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Einsteigernetzleiste

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hifi-rookie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Dez 2005, 16:48
Bin als Hifi-Amateur immer wieder mal auf Inserate gestossen daß man mit einer Netzleiste noch Klang rausholen kann.

Ich kann das nicht so recht glauben.
Dennoch stelle ich an euch mal die Frage was Ihr für Netzleisten verwendet, bzw. was sollte ich als Mindeststandard meiner Anlage gönnen .

( Ehlirhc gesagt hängt meine Anlage momentan an einer Baumarkt 3-Eur Strippe)

besten dank für eure Hilfe,

rookie
kyote
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2005, 17:06
Nach allem was ich darüber weiss, ist es eher unwahrscheinlich, das eine Netzleiste bei dir einen Effekt haben wird.
bothfelder
Inventar
#3 erstellt: 15. Dez 2005, 17:08
Hi!

Gibt gerade beim Tchibo eine. Die zeigt Dir sogar auch wo die richtige Phase ist...
Beachtet man die richtige Phase nicht, sind Klangunterschiede wahrnehmbar o. können wahrnehmbar sein.

Andre
hifi-rookie
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Dez 2005, 17:35
@ bothfelder!

danke für den tipp.

dann hol ich mir ma nen kaffee ( ääh) netzleiste!!

lg

rookie
bothfelder
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2005, 18:06
Hi!

DU kannst Dir ja dann parallel dazu was "Besseres" ausleihen...

Andre
kyote
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2005, 18:12
Da kannst du ja mal lesen wenn du magst
http://www.hifi-foru...thread=75&postID=1#1
hifi-rookie
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Dez 2005, 20:06
so, habe ich mir jetzt besorgt . schaut doch mal gut aus für den preis!

danke nochmal für den tipp! ( ist übrigens made in china - war zu erwarten. aber das ist mein karman/kardon verstärker auch...

gruss

rookie
Joere24
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2006, 13:47
Moin zusammen,
da ich noch ein Newbie bin, wollte ich mal fragen, was man den so für eine Leiste ausgeben sollte?
In der Heimkine ist eine drin für ein Jahresabo. Kan man die nehmen oder sollte man eher zu der von Tchibo greifen?

Danke und Grüß
Jörg
Joere24
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2006, 14:09
Ich noch mal
bei Penny gibt es ab Montag auch eine Leiste
http://www.penny.de:...id=01&sid=0103&wd=mo
Aber das szeht auch nichts wegen richtiger Phase Anzeige
Und wofür sind die Telefon Anschlüsse und die Anderen?

Gruß Jörg
Justfun
Inventar
#10 erstellt: 07. Jan 2006, 23:36
Hi Rookie,
bei mir zu Hause hatten wir mal eine High End Leiste angeschloßen, naja halb High End die kleine Leiste von Naim, kostet 40€.
Es klang tatsächlich besser, hatte allerdings handfeste Gründe.
Habe mal meine alte Leiste nachgemessen, die Schutzleiterkontakte waren in einem jämmerlichen Zustand.
Das Problem mit den Netzleisten kommt meiner Meinung nach nicht von der mangelnden Fähigkeit Strom zu liefern, sondern von den schlechten Schutzleiterkontakten.
Bei vielen, bzw. fast allen Geräten ist die Signalmasse mit der Gehäusemasse verbunden, ist der Schutzleiter nun mangelhaft, muss bei einem evtl. Potentialunterschied der Gehäusemassen ( mV reicht hier) ein Ausgleichsstrom über die Signalmasse fließen.
In meinem Fall war es sogar so, dass ich auf der Signalmasse ein NF-Signal von ca. 40mV messen konnte.

Bei billigen Steckerleisten sind die Schutzkontakte oft nur aus dünnen Blechpressteilen, welche wiederum oft nur mit Nieten auf einen gemeinsamen weiteren Blechstreifen befestigt sind.
Damit ereicht man eben einen optimalen Potentialausgleich zwischen den Geräten nur mit viel Glück.

Das ist aber kein Grund irgendwelche Highend Leisten zu kaufen, einfach beim Leistenkauf darauf achten, dass die Schutzkontakte einen Vernünftigen Aufbau und einen guten Federdruck haben.

Bei der kleinen Naim-Leiste sind die Schutzkontakte aus dem Vollen geschnitzt und aus Federbronze hergestellt.

Meiner Ansicht nach, steht hier Preis und Leistung zumindest noch ein bisschen in Relation, 40€ ist auch nicht billig aber angesicht der sehr hochwertigen Kontakte noch zu erklären.
Bei Leisten für 500€ oder darüber ist es sehr schwer ein Argument für den Preis zu finden.

Mein Steckerproblem habe ich ganz anders gelöst, ich habe mir einen Aufputzverteilerkästchen aus Hartplastik gekauft, den Kaltgerätesteckern den den Schukostecker abgeschnitten und Alles fest miteinander in der Dose verklemmt.
Das Anschlußkabel zu diesem Verteiler habe ich auch nicht gesteckt sondern ebenfalls fest in der Steckdose angeschlossen ( die ist hinter dem Schrank, deshalb geht das)
Das mit der alten Leiste der Masse überlagerte NF-Signal ist jetzt komplett verschwunden und es klingt auch besser.
In diesem Fall ist die Ursache für den besseren Klang auch problemlos messbar nachweisbar gewesen.


Gruß
Manfred
stereo1950
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2006, 14:02
Hallo,


bei mir zu Hause hatten wir mal eine High End Leiste angeschloßen, naja halb High End die kleine Leiste von Naim, kostet 40€.


die kleine Naim Leiste ist klanglich genau so gut wie Leisten um 300€
Nur externe Filter u. Trenntrafo können die Naim noch übertreffen! Aber auch nur wo der Strom arg verschmutzt ist bzw. man viele Digitale Geräte hat!

Gruß, Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jan 2006, 14:51
Jo..


die kleine Naim Leiste ist klanglich genau so gut wie Leisten um 300€


...aber keineswegs "klanglich" schlechter als eine Leiste zu 12.- €.
Duncan_Idaho
Inventar
#13 erstellt: 08. Jan 2006, 15:19
Immer wieder zu empfehlen: Alu-Line von Popp. Die 8er liegt Liste bei knapp 50 Euro. Der Preis setzt sich aus dem wirklich schön verarbeiteten Gehäuse (silber oder schwarz), gutem Kabel und dem sauberen Aufbau zusammen. Ist eine Leiste die stabl auf dem Boden steht und nicht gleich beim ersten Zug am Kabel umkippelt.

Nur der Name, der klingt halt nicht so schön wie HMS Energija... oder ähnliche.
Compacz_kill
Stammgast
#14 erstellt: 08. Jan 2006, 19:26
Haste mal n link zu dieser Popp Alu-Line??

Finde da nämlich gar nix drüber??
Compacz_kill
Stammgast
#15 erstellt: 08. Jan 2006, 19:38
du meinst bestimmt diese hier oder?

http://www.popp-elek...erline&bestnr=562395

ne andere finde ich nämlich nicht. ist aber auch nicht gerade günstig....
ptfe
Inventar
#16 erstellt: 08. Jan 2006, 21:26
@Compacz_kill
http://cgi.ebay.de/8...QQrdZ1QQcmdZViewItem

...oder so ähnlich.

Brennenstuhl Premium-Line - Stecker sitzen fest, Leiste ist stabil - gibt´s in eigentlich jedem Baumarkt.
Voodoofrei und preiswert

Wenn´s unbedingt sein muß, ist da schnell noch´n bisschen Lappkabel und ein anderer Stecker drangefummelt. Dann hast exakt den gigantischen EINEN Klangpunkt Steigerung der Audio 12-2005 voll erreicht - und stabiler als der Naim-Bausatz isses allemal

cu ptfe
bothfelder
Inventar
#17 erstellt: 08. Jan 2006, 21:34
Hi!

Auch hier gilt: Phase beachten...

Andre
Horn-Fan
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jan 2006, 21:35

-scope- schrieb:
Jo..


die kleine Naim Leiste ist klanglich genau so gut wie Leisten um 300€


...aber keineswegs "klanglich" schlechter als eine Leiste zu 12.- €.


Also hast du dir eine für 12,50€ gegönnt.

Ist ja auch Unsinn mehr dafür auszugeben, da es ja "Klanglich" nichts bringt.


Meiner meinung nach sind diese hier nicht schlecht:
http://www.xvertrieb.de/catalog/index.php?cPath=21



Gruß Horn-Fan
Duncan_Idaho
Inventar
#19 erstellt: 08. Jan 2006, 21:46
Vielleicht nicht die billigste.... aber sicher eine der Erpobtesten. Bei uns hier in Bayern kenne ich viele Rechenzentren die genau die Dinger verbauen....
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Jan 2006, 22:06

Ist ja auch Unsinn mehr dafür auszugeben, da es ja "Klanglich" nichts bringt.


...das würde ich nicht sagen, da es ausser dem "Klang" einer Steckdose auch noch andere Kriterien gibt, die man als Mensch begehren könnte.




Meiner meinung nach sind diese hier nicht schlecht:


Da ist ja z.B. was für 12.- € ....lediglich mit einem Kabel zu 3.- € und einem Schukostecker um 2,50.- € aufgebessert....

..MEIN REDEN
stereo1950
Stammgast
#21 erstellt: 08. Jan 2006, 22:09
bothfelder schrieb,



Auch hier gilt: Phase beachten...


was meinst Du immer mit Phase beachten? Du erwähnst z.B. auch bei der Tschibo-Leiste (oder wie die heißt)das sie die Phase anzeigt! Damit hat er aber noch lange nicht ohne ausphasen des Gerätes, dieses richtig angesteckt!
Er braucht zumindest ein Multimeter u. einen Phasenprüfer dazu!!

Gruß, Walter
bothfelder
Inventar
#22 erstellt: 08. Jan 2006, 22:16
Hi!

Für die Meisten, die nicht alle auf der Welt erhältlichen Messmittel und das entsprechende Wissen dazu zur Verfügung haben, reicht es IMHO aus, wenn's die Leiste Einem anzeigt.
Besser als nichts. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß die Leiste die Phase nicht mehr selbst verkehren wird...

Andre


[Beitrag von bothfelder am 08. Jan 2006, 22:17 bearbeitet]
Horn-Fan
Stammgast
#23 erstellt: 08. Jan 2006, 22:23


...das würde ich nicht sagen, da es ausser dem "Klang" einer Steckdose auch noch andere Kriterien gibt, die man als Mensch begehren könnte.


Es soll also zusätzlich "Hübsch" aussehen.
O.K. damit kann ich leben.



Da ist ja z.B. was für 12.- € ....lediglich mit einem Kabel zu 3.- € und einem Schukostecker um 2,50.- € aufgebessert....

..MEIN REDEN :prost


Aber nicht jeder hat eine so gut ausgestatte Werkstatt , Lust oder die Fähigkeiten sich eine Netzleiste zusammenzubauen.

Die arbeit will schließlich auch bezahlt werden.


Gruß Horn-Fan
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Jan 2006, 22:39

Es soll also zusätzlich "Hübsch" aussehen.


Das wäre EIN weiterer Punkt, aber es gibt (je nach Käufer) sicher noch weitere.
stereo1950
Stammgast
#25 erstellt: 08. Jan 2006, 23:21
Hallo Andre,


Ich gehe jetzt mal davon aus, daß die Leiste die Phase nicht mehr selbst verkehren wird...


verstehe ich jetzt nicht, es ist doch nicht so das jedes Gerät die Phase zum guten Klang auf der selben Seite braucht!(ich meine am Gerät!!)
Du bist doch schon ein so alter HIFI-Spezialist das Du weißt das bei dem einen Gerät die Phase rechts sein soll u. beim anderen vieleicht links!!
Alternativ zum ausphasen mit Multimeter u. Phasenprüfer gibts nur noch den Hörtest bzw. wenn jemand soviel Gefühl in den Fingern hat das er das spüren kann!!

Gruß, Walter


[Beitrag von stereo1950 am 08. Jan 2006, 23:24 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#26 erstellt: 08. Jan 2006, 23:23
Hallo,


wenn jemand soviel Gefühl in den Fingern hat das er das spüren kann!!

DANN würde ich aber mal in Erwägung ziehen das Gerät in reperatur zu geben

gruß
Martin
stereo1950
Stammgast
#27 erstellt: 08. Jan 2006, 23:27
Hallo Martin,

es gibt wirklich, zwar ganz selten, Leute die das spüren können, das geht sogar ohne BT!

Gruß, Walter
HinzKunz
Inventar
#28 erstellt: 08. Jan 2006, 23:42

es gibt wirklich, zwar ganz selten, Leute die das spüren können

Dann sind die aber wirklich aussergewöhnlich empfindsam...
Wenn ich die Spannung auf dem Gehäuse spüren würde, würde ich mir sorgen machen
stereo1950
Stammgast
#29 erstellt: 08. Jan 2006, 23:56

Dann sind die aber wirklich aussergewöhnlich empfindsam...


das sind sie!! Bei meiner Anlage wurde das nicht gemacht sondern ein Kollege hat mir das mit einer Trefferquote von ca.80% vorgeführt! Nur bei Geräten wo der Unterschied von beiden Einsteckvarianten auch ganz wenig ist kann er das nicht!
HinzKunz
Inventar
#30 erstellt: 09. Jan 2006, 00:12
Hallo Walter,


das sind sie!! Bei meiner Anlage wurde das nicht gemacht sondern ein Kollege hat mir das mit einer Trefferquote von ca.80% vorgeführt! Nur bei Geräten wo der Unterschied von beiden Einsteckvarianten auch ganz wenig ist kann er das nicht!

wenn er das wirklich (ohne zu schummeln ) geschafft hat und das gerät keine Fehler oder abnorm hohe spannungen hat, bin ich beeindruckt
Muss ich doch gleich morgen mal meinen Verstärker ein wenig betatschen... (vorher schön die Finger nass machen und mal sehen )
gruß
Martin
Uwe_Mettmann
Inventar
#31 erstellt: 09. Jan 2006, 02:50

HinzKunz schrieb:
wenn er das wirklich (ohne zu schummeln ) geschafft hat und das gerät keine Fehler oder abnorm hohe spannungen hat, bin ich beeindruckt
Muss ich doch gleich morgen mal meinen Verstärker ein wenig betatschen... (vorher schön die Finger nass machen und mal sehen )
gruß
Martin

Hallo Martin,

die Spannung kann man tatsächlich bei manchen Geräten spüren. Am besten spürt man die Spannung, wenn man mit dem Hand- oder Fingerrücken im geringen Abstand über das Gerätegehäuse fährt oder es beim Rüberfahren gerade berührt.

Diese Spannung tritt meist auf, wenn ein Gerät mit Schaltnetzteil an der Anlage angeschlossen ist. Diese haben im Filter Kondensatoren, die zwischen den Netzleitungen und dem Gehäuse angeordnet sind. Da diese auch die 50 Hz leiten, gelangt auch Spannung auf das Gehäuse. Die Kondensatoren sind aber für 50 Hz recht hochohmig, so dass das Ganze ungefährlich ist. Die Spannung ist aber natürlich nur dann auf den Gehäusen der Anlage, wenn keine Antennenleitung angeschlossen ist. Auch darf keine Verbindung zu einem Gerät, welches eine Netzleitung mit Schutzleiteranschluss hat bestehen. Dann spürt man ein leichtes Kribbeln. Probier es mal aus.

Schaue auch mal hier:




Viele Grüße

Uwe
cr
Inventar
#32 erstellt: 09. Jan 2006, 03:22

Dann sind die aber wirklich aussergewöhnlich empfindsam...
Wenn ich die Spannung auf dem Gehäuse spüren würde, würde ich mir sorgen machen


Nach meinen Messungen kann die Spannung bei 120V (über 10 MegaOhm gemessen) liegen.
Das spürt man, ist aber harmlos, da die Spannung zusammenbricht, wenn man hingreift (mit einem analogen VU-Meter mit 50kOhm würde man nur mehr eine geringe Spannung messen). Der den Körper durchfließende Strom liegt im Bereich deutlich <1mA.

Alle via USB an mein Notbook angeschlossenen Geräte mit Metallgehäuse (Brenner zB) messen bis zu 120 V gegen Erdung unter oben angegebener Meßbedingung.
bothfelder
Inventar
#33 erstellt: 09. Jan 2006, 09:24

stereo1950 schrieb:
Hallo Andre,


Ich gehe jetzt mal davon aus, daß die Leiste die Phase nicht mehr selbst verkehren wird...


verstehe ich jetzt nicht, es ist doch nicht so das jedes Gerät die Phase zum guten Klang auf der selben Seite braucht!(ich meine am Gerät!!)
Du bist doch schon ein so alter HIFI-Spezialist das Du weißt das bei dem einen Gerät die Phase rechts sein soll u. beim anderen vieleicht links!!
Alternativ zum ausphasen mit Multimeter u. Phasenprüfer gibts nur noch den Hörtest bzw. wenn jemand soviel Gefühl in den Fingern hat das er das spüren kann!!

Gruß, Walter :prost


Hallo Walter!

Ich weiß, jedes einzeln Ausmessen wäre am Besten.

Andre
HinzKunz
Inventar
#34 erstellt: 09. Jan 2006, 16:11
Hallo,


Dann spürt man ein leichtes Kribbeln. Probier es mal aus.

hab ich getan und hab tatsächlich die Phase meines c352 'herausfühlen' können...
Wenn man mit dem Handrücken leicht über die Front streichen, fühlt es sich so an, als würde der Verstärker vibrieren...

gruß
Martin
Granuba
Inventar
#35 erstellt: 09. Jan 2006, 16:15

HinzKunz schrieb:
Hallo,


Dann spürt man ein leichtes Kribbeln. Probier es mal aus.

hab ich getan und hab tatsächlich die Phase meines c352 'herausfühlen' können...
Wenn man mit dem Handrücken leicht über die Front streichen, fühlt es sich so an, als würde der Verstärker vibrieren...

gruß
Martin


Wohl dem, der eine Kunststofffront hat....

Harry, alte Rechtschreibung!
HinzKunz
Inventar
#36 erstellt: 09. Jan 2006, 16:23

Wohl dem, der eine Kunststofffront hat....

Wir NAD ja immer wieder nachgesagt, aber die Front ist definitiv Metall
Nur meine Vor-/Endkombi ist Plaste... das stört mich allerdings auch ziemlich
stereo1950
Stammgast
#37 erstellt: 09. Jan 2006, 17:56
Hallo,

dafür sind NAD-Geräte klanglich punkto Preis/Leistung fast nicht zu schlagen!!

Gruß, Walter
Duncan_Idaho
Inventar
#38 erstellt: 09. Jan 2006, 22:23
Tja... bei mir ist die Front Alu und Metacryl....

Allerdings kann man mit den alten Rotel 9xx BX sehr gut erkennen ob die Phase falsch ist... Wenn falsch, dann liegen die Stimmen/Musik außerhalb der Lautsprecher... bei richtiger zwischen den LS.
Jungblut
Stammgast
#39 erstellt: 11. Jan 2006, 02:43
Hallo,

ich bin in der glücklichen Lage das ich keine Netzleiste brauche und meinen VR70E direkt an die Steckdose stecken kann. Gibt es irgendeinen Grund trotzdem eine Netzleiste zu verwenden?

Bei Netzleisten ist das Music Line ja so ne Art Geheimtip für den kleinen Geldbeutel ... gibt es auch ein sehr gutes und nicht zu teures Netzkabel?
hal-9.000
Inventar
#40 erstellt: 11. Jan 2006, 10:35

Jungblut schrieb:
... ich bin in der glücklichen Lage das ich keine Netzleiste brauche und meinen VR70E direkt an die Steckdose stecken kann. Gibt es irgendeinen Grund trotzdem eine Netzleiste zu verwenden? ...

nö - nur wenn die Steckdosen nicht ausreichen oder die Kabel nicht bis zur Steckdose reichen - sozusagen IMHO die eigentliche Bestimmung einer Netzleiste.


[Beitrag von hal-9.000 am 11. Jan 2006, 10:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Jan 2006, 14:06
Hallo,


... Wenn falsch, dann liegen die Stimmen/Musik außerhalb der Lautsprecher... bei richtiger zwischen den LS.


"Damals" in der guten alten Zeit (als die Hifi Welt noch in Ordnung war), konnte man Die "Stimmen/Musik" bei gegenphasigem Anschluss auch SONNENKLAR an anderer Stelle (Abbildungsposition) wahrnehmen.

Das hat sich bis heute offensichtlich nicht geändert....Nur mit dem Unterschied, dass "damals" die LAUTSPRECERKABEL gegenphasig sein mussten.....und heute eben die Netzkabel...hohohihi...

Tja...irgendwann gehört man zum alten Eisen und ist der ewig gestrige....Aber bevor ich SO weit gehe, bin ich gern von gestern
bothfelder
Inventar
#42 erstellt: 11. Jan 2006, 14:15
Hi!

Ob Phase richtig/falsch etc. wirkt sich nach meiner Erfahrung gar nicht auf die Ortbarkeit der Stimmen aus. Die bleibt mittig bei richtiger Aufstellung.
Meine Erfahrung.

Andre
-scope-
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 11. Jan 2006, 14:21
Hi...


Wenn falsch, dann liegen die Stimmen/Musik außerhalb der Lautsprecher... bei richtiger zwischen den LS.



Ob Phase richtig/falsch etc. wirkt sich nach meiner Erfahrung gar nicht auf die Ortbarkeit der Stimmen aus


**§"$$%* CONFUSION!!! &%§$$%§!!

Mensch...Leute! Stellt euch doch mal vor, es würden Informationssuchende hier im Forum mitlesen...Was sollen diese armen "Sch**ine" denn jetzt tun?

Achso....Verstehe: "Versuch macht Kluch"


[Beitrag von -scope- am 11. Jan 2006, 14:22 bearbeitet]
stereo1950
Stammgast
#44 erstellt: 11. Jan 2006, 14:55

Mensch...Leute! Stellt euch doch mal vor, es würden Informationssuchende hier im Forum mitlesen...Was sollen diese armen "Sch**ine" denn jetzt tun?

Da jucktst mich aber gewaltig in den Fingern!!
bothfelder
Inventar
#45 erstellt: 11. Jan 2006, 14:59
Hi!

Ist ja auch schwer Deinen Andeutungen zu folgen.
Im Übrigen geht's hier um 'ne Einsteigernetzleiste...

Andre


[Beitrag von bothfelder am 11. Jan 2006, 15:00 bearbeitet]
hifi-rookie
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 11. Jan 2006, 15:21
auf die gefahr hin von euch nicht für voll genommen zu werden:

warum steht denn in keiner bedienungsanleitung was davon?

egal ob verstärker cd-player etc, überall steht einfach drin :

stecken sie den netzstecker in die steckdose.

aus basta.

wäre es denn nicht im interesse der hersteller genau sowas zu beschreiben?

lg

rookie
bothfelder
Inventar
#47 erstellt: 11. Jan 2006, 15:26
Hi!

Das Gerät ist voll funktionsfähig, wenn's an die Steckdose darf. Damit ist seitens des Herstellers alles i.O.

Andre


[Beitrag von bothfelder am 11. Jan 2006, 15:27 bearbeitet]
cr
Inventar
#48 erstellt: 11. Jan 2006, 15:39
Das mit der Veränderung der Stereoabbildung je nach Netzphase kann ich mir absolut nicht vorstellen.

Bestenfalls kann es durch ungünstige Phasungen zu vermehrtem Störeinfluß (va Brummen, ev. Intermodulationsprodukte) kommen. Nur konnte ich auch das bisher noch nie in meinem Leben irgendwo feststellen. Weder bei mir, noch bei bei irgendwelchen superteueren Geräten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 11. Jan 2006, 17:17
Hallo,


warum steht denn in keiner bedienungsanleitung was davon?


Den genauen Grund wissen "wir" zwar nicht, aber es könnte damit zusammenhängen, dass in der BDA eines CD-Players auch folgender Text nie zu finden ist:

"Vor einlegen der CD, spritzen sie bitte stets zwei kleine Spritzerchen XX-Fluid-superclear (59.- €/20 mL) auf den Tonträger und wischen leicht mit dem Wundertuch XXX-supersoft (zu 49.-€)
über die Oberfläche."

Ich sehe DA einen Zusammenhang
hifi-rookie
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 11. Jan 2006, 17:22



rookie
bothfelder
Inventar
#51 erstellt: 11. Jan 2006, 17:26
Hi!

Da will wieder jemand von 'ner Ausnahme auf die Mehrzahl Rückschlüsse ziehen wollen ... Das nennt man Polemik!
Wenn das mal die NOOB's lesen!

Andre
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