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Lautstärkeunterschied bei Stromfiltern

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8erberg
Inventar
#159 erstellt: 13. Jun 2025, 03:43
Hallo

das sind auch keine Geräte die in 1000er Auflage gebaut werden.
Der Markt wurde klein und die "Exklusivität" beschränkt die Nachfrageseite weiter auf ein Klientel denen 20 k€ eben nicht viel bedeutet.
Haben am Ferrari die Alufelgen auch als Extra gekostet...
Auch Leute die 150-200 k€ im Jahr nach Hause bringen werden sich so einen Kauf 3 x überlegen.
Die holde Gattin geht schließlich in den Kreisen nicht zum 100 Euro-Friseur..., sprich das "richtige Leben" ist entsprechend teurer

Peter
ZeeeM
Inventar
#160 erstellt: 13. Jun 2025, 04:25

Radiowaves (Beitrag #157) schrieb:

FPGA-Fachleute bekommst du aber auch nicht fürn Appel und ein Ei. Das ist schon leicht "höhere Kunst". Ggf. auch ohne die Möglichkeit, ganze Funktionsblöcke in Form irgendwelcher Bibliotheken zukaufen zu können, wie das bei manchen anderen Controllern der Fall ist (z.B. bei DVB-Receivern, wo die Audiocodecs vom Chiphersteller bezogen werden können).


Sicher, aber ich kann mir nicht vorstellen, das man da irgendwo bei 0 anfängt und so ein Konzern kann auch schon auf eine Menge Knowhow zurückgreifen. Zumal, der Montage M mit 5k€ nicht in riesigen Stückzahlen geht. Das sind im Programm Flagschiffe und die sind erheblich komplexer als wohl viele Audiogeräte in der gleichen Preisklasse.



Ich stecke da nicht tief drin, ich bin da schon gar nicht Fachmann, aber das sind keine Küchentisch-Basteleien mehr.


Wenn man sich dafür interessiert, stolpert man schon über so einiges. Es gibt im DIY Bereich Projekte, die haben mit KüTiBa eigentlich nichts zu tun. Das hat durchaus Grenzen, wenn es nicht kostenintensiv werden soll und auch keine Sache, die man mal über ein Wochenende umsetzt. Layouten, Simulieren, da bekommst du eine Menge für lau.
Zur Orientierung mal Platinen: https://german.alibaba.com/Popular/CN_4--layer-pcb-Trade.html


Bitte, wo steckt dieses Geld? Im Gehäuse? In der handgeklöppelten Kabelbaumbinderei? In der Aura, die es vielleicht verströmen soll? In dem schwarzen geheimnisvollen Blechkästchen? Ich weiß es nicht.


Vermutlich in Arbeitszeit, Gewinn, Marketing, Finanzierung wegen geringen Warenumschlag und Lagerkosten.


Es geht ja auch darum, welchen subjektiven Wert der anvisierte Kunde dem Produkt beimisst.


[Beitrag von ZeeeM am 13. Jun 2025, 04:32 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#161 erstellt: 13. Jun 2025, 08:30
Hallo,

das ist der einzige Maßstab...

Meist wird der Krempel doch eh bei einem Lohnfertiger geklöppelt, die Produktionskosten sind in Relation zu den verlangten Preisen doch lächerlich gering.

Gut, das Verhältnis ist nicht so krass wie bei Bekleidung (Jeans in Asien 5,- US-Dollar, T-Shirt 0,50 US-Dollar, Preise bei Abnahme eines 20 ft. Containers CIF europäischer Hafen), aber dennoch. Wer glaubt das wäre "den Preis wert" wird kein Kaufmann sein...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#162 erstellt: 13. Jun 2025, 14:49
Wollen wir uns wieder in die Kostenkalkulationsschleife hineinmanövrieren?

Es gibt verschiedene Methoden, wie man die Kosten der Unternehmensaktivitäten und die Gewinn- und Expansionsziele in Produktpreise „umrechnet“. Alle haben ihre Vor- und Nachteile – und sie sind bis zu einem gewissen Grad flexibel. Das ist ein Unterschied zur Planwirtschaft, auf den sich die Marktwirtschaftler viel einbilden. Beiden ist jedoch gemeinsam, dass nicht einmal die produzierende „Belegschaft“ die Preisgestaltung und schon gar nicht die Gewinn- und Expansionsstrategie kennt.

Wie sollten wir als Kunde uns da auskennen?

Gruß
Rainer
Skaladesign
Inventar
#163 erstellt: 13. Jun 2025, 18:28

flexiJazzfan (Beitrag #162) schrieb:
Wollen wir uns wieder in die Kostenkalkulationsschleife hineinmanövrieren?


Wer soll das denn können ohne betriebswirtschaftliche Kennzahlen ?
RoA
Inventar
#164 erstellt: 13. Jun 2025, 19:06

Skaladesign (Beitrag #163) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #162) schrieb:
Wollen wir uns wieder in die Kostenkalkulationsschleife hineinmanövrieren?


Wer soll das denn können ohne betriebswirtschaftliche Kennzahlen ?


Nehmen wir mal den Wiim Ultra, einen anerkannt guten Streamer, dem sogar die Jubelpresse herausragende Fähigkeiten bescheinigt. Listenpreis 400€, Strassenpreis 330€. Davon ab 19% Merkelsteuer und dann noch mal 10% ab für den Händler, bleiben 240€ übrig für Bauteile, Herstellung, Entwicklung, Software/Updates/Upgrades und Dokumentation, Marketing und Vertrieb und Distribution, Gewährleistung und Herstellermarge. Warum noch mal kosten Streamer von der High-End-Schmiede im Hinterhof 20.000€ ? Damit bei der High-End-Klitsche noch was hängen bleibt, der Händler auch seinen Spass hat und der Kunde glaubt, er habe etwas Besonderes, schließlich wurde jede Schraube neu erfunden und das Gehäuse aus dem Vollen gefräst und bei Vollmund von [bitte was auswählen] gehuldigt. Deshalb. Und das läßt sich auf vieles anderes übertragen.
8erberg
Inventar
#165 erstellt: 13. Jun 2025, 19:42
Hallo,

genau das ist es: wenn ich Mengen verkaufen will muss der Preis günstig sein. Das geht halt nur über Menge.

Häng ich die Trauben so hoch ist die Zielgruppe halt klein.

Nur mit "Exklusivität" wird man nix.

Die reichsten Deutschen (ob Herr Schwarz oder Albrecht-Sippe) wurden im Discount reich.

Peter
Rabia_sorda
Inventar
#166 erstellt: 13. Jun 2025, 19:52

genau das ist es: wenn ich Mengen verkaufen will muss der Preis günstig sein. Das geht halt nur über Menge.


Die Menge machts.
Ich erinnere mich noch an ein leises Gespräch zwischen eines Mitarbeiters eines MM-Marktes und eines Vertreters.
Ich lauschte zwischen den Regalen als Kunde deren Gespräch mit und das war vor guten 30 Jahren (als es die gute DM noch gab).
Es ging um No-Name DVD-Player und im Verkauf sollten sie im MM 29,– DM kosten.
Der Vertreter wies nur darauf hin, dass der EK-Preis nur durch die Menge besser wird und bei einer Abnahme von zwei Paletten käme er ihm mit einem EK von 5 DM/Stk. entgegen.
Skaladesign
Inventar
#167 erstellt: 13. Jun 2025, 21:34

RoA (Beitrag #164) schrieb:
Und das läßt sich auf vieles anderes übertragen.


Ja genau
z.B. Einbauküchen...... da muss die Küche heute nicht schöner sein wie bei der Nachbarsfrau, ganz einfach nur teurer reicht schon.


[Beitrag von Skaladesign am 13. Jun 2025, 21:35 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#168 erstellt: 13. Jun 2025, 21:56

Skaladesign (Beitrag #167) schrieb:

RoA (Beitrag #164) schrieb:
Und das läßt sich auf vieles anderes übertragen.


Ja genau
z.B. Einbauküchen...... da muss die Küche heute nicht schöner sein wie bei der Nachbarsfrau, ganz einfach nur teurer reicht schon. :D


Naja, ich (als Elektroinstallateur) musste in den letzten Jahren häufiger in Neubauten ZWEI Küchen-Installationen in EINEM Haus vornehmen. So als "normalsterblicher" wundert man sich dabei, aber nachdem ich doch mal die "Kundschaft" darauf ansprach (sie waren doch durchaus "von der Welt") meinten sie dazu, dass es im sichtbaren Bereich eine gehobenere Küche für den Besuch geben soll und im "hinteren Bereich" eine genutzte Küche, die dann so einem "Ikea-Verschnitt" entspricht und demnach nur genutzt wird
Skaladesign
Inventar
#169 erstellt: 13. Jun 2025, 22:03
Ja da hast du recht, habe ich tatsächlich auch heute an der Baustelle gesehen.
Eine Küche im Wohnbereich vom Tischler, eine zweite dann von der Stange.
Das witzige war, ich hatte meinen Neffen für die Küche empfohlen ( Auch Tischlermeister ) Dann hatte ich aber die Küche von der Stange zuerst gesehen und wollte ihm erst eine Ohrlasche geben
Hat sich dann aber aufgeklärt, als ich die " Firstkitchen " gesehen habe.
flexiJazzfan
Inventar
#170 erstellt: 14. Jun 2025, 00:11
Schon sind wir in der Schleife der Dämlichkeiten!

Stand ich doch neulich in der Straßbahn und da erzählte einer ...

Gruß
Rainer
ZeeeM
Inventar
#171 erstellt: 14. Jun 2025, 05:54
Jetzt muss dringen erörtert werden, wie Netzfilter sich auf das
Ergebnis eines Kaiserschmarrns auswirkt.
ostfried
Inventar
#172 erstellt: 14. Jun 2025, 06:34
Das Threadthema kam ja von Anfang an Schmarrn schon sehr nahe, ergo wird der Einfluss essentiell sein.
fplgoe
Inventar
#173 erstellt: 14. Jun 2025, 06:35
Geht es vielleicht einfach um Netzfilter aus dem Fischereigewerbe? Dann bin ich hier vielleicht völlig falsch...
ostfried
Inventar
#174 erstellt: 14. Jun 2025, 06:40
Hält die Delphine ausm Schleppnetz. Natürlich, so machts tatsächlich greif- und messbaren Sinn.
8erberg
Inventar
#175 erstellt: 14. Jun 2025, 10:59

ZeeeM (Beitrag #171) schrieb:
Jetzt muss dringen erörtert werden, wie Netzfilter sich auf das
Ergebnis eines Kaiserschmarrns auswirkt.
:prost


Je weniger Gleichstrom desto fluffiger. Dazu rhondierte Silberkabel für die gleichmäßige Bräunung.

Sonst wird's nur Schmarrn, kein Kaiserschmarrn. der Franzl hätte das sofort zurückgehen lassen und den Koch auf die Galeere verbannt.

Probiert es aus, was wissen schon die ganzen Theoretiker...?

Peter
Christian-Hifi
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 14. Jun 2025, 11:25

RoA (Beitrag #164) schrieb:

Skaladesign (Beitrag #163) schrieb:

flexiJazzfan (Beitrag #162) schrieb:
Wollen wir uns wieder in die Kostenkalkulationsschleife hineinmanövrieren?


Wer soll das denn können ohne betriebswirtschaftliche Kennzahlen ?


Nehmen wir mal den Wiim Ultra, einen anerkannt guten Streamer, dem sogar die Jubelpresse herausragende Fähigkeiten bescheinigt. Listenpreis 400€, Strassenpreis 330€. Davon ab 19% Merkelsteuer und dann noch mal 10% ab für den Händler, bleiben 240€ übrig für Bauteile, Herstellung, Entwicklung, Software/Updates/Upgrades und Dokumentation, Marketing und Vertrieb und Distribution, Gewährleistung und Herstellermarge. Warum noch mal kosten Streamer von der High-End-Schmiede im Hinterhof 20.000€ ? Damit bei der High-End-Klitsche noch was hängen bleibt, der Händler auch seinen Spass hat und der Kunde glaubt, er habe etwas Besonderes, schließlich wurde jede Schraube neu erfunden und das Gehäuse aus dem Vollen gefräst und bei Vollmund von [bitte was auswählen] gehuldigt. Deshalb. Und das läßt sich auf vieles anderes übertragen.



Ganz ehrlich, hab mir die Kiste auch von innen einmal angeschaut, dass ist höchst beeindruckend, klar mehr als 50€(Hardware!) ist da nicht verbaut, aber da geht die Reise ja erst los. Ich habe keine Ahnung wie da noch einer einen Cent verdienen will. Alleine die ganzen Lizenzen etc... das Ding muss hunderttausende Mal verkauft werden damit selbst in China Löhne bezahlt werden können. Wie da hierzulande einer Geld damit verdienen will ... keine Ahnung!

Und ja man muss sicherlich deine 20k ausgeben, aber doch, da geht technisch nach oben schon noch was!


[Beitrag von Christian-Hifi am 14. Jun 2025, 11:29 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#177 erstellt: 14. Jun 2025, 12:06

Christian-Hifi (Beitrag #176) schrieb:
Und ja man muss sicherlich deine 20k ausgeben, aber doch, da geht technisch nach oben schon noch was!


Naklar technisch geht da immer noch was,aber ob das hörbar ist?

Marketing ist alles,denn man kann sich alles schön reden...
Christian-Hifi
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 14. Jun 2025, 12:41
Gebe ich grundsätzlich recht, hörbar muss man dann schon Geld in die Hand nehmen - oder wenn man es kann halt selber bauen!

Bin ein Fan von Auralic Produkten, leider halt auch nur 100-200€ Hardware, 20€ Gehäuse und 2000€ Marketing, was die machen ist aber schon durchaus sehr hochwertig!

Ich bin froh das ich frühere Tätigkeit für Handel etc nur max 1/4 der Ladenpreise bezahlt habe, sind zwar in meinem Fall immer noch knapp 10k, aber das ist mir mein Hobby Wert
jandus
Stammgast
#179 erstellt: 14. Jun 2025, 12:57

Der Lautsprecher ist auch im Zeitalter der digitalen Höchstleistungen immer noch das schwächste Glied in der elektroakustischen Übertragungskette. Er hat die schwere Aufgabe, sehr schnelle elektrische Impulse in Luftbewegung umzuwandeln. Ein Lautsprecher hat dann einen guten Wirkungsgrad, wenn er das möglichst ohne Verluste schafft. Einen solchen Lautsprecher muss man jedoch erst noch erfinden. Heutige Modelle wandeln leider 9/10 der eingegebenen Leistung in Wärme um.

https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_lautsprecher.html
Ist schon blöd, wenn die schönen Messwerte, in Wärme umgewandelt werden...


[Beitrag von jandus am 14. Jun 2025, 12:58 bearbeitet]
Christian-Hifi
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 16. Jun 2025, 12:44


Kleiner Seitenhieb, habe am Wochenende mehrere REW-Messungen bei mir durchgeführt (Probleme waren allerdings auch so hörbar - kleiner Raum, große LS )

Nachdem ich die Messungen ausgewertet habe, habe ich (Vorsicht, jetzt dürfen die High-Ender nicht zuhören ) an meinem Auralic digital bei 155Hz -3DB mit einem recht schmalen Q-Faktor eine Raummode rausgezogen! Diese 3DB machen wohl mehr Unterschied als jeder Stromfilter, Kabel und sonstiger Firlefanz dieser Welt. Ist kein extremer Eingriff, aber da der Auralic einen extrem Leistungsfähigen DSP hat, konnte ich so eine Raummode zumindest etwas eindämmen. Bin auch kein Fan von digital ins Signal eingreifen, da ich aber eh meist 24Bit / 96Khz höre und eine leichte Absenkung so gesehen sogar mehr Headroom für den DAC bedeutet, sehe ich das ganze gelassen und freue mich über eine noch feinere Wiedergabe des Mitten bzw. Hochtonbandes - Stichwort Verdeckung / Überlagerungseffekt.


[Beitrag von Christian-Hifi am 16. Jun 2025, 14:15 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#181 erstellt: 16. Jun 2025, 15:38
- 3 dB bei 155 Hz ist nun wirklich nicht die Welt. Ist fast an der Grenze dessen was viele überhaupt erhören können.
Also ein moderater Eingriff.

Falls eines deiner Geräte einen 32 bit floating point DAC verwendet ist die Sache mit dem Headroom bedingt richtig.
Theoretisch ergäbe sich hier durch kleinere Pegel eine höhere zu erzielende Dynamik, keinesfalls aber ein Headroom.
Ist aber Makulatur, da ein DAC nicht frequenzabhänigig im Sinne von Bändern wie ein EQ arbeit, sondern "über alles"

Was im Bereich unter 200 Hz mit -3 dB schon einem ersten, zu hörenden Eingriff bedeutet, wäre dies im Frequenzbereich darüber
aber schon heftig. Ein "schmaler Q-Faktor" hat eben auch Nachteile: Er produziert Phasenfehler. Ich hoffe dein Gerät kann dies kompensieren.

Aber schon richtig: Mit diesen Mitteln kann man weitaus mehr erreichen als mit einem DC-Filter.

Wir hatten auch schon einmal den Fall das da jemand ein Netzbrummen mittels DSP und schmalem Q-Faktor eliminieren wollte.
Irgendwie war das das Pferd von hinten aufzeumen, oder so ähnlich. Nicht das jetzt jemand auf die Idee kommt das gleiche mit einem evtl. DC-Anteil ebenso durchzuführen ...
Skaladesign
Inventar
#182 erstellt: 16. Jun 2025, 15:47

flexiJazzfan (Beitrag #170) schrieb:
Schon sind wir in der Schleife der Dämlichkeiten!


Sag mal, wie ist denn die Luft da oben ?
ZeeeM
Inventar
#183 erstellt: 16. Jun 2025, 17:19

AusdemOff (Beitrag #181) schrieb:
-Wir hatten auch schon einmal den Fall das da jemand ein Netzbrummen mittels DSP und schmalem Q-Faktor eliminieren wollte.Irgendwie war das das Pferd von hinten aufzeumen, oder so ähnlich.


Mit dem EQ ändert man ja nicht die akustischen Eigenschaften im Raum. Die Güte der Mode bleibt bestehen.
Der wird halt weniger Energie zugeführt. Aktive Bassfallen wäre was, natürlich Raumoptimierung oder Vorrausregelung.

Christian-Hifi
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 16. Jun 2025, 18:38
Bassfallen würden leider nichts bringen, da genau der Bereich 100-200 Hz die Raumgröße bedingt, 20qm für ne 803d2 ist halt einfach was zu klein, zumal der Raum leider auch recht schmal(3,15) ist, deswegen stehen die LS leider recht nah zu den Seitenwänden, der Bereich oberhalb 400hz ist optimiert, aber wie gesagt ne größere Bühne bekommt man durch Bassfallen leider nicht

Zu sehen, ab 800hz wird es recht ausgezogen was die Moden angeht

https://ibb.co/BVLVFKKD

https://ibb.co/0yFYgST4

https://ibb.co/svy9NRBw

https://ibb.co/Yn3Sy2d

Träume noch von meinen HIFi-Raum bzw. dem Haus wo man den einrichten kann, suche mit meiner Partnerin schon etwas länger, leider leichter gesagt als getan.


[Beitrag von Christian-Hifi am 16. Jun 2025, 18:54 bearbeitet]
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