Unterschied zwischen "billigen und teuren" Kabeln?

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BlackRaziel
Neuling
#1 erstellt: 01. Jul 2010, 12:50
Hallo,

ich bin noch recht neu was das Thema HiFi angeht.

Ich habe seit ein Paar Tagen einen Onkyo AV Receiver mit 5.1 Lautsprechern. (Passiver Subwoofer etc, alles auch von Onkyo)

Dabei sind total spindeldürre Lautsprecherkabel, die Boxen klingen aber trotzdem meines Erachtens nach gut.
Aus meiner Reservere habe ich provisorisch meine Geräte (DVB-T Receiver, BluRay Player, Xbox360) mit noname billig Cinch steckern angeschlossen, die ich noch in Reserve hatte.

Der BluRay Player ist nun gestern mit einem Toslink Kabel verbunden. (Auch ein Noname-Leihprodukt zum ausprobieren)

In wie weit unterscheiden sich denn jetzt dickere Lautsprecherkabel bzw hochwertigere Cinch - Toslink Stecker?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, bzw. mir eine kleine Einweisung geben

MfG


[Beitrag von BlackRaziel am 01. Jul 2010, 12:51 bearbeitet]
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2010, 17:03
Das problematische an den Einfachstrippen ist halt die mechanische Verarbeitung, das ist bei den teureren Kabeln besser gelöst. Und beim Klang scheiden sich die Geister - mal vorsichtig diplomatisch formuliert.

Gruß Wolfgang
sakly
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Jul 2010, 17:50
Hi,

der größte Unterschied liegt eigentlich im Preis.
Bist Du bereit den meist deutlich höheren Preis zu zahlen, dann kannst Du das bedenkenlos tun. Ich habe alles mit Beipackstrippe und Baumarktkabel angeschlossen. Bisher hat das noch niemand bemerkt.

Gruß
BlackRaziel
Neuling
#4 erstellt: 01. Jul 2010, 20:28
Okay, danke.

Ganz ehrlich, habe auch nicht wirklich einen Unterschied bis jetzt gemerkt...
vllt ändert sich das ja noch.

Das einzige was ich bemerkt habe (aber das ist auch ganz logisch)
die Qualtität ist nicht soooo pralle bei einigen billigsachen, Sprich billige
Plastikkappen oder nicht 100% passgenaue Stecker pipapo.
Die dünnen Lautsprecherkabel knicken schneller, brechen sicher uach schneller.
Aber ich passe eigentlich immer gut auf. Wenn mein Geldbeutel das wieder zulässt, tausche ich diese trotzdem aus.

Nochmal dankeschön : )
RocknRollCowboy
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2010, 20:49
Hallo BlackRaziel

Austausch ist erst nötig wenn das billige Kabel kaputt ist.

Schönen Gruß
Georg
KLM-U
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jul 2010, 21:18
Das kommt natürlich auch auf die verwendete Anlage an.

Wenn das eine 10000 € Anlage ist, so wird man auch den Geldbeutel dazu haben sich teurere Kabel zuzulegen, allein auch schon wegen der besseren mechanischen Verarbeitung.

Ob das im Endeffekt aber klanglisch was bringt sei dahingestellt.
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2010, 08:00

BlackRaziel schrieb:

Dabei sind total spindeldürre Lautsprecherkabel


Zu dünn sollten die Kabel aber nicht sein, 1.5 mm2 sollten LS Kabel schon haben.
Das reicht im Prinzip schon, ich würde aber immer 2.5mm2 kaufen, weil die nicht viel teurer sind und zudem besser aussehen .

Wenn das TOSLINK kabel funktioniert ist alles OK, digital geht entweder, oder es geht nicht. Wenn es geht ist die Qualität immer gleich.
Bei NF (Cinch) Kabeln sollten die Stecker ordentlich sitzen.

Gruß
Haakon
BlackRaziel
Neuling
#8 erstellt: 02. Jul 2010, 08:51
Hm... wieso gibt es dann Kabel für über 1000€ ?
Naja gut, werd sie mir einfach nicht kaufen :p

Die labbrigen und zappeligen Kabel die mitgeliefert wurden, werde ich dennoch austauschen, weil sie einfach zu wackelig sind.
Gestern is mir ein Kabel vorne an der Verbindung abgebrochen, konnte ich gleich wieder neu schneiden...

Wo bekomme ich denn günstig ne Rolle 2,5mm Kabel?
Bräuchte schon einiges, da es 6 Boxen sind, vor allem die Rear werden viel benötigen.

Eine Frage hab ich noch: Ein Freund von mir meinte:
Es gibt Klangunterschiede zwischen Coaxial und Toslink?

In wie fern ist das so, bzw ist das überhaupt so?
MfG
Fhtagn!
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2010, 09:53
Wie üblich: Bucht.

z.B.:
100m 2,5

50m 2,5

As NF Kabel benutze ich gerne die hier:
Oehlbach IceBlue
Sehr gute Verarbeitung und schicke Optik (das Auge isst mit )


Zur Frage Optisch/Koax mal hier lesen.

Gruß
Haakon
BlackRaziel
Neuling
#10 erstellt: 02. Jul 2010, 10:17
Ok danke für die Links

Naja, das Oehlbach hol ich mir nicht. Optik ist mit nicht so wichtig, da ich eh alle Kabel so gut es geht verstecke und die Stecker sind hinter den Geräten

Die Frage mit dem Koax / Toslink ist nun auch geklärt.
So wie ich das verstanden habe, könnte man ein Cinch Kabel nutzen,ist das richtig??

Habe hier noch ein recht teures, wovon der weiße Stecker kaputt ist, der andere Strang ist allerdings noch in Ordnung.
racinggreen
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jul 2010, 10:26
Ich kenne bislang kein Kabel, welches in der Produktion über ein paar Euro / Meter hinausgeht.

Und ob es Gold oder Rhodium sein muss, was manchmal probagiert wird, halte ich eher für einen Marketinggag.

Kupfer und Silber sind jedenfalls meine Favoriten.

Entscheidend ist die Schirmung und die Schnittstelle mit einem hochwertigen, gut gelöteten Stecker, der einen einwandfreien Kontakt herstellt. Dazu sollte das Kabel einigermaßen gut biegbar sein. Aber das wurde ja schon angemerkt.

Die Dicke eines Kabel halte ich ebenfalls für weniger entscheidend. Meiner Erfahrung nach ist es so, dass zunehmende Dicke wieder kontraproduktiv wirkt.

Wenn man dagegen mit der Dicke erreichen will, das Kabel vom Boden wegzuhalten, macht das für mich mehr Sinn. Hier gibt es ja unterschiedliche Philisophien. Das sollte jeder für sich vor dem Kauf prüfen bzw. erhören.

Aber ob sich hiermit ein 4-stelliger Betrag rechtfertigen lässt....
UweM
Moderator
#12 erstellt: 02. Jul 2010, 11:49

racinggreen schrieb:

Und ob es Gold oder Rhodium sein muss, was manchmal probagiert wird, halte ich eher für einen Marketinggag.

Kupfer und Silber sind jedenfalls meine Favoriten.


Ein Reinsilberkabel lässt sich nicht für wenige Euro/m herstellen, dagegen spricht schon der Rohmaterialpreis.

Gold und Rhodium sind in erster Linie Korrosionsschutz für die Stecker, keine Leitermaterialien.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#13 erstellt: 02. Jul 2010, 11:55

BlackRaziel schrieb:

Die Frage mit dem Koax / Toslink ist nun auch geklärt.
So wie ich das verstanden habe, könnte man ein Cinch Kabel nutzen,ist das richtig??


In der Praxis wird das meist problemos funktionieren auch wenn es streng genommen "gegen die Norm" ist.

Theoretisch sollte bei Digitalverbindungen ein Wellenwiderstand von 75 Ohm eingehalten werden. Die billigste Alternative die gleichzeitig elektrisch tadellos ist wäre also TV-Antennenkabel mit Cinchsteckern konfektioniert.

Grüße,

Uwe
Fussel_804S
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jul 2010, 12:11
Hallo,

ich habe auch mal mit Beipackware angefangen und habe jetzt "teure" Kabel. Es war allerdings auch viel Unfug und Voodoo dabei. Generell kann ich sagen: Ein teureres Kabel kann deutliche Verbesserungen bringen, muss es aber nicht. Ich halte es so, dass mir der Händler meines Vertrauens kostenlos einige in Frage kommende Kabel ausleiht und ich mir diese zuhause an der eigenen Anlage anhöre. Dann kann ich am Besten entscheiden, ob es wirklich eine Verbesserung ist und ob der Preis der Leistung angemessen ist.

LG
jottklas
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Jul 2010, 12:15

Fussel_804S schrieb:
Generell kann ich sagen: Ein teureres Kabel kann deutliche Verbesserungen bringen, muss es aber nicht.


Interessant...

Und wie bewerkstelligt das Kabel diese "Verbesserungen"?

Gruß
Jürgen
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Jul 2010, 16:48
Hi,

die Kabel von ebay würd ich nicht kaufen, das sind Kupfer-Alu-Legierungen. Das merkt man erstens am Gewicht und zweitens am Preis und drittens an der Leitfähigkeit. Ich bevorzuge da Kupferkabel, aber die kosten natürlich auch mehr, weil eben nur Kupfer drin ist.

http://www.reichelt....5608f2da06421c32c413

Gruß
davidcl0nel
Inventar
#17 erstellt: 03. Jul 2010, 00:54
Schwarz würde ich nicht kaufen - habe ich bei Reichelt schon mal 50m, wo dann eine Ader leider komplett rot war. Grauer Streifen an einer hätte mir besser gefallen.
Für andere LS habe ich die weiße Zwillingslitze genommen, die ist prima, da braucht man nicht 100% hinter Kabelschächten verlegen, sondern kann die letzten 20cm auch hinter dem LS direkt rausgucken lassen, ohne das man es großartig sieht.

Und mit der Farbe des Kabels ist auch schon alles wesentliche gesagt...
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jul 2010, 09:11
Moin,

das war auch nur ein Beispiel, was man nehmen könnte.
Für das Wohnzimmer habe ich auch komplett weiße Kabel genommen.

Gruß
Fussel_804S
Stammgast
#19 erstellt: 05. Jul 2010, 12:15
Hallo Jottklas,

ich bin hier kein Physiker, der das jetzt bis ins Detail erklären könnte. Aber jedes Quellgerät hat bestimmte elektrische Werte (Ein/Ausgangwiderstand). Je nach Wert und Beschaffenheit des Kabels (Kapazität, Induktivität, Widerstand) kann es hier zu hörbaren Unterschieden kommen. Es wird zwar oft genug als Voodoo belächelt, aber probiere doch mal verschiedene Kabel aus...
Wobei jeder für sich selbst entscheiden darf, ob er nicht einfach bei seiner Standardstrippe bleibt.

LG
jottklas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Jul 2010, 12:43

Fussel_804S schrieb:
... jedes Quellgerät hat bestimmte elektrische Werte (Ein/Ausgangwiderstand). Je nach Wert und Beschaffenheit des Kabels (Kapazität, Induktivität, Widerstand) kann es hier zu hörbaren Unterschieden kommen. Es wird zwar oft genug als Voodoo belächelt, aber probiere doch mal verschiedene Kabel aus...


Ich befasse mich mittlerweile seit 40 Jahren mit dem Thema Hifi und habe bestimmt 25 Jahre lang diese von der F(l)achpresse propagierten Kabelwechsel ausprobiert. "Klangliche" Unterschiede habe ich jedoch niemals feststellen können. Seit es solche wissensstiftenden Internetforen gibt, weiß ich auch endlich, warum...

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#21 erstellt: 05. Jul 2010, 12:57

Aber jedes Quellgerät hat bestimmte elektrische Werte (Ein/Ausgangwiderstand).


Keine Frage, so ist es.


Je nach Wert und Beschaffenheit des Kabels (Kapazität, Induktivität, Widerstand) kann es hier zu hörbaren Unterschieden kommen.



Bzzzz-nein

Jedenfalls nicht mit den üblichen Bauformen/Material.
(Und ja, Highend-Kabel sind diesbezüglich auch normale Kabel, sie sehen nur hübscher aus, alles Wasserkocher, die da hinter stehen, tut mir ja leid..)
Warum ?

Nun, kombiniere ein wenig..
Generator (Quellgerät)- Ausgang, Kabel (R,L und C), Eingang Verstärker o.ä.
Aus dieser Gegebenheit, denn nichts anderes ist das Anklemmen eines Kabels zwischen diesen beiden Geräten, kann man sich nun leicht vorstellen, inwiefern es zu hörbaren Unterschieden bez. des Kabels kommen könnte.
Bzw., wenn man nicht selber rechnen möchte, darf man auch ein entsprechendes Rechenprogramm bemühen.


[Beitrag von _ES_ am 05. Jul 2010, 13:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Jul 2010, 14:03
Hallo,
Fussel_804S schrieb:
ich bin hier kein Physiker, der das jetzt bis ins Detail erklären könnte. Aber jedes Quellgerät hat bestimmte elektrische Werte (Ein/Ausgangwiderstand). Je nach Wert und Beschaffenheit des Kabels (Kapazität, Induktivität, Widerstand) kann es hier zu hörbaren Unterschieden kommen. Es wird zwar oft genug als Voodoo belächelt, aber probiere doch mal verschiedene Kabel aus...
Wobei jeder für sich selbst entscheiden darf, ob er nicht einfach bei seiner Standardstrippe bleibt.

Ja, so etwas wird in anderen Foren (noch dazu von gewerblichen Teilnehmern) gern als "Ungesichertes Audio-Wissen" verkauft. Allein, mir fehlt da die nötige Tiefe und intensive Beschäftigung mit der Materie . Und die gibt es nur bei uns . Damit haben wir es 2009 sogar auf auf das VDT Symposium geschafft.

Grüsse aus OWL

kp
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 05. Jul 2010, 14:19
Richtig, an den Kabel-Rechner hätte ich auch denken können..
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 05. Jul 2010, 14:19

Fussel_804S schrieb:

ich bin hier kein Physiker, der das jetzt bis ins Detail erklären könnte. Aber jedes Quellgerät hat bestimmte elektrische Werte (Ein/Ausgangwiderstand). Je nach Wert und Beschaffenheit des Kabels (Kapazität, Induktivität, Widerstand) kann es hier zu hörbaren Unterschieden kommen.


Im ersten Satz gibst zu, die Größenordnungen nicht einschätzen zu können, aber im zweiten Satz kommt die Feststellung, dass es zu hörbaren Unterschieden kommen kann -> passt nicht ganz zusammen, meinst du nicht?
RoA
Inventar
#25 erstellt: 05. Jul 2010, 16:22

kptools schrieb:
Allein, mir fehlt da die nötige Tiefe und intensive Beschäftigung mit der Materie


Ich hätte auch gerne mehr über diesen Q.K.E-Faktor erfahren. Dieser Quark steht da jetzt schon über 2 Jahre unwidersprochen. Ist das dem Charly nicht unangenehm oder ist ihm das möglicherweise nie aufgefallen? Dünn, dünn, dünn...

Oder kommt da noch was?
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 05. Jul 2010, 16:25

Einige sind sofort hörbar, einige erst nach intensiven Hören und andere offenbaren Ihre „Reize“ erst nach einer langen Einhör -Zeit /Langzeittest und einbrennen (Burn in).


Einbrennen ?
visir
Inventar
#27 erstellt: 05. Jul 2010, 17:17
Vielleicht wieder einmal zum Thema:

Die dünnen "Beipackstrippen" tun alles, was sie sollen, solange sie nicht mechanisch größer beansprucht werden.

Die vernünftige Alternative - technisch über jeden Zweifel erhaben und mechanisch robust - sind Kabel aus dem Musiker-/PA-Bereich. Kriegt man in jedem Musikerladen um einen vernünftigen Preis.
marathon2
Stammgast
#28 erstellt: 05. Jul 2010, 18:22
Ich bin der festen Überzeugung, dass teuere Kabel besser klingen als billige.
Warum?

Je teurer die Kabel sind, umso stärker muss die Rechtfertigung für die Geldausgabe sein. Was wiederum bedeutet, dass beim ersten Hören dieser teuren Kabel eine Klangsteigerung eintreten muss.
Sonst wäre man ja schön dumm, so viel Geld unnötig auszugeben.
Und klingen Kabel erst einmal besser, dann bleibt dieser Eindruck meist auf Dauer bestehen, zumindest bis zur Anschaffung eines noch teureren Kabels.

Ein Klangeindruck entsteht immer im Kopf des Menschen und hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt von der Erwartung. Da ist also sehr viel Psychologie im Spiel.

Aber warum soll man sich darum streiten?
Wenn jemand der Meinung ist, ein bestimmtes Kabel klänge besser als ein anderes, so what. Wenn er damit glücklich ist, und ein besonderes Klangerlebnis hat, ist doch alles in Ordnung. Und wenn jemand mit der Beipackstrippe höchste Klanggenüsse erlebt, ist doch prima.

Worüber streitet ihr euch eigentlich?
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 05. Jul 2010, 18:27

Wenn er damit glücklich ist, und ein besonderes Klangerlebnis hat, ist doch alles in Ordnung.


Dann soll er es auch für sich behalten bzw. keine Zweifel lassen, das dem so ist.
Leider geschieht hier immer wieder das Gegenteil und man propagiert eigenene Empfindungen als allgemeingültig.
Dies darf nicht unwidersprochen bleiben.
Ich hatte damals als "jung Bengel" einen Unterschied zwischen Beipack- und verdrillten Cinchkabeln gehört, die haben mich keinen Pfennig gekostet, ebenso LS-Kabel als Zwilling oder selbige aufgetrennt und miteinander verdrillt, in beiden Fällen kam mir das verdrillte "feiner" vor.
Das hat also nicht nur was mit der Preisfrage zu tun.


[Beitrag von _ES_ am 05. Jul 2010, 18:29 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#30 erstellt: 05. Jul 2010, 18:40

R-Type schrieb:
Ich hatte damals als "jung Bengel" einen Unterschied zwischen Beipack- und verdrillten Cinchkabeln gehört, die haben mich keinen Pfennig gekostet, ebenso LS-Kabel als Zwilling oder selbige aufgetrennt und miteinander verdrillt, in beiden Fällen kam mir das verdrillte "feiner" vor.
Das hat also nicht nur was mit der Preisfrage zu tun.

... aber mit Psychologie !
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 05. Jul 2010, 18:44
Nein, wirklich ?

Natürlich, was denn sonst..
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