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Cosmic-Audio_International / WSS-Kabel

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-scope-
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 18. Sep 2011, 11:10
Rohde & Schwarz , Agilent oder Advantest haben stets sowas beigelegt.

bapp
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 18. Sep 2011, 11:18
Ein Wunder, dass solche Geräte, die gerne mal zig-tausend Euro kosten, mit so was überhaupt funktionieren!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 18. Sep 2011, 11:46
Das wäre noch Anlaß für eine weitere Frage an @Christian_Birnbeck, aber der hat sich wohl zurückgezogen. Es wäre interessant ob er an seinen teuren Meßgeräten ebenfalls Netzkabel mit Furutech oder Oyaide-Steckern einsetzt, und ob die Meßergebnisse mit Gold, Rhodium oder Silber besser ausfallen.

Man stelle sich mal vor man könnte den Rauschteppich eines Spektrumanalysators durch ein High-End-Netzkabel um 3 dB senken. Das würde das Kabel plötzlich billig aussehen lassen gegenüber dem was man für einen besseren SA ausgeben müßte.

Natürlich müßte der SA schon eine gewisse Grundqualität haben, denn wie bei Hifi-High-End kann man so nur die schon sehr guten Geräte tunen, die schlechteren geben das bestimmt nicht her.
ZeeeM
Inventar
#104 erstellt: 18. Sep 2011, 11:54
Sind es nicht unbekannte Parameter die sich jeder Messung entziehen die den Klang beeinflussen? So unbekannt sind die wohl nicht, aber sollte man bei´einem Hörtest nicht auch ein EEG mit in den Messpark aufnehmen?
Jakob1863
Gesperrt
#105 erstellt: 18. Sep 2011, 17:24

-scope- schrieb:


Für NF oder gar Netzkabel sicher nicht. Da muss man auch nichts mehr "entwickeln".


So weit der Verkündungs- Glaubensteil, denn elektrotechnisch läßt sich das ja nicht so recht begründen, nicht wahr?



Mach´ das doch einfach mal an einem Beispiel vor, und setze praxisgerechte Größen ein.<snip>


Schon oft gepostet, aber gern nochmals wiederholt; ich gebe gern Denkanstöße, lehne es aber ab, das Denken für andere gänzlich zu übernehmen. Die beschriebene Konfiguration aufzuzeichnen und für die verschiedenen Fälle zu durchdenken, ist lehr- und hilfreich.

Natürlich hoffe ich auch darauf, daß beim nächsten strittigen Thema von Anfang weniger "geglaubt" und dafür mehr elektrotechnisch basiert argumentiert wird.



Als Standardkabel aus dem Mülleinmer für 5 € schlage ich 3 x 2,5mm² Oelflex, bzw billigstes RG 59U mit Steckern von Ebay zu 2 € Stck vor.


Die Wahl der Vergleichsstrippen ist interessant, denn daß das Standardbeipacknetzkabel mit Kaltgerätestecker üblicherweise eher 3x0,75 qmm aufweist, dürfte doch unstrittig sein.
Ebenso reicht doch (sinngemäß zitiert) jede "hundsmiserable" Beipackstrippe, von der ist man mit RG59u (bei dem in dieser Betrachtung interessierenden Parameter) doch schon ein Stück entfernt.

BTW, wir erleben gerade den Übergang von Phase 1 (es gibt überhaupt keinen Grund, weshalb....) zu Phase 2/3 (ok, es gibt doch einen Grund, aber der hat keine Auswirkungen, i.S.v. "kann man nicht hören" )

@ hf500,


<snip>Ich habe nichts Ungewoehnliches behauptet, ich muss da nichts belegen, darf aber zweifeln.


Zweifeln darf und muß man immer, aber mE hattest du behauptet, ein Netzkabel könne nur dadurch den Klang verändern, daß es nicht angeschlossen werden würde, also das Gerät stromlos bliebe.

So oder so solltest du dich doch einem Erkenntnisfortschritt nicht verweigern, oder geht es überhaupt nicht mehr um elektrotechnische Grundlagen.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 18. Sep 2011, 17:44

So weit der Verkündungs- Glaubensteil, denn elektrotechnisch läßt sich das ja nicht so recht begründen, nicht wahr?


Deine Antworten sind mittlerweile nur noch enttäuschend und substanzlos.
Die Nichtexistenz einer Eigenschaft kann nicht "begründet" werden.
Man hat dich mehrfach gebeten, deine Behauptungen anhand praktischer und realistischer Beispiele zu untermauern.
Darauf startest du die üblichen Ablenkmanöver und fängst an zu rauschen.
Ist dir eigentlich klar, wie du auf die hier mitlesenden Leute wirkst?

Wenn du wenigstens ein paar praxisgerechte, sinnvoll nachvollziehbare Fakten liefern würdest....Fehlanzeige.

In letzter Zeit kommt absolut nixchts mehr.


Schon oft gepostet, aber gern nochmals wiederholt; ich gebe gern Denkanstöße, lehne es aber ab, das Denken für andere gänzlich zu übernehmen. Die beschriebene Konfiguration aufzuzeichnen und für die verschiedenen Fälle zu durchdenken, ist lehr- und hilfreich.
Natürlich hoffe ich auch darauf, daß beim nächsten strittigen Thema von Anfang weniger "geglaubt" und dafür mehr elektrotechnisch basiert argumentiert wird.


Das müsstest du auch nur ein einziges mal machen....Ein Beispiel würde den Lesern bereits reichen.

Es ist wie mit den Wünschelruten.....Ein -wasserdichter- Beweis sollte schon erbracht werden, bevor man solchen Leuten etwas "abkauft".

Wie sehen das die anderen am Thema interessierten Leser?


Die Wahl der Vergleichsstrippen ist interessant, denn daß das Standardbeipacknetzkabel mit Kaltgerätestecker üblicherweise eher 3x0,75 qmm aufweist, dürfte doch unstrittig sein.


OK, dann nehmen wir das 3 x 0,75er für dein Beispiel.
Die Werte kannst du ja selber ausmessen. Alle Leser freuen sich auf ein Beispiel.


Ebenso reicht doch (sinngemäß zitiert) jede "hundsmiserable" Beipackstrippe, von der ist man mit RG59u (bei dem in dieser Betrachtung interessierenden Parameter) doch schon ein Stück entfernt.


Auch in diesem Fall kannst du auf Lakritzschnur wechseln, obwohl die Differenz im Preis uninteressant ist.

Letztendlich geht es darum, dass man nur wenige Euro für die Verkabelung ausgeben muss, und alles weitere als "Gehabe" abgetan werden kann.


Frage an HF500:

Du bist doch mit der unten gequoteten Antwort von Jakob sicher voll und ganz zufrieden...stimmts?


So oder so solltest du dich doch einem Erkenntnisfortschritt nicht verweigern, oder geht es überhaupt nicht mehr um elektrotechnische Grundlagen.


Jakob rauscht zu stark.


[Beitrag von -scope- am 18. Sep 2011, 18:08 bearbeitet]
hf500
Moderator
#107 erstellt: 18. Sep 2011, 19:21
Moin,
mit der von Dir zitierten Antwort bin ich voll und ganz zufrieden, passt sie doch perfekt in das Muster, wie Esos reagieren, wenn sie konkret werden sollen. Sowas kommt so zuverlaessig wie der naechste Sonnenaufgang...

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 18. Sep 2011, 19:24
...dachte ich mir.
_ES_
Administrator
#109 erstellt: 18. Sep 2011, 22:53
Hi,


Erkenntnisfortschritt


Was ist so tragisch daran, zuzugeben, das man sich die Änderungen einbildet, was Kabel betrifft?
Man könnte es so einfach haben..
Die Einbildungen kann keiner einen nehmen, es passiert im Kopf und ist sowas von individuell.
Wenn ich sagen würde, mir gefällt es besser, wenn z.B. Kimber Timbre Cinchkabel am Player hängen statt normale Strippen, dann ist das so für mich.
Und dann könnten sich andere auf dem Kopf stellen, ändern könnten sie es nicht, es wäre mein Ding und fertig aus.
Warum auf Biegen und Brechen etwas reales darin sehen?
Was um Himmels Willen ist so tragisch daran zu sagen, jawoll, eigentlich gibbet dat nicht- aber mir gefällts persönlich besser so als anders?
Man hat doch seine Klientel und sie werden doch nicht weniger.
Es wird immer welche geben, die dafür empfänglich sind- andere eben nicht.
Damit kann es doch gut sein...
bapp
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 19. Sep 2011, 01:04

Das wäre noch Anlaß für eine weitere Frage an @Christian_Birnbeck, aber der hat sich wohl zurückgezogen. Es wäre interessant ob er an seinen teuren Meßgeräten ebenfalls Netzkabel mit Furutech oder Oyaide-Steckern einsetzt, und ob die Meßergebnisse mit Gold, Rhodium oder Silber besser ausfallen

Es würde mich vor allem interessieren, was er überhaupt hätte messen wollen. Als Durchgangsprüfer - und mehr braucht man vorerst nicht für einen Netzkabeltest - sind Netzwerk- oder Spektrum-Analysatoren etwas überausgestattet.
Jakob1863
Gesperrt
#111 erstellt: 20. Sep 2011, 15:32

-scope- schrieb:

Deine Antworten sind mittlerweile nur noch enttäuschend und substanzlos.
Die Nichtexistenz einer Eigenschaft kann nicht "begründet" werden.


Du hattest geschrieben, es müsse nichts mehr entwickelt werden, d.h. es geht nicht um die "Nichtexistenz einer Eigenschaft" sondern um den Wahrheitsgehalt (d)einer "(Glaubens)-Behauptung"



Wenn du wenigstens ein paar praxisgerechte, sinnvoll nachvollziehbare Fakten liefern würdest....Fehlanzeige.


Die beschriebene Betrachtungsweise ist übrigens sowohl praxisgerecht (denn sie beschreibt den praktisch möglichen Konfigurationsminimalfall einer Wiedergabeanlage- nämlich Quellgerät, Verstärker und LS), ist darüberhinaus die elektrotechnisch einzig sinnvolle Betrachtungsweise und ist nachvollziehbar.




Letztendlich geht es darum, dass man nur wenige Euro für die Verkabelung ausgeben muss, und alles weitere als "Gehabe" abgetan werden kann.


Womit wir dann schon wieder beim "Verblendungsteil" wären, dann was hat in elektrotechnischen Grundlagenbetrachtung der Preis zu suchen?
Oder anders herum, kannst du irgendeinen Beitrag von mir zitieren, in dem ich geschrieben hätte, das ein höherer Preis (auch noch automatisch) zu besserer "was auch immer " führen würde???

@ hf500,


mit der von Dir zitierten Antwort bin ich voll und ganz zufrieden, passt sie doch perfekt in das Muster, wie Esos reagieren, wenn sie konkret werden sollen. Sowas kommt so zuverlaessig wie der naechste Sonnenaufgang...


welch erstaunliche Antwort; an einer sinnvollen, elektrotechnischen Betrachtung besteht offenkundig kein Interesse, denn das dein Beispiel des "langen Netztrafoprimärdrahtes" aus elektrotechnischer Sicht überaus zweifelhaft war, dürfte inzwischen unstrittig sein.

Wie gesagt, ich behaupte nach wie vor, daß die Denkanstöße reichen müssen, weil das Nachvollziehen danach lehrreicher ist, aber wenn das "Glaubensnest" schon zu bequem für diese Anstrengung erscheint....

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 20. Sep 2011, 16:21

Du hattest geschrieben, es müsse nichts mehr entwickelt werden, d.h. es geht nicht um die "Nichtexistenz einer Eigenschaft" sondern um den Wahrheitsgehalt (d)einer "(Glaubens)-Behauptung"


Um es nochmal zu präzisieren: Ich schrieb, dass man weder Netzkabel für Hifigeräte oder NF- Hifi-Leitungen weiterentwickeln müsse.

Das bezieht sich selbstverständlichj auf die damit in Verbindung stehende "Qualität" der Musikwiedergabe. Das gilt ganz besonders für die "hörbare" Qualität.

Das optische Design und die Haltbarkeit der Ummantelung etc. kann selbstverständlich immer weiter "verbessert" werden.

Wenn du etwas anderes GLAUBST, dann darfst du das der Community gerne genau erklären, oder zumindest gute Gründe nennen.

Das ist natürlich Wunschdenken.


Die beschriebene Betrachtungsweise ist übrigens sowohl praxisgerecht (denn sie beschreibt den praktisch möglichen Konfigurationsminimalfall einer Wiedergabeanlage- nämlich Quellgerät, Verstärker und LS), ist darüberhinaus die elektrotechnisch einzig sinnvolle Betrachtungsweise und ist nachvollziehbar.


Die "Betrachtungsweise" der drei Geräte im Verbund ist durchaus möglich. Alles was darüberhinaus geht ist aber "nicht vorhanden" oder ersponnen.
Eine sinnvolle Betrachtungsweise wäre dann ebenfalls ein falsch eingestecktes Kabel....Das würde dann nichtmal ansatzweise funktionieren und somit eine Klangänderung bedeuten.

Nie vergessen: Alles kann sein, aber nichts muss sein!


dann was hat in elektrotechnischen Grundlagenbetrachtung der Preis zu suchen?


In deinem Gewerbe hat die "elektrotechnische Grundlagenbetrachtung" IMMER etwas mit dem Preis zu tun.
Du darfst das gerne leugnen, es wird dir aber niemand glauben.

Am Ende heisst es dann wie so oft: Diese Vorgehensweise hat allerdings seinen Preis.....Es läuft läuft am Ende immer darauf hinaus, möglichst dick abzusahnen.

Und um dem Kunden die Preise zu "vermitteln", müssen z.B. Übergangswiderstände, Silberdrähte oder Flechttechniken herhalten.
hf500
Moderator
#113 erstellt: 20. Sep 2011, 17:26

Jakob1863 schrieb:

@ hf500,


mit der von Dir zitierten Antwort bin ich voll und ganz zufrieden, passt sie doch perfekt in das Muster, wie Esos reagieren, wenn sie konkret werden sollen. Sowas kommt so zuverlaessig wie der naechste Sonnenaufgang...


welch erstaunliche Antwort; an einer sinnvollen, elektrotechnischen Betrachtung besteht offenkundig kein Interesse, denn das dein Beispiel des "langen Netztrafoprimärdrahtes" aus elektrotechnischer Sicht überaus zweifelhaft war, dürfte inzwischen unstrittig sein.

Gruß



Moin,
OK, rechne es mir vor und ueberzeuge mich (uns).

73
Peter
pelowski
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 20. Sep 2011, 17:51

hf500 schrieb:
...OK, rechne es mir vor und ueberzeuge mich (uns)...

Hallo,

So viel Optimismus stürzt mich in höchste Verwunderung.

Grüße - Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 20. Sep 2011, 19:06

OK, rechne es mir vor und ueberzeuge mich (uns).


Ich möchte nachvollziehbare Messungen sehen, an denen man die Verbesserungen im Nutzsignal (Verstärkerausgang) in releanter Größe erkennen kann (Ja!..."relevant"....da fängt´s schon an.. ). Beipacknetzkabel gegen Irgendetwas, was den Klang angeblich nach vorne bringt.

Dass im Hörtest nichts zu hören ist, braucht man nicht lange zu diskutieren, und ein möglichst niederimpedanter Schirm am NF-Kabel dient auch nicht dazu, Brummschleifen auszubügeln, wenn man irgendwelchen Blödsinn zusammengesteckt hat, und sich nicht anders zu helfen weiss.


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2011, 19:07 bearbeitet]
ralfderchef
Neuling
#116 erstellt: 02. Feb 2012, 21:05
Uh oh... der Thread ist schon alt... Macht nix... ;-)

Kabelvoodoo ist alt. Die Fantasie-Preise von cosmic-audio sind ein Fall für wen auch immer, wenn die NF und Phonokabel (UVP allesammt über 3500 Euro bei ebay) für nen Zwanni weggehen, hat Herr Bredefeld draufgezahlt. Denn zumindest bekommt man sorgfältig gelötete und mit viel zu viel Heißkleber und Schrumpfschlauch konfektionierte Kabel, Stecker sind eine gute WBT-Kopie aus China, kein Dreck... Die Verarbeitung war bei meinen Mustern durchweg ordentlich, wenn auch weit weg von perfekt...

Ich habe da jetzt 7 Kabel, vom Phono, über NF bis LS mal nach und nach einzeln probehalber verlegt... Die Routineverkabelung ist bei mir im guten midprice-Sector, Öhlbach phono, Tceramics NF, Mundorf LS, Alles nix aufregendes..., eher im unteren Preissegment der Anbieter.

Der Kram von cosmic audio ist für mich akustisch nicht zu unterscheiden von anderen ordentlichen Kabeln jenseits der 2,50 Chinchstrippe aus dem Baumarkt. Aber immerhin sorgfältig gemacht.
Ich mag kein voodoo mit Kryo-Behandlung und allem sonstigen Scheiß. Eine schlechte Lötstelle führt das sowieso ad absurdum...

Also: Wenn ihr den kram für ganz kleines Geld bekommt, ist das OK... Aber Wunder gibts nicht... Die sind physikalisch auch nicht mehr möglich... ;-)

in diesem sinne entzaubert... ;-)
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#117 erstellt: 28. Feb 2012, 13:29
hauptsacche er verkauft keine netzkabel mehr.
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 14. Mrz 2017, 10:11
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[Beitrag von skyranger73G am 14. Mrz 2017, 10:13 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:36
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