Hallo Peter.

Das ist alles richtig und wurde IMHO in div. Threads schon mehrfach durchgekaut.

Was hat das aber mit der Ausgangsfrage zu Erfahrungen mit dem Oehlbach Phasenprüfer zu tun?

Und nach der Zustimmung vom Threadersteller zu Deinem Post verstehe ich seine Aussage "...ich wollte/will jedoch keine Diskussion über das Ausphasen lostretten...." nicht denn genau das machen wir ja gerade...


@styletaker:
nun haben wir doch das Thema Ausphasen am Wickel und zu konkreten Erfahrungen zum genannten Gerät bist Du nicht weiter.

Und jetzt?

ciao
sealpin
HiLogic
Inventar
#28 erstellt: 27. Feb 2009, 23:25

Man muss nur fest genug dran glauben, dann bringt es auch was.

Sogesehen kannste auch einfach auf Deinen Verstärker rotzen... Feste dran glauben und schon klingts besser.


[Beitrag von HiLogic am 27. Feb 2009, 23:25 bearbeitet]
styletaker
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 27. Feb 2009, 23:33
Es hat doch sowieso keiner war zum EIGENTLICHEN Thema zu sagen...

Ich versteh erhlich gesagt auch nicht warum hier soviel Leute Posten und Ihren Senf dazugeben müssen obwohl sie eigentlich nichts zu sagen haben ??


sealpin schrieb:


@styletaker:
nun haben wir doch das Thema Ausphasen am Wickel und zu konkreten Erfahrungen zum genannten Gerät bist Du nicht weiter.

Und jetzt?

ciao
sealpin


Genau das wollte ich ja eben nicht.





Vielleicht kann man den Thread einfach schließen, da es eh zu nichts führt....


[Beitrag von styletaker am 27. Feb 2009, 23:37 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#30 erstellt: 27. Feb 2009, 23:56

sealpin schrieb:
Was hat das aber mit der Ausgangsfrage zu Erfahrungen mit dem Oehlbach Phasenprüfer zu tun?


Der Käufer wird die Erfahrung machen, dass der Oehlbach Phasenprüfer nicht mehr kann, als der in Schraubendreherform. Wenn er nicht mehr als 2 Euro kosten würde, könnte man ihn ja kaufen.

Tut er aber nicht und daher ist das aus Sicht des Anwenders reine Geldverbrennung. Für das Geld könnte man sich mehrere Medien kaufen und hätte damit mehr Spass.

Beate

P. S. Und noch etwas für die Goldohren-Fraktion. Wenn das Ausphasen beendet ist, liegt das Ding in der Ecke.

Eure High-End-Anlagen sind nicht so intelligent, dass sie sich merken können, ob sie mit einem Oehlbach- oder einem Baumarkt-Phasenprüfer ausgephast wurden. Sie werden dass nicht durch eine bessere Klangwiedergabe honorieren.


[Beitrag von eisbärwelpe am 28. Feb 2009, 00:03 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#31 erstellt: 28. Feb 2009, 11:14

styletaker schrieb:
Es hat doch sowieso keiner war zum EIGENTLICHEN Thema zu sagen...

Ich versteh erhlich gesagt auch nicht warum hier soviel Leute Posten und Ihren Senf dazugeben müssen obwohl sie eigentlich nichts zu sagen haben ??


sealpin schrieb:


@styletaker:
nun haben wir doch das Thema Ausphasen am Wickel und zu konkreten Erfahrungen zum genannten Gerät bist Du nicht weiter.

Und jetzt?

ciao
sealpin


Genau das wollte ich ja eben nicht.





Vielleicht kann man den Thread einfach schließen, da es eh zu nichts führt....


Vielleicht kamen meine Posts zu schroff rüber, aber ab Post #6 war das Thema durch.

Konstruktiv wäre gewesen wenn so etwas von Dir gekommen wäre:
"Ich leihe mir das Teil aus und prüfe ob ich andere Ergebnisse (in Bezug auf Phase) damit erreiche als mit einem normalen Phasenprüfer. Weiterhin gebe ich dann hier meine subjektiven Erkenntnisse im Bezug auf die evtl. Klangempfindungsveränderungen auf."

Das wäre IMHO ein sinnvoller Verlauf ohne Stresspotential in Beug auf die Technik(Holzohr)fraktion gewesen...
Schade, Chance verpasst.

No offense.
Schönes Wochenende
ciao
sealpin

Edit: das es so gehen kann siehst Du hier.


[Beitrag von sealpin am 28. Feb 2009, 11:17 bearbeitet]
Lötzinn
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 15. Mrz 2009, 15:13


gegenüber einem normalen Phasenprüfer kann ich hier auch an einem ausgeschalteten Gerät das Massepotential/die Gehäuseerdung bestimmen!

geht übrigens prima!

Der Erfolg: kein Brummen mehr / ruhigerer Klang


[Beitrag von Lötzinn am 15. Mrz 2009, 15:17 bearbeitet]
styletaker
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 15. Mrz 2009, 16:09

Lötzinn schrieb:


gegenüber einem normalen Phasenprüfer kann ich hier auch an einem ausgeschalteten Gerät das Massepotential/die Gehäuseerdung bestimmen!

geht übrigens prima!

Der Erfolg: kein Brummen mehr / ruhigerer Klang


1. Post der wirklich sinnvoll ist in diesem Thread !

Vielen Dank !

Ich habe mir bereits ein gerät ausgeliehen (nicht genau dieses).

Bei mir hat es auch was gebracht....

Chris
Pashka
Stammgast
#34 erstellt: 15. Mrz 2009, 17:45

styletaker schrieb:
Bei mir hat es auch was gebracht....


Dies kannst du natürlich auch in einem Blindtest verifizieren?

Sinnvolle Sachen, wie die Optimierung der Raumakustik, werden von Voodissten natürlich abgelehnt.
styletaker
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 15. Mrz 2009, 17:52
Hab ich gesagt das es eine Klangverbesserung gebracht hat ?
Nein !

Wer lesen kann ist im Vorteil !

Nebenbei bemerkt:
Ein Blindtest ist für eine verifikation nicht zulässig ....
Pashka
Stammgast
#36 erstellt: 15. Mrz 2009, 18:11

styletaker schrieb:
Hab ich gesagt das es eine Klangverbesserung gebracht hat ?
Nein !

Wer lesen kann ist im Vorteil ! !!!!!

Nebenbei bemerkt:
Ein Blindtest ist für eine verifikation nicht zulässig ....


Wo habe ich etwas von einer Klangverbesserung geschrieben?
Du hast geschrieben:

Bei mir hat es auch was gebracht....

Daher muss man davon ausgehen, dass eine Veränderung (im Schall) stattgefunden hat oder was soll es "gebracht" haben?
Es ging nicht um den Nachweis der Ursache der von dir wahrgenohmenen Änderung, sondern um die Verifizierung der wahrgenohmenen Veränderung. Also ging es gar nicht um die wissenschaftliche Verifizierung mit einer Beweisführung ...
styletaker
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 15. Mrz 2009, 18:33
Such Dir jemannd anderes den Du nerven kannst
langsam
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:29

Pashka schrieb:

styletaker schrieb:
Bei mir hat es auch was gebracht....


Dies kannst du natürlich auch in einem Blindtest verifizieren?

Sinnvolle Sachen, wie die Optimierung der Raumakustik, werden von Voodissten natürlich abgelehnt.


Genau solche Postings sind der Grund, warum das HF mittlerweile 'draussen (im richtigen Leben) einen ausgeprochen schlechten Ruf hat. Rein destruktiv, kein Miteinander sondern lediglich niedermachen, was der Kollege geschrieben hat.
Nochmal für selbsternannte Techniker:
1. Steht hier irgendwo, dass die Bearbeitung der Raumakustik zugunsten des Ausphasens verworfen wurde?
2. Erklär mir doch mal wie ein Blindtest im Steckerdrehen in der realen Praxis zuhause aussehen kann, damit er Deinen Bedingungen genügt.
3. Hier muss niemand irgendetwas beweisen. Jeder kann schreiben, es klingt bei ihm so oder anders, je nach Stellung von Stecker, Wochentag oder Schuhgröße. Auch wenn manche Ideologen gelegentlich Schwierigkeiten haben, das anzuerkennen.
4. Hast Du jemals eigene Hörvergleiche mit Ausphasen gemacht oder sagt die Theorie alles notwendige?

Schönen Gruß, l
Pashka
Stammgast
#39 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:32
Nachvollziehbare Störungen kann man durchaus mit dem Ausphasen beseitigen, in dem man sorgt, dass es (fast) keine Ausgleichsströme gibt. Dabei geht es aber nicht um irgendwelche Feinheiten, sondern um eine nachvollziehbare Änderung, die jeder (ohne starke Beeinträchtigung der Hörfunktion) in einem Blindtest verifizieren könnte.
Hier in ausführlicher Form...


styletaker schrieb:
Such Dir jemannd anderes den Du nerven kannst ;)


Mit dieser Aussagen disqualifizierst du dich selber zur Lachnummer. Daraus schlussfolgere ich, dass deine Aussage

styletaker schrieb:
Bei mir hat es auch was gebracht....
eine bloße Lüge war bzw. du dir im Klaren bist, dass es da keine hörbare Änderung gab ... höchstens eine subjektiv wahrgenommene ...
langsam
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:38

Pashka schrieb:
... höchstens eine subjektiv wahrgenommene ...


Reicht.
Es geht um sein Hörempfinden, nicht um einen objektiven Beweis. Und wer mit gedrehtem Stecker glücklich ist, muss sich nicht dafür rechtfertigen. Auch wenn mancher das anders sieht hier.


[Beitrag von langsam am 15. Mrz 2009, 19:39 bearbeitet]
styletaker
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 15. Mrz 2009, 19:50

Pashka schrieb:
Nachvollziehbare Störungen kann man durchaus mit dem Ausphasen beseitigen, in dem man sorgt, dass es (fast) keine Ausgleichsströme gibt. Dabei geht es aber nicht um irgendwelche Feinheiten, sondern um eine nachvollziehbare Änderung, die jeder (ohne starke Beeinträchtigung der Hörfunktion) in einem Blindtest verifizieren könnte.
Hier in ausführlicher Form...


styletaker schrieb:
Such Dir jemannd anderes den Du nerven kannst ;)


Mit dieser Aussagen disqualifizierst du dich selber zur Lachnummer. Daraus schlussfolgere ich, dass deine Aussage

styletaker schrieb:
Bei mir hat es auch was gebracht....
eine bloße Lüge war bzw. du dir im Klaren bist, dass es da keine hörbare Änderung gab ... höchstens eine subjektiv wahrgenommene ...


Ich würde mal sagen Du gehst besser ein bisschen vom Gas !!
Pashka
Stammgast
#42 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:15
Moin,

langsam schrieb:
Nochmal für selbsternannte Techniker:

Soll ich mich damit angesprochen fühlen?

1. Steht hier irgendwo, dass die Bearbeitung der Raumakustik zugunsten des Ausphasens verworfen wurde?

Nein, jedoch sprach ich allgemein von Voodissten und nicht direkt von irgendeiner Person, und dies trifft bei diesem "Bevölkerungsteil" auch vollkommen zu. Außerdem war es eine konstruktive Kritik, sich mit etwas zu beschäftigen, was wirklich etwas bringt. Die ganzen Voodisten mit ihrem realitätsfremden Geschwürbel und technischem Verständis, welche damit dieses System der Abzocke mit nutzlosen überteuertem Schrr...Sachen unterstützt, macht doch den Ruf von HiFi schlecht ...

2. Erklär mir doch mal wie ein Blindtest im Steckerdrehen in der realen Praxis zuhause aussehen kann, damit er Deinen Bedingungen genügt.

In der Praxis wird das natürlich schwieriger, jedoch wäre das mit einer USV, welche in den Umschaltphasen (mittels Relais etc.) die Spannung überbrücken könnte möglich ... zum Vorgehens und der Auswertung eines ABX/Doppelblindtest findet man hier zugenüge ...

3. Hier muss niemand irgendetwas beweisen. Jeder kann schreiben, es klingt bei ihm so oder anders, je nach Stellung von Stecker, Wochentag oder Schuhgröße. Auch wenn manche Ideologen gelegentlich Schwierigkeiten haben, das anzuerkennen.

Dies sollte man dann aber auch nennen und es nicht zu einer absoluten Aussage machen, wie "es hat was gebracht", weil es eine subjektive Darstellung ist ... Wenn es verallgemeinert wird, muss es eine objektive nachweisbare Änderung sein.

4. Hast Du jemals eigene Hörvergleiche mit Ausphasen gemacht oder sagt die Theorie alles notwendige?

Ich habe bis jetzt keine Änderung beim Ausphasen wahrgenommen, jedoch kein Blindtest durchgeführt, habe aber versucht relativ objektiv zubleiben, was natürlich bei einer gewissen Erwartungshaltung schwer bis Unmöglich ist. Vielleicht ist ja auch einfach mein Equipment zu schlecht und doch mein Gehör? (typische Argumentation der Goldohren-Fraktion)


Übrigens habe ich bis jetzt nicht wirklich wahrgenommen, dass HiFi im schlechte Ruf ist, sondern dass sich viele das gar nicht Leisten können oder einfach andere Prioritäten im Leben setzten, also sich nicht Leisten wollen... Zumindest ist es in meinem Umkreis so, dass man mit nachweisbaren Effekten bei der Klangwahrnehmung agrumentiert und sich austauscht und nicht mit Geschwurbel, der sich als leere Luftblase rausstellt, natürlich ist immer ein gewisser Grad an Subjektivtät dabei. Jedoch pflege ich keine Kontakte zu, wie hier liebevoll genannt, Goldohren ... Was den Ruf von HiFi schlecht machen kann und meiner persönlichen Meinung auch macht, sind die Händler die diese Abzocke mit Voodoo und anderen nicht nachweisbaren Effekten unterstützt und das Thema HiFi lächerlich macht. Zu den Ansichten des Weltbildes der Goldohren bin ich ganz pelmazo's Meinung, siehe hier in seinem Blog...

mfg


[Beitrag von Pashka am 15. Mrz 2009, 21:36 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:35
Hallo,

@Pashka
Trotzdem hast Du hier etwas über das Ziel hinaus geschossen. Es war bisher überhaupt keine Rede von einem Klanggewinn. Seine Aussage kann auch genau so gut auf die Intention meines Beitrags gemünzt gewesen sein, den Du verlinkt hast. Also bitte ein wenig mehr Gelassenheit.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 15. Mrz 2009, 20:35 bearbeitet]
Pashka
Stammgast
#44 erstellt: 15. Mrz 2009, 20:50

kptools schrieb:
Hallo,

@Pashka
Trotzdem hast Du hier etwas über das Ziel hinaus geschossen. Es war bisher überhaupt keine Rede von einem Klanggewinn. Seine Aussage kann auch genau so gut auf die Intention meines Beitrags gemünzt gewesen sein, den Du verlinkt hast. Also bitte ein wenig mehr Gelassenheit.

Grüsse aus OWL

kp


Mag sein, jedoch sprach ich nie von einem Klanggewinn, sondern nur von einer nachvollziehbarer und hörbarer Änderung ...

mfg


[Beitrag von Pashka am 15. Mrz 2009, 21:34 bearbeitet]
Lötzinn
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:09
@pashka

Reaktionen und Beiträge wie Deine bringen mich zu der Erkenntnis:

ICH BIN HIER FALSCH!

Mfg.

...hat sich gelöscht!
ptfe
Inventar
#46 erstellt: 15. Mrz 2009, 21:23

Lötzinn schrieb:

ICH BIN HIER FALSCH!

Tja, und schon haben wir hier wieder einen viel ruhigern Klang


...warum das HF mittlerweile 'draussen (im richtigen Leben) einen ausgeprochen schlechten Ruf hat.

Seh ich gerade anders herum: da hier die Kabelpriester , Klangschwurbler und Gerätefrickelexperten richtig Gegenwind bekommen, ist das Forum fast schon einzigartig.

Es gibt völlig eine ausreichende Anzahl von Alternativen für die Leute, die hier damit nicht klarkommen - dort darf man sich gegenseitig die Hucke vollsabbeln bis der Arzt kommt.

cu ptfe
blabupp123
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 15. Mrz 2009, 22:51

ptfe schrieb:
Es gibt völlig eine ausreichende Anzahl von Alternativen für die Leute, die hier damit nicht klarkommen - dort darf man sich gegenseitig die Hucke vollsabbeln bis der Arzt kommt.

Vielen Dank für die Erlaubnis!

Leider gibt es immer wieder User, die glauben, ein Forum für sich gepachtet zu haben und bestimmen zu können, was andere schreiben dürfen.

Ich lese in diesen Unterforum gerne mit, weil es öfter recht amüsant ist, aber der Ton, der hier manchmal herrscht, ist unglaublich.

Ich hoffe, solche Unverschämtheiten, wie die oben zitierte, bleiben von der Moderation nicht unbemerkt.
NoobXL
Stammgast
#48 erstellt: 16. Mrz 2009, 00:40

Pashka schrieb:


2. Erklär mir doch mal wie ein Blindtest im Steckerdrehen in der realen Praxis zuhause aussehen kann, damit er Deinen Bedingungen genügt.

In der Praxis wird das natürlich schwieriger, jedoch wäre das mit einer USV, welche in den Umschaltphasen (mittels Relais etc.) die Spannung überbrücken könnte möglich ... zum Vorgehens und der Auswertung eines ABX/Doppelblindtest findet man hier zugenüge ...



Darüber muss man mal ganz langsam nachdenken...

Gruß Tobi
HiLogic
Inventar
#49 erstellt: 16. Mrz 2009, 03:54

...warum das HF mittlerweile 'draussen (im richtigen Leben) einen ausgeprochen schlechten Ruf hat.

Habe ich so noch nicht mitbekommen. Im Gegenteil. Ich bekomme überwiegend positive Feedbacks zu lesen / hören.
Wie wäre es wohl anders rum? Wie wäre es mit der Glaubwürdigkeit bestellt, wenn hier jeder Ratsuchende erstmal ein paar Kabel und sonstigen Mumpitz empfohlen bekommt? Der daraus resultierende Rufe wäre wohl weit dramatischer.


Lötzinn schrieb:
ICH BIN HIER FALSCH!
Mfg.
...hat sich gelöscht!

Sowas ist natürlich albern und lediglich der Versuch, einen denkwürdigen Eindruck als "dramatisches Opfer" zu hinterlassen. Wer schon bei leichtem Gegenwind so reagiert, ist vermutlich in jedem Forum falsch
Amperlite
Inventar
#50 erstellt: 16. Mrz 2009, 04:05
Hat sich schon jemand gedanken gemacht, wie dieses Gerät funktioniert? Da wird also eine Kleinspannung unter 9V an den Netzstecker gelegt.
Wie erkennt das Gerät nun die Phase? Ein einfacher Durchgangsprüfer kann es nicht sein, der würde beim Vertauschen der Kontakte einen Strom gleicher Höhe messen.

Stehe ich auf dem Schlauch?
langsam
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 17. Mrz 2009, 12:10

HiLogic schrieb:

...warum das HF mittlerweile 'draussen (im richtigen Leben) einen ausgeprochen schlechten Ruf hat.

Habe ich so noch nicht mitbekommen. Im Gegenteil. Ich bekomme überwiegend positive Feedbacks zu lesen / hören.
Wie wäre es wohl anders rum? Wie wäre es mit der Glaubwürdigkeit bestellt, wenn hier jeder Ratsuchende erstmal ein paar Kabel und sonstigen Mumpitz empfohlen bekommt? Der daraus resultierende Rufe wäre wohl weit dramatischer.
...


Konstruktive technische Argumentation, gerne mittels eigener Erfahrung untermauert ist das eine - leider hier eher selten anzutreffen - rein destruktive, unter der anonymen Decke auf persönliche Verunglimpfung und allgemeines Niedermachen desjenigen mit anderer Meinung basierende Billigpolemik ist das andere - hier besonders gerne vertreten. Ich glaube fest, Du weißt gut, was ich meine. ("Mumpitz", s.o.)

Fakt ist für mich, persönliche Hörerfahrung ist nicht gewünscht, sondern muß in jedem Falle vor einem selbsternannten Forums ZK gerechtfertigt werden.
Ansonsten ist es gelogen oder eingebildet.
Wir sind soweit, dass eigenen Höreindrücken grundsätzlich nicht getraut werden darf.

Peinlich in einem Forum, wo es um Hören als Hobby geht.

Gruß, l
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