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CD-Matte SID Modell 15

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Beitrag
dr.matt
Inventar
#1 erstellt: 16. Apr 2004, 15:27
Hallo,

bisher war ich kein Fan von CD-Matten, da ich schlicht und ergreifend bisher bei allen Tests keinerlei Hörunterschiede realisieren konnte.
Heute nun war ich bei meinem Händler zu Besuch (da Urlaub) und liess mir mal zum Ausprobieren die SID No.15 mitgeben.
Gut also heimgekommen,die Anlage angeworfen und die Matte aufgelegt.
Im ersten Moment dachte ich das "Gibts nicht".
Wir sprechen hier nicht von Feinheiten oder Nuancen,nein, der der klangliche Unterschied ist mehr als dramatisch!!
Die komplette Durchzeichnung hat enorm zugelegt, einfach mehr Räumlichkeit und Tiefe.
Die Stimmwiedergabe hat z.B. mehr Körper, die gesamte Grob-wie Feindynamik ist nun verbessert und was letzendlich am wichtigsten erscheint, die Anlage klingt nun weitaus Authentischer !!
Die Anlage spielt mit der Matte einen ganzen Level besser!
Wahnsinn,oh du Voodoo Gott ich "Danke Dir".

Soviel Klanggewinn für nur 23 Euro,einfach nur Unglaublich,aber doch Wahr !!!


Liebe Grüsse,
Matthias
jakob
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Apr 2004, 15:43
Hi dr.matt,

bei welchem CD-Spieler hast Du die Matte eingesetzt?

Gruss
dr.matt
Inventar
#3 erstellt: 16. Apr 2004, 16:30
Hallo Jacob,

es handelt sich hierbei um den (allerdings stark modifizierten) Marantz CD 63-SE MK2, mit dem Phillips LW -12.3.
Mittlerweile sind 5 CD´S durch den Player gelaufen, der Effekt der Matte ist stets zu bemerken!!

Liebe Grüsse,
Matthias
Dragonsage
Inventar
#4 erstellt: 16. Apr 2004, 16:47

(...) um den (allerdings stark modifizierten) Marantz CD 63-SE MK2 (...)

Das ist ja spannend. Ich habe die Marantz CD 67 MK II Original SE im Clockwork und die SID Model 15 - Die grüne CD-Matte. Also ich habe nach nun vielen Tests keinen Unterschied feststellen können. Dabei scheinen die Voraussetzung doch ähnlich...

Bei welcher Musik (welcher CD) erscheint Dir der Unterschied am deutlichsten?

Gruß DS
dr.matt
Inventar
#5 erstellt: 16. Apr 2004, 19:06
Hi DS,

der klangliche Unterschied ist bis jetzt wirklich bei jeder gehörten CD nachzuvollziehen.
Der Klangzugewinn ist ehrlich so deutlich gegeben,so das ich das selbst kaum "Glauben" kann.

Bisher abgehört:
Joe Satriani-Flying In A Blue Dream;Stoppok-Bla/Bla/Nonstop;Peter Green-Reaching The Cold 100;BBM-Around the Next dream;Jan Delay-searching for the jan soul rebel;Yes-90125;Fanta 4 -4:99;Stone Temple Pilots-Core;


Gruss,
Matthias

Dragonsage
Inventar
#6 erstellt: 16. Apr 2004, 20:07
Matthias, welche Modifikationen hast Du an Deinem CDP machen lassen?

Was folgt in Deiner Kette dem Marantz Player?

Gruß DS
degla
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Apr 2004, 20:31
Wollte auch mal meinen Senf dazu geben,
habe verschiedene Matten ausprobiert.
Bei der CD-Matte von Millenium Audio habe ich den vollen Unterschied rausgehört; bei der SID und bei der Alisca so gut wie keinen. Habe danach den CD-Player gewechselt (Creek nach Densen) und hatte noch mehr Feinheiten mit der Millenium-Matte. Wichtig ist vor allem den CD-Player zu entkoppeln (bei mir sind es Stillpoints), um in den vollen Genuss der Feinauflösung zu kommen.
Happy Tuning, degla
dr.matt
Inventar
#8 erstellt: 17. Apr 2004, 11:11
Hallo DS ,

bezüglich den vorgenommenen Modifikationen (AMP u. CD)schicke ich dir in Kürze mal eine PM.
Was mich auch wundert ist das die Matte bei dir nichts bringt bzw.das sie sich bei mir bemerkbar macht.

Ich nehme mal an das auch beim 67´er ein 12.3 Phillips LW verbaut wurde,oder ??
Liesst deiner eigentlich problemlos selbstgebrannte CD´S ?
Da hatte mein 63´er immer Aussetzer,bis zum LW Austausch letztes Jahr,seitdem nimmt der Marantz wirklich alles!!
Auch irgendwie komisch


Gruss,
Matthias
dr.matt
Inventar
#9 erstellt: 17. Apr 2004, 11:26
Hallo degla,

meine bisherigen Erfahrungen waren dahingehend, das CD Matten überhaupt keinerlei klanglichen Einflüsse bewirken.
Von daher war ich immer Skeptisch, wenn nochmals von differenzierten klanglichen Merkmalen von unterschiedlichen Matten berichtet wurde.

Genauso verhielt es sich mit Basen !
Ich besitze eine Sicomin-Base,die zwar schön anzuschauen ist,doch in klanglicher Hinsicht absolut nichts gebracht hat !
Gestern Abend kramte ich das Ding mal wieder heraus,stellte den CD Player auf die Base und siehe da, die Tieftonabbildung vermittelt nun mehr Kontur und Feinzeichnung !!
Aber nur in Kombination mit der CD Matte!!:?

Irgendwie ist mir das Seltsam, doch man freut sich trotzdem.

Gruss,
Matthias
Dragonsage
Inventar
#10 erstellt: 17. Apr 2004, 17:47

bezüglich den vorgenommenen Modifikationen (AMP u. CD)schicke ich dir in Kürze mal eine PM.

Ja, sehr interessant!


Ich nehme mal an das auch beim 67´er ein 12.3 Phillips LW verbaut wurde,oder ??

Ich habe tatsächlich keine Ahnung. CD-R's gehen, CD-RW habe ich noch nicht probiert.


Genauso verhielt es sich mit Basen !
Ich besitze eine Sicomin-Base,die zwar schön anzuschauen ist,doch in klanglicher Hinsicht absolut nichts gebracht hat !
Gestern Abend kramte ich das Ding mal wieder heraus,stellte den CD Player auf die Base und siehe da, die Tieftonabbildung vermittelt nun mehr Kontur und Feinzeichnung !!
Aber nur in Kombination mit der CD Matte!!

Recht eigenartig. Kann die Matte erst Ihre Vorteile bei der Sicomin-Base ausspielen? Und wenn, wieso?

Es bleibt spannend...

Gruß DS
sonnenbaer68
Neuling
#11 erstellt: 26. Mai 2004, 14:47
Hi,
habe auch eine Marantz 67 mkIISE welcher alle CD´s liest und mit der Matte einen deutlichen zugewinn verzeichnet.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Mai 2004, 16:32
hier meine erfahrungen an verschiedenen Playern mit SID

1) Marantz 67 MK II---> leichte Verbesserungen, vor allem weniger schärfe und nervende S-Laute
2) Matantz CD 17 MK II----> deutliche Verbesserungen in allen Disziplinen, da ich meine CD Sammmlung mit Matte gut kenne, höre ich es "absolut" (also ohne wissen ob mit oder ohne Matte) raus, ob gerade mit oder ohne Matte gespielt wird.
3) Thule (bezeichnung nicht näher erinnerlich, da beim Kumpel gehört)----> allerdramtischte Veränderungen im positiven Sinne, es entsteht der Eindruck man hätte einen vollkommen höherwertigeren Player vor sich.
4) Accuphase DP-67----> kaum wahrnehmbare Änderungen, die wahrscheinlich im Blindtest fehlschlagen

es scheint so zu sein, dass die Player höchst unterschiedlich auf die Matte reagieren, warum keine Ahnung...iss mir aber auch wurscht, solange es klappt, sind die 22 Euro hemmungslos genial angelegt.
Danzig
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Mai 2004, 17:12
wo bekommt man die matte?

link?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Mai 2004, 17:18
"wie immer" bei dienadel.de...müsste aber auch jeder gute hifi händler haben
Hubert789
Inventar
#15 erstellt: 27. Mai 2004, 10:03
Hallo zusammen,

ich hab' mir kürzlich auch die SID-Matte zugelegt. Nachdem ich im Laden nichts oder zumindest nichts aufregendes festgestellt habe, war ich daheim doch sehr angenenehm überrascht.
Es gibt einige sehr gute Aufnahmen, da hör ich kaum einen Unterschied und andere, bei denen es einen sehr deutlichen Klangunterschied ausmacht, wenn die Matte drin liegt.

Für den Preis eine sinnvolle Investition. :-)

Gruß
Hubert
Danzig
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Mai 2004, 11:08
hab sie mir bestellt, am 5. bekomme ich sie, werde dann meinen bericht dazu schreiben.


man kann sich kaum vorstellen, wie eine solche "cd matte" so viel heraus holen kann.
aber wenn ich dann eure beiträge lese, bekomme ich den "will haben" blick und meine frau weiß dann, dass wir wieder um 24 € ärmer sind
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Mai 2004, 11:16
frag mich gerade ob man nicht auch einen plastikschnellfhefter und Zirkel und Schere nehmen könnte um sone matte selbst zu basteln...ein versuch wäre es wert...zumindest liegt der Materialwert der Matte bei ca. 0,01 Euro...die verpackung iss da aufwändiger....nichts desto trotz...ich höre nur noch mit matte
cavry
Stammgast
#18 erstellt: 27. Mai 2004, 12:03
Man muss bei fast allen CD-Matten (mit wenigen Ausnahmen) darauf achten, daß eine nicht zu kurze Einspielzeit eingeplant wird. Erst nach einer Zeit von 3-4 Wochen haben sich die Qanten des Plastikmaterials auf den Spin der Laser-Photonen synchronisiert. Genauer gesagt verschränkt sich das anti-Down-Quark des Pi-Mesons (Pi+) mit dem Up-Quark des Laser-Photons.

Beste Grüße,

Cavry
Danzig
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Mai 2004, 12:33

Genauer gesagt verschränkt sich das anti-Down-Quark des Pi-Mesons (Pi+) mit dem Up-Quark des Laser-Photons.


ich verstehe bloß quark
hifi-privat
Inventar
#20 erstellt: 27. Mai 2004, 13:12
@cavry:

Wenn man nichts ordentliches beizutragen hat, dann sollte man ganz schweigen. Genau solche verhöhnenden Beiträge wie den Deinen wollen wir hier nicht haben!
gto
Stammgast
#21 erstellt: 27. Mai 2004, 15:51
ar
streng heute
Will ja auch so ein Scheibchen testen, ist ja net zuviel verloren wenns nix
bringt. Lässt sich ja an Freunde weiterschenken!
Aber bei anti-Down-Quark des Pi-Mesons (Pi+) verstehe ich auch nur
Bahnhof
werds vermutlich nach dem Test auch nicht verstehen, muss aber auch nicht.
Frag mich aber obs wer versteht, wenn nicht was trägts dann dazu bei?
Oliver67
Inventar
#22 erstellt: 27. Mai 2004, 18:38
Es ist auf jeden Fall wertfrei unsinnig Ein Photon besteht nicht aus Quarks (da sind wir eher bei Protonen und Neutronen, etc.) oder hab ich da grad was falsch im Gedächtnis? Und wieso sind die Gluonen nicht berücksichtigt??

Egal, bei CD-Matten heißt es einfach: selbst ausprobieren und immer Obacht geben, dass der CD-Spieler die Matte mechanisch und vom Gewicht her überhaupt verträgt!

Oliver
gto
Stammgast
#23 erstellt: 27. Mai 2004, 18:51
Und mal ehrlich, CD-Matten einspielen, da schaut doch ein kleiner
Radio-Aktiver Troll um die Quark Ecke oder?
Falls nicht bitte ich tausendmal um Vergebung ..........
jazzfusion
Stammgast
#24 erstellt: 27. Mai 2004, 21:14
Ich besitze einen Toplader mit Acrydeckel. (MICROMEGA DUO BS)

Weiß jemand, ob die Matte auch hier einen Effekt bringt?

Habe es leider noch nicht ausprobiert . . .
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Mai 2004, 22:09
hey jazz...obs effekt bringt weis ich auch nicht, aber model 15 geht nicht bei topladern, evtl. geht model 14, die netten leute bei dienadel.de können dir aber bestimmt sagen ob es zumindest technisch geht....klangeindruck beim Micromega mit matte wird hier im Forum wohl schwer zu bekommen sein....
grüße aus HH
cavry
Stammgast
#26 erstellt: 27. Mai 2004, 23:30
Hm, ich fands lustig.

Nur am Rande und ohne irgendwelche Gefühle zu verletzen möchte ich jedoch trotzdem und unter aller Vorsicht betonen, dass meine Erklärung im wissenschaftlich-methodischen Sinn (und zwar in JEDEM) genauso wahr oder unwahr ist wie die Aussage, daß Plastikmatten auf digitalen Tonträgern "...S-Zischlaute dämpfen.." könne (und ähnliches).

Beides (mein Glaube und der Plastikmatten-Glaube) widerspricht in gleicher Weise zu 100% der heute allgemein geltenden naturwissenschaftlichen Lehre und unterliegt damit nur dem Bewertungsmaßstab "Glauben", und der sollte ja jedem gelassen werden.

Dies möchte ich höflich dem Moderator entgegnen, der meine Glaubensäußerung missbilligte.

Wollte aber hier keine Blasphemie begehen. Schuldigung. :-)

CV


[Beitrag von cavry am 27. Mai 2004, 23:35 bearbeitet]
jruhe
Inventar
#27 erstellt: 28. Mai 2004, 01:38



Dies möchte ich höflich dem Moderator entgegnen, der meine Glaubensäußerung missbilligte.

Wollte aber hier keine Blasphemie begehen. Schuldigung. :-)

CV :prost


Schlage vor, Du hältst es so wie ich und einige andere "Techniker": Das Tuning & Zubehör Forum soll denen überlassen bleiben, die das Thema interessiert und die, sagen wir es mal vorsichtig, für fragwürdige Konstruktionen und Maßnahmen ein offenes Ohr(!) haben - Einmischung von Seiten der Technokraten ist hier implizit nicht erwünscht (auch wenn's schwer fällt ). Das Voodoo-Forum ist der Ort, wo Sinn und Unsinn von Voodoo Artikeln diskutiert werden soll.

MfG
J.Ruhe


[Beitrag von jruhe am 28. Mai 2004, 01:41 bearbeitet]
Oliver67
Inventar
#28 erstellt: 28. Mai 2004, 08:55
Hallo CV,

war schon klar, dass Du es nicht böse meinst. Aber im Voodoo-Bereich fühlt sich sehr schnell jemand auf den Schlips getreten. Da muß man vorsichtig sein, sonst artet es aus.

Oliver
dr.matt
Inventar
#29 erstellt: 29. Mai 2004, 20:06
Hi,

mehr Infos bezüglich SID-Matten findet ihr unter:
http://sidcd.de/




Matthias
jazzfusion
Stammgast
#30 erstellt: 29. Mai 2004, 21:14

Schlage vor, Du hältst es so wie ich und einige andere "Techniker": Das Tuning & Zubehör Forum soll denen überlassen bleiben, die das Thema interessiert und die, sagen wir es mal vorsichtig, für fragwürdige Konstruktionen und Maßnahmen ein offenes Ohr(!) haben


Sollte das nicht generell so sein? Man postet nur bei Interesse, weil etwas anderes macht wohl keinen richtigen Sinn.


- Einmischung von Seiten der Technokraten ist hier implizit nicht erwünscht (auch wenn's schwer fällt ).


Das ist Deine persönliche Empfindung, entspricht aber nicht den Tatsachen. Hat ein Techniker ernsthafte Absichten, und daraus resultierend ernsthafte Bedenken bezüglich eines bestimmten Themas, kann und soll er dieses natürlich auch kundtun. Ich persönlich würde dies als eine Bereicherung empfinden.

Es ist immer nur der Ton, der die Musik macht . . .
Dragonsage
Inventar
#31 erstellt: 29. Mai 2004, 22:39

Man muss bei fast allen CD-Matten (mit wenigen Ausnahmen) darauf achten, daß eine nicht zu kurze Einspielzeit eingeplant wird. Erst nach einer Zeit von 3-4 Wochen haben sich die Qanten des Plastikmaterials auf den Spin der Laser-Photonen synchronisiert. Genauer gesagt verschränkt sich das anti-Down-Quark des Pi-Mesons (Pi+) mit dem Up-Quark des Laser-Photons.

Wenn man mal davon absieht, wie schick hier Begriffe zusammengeworfen werden, ist es fast verwunderlich, daß der in Richtung Spin zu einer halbwegs physikalische Theorie begründet sein könnte:

'Verantwortlich für die beschriebenen Effekte sind danach "Torsions-Felder", die ihrem Wesen nach keine Energie-Felder sind sondern Spin-Ordnungsfelder und auch nur mit dem Spin eines quantenmechanischen Teilchens wechselwirken. Der Begriff "Torsions-Feld" ist mathematisch definiert, kann jedoch nicht auf einfache Weise veranschaulicht werden. Die russischen Physiker Anatoly E. Akimow und Gennady I. Schipow haben 1993 eine Theorie des physikalischen Vakuums vorgelegt, die an das Diracsche Vakuummodell anknüpft und eine allgemeine Relativitätstheorie darstellt, die im Gegensatz zur Einsteinschen Relativitätstheorie nicht auf der Riemann-Geometrie, sondern auf der Riemann-Cartan-Geometrie beruht und daher den mathematischen Begriff "Torsion" enthält. Felder und Teilchen werden darin als Vakuumzustände betrachtet und entstehen durch unterschiedliche Polarisationen des Vakuums. Transversale Spin-Polarisierung des Vakuums führt zu Torsions-Feldern und longitudinale Spin-Polarisierung zu Gravitations-Feldern; daher sind einige Eigenschaften von Torsionsfeldern mit denen von Gravitationsfeldern identisch, sie lassen sich beispielsweise nicht abschirmen. Das Torsionsfeld resultiert demnach aus der Spin-Orientierung von Teilchen und führt bei zusammengesetzten Objekten dazu, daß jede Substanz und jedes lebende oder nicht-lebende Objekt sein charakteristisches Torsionsfeld besitzt. Ebenso kann ein Torsionsfeld die Spin-Orientierung in Objekten beeinflussen und dabei metastabile transversale Spinpolarisationszustände im Objekt fixieren. Die Veränderungen in einer CD wäre demnach ein reversibler Übergang in einen Zustand höherer Ordnung der Spin-Orientierung, was nicht ohne Einfluß auf den optischen Abtastvorgang bleiben kann. Dennoch ist eine Spinpolarisationsordnung mit elektrischen Meßgeräten
naturgemäß nicht erfaßbar.'

Gruß DS
dr.matt
Inventar
#32 erstellt: 30. Mai 2004, 13:20

Ich besitze einen Toplader mit Acrydeckel. (MICROMEGA DUO BS)

Weiß jemand, ob die Matte auch hier einen Effekt bringt?

Habe es leider noch nicht ausprobiert . . .


Hi jazzfusion,

bestelle dir doch einfach die Matte,z.B. von der Nadel und probiere sie aus.
Bei Nichtgefallen wird dir ja ein Rückgaberecht eingeräumt.

Das Modell 15 v.SID ist ja eigentlich für Toplader erdacht wurden.

Ich selbst möchte diese Matte nicht mehr missen,sie stellt die tollste Tuning-Massnahme dar,die mir in den letzten Jahren unter die Ohren gekommen ist.


Matthias
nathan_west
Gesperrt
#33 erstellt: 30. Mai 2004, 14:11

Die Veränderungen in einer CD wäre demnach ein reversibler Übergang in einen Zustand höherer Ordnung der Spin-Orientierung, was nicht ohne Einfluß auf den optischen Abtastvorgang bleiben kann.


Ich lach mich tot, WAS BITTE kann das nicht? Ohne Einfluss auf den optischen Abtastvorgang bleiben?? HALLO? Wer bitte meint sowas ernst?
jazzfusion
Stammgast
#34 erstellt: 30. Mai 2004, 22:06

Das Modell 15 v.SID ist ja eigentlich für Toplader erdacht wurden.


Danke für den Tip - werd's mal versuchen . . .
cavry
Stammgast
#35 erstellt: 31. Mai 2004, 01:01
@ nathan_west: genau das wollte ich auch gerade fragen

@dragonsage: du hast schon recht, mein posting war - gewollt - "quatsch", um die meist zum totlachen ernst geschriebenen pseudophysikalischen erklärungen für technisch-theoretisch widersinnige phänomen zu persiflagisieren.

Dein text ist mal wieder ein beispiel für diesen haarsträubenden mumpitz. glaub mir, ein ganz bischen kenne ich mich mit der quantenphysik aus. wer auch immer den von dir zitierten text geschrieben hat: ich bin mir sicher, er wollte im anschluss irgend ein voodo-zeugs verkaufen, denn alles, was dort steht, ist hahnebüchener unsinn.

Trozdem schöne Pfingsten an alle !

Cavry
Dragonsage
Inventar
#36 erstellt: 04. Jun 2004, 18:30
Kurze Info zu meinem Text:

a) Dieser erklärt eigentlich einen anderen Zusammenhang (Mega- Voodoo: Audioanimator), nimmt aber -. so habe ich auch geschrieben - eine Theorie zur Erklärung her.

b) Der, der dies geschrieben hat, hat kein wirtschaftliches Interesse - wenigstens nicht in diesem Zusammenhang.

Die Erklärung hat aber einen wesentlichen Schwachpunkt. Die beschriebenen Felder sind in einer Größenordnung, die vielleicht theoretisch eine solche Änderung zulassen, jedoch praktisch in einer Stärke auftreten, die diese praktische Anwendung nicht denkbar macht - so ein Dr. der Physik, der seine Arbeit über eben diese Felder geschrieben hat.

Gruß DS
jororupp
Inventar
#37 erstellt: 04. Jun 2004, 19:17
@All,

nachdem ich die SID 15 zufällig geschenkt bekommen hatte, nutze ich sie bei meinem Sony SCD 1, der bekanntlich auch ein Top-Lader ist. Die klangliche Wirkung empfinde ich als positiv.

@Dragonsage

Ohne hier eine tiefgründige Diskussion über Theoretische Physik eröffnen zu wollen: Deine Ausführungen gehen in die gleiche Richtung wie die Theorien und Erklärungsversuche über die mögliche Wirkungsweise von Entmagnetisierern wie z.B. den Furutech-Geräten: Elementarmagnete in oder auf der ruhenden CD werden im Laufe der Zeit durch das Erdmagnetfeld ausgerichtet. Wird die CD abgespielt rotieren diese und induzieren Spannungen, z.B. in Spulen innerhalb des CD Laufwerks. Das Entmagnetisiern vermindert oder verhindert diesen Effekt und verbessert die Abtastung bzw. Wiedergabe.

Positive Effekte durch die SID Matte erscheinen mir dagegen eher durch eine mechanische Bedämpfung bzw. durch die Absorbtion von Streulicht einleuchtend.

Aber egal wie: wenn es denn hilft, ist es ja gut.

Gruß

Jörg
Dragonsage
Inventar
#38 erstellt: 04. Jun 2004, 19:35

Aber egal wie: wenn es denn hilft, ist es ja gut.

Was definitiv das Logischste ist, was ich zu dem Thema je gelesen habe


[Beitrag von Dragonsage am 04. Jun 2004, 19:36 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 07. Jun 2004, 16:16
hab die matte heute bekommen, und kann nur eins sagen
"sinnvolles tuning für 22,50€"

bin echt begeistert!!!
jororupp
Inventar
#40 erstellt: 07. Jun 2004, 18:09
@Danzig

welcome to the SID 15 User Club.
Kannst Du vielleicht in Worte fassen, was Dich konkret begeistert hat, wie Du die Wirkung empfindest?

Gruß

Jörg
Danzig
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 07. Jun 2004, 22:14

Kannst Du vielleicht in Worte fassen, was Dich konkret begeistert hat, wie Du die Wirkung empfindest?



ortung um einiges besser, hochtonbereich ausgewogener, bassbereich satter , stimmen sauberer

ich geb des ding nichtmehr her!!!

so en blödes grünes ding, recht billig sehts aus!!!
aber kleine wunder bewirkt es!!!
kaefer03
Inventar
#42 erstellt: 09. Jun 2004, 21:43
und wer hat bemerkt, daß der klang schlechter wurde !?!

BassTrombone
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 09. Jun 2004, 21:51
ich glaub da findet sich keiner...die es hören, sind begeistert, die nix hören, können ja auch nicht behaupten es wär schlechter...und die "technokraten" würden sich ja selbst ein bein stellen, denn wenn es schlechter wäre, müssten die ja zugeben, das es überhaupt einen einfluss hat, was die ja komplett negieren
grüße
nathan_west
Gesperrt
#44 erstellt: 09. Jun 2004, 23:21
Joa klar kanns schlechter klingen - die Matte kann das Laufwerk sicherlich so stören das es grobe Fehler beim Auslesen produziert.
Die CD´s "klingen" dann aber natürlich nicht weniger "luftig" oder ähnlich, sondern knacken oder setzen aus. Oder das LW verweigert komplett den Dienst...
cr
Inventar
#45 erstellt: 10. Jun 2004, 00:22
Es belastet uU Laufwerk und Servoregelung, was bei schwachbrüstigen LW ev. Störungen verursachen könnte und manche CDPs mögen ohnehin keine Auflagen wegen der Dicke.
Zudem wird ja gerne behauptet, dass der für das Laufwerk verwendete Strom zu Spannungsschwankungen führen kann und damit den Jitter erhöht. Wenn man an so was glaubt, dann muß man konsequent sein und auch glauben, dass die zusätzliche Laufwerks-Belastung den Jitter erhöhen kann.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 10. Jun 2004, 08:59
tja.....findet sich denn einer , der tatsächlich festgestellt hat, das es schlechter klingt? oder das der player mit matte muckt ?
dr.matt
Inventar
#47 erstellt: 10. Jun 2004, 10:41

tja.....findet sich denn einer , der tatsächlich festgestellt hat, das es schlechter klingt? oder das der player mit matte muckt ?


NO Way,

die Matte ist einfach nur fantatisch
Weiterhin viel Spass mit diesem genialen Produkt !!!

Ps: Das bezieht sich aber nur auf meine Erfahrungen mit der Matte + CD 63SE.



Schönen Feiertag,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 10. Jun 2004, 10:51 bearbeitet]
dai
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 26. Jul 2004, 21:23
Hallo,
also ich habe Die Erfahrung gemacht, das die Auswirkung der Matte durchaus unterschiedlich ausfällt. Also auch klangverschlechternd ... oder besser verändernd in die falsche Richtung
Siehe hier:
http://www.hifi-foru...&thread=526&z=last#4
Gruß dai


[Beitrag von dai am 26. Jul 2004, 21:27 bearbeitet]
Stere0
Inventar
#49 erstellt: 26. Jul 2004, 22:45
hallo miteinander,

habe heute eine base (microscan) von meinem händler zugesand bekommen und habe erstaunlicherweise das feststellen können, was am anfang des threads schon erwähnt wurde. die base allein hat schon ihren teil getan, jedoch ist sie in kombination mit einer cd-matte (alisca in diesem fall) eine einflussreiche kombination bezüglich des klangbildes.
wie bereits in einem anderen thread erwähnt, hat die cd-matte nicht immer einen positiven einfluss, allerdings kann ich sie umdrehen oder ganz weglassen, um mein gewünschtes klangbild zu erreichen.
diejenigen, die keinen erfolg mit einer solchen matte verbuchen konnten, sollten es nochmal mit kombination einer base ausprobieren.

weiterhin viel spass beim testen,
stere0


[Beitrag von Stere0 am 26. Jul 2004, 22:46 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#50 erstellt: 26. Jul 2004, 23:25
Hallo Srereo,

danke für das Feedback.
Habe momentan einen Lyric CD 8TA probeweise am laufen,der klingt wiederum weitaus ausgewogener ohne Base und ohne Matte.Obwohl meines Erachtens auch im Lyric ein Phillips LW verbaut worden ist.Im Lyric ist aber das Problem der Lagerung des LW gut gelöst worden.

Gruß,
Matthias
nathan_west
Gesperrt
#51 erstellt: 27. Jul 2004, 01:22
Hi,

wie lässt sich eine klangverändernde Wirkung im Einzelfall denn technisch begründen?
Wir reden ja über Digitaltechnik, und das sich duch die Matte höchstens der Jitter ändert war ja schon vor Monaten "abgesegnet". (Gut, Spannungsabfälle durch die Arbeit der Fehlerkorrektur im Millardstel-Voltbereich, oder durch Regelungen des Motors lass ich auch gelten...)

Aber da kann die CD-Auflage nun wirklich nicht von CD zu CD die relative Wirkungsrichtung ändern. Wenn man dann eine Klangverschlechterung wahrnimmt, kann das doch höchstens daran liegen das einem diese oder jene Stücke mit mehr Jitter, oder mehr Störungen aus der Analogstufe BESSEr gefallen, oder?
Könnte ja ein Ansatz wie bei der Beliebtheit von Röhrenverstärkern sein *scnr*.

Ich bitte darum mit die Frage trotzdem zu erklären, weil mich das technisch WIRKLICH interessiert, auch wenn ich natürlich innerlich weiterhin davon ausgehe das JEGLICHE Klangänderung durch so eine Mattte blind nicht wahrzunehmen ist. Wäre trotzdem nett wenn mir das jemand erklärt.
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