Bleiplatten AUF Lautsprechern

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MusikGurke
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Nov 2004, 22:19
Hab in letzer zeit mal was lustiges gesehen. Irgendein musikstück mit einer allein spielenden triangel lief gerade.
Man hörte einen hohen Ton.

Ein netter mensch packte pleiplatten auf die boxen. ca 15 kilo pro box...
Man hörte eine triangel.
weitere 15 kg
Man hörte sogar die nachschwingungen der triangel, als währe man im gleichen raum.
....
am ende lagen ca 150 kilo auf jeder box. die höhen klangen irgendwie besser (die hochtöner konnten ihre bewegungen nicht mehr so gut an das jetzt sehr schwere chassis übertragen).

Leute... ich fang langsam an an klangtuning zu glauben!

Was hält eigentlich so ne normale box an gewichten aus??? und wo kriegt man 200 kilo blei her? und wie sorgt man dafür, dass die nicht von den boxen fallen, wenn man beim staubsaugen unaufmerksam ist?
Poison_Nuke
Inventar
#2 erstellt: 27. Nov 2004, 02:20
Also Bleiplatten bringen sogar seeeeehr viel, bei nicht optimal gebauten Boxengehäusen.

Aber ich finde der Unterschied hört man doch eher im Bassbereich, als im Hochtonbereich.

Jedenfalls kann man den Unterschied schon teilweise hören, wenn man bei bestimmten Musikstücken, mit Melodiesolos, schon eine Änderung hören, wenn man die Box mit der Hand nach unten drückt.

Wieviel hält so eine Box aus...also 200kg dürften mit Sicherheit zuviel sein für die meisten Boxen.

Wenn dann würden es auch schon 30-60kg tun.

Platten in der Form kenn ich nicht, aber im Baumark bekommt man "Bleifolie", mit einer Dicke von 2-3mm, wird zum Dachdecken verwendet. Eine Rolle wiegt glaube 30kg und man kann sie sehr gut Formen und falten, wie man will.

Obwohl eine andere Maßnahme noch viel effizienter wäre:
Wenn die Box schon EXTRA Hohlräume hat, die abgetrennt vom Klangraum sind, die kann man mit Sand befüllen. Der Sand würde schon im Gehäuse den Verzerrungen entgegenwirken.

Gestaltungstechnisch finde ich aber auch interessant, z.B. einen Subwoofer, mit einer Betonplatte entkoppelt man ihn erstmal vom Boden und dann legt man eine identische PLatte nochmal obenauf.
Da hat man dann gleich Tisch und Sub in einem
Oder Betonplatte auf die Box, spart man sich das Regal
fehlermeldung_2000
Inventar
#3 erstellt: 28. Nov 2004, 20:59
Ruf mal in einem Schützenverein an. Im Luftgewehr und Luftpistolen Schießsport fallen Bleiabfälle an. Diese sind recht klein, sodass du diese perfekt einsetzen kannst. Solltest du tatsächlich eine Betonplatte gießen wollen, kannst du das Blei zusätzlich mit einbinden.
BlackCloud
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2004, 12:47
Anderer Vorschlag!

Kauf dir ein richtig dickes Glas (große Vase, ...) und füll das Ding mit Bleikuglen aus dem Fischerequipment. Du wirst zwar nicht auf 200kg kommen, aber 15-30kg wären sicher machbar und ließe sich obendreib noch schön dekorieren!
fehlermeldung_2000
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2004, 20:12
stimmt könnte schön aussehen, aber Blei oxidiert oder sind die Fischerteile irgendwie lackiert?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Dez 2004, 20:43
stört das, wenns in ner vase ist? Zur not kommt ne schicht sprühlack drauf.
Aber die idee mit der vase.... vieleicht ne schöne schwere blume statt blei. sieht besser aus.... wiegt auch viel. man darf nur die hochtöner nicht mitgießen.
Blume als klangtuning.... naja... solange es was bringt (und gut aussieht (?))
BlackCloud
Stammgast
#7 erstellt: 02. Dez 2004, 00:08

fehlermeldung_2000 schrieb:
stimmt könnte schön aussehen, aber Blei oxidiert oder sind die Fischerteile irgendwie lackiert?


Puh, diese Frage kann ich nicht beantworten, aber im Zweifelsfalle einfach mal bei nem Fischerladen vorbeischauen, vielleicht haben die ja auch (andere) Ideen!


[Beitrag von BlackCloud am 02. Dez 2004, 00:11 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2004, 18:20
Blei ???
War vor einiger Zeit mal bei einer Besichtigung der Fa. Deta/Exide (Batteriehersteller).
Nur durch die Bleirückstände in der Luft (also ohne mit den Bleiplatten in Kontakt zu kommen), müssen die Mitarbeiter regelmäßig ihr Becherchen beim Doc abgeben.
Auch wenn's bei mir nicht so staubt, hätte ich doch Bedenken, mir mein Wohnzimmer mit Blei zuzupflastern.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Dez 2004, 19:15
Kurzes leben, dafür geiler sound. klingt doch fair? was hast du weichei eigentlich? die (reicheren) römer haben ihren Wein in bleiamphoren gelagert, und danach aus bleibechern getrunken !!! (stimmt wirklich) Gut, mit der zeit verblödet man... aber ob man nun pro 7 guckt, oder besseren sound hat...

Naja... wenn dur wirklich an deinem leben hängst...
ich hab ja schon die blumenvasenlösung genannt.
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Dez 2004, 20:43
Hi,

Thema: Bleiplatten AUF Lautsprechern


Zwei Fragen dazu:

1.Wie soll man das denn bei Lautsprechern von B&W oder KEF machen, wenn die so´ne Beule oben drauf haben?
Und was mach ich bei Martin Logan CLS oder Apogee ???

2.Wie bescheuert siehr das ganz allgemein aus? Achso...stimmt...hier wird ja ausschliesslich "gehört"
Andreas_Kries
Stammgast
#11 erstellt: 05. Dez 2004, 01:17
Hi,

Masse macht's! Zwar nicht alleine, aber sie hat doch großen Einfluss. Meine Fischer & Fischer wiegen 130 kg pro Stück, und ein Teil des Wohlklangs lässt sich ganz sicher auf die Schwere des Schiefers zurückführen.

Gruß

Andreas
bvolmert
Inventar
#12 erstellt: 05. Dez 2004, 01:25
Nehmt doch Uran!
Das ist nicht nur schwerer als Blei, sondern verleiht den Boxen auch zusätzlich ein besseres Abstrahlverhalten.
Cassie
Inventar
#13 erstellt: 05. Dez 2004, 02:00
Wer angst vor ner bleivergiftung hat: Löcher in den Boden, Schwerlastanker rein, und mit Spanngurten an den Boden Ziehen

Sollte denn Selben Effekt haben.

Mfg
Cassie


[Beitrag von Cassie am 05. Dez 2004, 02:00 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#14 erstellt: 05. Dez 2004, 02:01
@ musikgurke

die (reicheren) römer haben ihren Wein in bleiamphoren gelagert, und danach aus bleibechern getrunken

Stimmt: Und ? Jetzt sind sie tot!

Außerdem:
Wie kommst du darauf, das die ihren Wein aus Bleibechern getrunken haben?
In den Filmem die ich gesehen habe, schlabbern die reichen Römer ihren Wein aus dem Bauchnabel einer ......
Also eindeutig Bio
Wolfmanjack
Stammgast
#15 erstellt: 05. Dez 2004, 12:02
Ich wette das die Römer, die du in Filmen gesehen hast in Wirklichkeit ausnahmslos Amerikaner waren .Die haben dich also reingelegt
Oder waren es authentische Aufnahmen ?

Also wenn ich ordentlich Musik hören will , laß ich mir eine 16 Mann starke Artistentruppe kommen - die wiegen zusammen ca. 800 Kg und stellen sich dann in Formation auf meine Boxen , wobei ich festgestellt habe , wenn man die Formation ändert kann der Klang sich ...................

Okay , okay , ich bin

Viele Grüße,
Wolfgang
berti56
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2004, 13:10
Moin, moin.
Also ich glaube, die Boxen so zu beschweren, daß sie nicht mehr schwingen kann, ist eine saublöde Idee.

Die Box ist ein Resonanzkörper, gerade für große Chassis(Bass). Die Daten(Frequenzen, Amplituden etc.) die ein Hesteller für die Boxen angibt, stimmen nur, wenn die Box einfach "nur so" aufgestellt wird.

Wann jemand die Box beschwert ist das Resultat vielleicht Fmin=55 Hz(-3dB) anstatt Fmin=35 Hz(-3dB)

Und das soll gut sein? Wohl eher nicht.
Oliver67
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2004, 13:21
Schön, daß wir wieder beim Thema sind

Mit Ausnahme von alten Spendors (vielleicht gibt es auch noch andere Ausnahmen) sind sich eigentlich alle LS-Hersteller einig, dass das Gehäuse akustisch tot sein soll (also nicht resonieren). Wenn man die bewegte Masse eines HTs mit der der Restbox vergleicht, so halte ich das Blei für übertrieben.

Ich sag dazu aber nichts weiter, denn ich habe das Problem bei meinen LS prinzipiell nicht.

Oliver


[Beitrag von Oliver67 am 06. Dez 2004, 13:22 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#18 erstellt: 06. Dez 2004, 17:50
Einige Hersteller, z.B. Mordaunt Short, versehen ihre Gehäuse zum Teil extra mit zusätzlichen Kammern, um dort zur Erhöhung des Eigengewichtes Sand einzufüllen.
Im Bassbereich sicher durchaus von Vorteil.
Signature
Inventar
#19 erstellt: 06. Dez 2004, 18:04
Hi Scope,


1.Wie soll man das denn bei Lautsprechern von B&W oder KEF machen, wenn die so´ne Beule oben drauf haben?
Und was mach ich bei Martin Logan CLS oder Apogee ???


Da kann man's vergessen, es sei denn, Du knackst den Hochtöner der B&W ab


2.Wie bescheuert siehr das ganz allgemein aus? Achso...stimmt...hier wird ja ausschliesslich "gehört"


Kann aber muss nicht bescheuert aussehen, wenn man die Platten vernünftig anpasst.

Ach ja - es funktioniert tatsächlich, und das aus einem simplen Grund: Weniger Resonanzen.

Also - nix Voodoo (auch wenn es bei einigen "Kontruktionen" wirklich voodoomäßig aussieht)
Mr.Stereo
Inventar
#20 erstellt: 07. Dez 2004, 07:48
Vor eingen jahre "durfte" ich mal einer Hörsitzung von ACapella beiwohnen.
Da wurde die Auswirkung eines speziellen Gewichtsaufsatzes an einer Fidelio vorgeführt.
Das Teil war ca 15 Kg schwer, aus Mrmor (glaube ich) und hörte auf den bescheidenen Namen Pharao.
Es hatte einen Winkel, und umschloss die Box von hinten und oben.
Der Effekt war sofort hörbar, und das im ganzen Klangbild.
Wie oben beschrieben, steigerte sich die Auflösung selbst im obersten Hochtonbereich, Stimmen traten klarer heraus und die räumliche Abbildung wurde klarer umrissen.
Das Teil war zwar schicker als Bleiplatten, aber so teuer, dass ich den Preis verdrängt habe.
sidsel
Stammgast
#21 erstellt: 07. Dez 2004, 14:52
Hallo zusammen,
statt Blei kann man auch Marmor oder Granitplatten nehmen.
Ich habe momentan Bücher auf meinen LS stehen.
Die werde ich erst ´runternehmen, wenn ich eine geeignete Marmorplatte habe.
Wer die Möglichkeit hat seine LS ´mal vorübergehend zu beschweren, der sollte das einmal versuchsweise tun.

Vor Monaten habe ich meine LS seitlich mit MDF-Platten versehen, diese habe ich dann mit riesigen Schraubzwingen vorsichtig an die Seitenwände gedrückt.
Sobald mir hierzu eine etwas bessere Alternative einfällt, werde ich mir so etwas Ähnliches bauen. Der Klangvorteil war noch besser als das Beschweren der Box.

Gruß Hans


[Beitrag von sidsel am 07. Dez 2004, 14:54 bearbeitet]
CASA
Stammgast
#22 erstellt: 07. Dez 2004, 17:28
Hallo,
ich glaube ich wäre vosichtig damit irgendwelche dinge auf meine Lautsprecher zu stellen oder ähnliches.Die Schallwandbreite und eventuelle Phasen wurden sicher in die Frequenzweichenentwicklung einbezogen.Mit irgenwelchen Auflagen verändert man ja die Schallwand und ihr Reflektionsverhalten.Oder täusche ich mich?

Gruss CASA
Mr.Stereo
Inventar
#23 erstellt: 07. Dez 2004, 17:43
Der von mir beschrieben Aufsatz von Acapella hatte zur Schallwand hin ein Schräge, um Reflektionen zu vermindern.
Das ruhigstellen des Gehäuses bringt fast immer eine Verbesserung.
Bei Kompaktboxen hat der Ständer ja auch einen großen Einfluss auf den Klang, unabhängig von der Abstimmung des LS.
Einzig Konstruktionen wie die älteren Studiomonitore von Spendor und Rogers, benutzten die Gehäuseresonanzen als beabsichtigte Klangabstimmung.
Gewichtsauflagen machen sich nicht bei jedem LS bemerkbar, und die Klangveränderung bewegt sich auch nur in relativ kleinen Maßen, wer aber eine gute Anlage hat, und diese mit all ihren Eigenheiten kennt, wird so evt mehr erreichen, als mit dem Austausch einer Komponente oder eines Kabels.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Dez 2004, 00:15
Also für die sache mit dem bauchnabel und den wein würde ich sogar auf das blei verzichten....
Naja... wenn ihr nicht wollt, dann nicht.

Gibt so eine box von opera. Da ist der hochtöner in einem bleiblock engegossen (aus einer höhe von einem meter fallen gelassen, sollte der reichen um jede mir bekannte lebensform zu erschlagen. Naja, vieleicht keinen baum) und das ding ist so gebaut, dass man (ohne optische einbußen) noch gut und gerne 300 kg draufpacken kann. Sicherlich nur was für freaks (das meine ich positiv)... aber klingt nicht schlecht!!!
Gewichte auf BW boxen? in eine wand einmauern. Hat Bose (zu zeiten wo bose noch gut war) gerne gemacht um resonanzen zu unterdrücken.
Mit einer 25000 euro nautilus würde ich allerdings nicht rumexperimentieren.
Die 801 ist da schmerzgrenze
obamer
Stammgast
#25 erstellt: 09. Dez 2004, 20:10
ab wieviel kg erhält man denn eine verbesserung des klanges? ab 15kg aufwärts?
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 09. Dez 2004, 20:31
desto mehr desto besser (solange die boxen nicht anfangen zu knirschen)
ich konnte bei 30 kilo schon deutlich was raushören. Allerdings war das musik auch der art, dass das kein problem war (die erwähnte einzelnd in abständen gespielte triangel). Bei Techno wird man vermutlich nichts warnehmen.
Bei 150 Kilo war man nicht mehr in der lage das ganze zu leugnen (bei techno hätte man es auch hier geschafft)
und es ging noch mehr drauf....
horst.b.
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 09. Dez 2004, 21:00
Gehäusedämpfung misst sich nicht in Kilo, imho...

Eine Ladung Bitumenplatten an den Boxenwänden , vernünftiges Füllmaterial und ein saubere Aufstellung ersparen einem die Schlepperei, denk ich.


Gruss
H
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 10. Dez 2004, 15:23
ich gebe dir recht, dass mit schaumstoff nicht viel zu machen ist.
Aber hier wurde eigentlich nur blei genannt, und hier ist die masse schon von bedeutung.
Das man die nicht einfach irgendwo hinlegt ist mir alerdings auch klar
martin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Dez 2004, 15:43

Mit einer 25000 euro nautilus würde ich allerdings nicht rumexperimentieren.
Die 801 ist da schmerzgrenze


Ja, und ist so kreativ wie ein Töpferkurs bei der vhs, wenn man sich erst mal an die Formung der Bleiplatten rangibt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 10. Dez 2004, 21:02
*grins* hab ich glatt vergessen. Mist, dabei hab ich mir extra ein paar für bleiplattenexperimente bestellt...

Naja, stell ich die halt ins gästeklo.
lolking
Inventar
#31 erstellt: 11. Dez 2004, 14:10
bei dem chef von meinem vater stehen die KEF 207 in einer marmorhalterung... angeblich bringt das eine klangverbesserung, die für mich jedoch kaum hörbar war! einzig der bass kommt damit etwas besser
Mr.Stereo
Inventar
#32 erstellt: 11. Dez 2004, 18:43
"einzig der Bass kommt damit besser"...ist das nichts?!
Es gibt Entwickler die dafür in's Kloster gehen würden, um ihren Bass zu verbessern.
Oliver67
Inventar
#33 erstellt: 13. Dez 2004, 10:17

einzig der bass kommt damit etwas besser


Das ist auch theoretisch nachzuvollziehen, daß sich im Baß was tut. Das Bleiplatten bzw. Gehäuseversteifung/-dämpfung den Hochtonbereich verbessern sollen? Kann ich mir nicht erklären (außer über anderes Anbstrahlverhalten aufgrund größerer Schallwand.)

Oliver
Mr.Stereo
Inventar
#34 erstellt: 13. Dez 2004, 16:24
Theoretisch müsste sich auch der Hochton und die räumliche Abbildung verbessern, wenn die Box nicht mehr schwingt, da alle Töne exakter abgestrahlt werden.
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