Befüllen von Stands: Welches Material führt zum Glück?

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Kägifret
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 09. Apr 2011, 12:56
Hallo Tuning Fans

Dies ist kein sonderlich aufregend neues Thema.

Nach dem Durchlesen einiger Threads zu diesem Thema (SuFu) bin ich aber noch immer so schlau wie zuvor:

Offenbar verwenden viele Forumianer Quarzsand zum Befüllen, aber es ist auch von Erfahrungen mit Bleischrot oder Vogelsand (mit oder ohne Muschelanteil) zu lesen.

Um ein Ausrieseln auf den Boden zu verhindern werden unterschiedliche Dichtungsmaterialien vorgeschlagen (Brottüten, Teerpappe, Beton, ...).

Nach Möglichkeit möchte ich nichts abdichten müssen. Meine Wunschbefüllung liesse sich problem- und rückstandslos wieder entfernen, ist ungiftig, hat keinen Eigengeruch und rieselt nicht auf den Parkettboden durch. Die Beschaffung ist einfach.

Welches Material das Ihr verwendet, würde mein Anforderungsprofil erfüllen und wäre empfehlenswert?

Und natürlich das Wichtigste: Inwiefern hat die Massnahme klanglich eine Veränderung bewirkt?
stoske
Inventar
#2 erstellt: 09. Apr 2011, 15:24
Hi,

wovon wird denn hier überhaupt gesprochen? Was befüllen? Die Boxen?
Die gedoppelten Seitenwände? Den CD-Player? Die eigene Hose?
Wieso wieder entfernen? Wo rausrieseln? Ich verstehe nur Bahnhof.

Grüße, Stephan Stoske
Kägifret
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Apr 2011, 16:41
Hi Stoske

Stands [engl.] = Ständer für Lautsprecher

Sorry, habe den Titel wohl zu knapp ausgelegt.

Der Titel "Das Befüllen von Lautsprecherständern: Welches Material führt zum Glück?" wäre zu lang gewesen. Ist aber ohnehin wurscht, weil OT.



Hast Du befüllt?
stoske
Inventar
#4 erstellt: 09. Apr 2011, 18:09
Ach, herrjeh - "SStäntz", da muss auch einer drauf kommen, sorry.

Nein, hier ist nix befüllt, jedenfalls nicht so wie es gemeint ist.
Neviges, Doppelbreitbandhörner, die Füsse sind zu klein zum Füllen - und,
Spendor LS3/5a auf Stahlvierkant, da ist auch nix zu machen.

Sorry, falsches Thema für mich.
matz64
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Apr 2011, 22:49
Hallo Käqifret,

hatte das gleiche Problem wie Du: wollte ebenfalls nicht noch zusätzlich abdichten müssen, und bei Quarzsand hatte ich Bedenken wegen des herausrieselns.
Hab dann Aquariensplitt aus dem Baumarkt gekauft, den gibts in unterschiedlichen Korngrössen - so rieselt bei mir nix

Viele Grüsse,
matze
Kägifret
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Apr 2011, 06:56
Hi Matze

Aquariensplit: Das hört sich gut an. Danke!

Sollten die Ständer über die ganze Höhe aufgefüllt werden?
jottklas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Apr 2011, 11:54

Kägifret schrieb:

Aquariensplit: Das hört sich gut an. Danke!


Interessantes Thema. Vielleicht kann ja mal jemand seine Klangeindrücke von unterschiedlichen Sandarten beschreiben.
Da LS-Ständer ja bekanntlich aus dünnstem Blech gefertigt werden und selten mehr als 1 kg wiegen, resonieren diese ja quasi wie Stimmgabeln. Da bietet eine Befüllung grenzenloses Tuningpotential.

Ich persönlich schwöre auf Vulkanasche vom Eyjafjallajökull...

Gruß
Jürgen
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2011, 16:40

Kägifret schrieb:

Aquariensplit: Das hört sich gut an. Danke!


Muss außer mir noch jemand an selbstgebaute Kinderrasseln denken...?
Kägifret
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Apr 2011, 18:36
Offenbar scheint Aquariensplit nicht ungeteilten Zuspruch zu finden?

Offenbar scheint das Befüllen ebenfalls nicht ungeteilten Zuspruch zu finden?

Weil es ausprobiert und dann verworfen wurde, da es nichts bringt resp. Auswirkungen wie eine Kinderrassel hat? (=Erfahrungswissen)

oder

Es nicht ausprobiert wurde, weil es nichts bringen wird, respektive wirken wird wie eine Kinderrassel? (=Spekulation)

Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2011, 18:52
Jedenfalls ist es nicht für trockene Bässe entwickelt worden....

Vieleicht sollte man nochmal im Kaffeesatz lesen....
Kägifret
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Apr 2011, 18:57
OT: Sollten Bässe nicht immer trocken sein (wegen dem Holz und so)?
jottklas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Apr 2011, 19:44

Kägifret schrieb:

Offenbar scheint das Befüllen ebenfalls nicht ungeteilten Zuspruch zu finden?
Es nicht ausprobiert wurde, weil es nichts bringen wird, respektive wirken wird wie eine Kinderrassel? (=Spekulation)
;)


Jetzt mal im Ernst, wie laut willst du Kompaktlautsprecher auf in der Regel auch so schon ziemlich schweren Metallständern hören, bis diese zu hörbarem Mitschwingen angeregt werden...?

Ständer sollten einen sicheren Stand vermitteln und den Hochtöner möglichst auf Ohrhöhe bringen, der Rest ist Spielerei.

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 10. Apr 2011, 19:45 bearbeitet]
rumbazumba
Gesperrt
#13 erstellt: 10. Apr 2011, 20:39
Einfach alle Hohlräume mit Blei ausgießen! Mehr geht nicht!
Dämpft hervorragend, rieselt nicht, maximale Gewichtserhöhung - wenn das noch nicht reicht muss man weitere Gewichte anbauen z.B. die aus dem Fitnessstudio oder fest in der Mauer einmauern!
Das die blöden Lautsprecherhersteller an so etwas nicht schon bei der Erstausstattung denken!
Vor kurzem hatte ich auch so ein Dröhnen aus dem Kofferraum bei meinem PKW. Alles mit Blei ausgegossen, kein Dröhnen mehr und nebenbei ist mein PKW jetzt auch noch sportlich tiefergelegt - was will man mehr!
Soundscape9255
Inventar
#14 erstellt: 10. Apr 2011, 20:57

rumbazumba schrieb:
Einfach alle Hohlräume mit Blei ausgießen! Mehr geht nicht!


Gold - abgereichertes Uran - Iridium...
Kägifret
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Apr 2011, 21:17
Habt Dank für Eure Anteilnahme.

Ok. Ok.. Auch ich habe schwere, verwindungssteife Ständer, die so schon o.k. sind, die HT auf Ohrhöhe halten und obendrein chic anzusehen sind.

Auf die Idee mit dem Befüllen bin gekommen, weil die Stands herstellerseitig mit Spikes ausgeliefert werden um sie vom Boden zu entkoppeln.

Also habe ich mir gedacht, dass wenn sich Resonanzen offenbar auf die Bodenplatte übertragen können, es dann ja allenfalls interessant wäre, das Innere gänzlich aufzufüllen und damit schalltot zu machen (muss ja nicht gleich Beton sein).

Mir ist bewusst, dass das Thema Auffüllen von Stands eine umstrittene Angelegenheit ist (ausser für Rumbazumba, der mit einer gesunden Portion Pragmatismus ausgestattet zu sein scheint).

Und wenn nun nur 1 Forumsmitglied sagen würde, "ich habe meine Stands mit Katzenstreu aufgefüllt, es ist wie Tag und Nacht, ich erkenne das Klangbild meiner LS nicht wieder", dann täte mich das interessieren.

Und jetzt gebt mir eine Kinderrassel (und meldet den Thread der Mod fürs Verschieben ins wo auch immer hin).
blabupp123
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Apr 2011, 21:44
Hallo!
Warum das Befüllen der Ständer so wahnsinnig abwegig sein soll, müssten Dir schon Die Experten hier erklären.
Warum sie alles ins Lächerliche ziehen müssen, dafür gibt es eine einfache Erklärung: sie können nicht anders!
Ich jedenfalls hielt es nicht nur für sinnvoll, sondern auch für notwendig zu befüllen, weil die Ständer beim draufklopfen wie chinesische Gongs klangen.
Wahrscheinlich lag es daran, daß sie nicht aus dünnstem Blech gefertigt wurden und deutlich schwerer als 1kg sind.
Allerdings nahm ich Quarzsand und es rieselt trotzdem nicht raus.

@ rumbazumba: ich empfehle zwei Wochen gereifte Hühnerkacke.
Bei Vollmond von innen angewandt soll diese Prozedur sogar dem Bartwuchs förderlich sein.
jottklas
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Apr 2011, 21:51

Varadero17 schrieb:

Ich jedenfalls hielt es nicht nur für sinnvoll, sondern auch für notwendig zu befüllen, weil die Ständer beim draufklopfen wie chinesische Gongs klangen.


Ja nee, is' klar...
Und wenn du Musik abgespielt hast, dann sind zwischendurch immer mal die Bässe klopfen gegangen...:D

Wie bitte soll sich dieses "Anklopfgeräusch" denn bei der Musikwiedergabe bemerkbar machen, bzw. wodurch soll es angeregt werden?

Gruß
Jürgen

P.S. Um den Denkfehler zu verdeutlichen, achte doch einmal darauf, wieviele Gegenstände in deinem Hörraum "Klopfgeräusche" machen. Willst du die alle befüllen...?


[Beitrag von jottklas am 10. Apr 2011, 21:54 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Apr 2011, 22:13

jottklas schrieb:
Und wenn du Musik abgespielt hast, dann sind zwischendurch immer mal die Bässe klopfen gegangen...:D

Du scheinst ja dabei gewesen zu sein! Komisch, hab Dich gar nicht bemerkt!
jottklas
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Apr 2011, 22:22

Varadero17 schrieb:

Du scheinst ja dabei gewesen zu sein! Komisch, hab Dich gar nicht bemerkt! :D


Kleiner Scherzkeks, wie...?

Kannst du auch sachlich auf Argumente eingehen? Nochmals für dich:

Wie soll das "Anklopfgeräusch" durch die Musik angeregt werden?

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 10. Apr 2011, 22:26

P.S. Um den Denkfehler zu verdeutlichen, achte doch einmal darauf, wieviele Gegenstände in deinem Hörraum "Klopfgeräusche" machen. Willst du die alle befüllen...?


Denkfehler?

Es ist nicht wirklich lustig, wenn da was mitvibriert- alleine schon durch die Tatsache, das es unmittelbar angeregt wird.
Das sind so quasi selbstgemachte Leiden, die man abstellen kann- manches anderes Interieur eben nicht.
Nur weil man das nicht kann oder darf, muss man doch nicht alles schwingen lassen..
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 10. Apr 2011, 22:35
In der Regel hat man aber deutlich größere Probleme, als die LS-Ständer - wenn man da nicht gerade eine Fehlkonstruktion verwendet und den Raum mit Absorbern zugestellt hat...

Ist halt mal wieder so, das der Ritus im Vordergrund steht - man kippt halt Fledermausohren ähhhh... Aquariumskies rein und das Gewissen ist beruhigt...
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 10. Apr 2011, 22:40
Joa, Sinn machts natürlich nur, wenn das Gehäuse an sich auch resonanzarm ist.
Wer sich das nicht vorstellen kann und alleine deswegen anderen Denkfehler anheim stellt, den empfehle ich mal den Besuch unserer DIY-Ecke, zum Thema Gehäuse und Co.
jottklas
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Apr 2011, 22:57

R-Type schrieb:

Es ist nicht wirklich lustig, wenn da was mitvibriert- alleine schon durch die Tatsache, das es unmittelbar angeregt wird.


Es war aber nicht die Rede von "Mitvibrieren" sondern von "Anklopfgeräuschen eines chinesischen Gongs"...

Es dürfte schon schwierig sein, mit herkömmlichen Kompaktlautsprechern ein Mitvibrieren von Metallständern hinzukriegen; dass dieses Mitvibrieren auch noch "hörbar" wird, halte ich allerdings für ziemlich abwegig.

Hier werden mal wieder Lösungen für Probleme gesucht, die in der Praxis gar nicht existieren...

Gruß
Jürgen
blabupp123
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Apr 2011, 23:00

jottklas schrieb:
Kleiner Scherzkeks, wie...? ;)

Nö, 'n großer.

jottklas schrieb:
Kannst du auch sachlich auf Argumente eingehen?

Natürlich, sofern welche existieren...
Wie sachlich darf es denn sein? So wie HIER ? Oder HIER ? Oder lieber HIER?

Und jetzt spielt schön weiter. Guts Nächtle.
cptnkuno
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2011, 23:01

Kägifret schrieb:

Auf die Idee mit dem Befüllen bin gekommen, weil die Stands herstellerseitig mit Spikes ausgeliefert werden um sie vom Boden zu entkoppeln.

Mit Spikes koppelt man doch normalerweise an.
_ES_
Administrator
#26 erstellt: 10. Apr 2011, 23:03

Es war aber nicht die Rede von "Mitvibrieren" sondern von "Anklopfgeräuschen eines chinesischen Gongs"...


Kennt er den Klopftest nicht ?

Kompaktlautsprecher können auch bis 60 Hz runter, was stören könnte, ist jedoch meist über dem.
Was das Material der Ständer betrifft, gebe ich dir allerdings recht.
Wenn man die mit Sand befüllen kann, kann man es machen- WENN das ganze schlicht zu wackelig erscheint.
Was anderes als Sand ist eh imho uninteressant.
Ordinärer Quarzsand, 20Kg Beutel für keine 4 Euro im Baumarkt, genügt völlig.
Nix Bleischrot, etc..
jottklas
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Apr 2011, 23:28

R-Type schrieb:

Was das Material der Ständer betrifft, gebe ich dir allerdings recht.
Wenn man die mit Sand befüllen kann, kann man es machen- WENN das ganze schlicht zu wackelig erscheint.
Was anderes als Sand ist eh imho uninteressant.


Volle Zustimmung! Meine Elacs haben unten eine separate Kammer zum Befüllen mit Sand. Das habe ich selbstvertändlich genutzt, um den Schwerpunkt der schlanken Säulen nach unten zu verlegen und sie so standsicherer zu machen (ich habe nämlich schon einmal mit meinem Hintern einen Lautsprecher vom Ständer gekippt... )

Auf den Klang hatte diese Maßnahme allerdings keinen Einfluss. Ich habe übrigens "Papageiensand" genommen, 30 kg für 6,- EUR...

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#28 erstellt: 10. Apr 2011, 23:31
Hauptsache es wird schwer und bleibt billig.
Bei meinen neuen Türmen habe ich allerdings auch angst, was die Sache mit dem Hintern betrifft...


[Beitrag von _ES_ am 11. Apr 2011, 00:52 bearbeitet]
rumbazumba
Gesperrt
#29 erstellt: 11. Apr 2011, 00:51

Varadero17 schrieb:

Ich jedenfalls hielt es nicht nur für sinnvoll, sondern auch für notwendig zu befüllen, weil die Ständer beim draufklopfen wie chinesische Gongs klangen.
Wahrscheinlich lag es daran, daß sie nicht aus dünnstem Blech gefertigt wurden und deutlich schwerer als 1kg sind.
Allerdings nahm ich Quarzsand und es rieselt trotzdem nicht raus.


Ich wundere mich auch, dass die Hersteller so wenig Ahnung haben. Die sollten mal bei Profis (also bei uns) vorher nachfragen.
PS. Blei ist aus physikalischer Sicht wirklich das beste Material zum Befüllen!

Noch ein kleiner Tipp: Auch wenn das Verstärkergehäuse beim draufklopfen wie ein chinesischer Gong klinkt, sollte man dennoch von einer Befüllung absehen.


[Beitrag von rumbazumba am 11. Apr 2011, 01:09 bearbeitet]
nor56bert
Neuling
#30 erstellt: 16. Apr 2011, 21:49
ich hab meine stands4 von dynaudio mit splitt vom steinbruch gefüllt. 2 eimer für umme(lau).klanglich kann ich nichts sagen, hab keinen vergleich gemacht,aber feststehen tun se und das ist mir wichtig.
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