CD-Klang optimierung...

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Andi-S
Neuling
#1 erstellt: 10. Okt 2005, 00:40
Hallo, liebe User...
Ich denke mal das Thema habt ihr sicher schon durch, aber mich würde es schon interessieren.
Es geht um die klangliche Aufwertung von CD-Trägern. Ich arbeite in einer Werkzeugfabrik und stelle Präzissionswerkzeuge für die Automobilbranche her.
In meiner Pause schaute ich mir eine CD mal genauer an und bemerkte die unsauberen, scharfen Kanten einer CD. Diese sind Produktionsbedingt und werden nicht "optimiert".
Ich spannte die CD auf einen Dorn und prüfte einmal den Rundlauf der Ausenkante in Bezug auf die Aufnahme-Bohrung. WOW, einen Rundlauf von bis zu 0,1 mm war mein Ergebniss. Das ist in meinen Augen sehr viel. Ich Arbeite in größen von 0,005 mm.
Also hab ich mich am nächsten Tag an den Rechner gesetzt und mir ein paar Daten zusammengefasst um eine Vorrichtung hierfür zu bauen, die die CD in der Bohrung aufnimmt und die Aussenkante schleift (alternativ mit einem PKD(Diamant) schneidwerkzeug zerspant. Gleichzeitig werden die Kanten angefast. Ein Großer Teil der Unwucht wäre damit ausgeglichen. Und das Laufwerk kann sich in "Ruhe" um die Musik kümmern.
Hat jemand erfahrungen in diesem Bereich gesammelt??? Positiv oder Negativ.
Bringt es was und was kosten Dienste dieser Art, falls es sie gibt???

Gruß Andreas
stereo1950
Stammgast
#2 erstellt: 10. Okt 2005, 00:52
Hallo,

Ohh Andreas, wenn du da nicht ein zu heißes Eisen angegriffen hast.
Die Meute wird sich bald auf dich stürzen.

Gruß, Walter
Andi-S
Neuling
#3 erstellt: 10. Okt 2005, 01:13
Ja...
Cool das freut mich ja dann.
Ich hoffe nur, daß sie mich dabei nicht zerfetzen...

Gruß Andreas
travolta999
Stammgast
#4 erstellt: 10. Okt 2005, 01:47
...

Bringt es was und was kosten Dienste dieser Art, falls es sie gibt???

Soso, Dienste dieser Art suchen wir, tststs. Da musst Du nur ***** oder ******** oder ***** als Suchbegriff eingeben...

<------Pissy Cat says: Wer Cds hinsichtlich unsauberer Kanten oder gar scharfer Kanten untersucht, wird mit Toleranzen nicht unter 0,1mm bestraft.


---brauch noch jemand ´n Klangmodul?---


[Beitrag von travolta999 am 10. Okt 2005, 02:22 bearbeitet]
canada_dry
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Okt 2005, 04:02
nun, der laengerlebigkeit der motorenlager duerfte das schon zutraeglich sein, ebenso einer vielleicht genaueren abtastung- sollte das jemals ein problem gewesen sein.

Von klanglicher auswirkung ist ja hier nicht die rede, duerfte also fuer subjektivisten ein unerhebliches thema sein

Ich habe schon cd's gehabt die eine sony playstation zum zittern brachten (vielleicht wars auch der inhalt?)
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#6 erstellt: 10. Okt 2005, 08:33
Hallo zusammen,

Auf den netten Windows 2000 CD's ist der Aufkleber mit der Seriennummer drauf. Diese CD's rappeln richtig im Laufwerk und funktionieren trotzdem.

Mechanisch wäre es sicherlich besser, die CD "auszuwuchten" z.B. für den Motor, etc. im Player aber für die Abtastung der CD ist das völlig Banane.
Vielleicht hält die Mechanik im Player dann länger.


Andi-S schrieb:
Ich Arbeite in größen von 0,005 mm.

Wie misst Du denn Größen von 5µm? Doch nicht mit der Koordinatenmessmaschine ???

Grüße


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 10. Okt 2005, 08:35 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#7 erstellt: 10. Okt 2005, 08:53
Moin auch,

Ein ähnliches Gerät gibt es schon seit einigen Jahren von der Fa. Gläß:

http://www.audiodesksysteme.de/index.php?kat=1_3_1

macke_das_schnurzelchen
Inventar
#8 erstellt: 10. Okt 2005, 09:08
Was kostet denn dieses unnütze Gerät??
GandRalf
Inventar
#9 erstellt: 10. Okt 2005, 09:21

macke_das_schnurzelchen schrieb:
Was kostet denn dieses unnütze Gerät??


Ich meine irgendwas von 459 Euro gelesen zu haben.

Aber wieso unnütz? Er schneidet 45° Kanten und macht die CD richtig "rund"!!

macke_das_schnurzelchen
Inventar
#10 erstellt: 10. Okt 2005, 09:33
In einem anderen Thread wurde schon erläutert, das wir dafür die Nagelfeile der Freundin nehmen.

http://www.hifi-foru...rum_id=83&thread=877

Gruß
Andi-S
Neuling
#11 erstellt: 10. Okt 2005, 09:53
Also ich habe Vorgabetoleranzen von insegsamt 0,002 mm. Haben spezielle Messgeräte. Unter anderem optische.

Ich meine mal ganz Physikalisch gesehen ist jedes Gramm das sich auserhalb der Umlaufbahn befindet (exzentrisch) mit zunehmender Geschwindigkeit eine immer größere Unwucht. Habe gelesen, daß sich Audio CDs mit einer Geschwindigkeit von 500 - 800 min-1 drehen.

Ich habe auch schon mehrfach gelesen, daß sich Leute hier über "flatternde" CDs beschwert haben. Das wäre auch so ein Punkt.

Bei einer AIWA Kompaktanlage würde ich auch nie auf den Gedanken kommen, meine CDs umbauen zu wollen. Aber Leute die einen Player für 5000,- daheim haben... (nicht daß ich einen hätte)...

Ein Autoreifen tut man schließlich auch wuchten, teilweise auch nur mit 5 - 10 gramm. nun schaut euch mal das verhältnis an.

In einem Auto spürt man auch bereits kleinere Unwuchten, trotz der Federung. Geschweige denn Unebenheiten oder Bodenwellen.

@ macke_das_schnurzelchen

Klar fuktionieren die CDs auch trotzdem. B&W Lautsprecher funkionieren schließlich auch mit 0,75mm² Kabel aus dem Baumarkt. Auch ohne es vorher in die Gefriere zu legen.

Immerhine sind wir hier im Tuning Teil. Ich möchte die CD nicht neu erfinden sondern nur verfeinern. Und wenn es nur zum schutz der Geräte ist.

Gruß Andreas
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#12 erstellt: 10. Okt 2005, 10:12

Immerhine sind wir hier im Tuning Teil. Ich möchte die CD nicht neu erfinden sondern nur verfeinern. Und wenn es nur zum schutz der Geräte ist.

Kann nur zustimmen. Aber so ein 500 Euro Gerät dafür ist sicherlich zu viel.
Ich kaufe auch keine richtig teuren Geräte. Mein CD-Player läuft seit ca. 7 Jahren absolut ohne Probleme mit allen CD's.
Ist einer von Pinoeer mit Drehteller (CD falsch rum rein).
Daher sehe ich gar keine Notwendigkeit dafür.
Wenn's aber kostenlos geht. Gern.


Also ich habe Vorgabetoleranzen von insegsamt 0,002 mm. Haben spezielle Messgeräte. Unter anderem optische.


Wer misst, misst Mist. Nicht wahr.
Denn um mal eben so 2µm zu messen, muß man schon wissen, was man macht.
Da ich auch im Bereich von optischen Messgeräten arbeite, ist mir da schon viel untergekommen.

Grüße


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 10. Okt 2005, 10:15 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Okt 2005, 10:33

Andi-S schrieb:
Ich meine mal ganz Physikalisch gesehen ist jedes Gramm das sich auserhalb der Umlaufbahn befindet (exzentrisch) mit zunehmender Geschwindigkeit eine immer größere Unwucht. Habe gelesen, daß sich Audio CDs mit einer Geschwindigkeit von 500 - 800 min-1 drehen.


Wir reden hier über kleine Bruchteile eines Gramms. Und die Drehzahlen sind auch nicht gerade problematisch. Wie man in CD-ROM-Laufwerken sieht muß man das schon beträchtlich beschleunigen (40x oder so) bevor man die Unwucht deutlich merkt.


Ich habe auch schon mehrfach gelesen, daß sich Leute hier über "flatternde" CDs beschwert haben. Das wäre auch so ein Punkt.


Du meinst einen Höhenschlag? Den kann's geben, aber den wird man durch Abdrehen wohl kaum los.


Ein Autoreifen tut man schließlich auch wuchten, teilweise auch nur mit 5 - 10 gramm. nun schaut euch mal das verhältnis an.


Da könnte man ja die CD im Verhältnis mit einem kleinen Stück Tesafilm an der richtigen Stelle auswuchten. Das könnte man mit einer sehr einfachen Konstruktion bewerkstelligen.


In einem Auto spürt man auch bereits kleinere Unwuchten, trotz der Federung. Geschweige denn Unebenheiten oder Bodenwellen.


Stimmt, aber es geht hier ja wohl kaum um den "Drehkomfort" der CD. Es geht um's auslesen von Bits, und solange das problemlos funktioniert sollte doch eigentlich egal sein wie holprig die Spur ist.
UweM
Moderator
#14 erstellt: 10. Okt 2005, 11:21
Hallo Andi,

einige Dinge solltest du noch bedenken:

- Ob die CD aus Sicht des Abtasters runder läüft und damit die Abtastung erleichtert, kann man mit dem Abdrehen des Außenrandes nicht beeinflussen. Eher müsste man sich das Mittelloch ansehen.

- Viele Player besitzen auf der Tellerachse einiges an Spiel, u.a. um Fertigungstoleranzen der CDs aufzufangen. Der Rundlauf ist damit ohnehin ein Zufallsprodukt, egal wie perfekt rund die einzelne CD ist.

- Mit dem Abdrehen des äußeren Randes beschädigst du die hauchdünne Lackschicht, die zum Schutz der Metallisierung aufgebracht wird. Sauerstoff kann nun eindringen und die CD partiell "erblinden", was die Abtastung dramatisch verschlechtert.

Grüße,

Uwe
Andi-S
Neuling
#15 erstellt: 10. Okt 2005, 11:48
Hmm, okay.

Das Thema habt ihr wohl schon ein paar mal gehabt. Probieren möchte ich es jedoch trotzdem mal selber. Gerne bin ich bereit jemanden zu Testzwecken eine CD mal zu bearbeiten. Wäre cool, wenn man dies auch mal ausmessen könnte. Weiß ja nicht, welche möglichkeiten sich da anbieten.

Laut einem Vertreiber für solch ein Gerät zum abschleifen der Kanten gab es bereits in der Zeitschrift STEREO (09/99) einen Artikel, bzw. Test über diese Methode. Zitat: "....nie wieder eine CD ohne angeschliffene Kante!"

Hat jemand diese Ausgabe??? Sonst werde ich selber mal danach schauen. Evtl. nachbestellen.


Wir reden hier über kleine Bruchteile eines Gramms. Und die Drehzahlen sind auch nicht gerade problematisch. Wie man in CD-ROM-Laufwerken sieht muß man das schon beträchtlich beschleunigen (40x oder so) bevor man die Unwucht deutlich merkt.


Wir wuchten unsere Werkzeuge auf wenige Gramm aus. Wenige Gramm können bei ensprechender Drehzahl zu einigen Kilo werden.

Klar sind andere Größen...

Aber bei einem ø von 120mm herrschen bei 800 Umdrehungen Fliehkräfte, die sich Quadratisch addieren. Eine CD wiegt 15,3 gramm. Will dazu mal das Drehmoment für 1 gramm unwucht berechnen (erstmal Bücher und Formeln zusammen suchen *grins*).

Gruß Andreas
das.ohr
Inventar
#16 erstellt: 12. Okt 2005, 17:54

Andi-S schrieb:

Ich habe auch schon mehrfach gelesen, daß sich Leute hier über "flatternde" CDs beschwert haben. Das wäre auch so ein Punkt.

Bei einer AIWA Kompaktanlage würde ich auch nie auf den Gedanken kommen, meine CDs umbauen zu wollen. Aber Leute die einen Player für 5000,- daheim haben... (nicht daß ich einen hätte)...



tach,

ja, darüber hat sich TEAC auch gedanken gemacht, such mal nach VRDS-Laufwerken ...

Frank
andisharp
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Okt 2005, 18:06
Also ich weiß ja nicht, eine leichte Unwucht macht bei einfacher Geschwindigkeit überhaupt keine Probleme und ist auch völlig normal. Hat einer von euch schon mal so Fun-CDs gesehen in allen erdenklichen Formen? Die könnenin seltenen Fällen allenfalls in Computerlaufwerken bei 52facher Geschwindigkeut auseinanderfliegen, das macht dann ganz nett Rumms und der PC ist im Eimer. Das Auslesen der Daten wird trotzdem nicht behindert.
Herbert
Inventar
#18 erstellt: 12. Okt 2005, 22:29

Andi-S schrieb:
Hmm, okay.

Das Thema habt ihr wohl schon ein paar mal gehabt. Probieren möchte ich es jedoch trotzdem mal selber. Gerne bin ich bereit jemanden zu Testzwecken eine CD mal zu bearbeiten. Wäre cool, wenn man dies auch mal ausmessen könnte. Weiß ja nicht, welche möglichkeiten sich da anbieten.

Laut einem Vertreiber für solch ein Gerät zum abschleifen der Kanten gab es bereits in der Zeitschrift STEREO (09/99) einen Artikel, bzw. Test über diese Methode. Zitat: "....nie wieder eine CD ohne angeschliffene Kante!"

Hat jemand diese Ausgabe??? Sonst werde ich selber mal danach schauen. Evtl. nachbestellen.


Wir reden hier über kleine Bruchteile eines Gramms. Und die Drehzahlen sind auch nicht gerade problematisch. Wie man in CD-ROM-Laufwerken sieht muß man das schon beträchtlich beschleunigen (40x oder so) bevor man die Unwucht deutlich merkt.


Wir wuchten unsere Werkzeuge auf wenige Gramm aus. Wenige Gramm können bei ensprechender Drehzahl zu einigen Kilo werden.

Klar sind andere Größen...

Aber bei einem ø von 120mm herrschen bei 800 Umdrehungen Fliehkräfte, die sich Quadratisch addieren. Eine CD wiegt 15,3 gramm. Will dazu mal das Drehmoment für 1 gramm unwucht berechnen (erstmal Bücher und Formeln zusammen suchen *grins*).

Gruß Andreas


Hallo Andreas,

Du willst Verbesserungen erreichen über eine bessere Mechanik. Dies hat durchaus technischen Hintergrund und zeugt davon, dass Du logisch an die Sache herangehst. Ob es jetzt wirklich Vorteile im mess- oder hörbaren Bereich bringen könnte sei dahingestellt.

Das Nachbestellen von F(l)achpresseprodukten wie z.B. Stereo kannst Du dir dagegen sparen. Meist ging es hier um Vorrichtungen, die die Aussenkante von CDs per Drehmeissel anfasten. Dies sollte klangschädigende "Streulichteinflüsse" minimieren. Den vollen Erfolg gabs allerdings erst nach Bemalen dieser Fase mit einem grünen Filzstift. Wahre Gläubige hörten sogar Unterschiede zwischen verschiedenen Schreiberherstellern.

Gruss
Herbert
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Okt 2005, 21:44
Hallo,


Wahre Gläubige hörten sogar Unterschiede zwischen verschiedenen Schreiberherstellern.


Das ist soweit korrekt. Mit Faber Castell erreicht man ein eher ruhiges Klangbild, wahrend der Edding 3000 eine härtere Spielweise erzeugt. Beide Stifte natürlich in Grün (RAL 6005).
hal-9.000
Inventar
#20 erstellt: 13. Okt 2005, 22:55

-scope- schrieb:
Das ist soweit korrekt. Mit Faber Castell erreicht man ein eher ruhiges Klangbild, wahrend der Edding 3000 eine härtere Spielweise erzeugt. Beide Stifte natürlich in Grün (RAL 6005).

... du Schlingel - nachher glaubt das noch jemand ...
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Okt 2005, 23:00
Hallo,


du Schlingel - nachher glaubt das noch jemand


OK....Das war geschwindelt, aber der Klang wird mit beiden Stiften "duftig". Riech mal am Stift!
Chrissi1
Stammgast
#22 erstellt: 14. Okt 2005, 07:26
Ignoriert Pappenheimer
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Okt 2005, 15:30
OK...machen wir
berndn
Stammgast
#24 erstellt: 14. Okt 2005, 20:43
Tolle Idee die Aussenränder einer CD abzudrehen.

Alle CDs und DVDs(gepresste wie auch Rohlinge) haben oben auf der Refektionschicht bzw. über oder unter dem Aufdruck und über dem kompletten Rand eine Lackschicht, damit die Reflektionschicht gegen Umwelteinflüsse (Luftfeuchtigkeit/Sauerstoff usw) geschützt und somit hermetisch abgeschlossen ist. Wird diese Lackschicht entfernt, wird die CD/DVD zügig altern. Die Lackschicht am Rand kann man übrigends gut erkennen. Deshalb sehen die Ränder immer etwas ungleichmässig aus.


GandRalf schrieb:
Moin auch,

Ein ähnliches Gerät gibt es schon seit einigen Jahren von der Fa. Gläß:

http://www.audiodesksysteme.de/index.php?kat=1_3_1

:prost



Da geben Leute also Geld aus für eine (Voodoo-)Maschine aus, um die eigene CD-Sammlung zu verhunzen.


[Beitrag von berndn am 14. Okt 2005, 20:54 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#25 erstellt: 16. Okt 2005, 19:09

-scope- schrieb:
Hallo,


du Schlingel - nachher glaubt das noch jemand


OK....Das war geschwindelt, aber der Klang wird mit beiden Stiften "duftig". Riech mal am Stift!


Da erreichst Du aber mit Sicherheit einen Effekt!
:-)
-scope-
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 16. Okt 2005, 19:46
Hallo,


Da erreichst....


nein...ich errieche
kyote
Inventar
#27 erstellt: 20. Okt 2005, 15:54

berndn schrieb:



Da geben Leute also Geld aus für eine (Voodoo-)Maschine aus, um die eigene CD-Sammlung zu verhunzen.

Nein, nein. Sei unbesorgt:

Die empfindliche Beschichtung der CD wird nicht angetastet.
HinzKunz
Inventar
#28 erstellt: 20. Okt 2005, 17:12

Wenn die CD-Sammlung so aussieht, sollte man sich Gedanken machen

Edit: Eine Fehlerratenanalyse war wgen der fortgeschrittenen "Zerstörung" leider nicht mehr möglich... (hätt' mich mal interessiert)


[Beitrag von HinzKunz am 20. Okt 2005, 17:16 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#29 erstellt: 20. Okt 2005, 19:49
Richtige Voodooisten können ja nachträglich mit C37 neu versiegeln!

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