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DIN Lautsprecherstecker Problem

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Soundy73
Inventar
#51 erstellt: 18. Apr 2012, 13:03
R-I-C-H-T-I-C-H!

Amphenol-Tuchel hatte ich ganz vergessen
... und trotzdem rüste ich gern auf Speakon um
...wenn's dem Nostalgiewert nicht schadet, natürlich nur.


[Beitrag von Soundy73 am 18. Apr 2012, 13:04 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#52 erstellt: 18. Apr 2012, 22:20
Multikupplungen, wie bei Spritzgussmaschinen wären doch was für Hifi Racks, neues Gerät hinstellen, Hebel umlegen und alles ist fertig angeschlossen ( z.B. von Stäubli )

Soundy73
Inventar
#53 erstellt: 19. Apr 2012, 07:25
Moin @ WeiisserRabe: Das wird beim nächsten Elektronikprojekt ins Auge gefasst
WeisserRabe
Inventar
#54 erstellt: 19. Apr 2012, 21:40
hehe
cr
Inventar
#55 erstellt: 29. Apr 2012, 02:03
Ich würde einfach das dicke Kabel in ein dünnes überführen (ein dünnes anlöten, Schrumpfschlauch drüberschrumpfen (kochend heißes Wasser genügt dazu) und daran die DIN-Stecker.
Wenn man nicht löten kann > mit Lüsterklemmen verbinden.
Man muss nicht aus einfachen Dingen immer eine Wissenschaft machen.
WeisserRabe
Inventar
#56 erstellt: 29. Apr 2012, 14:52
das hättest du auch früher sagen können, jetzt hat der arme Kerl tausende Euros in Industriestecker gesteckt
WeisserRabe
Inventar
#57 erstellt: 12. Jun 2012, 23:04
so, heute war ein Aiwa Rack in der Bucht, das zu den Posts weiter oben passt und ich frage mich warum die Hersteller sowas nicht mehr machen:

8000612201240002791

8000612201240002792


8000612201240002793


Bilder von hier: http://www.ebay.de/i...&hash=item2571cbec8d
Soundy73
Inventar
#58 erstellt: 13. Jun 2012, 07:36
Ja Moin erstmal!

Weil a) DIE, die sowas hauptsächlich benutzen, zumeist auf sowas zurückgreifen.
Während b) die sog. High-Ender (und auch z.B. ich als belangloser HiFi-Bastler) ihre Racks zumeist selbst stricken, siehe auch Thread

-und c) die sog. "Kompaktanlage" oder "Musiktruhe" irgendwie aus der Mode ist, obwohl es schicke DINGER gab.
cr
Inventar
#59 erstellt: 13. Jun 2012, 14:38
Was soll am Aiwa Rack Besonderes sein. Man kann jedes tiefere Regal dazu nehmen, das hinten keine Abschlussplatte hat oder man macht halt ein paar Aussparungen rein.
Wer will sich denn dem Geschmack der Komponenten-Hersteller ausliefern oder erwarten, dass die dann womöglich 10 unterschiedliche Designs anbieten?
Außerdem, was geht denn da schon rein? In meiner besten Zeit habe ich mit den Komponenten ein Hochregal bis 2,10m angefüllt.
Allein der Plattenspieler mit dem Deckel brauchte schon 45 cm Höhe, Tuner, DAT, 2 CDPs, CDRekorder, Verstärker, eine Zeitlang noch Raumprozessor mit weiterem 4-Kanal-Verstärker. Da wars voll. Das Aiwa Kistchen kann ich da nur als Scherzartikel betrachten.
Passat
Inventar
#60 erstellt: 13. Jun 2012, 17:52
Das ist das kleine Rack für Tape, Verstärker, Tuner und Plattenspieler.

Es gab die Anlagen aber auch deutlich größer und auch passende Racks:
Vorverstärker, Endstufe, Equalizer, Timer, Fernbediensteuereinheit, Tuner, Tape, Plattenspieler.

Grüsse
Roman
WeisserRabe
Inventar
#61 erstellt: 13. Jun 2012, 19:19
mir gings eher um die integrierten Verbindungen zwischen den Geräten

Gerät hinstellen und fertig, kein rumgefummel und Kabel verstecken
cr
Inventar
#62 erstellt: 13. Jun 2012, 20:06

Gerät hinstellen und fertig, kein rumgefummel und Kabel verstecken

Auf Kosten der Flexibilität, da kann man doch gleich eine Kompaktanlage nehmen.
WeisserRabe
Inventar
#63 erstellt: 13. Jun 2012, 23:28
die hersteller müssten nur eine (hausinterne) Schnittstelle machen und könnten dann verschiedene Racks mit dieser Schnittstelle anbieten, bei nicht belegten Plätzen im Rack wird der Stecker von ner Abdeckung versteckt

so einfach wie ne Kompaktanlage, ohne deren Nachteile und mit allen Vorteilen der Einzelbausteine

man könnte es ja wie bei Laptop Dockingstations machen und für Leute die das nicht nutzen wollen gibts weiterhin die Anschlüsse hinten raus
cr
Inventar
#64 erstellt: 13. Jun 2012, 23:40

die hersteller müssten nur eine (hausinterne) Schnittstelle machen und könnten dann verschiedene Racks mit dieser Schnittstelle anbieten, bei nicht belegten Plätzen im Rack wird der Stecker von ner Abdeckung versteckt


Oje, es ist nicht mal gelungen europaweit, geschweige denn weltweit, eine einheitliche Steckdose zu haben......., Autos fahren mal links, mal rechts, und selbst bei Schraubengewinden gibts unterschiedliche Steigungen......

Nicht mal der Cinch-Stecker ist richtig genormt....
Soundy73
Inventar
#65 erstellt: 14. Jun 2012, 09:31
Recht hast Du, aber der Krümmungsgrad der Gurke ist genormt!!
....Im Gegensatz zu Stoßstangenhöhe, Rammschutzleistenhöhe und solch Ärgernissen im Kfz-Bereich.

Man schreibt uns vor, bleifrei zu löten, ohne je selbst einen Lötkolben in den Griffeln gehabt zu haben, die Auswirkungen, auf die Haltbarkeit der Geräte, können so ebenfalls nicht erprobt sein.
Sowas kommt dabei raus, wenn man über die Jahre unliebsame "luschen" nach Brüssel/Straßburg abservierte. Jetzt haben die Macht - "Die Macht ist mit die Doofen!"

"Harmonisierte Leitungen", ein bißchen wenigstens im Thema: H05RR-K ...nach zwei Jahren völlig porös, bei indoor-use Das stimmt mich ein wenig ärgerlich, dass unsere Nachbarn in "hungary" so'nen Ramsch hinwasteln
Passat
Inventar
#66 erstellt: 14. Jun 2012, 10:46

Soundy73 schrieb:
....Im Gegensatz zu Stoßstangenhöhe, Rammschutzleistenhöhe und solch Ärgernissen im Kfz-Bereich.


Bei uns!
In den USA gibts solche Vorschriften.
Und das ist auch der Grund für die Stoßstangenhörner bei vielen Autos aus den 50ern - 70ern und den merkwürdig dicken Stoßstangen bei USA-Versionen europäischer Fahrzeuge.

Es gab sogar bis Mitte der 80er die Vorschrift, das ein Fahrzeug unbeschädigt bleiben musste, wenn es mit max. 8 KMH gegen eine Wand fährt.
Das wurde Mitte der 80er auf 4 KMH gesenkt.

Grüsse
Roman
Soundy73
Inventar
#67 erstellt: 14. Jun 2012, 11:10
wobei der Tacho meiner guzzi bei 30 km/h beginnt...darunter ist Grauzone

Also 4 km/h ist Mopsgeschwindigkeit. Daher also die "explodierenden" Kunststoffteile bei den Forz

Zum Topic: Warum schafft man es denn nicht, Speakons (Es gibt doch inzwischen Plagiate, daher dürfte es da kein Neutrik-Patent-Monopol mehr geben!) als Normsteckverbinder für Lautsprecherleitungen zu etablieren?
1.) Ein Kabel mit Speakon-Stecker kann ich nicht in die Steckdose stecken (<=war das AUS für den 4mm-Stecker!).
2.) Auch dickere Querschnitte können verarztet werden.
3) Trittfest und mit guter Zugentlastung
ZeeeM
Inventar
#68 erstellt: 14. Jun 2012, 11:31
Sehen nicht highendig genug aus. So mancher wird meckern, das da zuviel Material drann ist, Wirbelströme blah.. aus der Werbetrommel von WBT.
cptnkuno
Inventar
#69 erstellt: 14. Jun 2012, 11:39
Außerdem gibts dann keine Bi-wiring Brücken mehr, die der gemeine Highender unbedingt braucht.
Passat
Inventar
#70 erstellt: 14. Jun 2012, 11:48
Und man muß das Kabel erst in den Stecker fummeln.

Wobei Bi-Wiring/Bi-Amping auch kein Problem wäre, denn die Speakon-Teile gibts auch 4-polig.

Grüsse
Roman
cptnkuno
Inventar
#71 erstellt: 14. Jun 2012, 11:49

Passat schrieb:

Wobei Bi-Wiring/Bi-Amping auch kein Problem wäre, denn die Speakon-Teile gibts auch 4-polig.

Gibts sogar 8 polig, heißt 4 Weg aktiv mit einem Lautsprecherkabel
Jeck-G
Inventar
#72 erstellt: 14. Jun 2012, 14:42
Und damit es mit den ollen Kaltgerätesteckern ein Ende hat: PowerCon!
Selbes Prinzip wie Speakon und im Gegensatz zu KG (10A) mit 25A oder mehr belastbar (32A in der größeren Version?). Da trifft auch das Problem mit dem Konfektionieren nicht auf, denn als Laie darf man keine Netzleitungen konfektionieren (im Gegensatz zum Lautsprecherkabel).
Die höhere Belastbarkeit müsste gerade dem HiEnder mit den dicken Kabeln sogar entgegenkommen.

Fehlt nur doch die konsequente Verwendung von symmetrischem XLR (oder ggf. was handlicheres, man denke mal an die AV-Receiver, aber bei HDMI ist der Ton eh mit drin).


[Beitrag von Jeck-G am 14. Jun 2012, 14:43 bearbeitet]
Passat
Inventar
#73 erstellt: 14. Jun 2012, 15:13
Und was nützt die höhere Belastbarkeit?
Die brauchts auch bei der Hausverkabelung und den Steckdosen.
Auch Schukostecker/Steckdosen sind nur bis 16 A erlaubt.

Im Übrigen:
Wie wäre es mit Drehstrom?

Da hat man dann 400 Volt.
Vor ca. 10 Jahren gabs sogar einmal ein paar Verstärker mit Drehstromanschluß!

Grüsse
Roman
Jeck-G
Inventar
#74 erstellt: 14. Jun 2012, 16:00

Und was nützt die höhere Belastbarkeit?
Die brauchts auch bei der Hausverkabelung und den Steckdosen.
Auch Schukostecker/Steckdosen sind nur bis 16 A erlaubt.
Sag das mal den HiEndern mit ihren 6mm²-Kabeln ...
Außerdem gibt es noch Länder mit Dritte-Welt-Stromversorgung, die brauchen wegen ihrer geringeren Spannung den doppelten Strom für die gleiche Leistung. Bei einer dicken Krell oder MBL ist es schlecht mit KG-Buchse, denn diese Endstufen können dann mehr als 10A aufnehmen.


Wie wäre es mit Drehstrom?

Da hat man dann 400 Volt.
Vor ca. 10 Jahren gabs sogar einmal ein paar Verstärker mit Drehstromanschluß!
Gab es auch z.B. von Crown (Monoblock MA10,000), allerdings Amidrehstrom, also wieder die halbe Spannung. Aber schon 20 Jahre her.
Die richtig dicken Endstufen (aus dem Profibereich, Lab.Gruppen, Hoellstern, Crown & Co.) hatten vor 10 Jahren normalen Schukoanschluss. Es gab aber eine KME, die hatte als "Dualmono" 2 Schukoanschlüsse (SPA3200MP, 2x2200W RMS an 2Ohm).
Natürlich kenne ich nur ein paar Geräte, da ich in dem Bereich auch nicht beruflich zu tun habe.
Passat
Inventar
#75 erstellt: 14. Jun 2012, 16:06
Gabs auch im HiFi-Bereich.

Z.B. die Yamaha 101M.

Das ist eine Dual-Mono, 2 Netzkabel, sogar 2 Netzschalter.
Das einzige, was die beiden Monos zusammengehalten hat, war das Gehäuse.

Das Gerät mit Drehstrom war auch ein HiFi-Gerät eines unbekannteren kleinen deutschen HighEnd-Herstellers.
Wurde mal in der Stereoplay getestet.

Grüsse
Roman
WeisserRabe
Inventar
#76 erstellt: 14. Jun 2012, 17:16
ihr denkt schon wieder viel zu weit...

es würde doch reichen wenn z.B. Burmester zu einer Serie das passende Rack mitbringt, wenn sich dann einer die komplette kette von B. holt hatt er den ganzen Komfort des hinstellen und sofort loslegen, wenn ein anderer dann auch Geräte von Drittanbietern verwenden will muss er sich eben mit normalen Strippen wie man sie jetzt verwendet rumquälen

es muss ja nicht immer alles europaweit genormt werden (obwohl sich bei Handys inzwischen der Micro USB Stecker durchsetzen konnte, bei KFZ gibts den netten 7 poligen Stecker für Hänger, der europaweit gleich ist, bei Spritzguss Maschinen gibts die Euromap Schnittstellen)
Soundy73
Inventar
#77 erstellt: 15. Jun 2012, 06:39
Zum Drehstromanschluss: Da gab's mal das "Wasserwerk" von ?Georg Friedrich? Wasser.

Den Namen eruier' ich nicht mehr komplett, das ist unzeiten her. Es handelte sich, wenn mein Gedächtnis nicht trügt, um ein aktives 3-Wege-System. Die Vorteile des Drehstromanschlusses für die Verstärkernetzteile (automatisch erheblich geringere Welligkeit!) lagen - für mich - klar auf der Hand.
Leider bekam ich jedoch aufgrund des PAF die CEE-steckdosen im Wohnzimmer nicht genehmigt

Zum Thema: Dadurch erübrigten sich die Lautsprecheranschlüsse natürlich komplett.

Ja, die Neutrik-Jungs haben bezüglich Steckverbindern gepflegt 'was auf dem Kasten, siehe auch z.B. Neutrik-Klinkensteckverbinder - mit Verriegelung und anständiger Zugentlastung für's Kabel.
Ich nutze ausschließlich diese.
cr
Inventar
#78 erstellt: 15. Jun 2012, 10:08

Ja, die Neutrik-Jungs haben bezüglich Steckverbindern gepflegt 'was auf dem Kasten, siehe auch z.B. Neutrik-Klinkensteckverbinder - mit Verriegelung und anständiger Zugentlastung für's Kabel.


Ja, der hat mir allerdings den KH-Klinkenstecker zerlegt, was einiges an Scherereien verursachte.
Soundy73
Inventar
#79 erstellt: 15. Jun 2012, 12:14
Zerlegt? Führ' mal bitte weiter aus, cr.

Übrigens hab' auch ich als passionierter Passivweichler etwas zu bemängeln
Man möge den Kollegen bei Neutrik mal stecken, dass 1,5mm Löcher in den Anschlussfähnchen der Speakons das "Brücken" echt erleichtern würden. Jedesmal muss ich da die Bohrmaschine ansetzen
WeisserRabe
Inventar
#80 erstellt: 15. Jun 2012, 15:35
@Soundy: nimm Flachstecker
Soundy73
Inventar
#81 erstellt: 15. Jun 2012, 19:21
Nee, lass mal, da kommen kurze Brücken dazwischen gelötet, damit ich alle 4 Kontakte nutze, sonst nützt die fetteste Zuleitung nämlich nix.
AMP-Kontakte sind zwar auch brauchbar, aber zwei Litzen in eine Hülse, da müssten die bei meinem bevorzugten Querschnitt (2,5mm²) dann schon gelb sein Soweit ich weiß, gibt's die "Gelben" aber nicht im 6,35mm-Abmaß (1/4 Zoll), die sind dann 3/8" und passen nicht - und überhaupt, ist das nicht sogar bei den Neutrik-Tricks nur 4,8mm? Da kenne ich dann nur die roten => bis 1,5 mm²

Übrigens ist das von Dir bebilderte Exemplar zwar ganz goldig, aber ein Plagiat. Die echten (amtlichen- sag' ich immer!) AMP-Flachstecker haben noch eine Crimphülse drin, das macht die Quetschung quasi gasdicht und extrem haltbarer (Anm. vom Profi, der öfter mal beruflich mit sowas rummachen muss).
In meiner Branche gibt's sogar dafür Montagevorschriften, da ist sowohl Zange als auch Quetscheinsatz vorgeschrieben. Für zu Hause tut's aber (Patent ist abgelaufen!) auch eine SOLCHE
Jeck-G
Inventar
#82 erstellt: 15. Jun 2012, 19:35
Ist gelb nicht 4mm²? 2,5mm² ist jedenfalls blau.
cr
Inventar
#83 erstellt: 15. Jun 2012, 23:52
Die Kupplung hat nach Aktivierung der Klemmvorrichtung so gut gehalten, dass es mir den Klinkenstecker (die Spitze mit dem Kontakt, der das Zentrum des Steckers bildet) auseinandergezogen hat. Die sind, wie ich feststellen musste, nämlich trotz ihrer Dicke nicht sehr zugbelastbar.
Soundy73
Inventar
#84 erstellt: 16. Jun 2012, 09:49
...und zweimal 2,5mm² (ich sprach von Brücken!) ist ~5 mm² => gelb.

@ cr: Dann war das am Kopfhörer aber auch kein Neutrik-Stecker und musste im Firmeninteresse (von N.) dringend ausgetauscht werden. Ich verstehe jetzt die "Scherereien", denn Kopfhörerkabel sind meist Stahl-Litzen. Die kann man nicht wirklich löten, sondern lediglich leitfähig in Zinn "einschrumpfen".
Ohne eine vernünftige Parkmöglichkeit für Stecker und Litze kann man da testen, ob man innere Ruhe hat
cptnkuno
Inventar
#85 erstellt: 16. Jun 2012, 18:55

cr schrieb:
Die Kupplung hat nach Aktivierung der Klemmvorrichtung so gut gehalten, dass es mir den Klinkenstecker (die Spitze mit dem Kontakt, der das Zentrum des Steckers bildet) auseinandergezogen hat. Die sind, wie ich feststellen musste, nämlich trotz ihrer Dicke nicht sehr zugbelastbar.

Bei billigen Blechsteckern passiert dir das. Bei einem Neutrikstecker gibt irgendwann die Zugentlastung nach.
cr
Inventar
#86 erstellt: 16. Jun 2012, 19:17
Es war ein AKG-Stecker am K500 bzw. das schraubbare Adapterteil (3.5 auf 6.3) davon.
Insoferne musste ich nichts löten, sondern nur ein anderes auftreiben. Leider passen nämlich auch untereinander nicht mehr alle AKG-Adapter, weil die Gewinde unterschiedlich tief sind
Soundy73
Inventar
#87 erstellt: 16. Jun 2012, 20:54
-Ich finde, Klinkenstecker werden überbewertet
Aufschraubadapter von 3,5 auf 6,35, Ja nee is klaar. Da bleibt doch das ganze feinstoffliche auf der Strecke
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