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Hilfe mit Tonbandgerät.

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sound_of_peace
Inventar
#1 erstellt: 11. Sep 2007, 17:58
Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach nem netten Tonbandgerät...
Das, was mich am meisten beschäftigt:
Worin besteht der Unterschied der größeren/kleineren Bänder?
Ist eine 4 Kopfmaschiene automatisch besser als eine 2 Kopf?

Welche Marke ist auf dem Gebrauchtmarkt bei +/- 250€ in Auswahl zu ziehen?

Hoffe ihr könnt mir helfen...ist ja nicht nur Kaufberatung, wegen der o.g Frage zur Spulengröße, denke hier lesen es mehr fachkundige Leute


[Beitrag von sound_of_peace am 11. Sep 2007, 17:59 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#2 erstellt: 11. Sep 2007, 19:16
Kommt drauf an, was du willst ...

1. Alte Bänder aus dem Keller abspielen:
Grundig TK, am besten Stereogerät. Vermeide die Serien 240 und ähnliche ...

2. Was "geiles"/hübsches fürs Regal:
AKAI (aber bitte nicht aufschrauben!)

3. Etwas, das hält und unkaputtbar ist, servicefreundlich, absolut hochwertig und an dem sich die Ingenieure jahrelang bei der Konstruktion die Zähne ausgebissen haben:
Revox

Mein Tipp: Revox A77. Mit viel Glück bereits für 50 Euro erhältlich, damit hat dieses Gerät das beste Preis-Leistungsverhältnis!

Das mit den 2 oder 4 Köpfen verwechselst du. Es geht um 1/4-Spur und 1/2 Spur. Wenn du keine 1/4-Spur Bänder hast, nimm unbedingt ein 1/2-Spur-Gerät (wird häufig auch 2-Spur genannt, was aber nicht ganz richtig ist).

Gruß
Sebastian
sound_of_peace
Inventar
#3 erstellt: 11. Sep 2007, 19:23
Danke für die schnelle Anwort...
Banderhfahrungen hab ich bis jetzt noch garkeine gemacht, soll sich aber noch ändern!

Worin besteht aber nun der Unterschied zwischen den Bändergrößen?
Auf Ibäh finde ich, zumindest denke ich mal, doch hier etwas unterschiedliche Geräte:

Meine Vorstellung von ,,Großen Spulen,,


Und hier nochmal ein Gerät, was vll. auch kleiner ist, mit kleineren?


Sollte schon klanglich nicht gerade schlecher als eine gute Kassette klingen.
Gibt es da prob. diese Geräte an einen normalen Vollverstärker anzuschliesen?
Abgesehen von DIN Steckern?
CyberSeb
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2007, 19:37
Das obere ist eine Revox A77, meine Empfehlung. Das untere eine kleine Telefunken. Die wäre für Fall (1) brauchbar.

Der Vorteil von großen Spulen: Es passt mehr drauf! Ganz einfach! Auf eine große Spule bringst du 2 Stunden (Stereo, halbspur, 19 cm/s), bei einem 1/4-Spurband (das du umdrehen kannst) das doppelte, aber du nimmst einige Nachteile in Kauf. In Mono und bei halber Geschwindigkeit (9,5 cm/s) sinds glaub ich dann 16 Stunden O_o ... Also: je größer die Spulen, desto besser. So einfach ist das!

Außerdem: Eine A77 ist fernbedienbar (Kabelfernbedienung).

Nimm gleich etwas gutes (Revox). Mit dem anderen Kram wirst du je nach Anspruch weniger zufrieden sein und dann doch irgendwann bei Revox landen. So wars jedenfalls bei mir! ;-)

Die Geräte lassen sich ohne Probleme auch an moderne Verstärker anschließen!
CyberSeb
Inventar
#5 erstellt: 11. Sep 2007, 19:39
Achso, besser als ein Kassettengerät sollten beide von dir gezeigten Geräte klingen (ganz teure High-End-Teile vielleicht mal ausgenommen!).

Aufnahmen auf meinen A77s sind von der CD nur schlecht zu unterscheiden - wenn überhaupt! :-)
sound_of_peace
Inventar
#6 erstellt: 11. Sep 2007, 19:40
Wenn ich mir mal ein schönes von REVOX hole, wird das Anfang November sein...
Denke aber es wird schlauer sein, dass bei meinem Lieblings SecondHandLaden zu holen, wegen Riemen + Tonköpfen.

Komme ich mit einem solchen, ,,kleinen,, Revox bereits an die CD ran?
Oder stecke ich bei Aufnahme von CD/LP Verluste ein?#

Edit: Frage hat sich ja erledigt


[Beitrag von sound_of_peace am 11. Sep 2007, 19:45 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2007, 19:47
Gute Entscheidung! :-)

Ersatzteile bekommst du für eine Revox problemlos auf eBay (im Gegensatz zu den anderen Fabrikaten!), auch wenn dort manchmal horrende Preise gezahlt werden. Manchmal macht es Sinn, auch ein Schlachtgerät zu kaufen.

Mein Tipp: Die Revox nicht unbedingt auf eBay kaufen, wo anders bekommst du sie billiger. Auf eBay musst du für ne A77 bis zu 150 Euro hinblättern, wie gesagt, ich habe für meine niemals mehr als 50 Euro bezahlt.

Außerdem, irgendwas zum dran reparieren gibts immer ... das bekommst du dann problemlos auf eBay!

Und du kommst an die CD ran, wenn das Gerät ordentlich eingemessen ist und fehlerfrei arbeitet. Ebenso muss das Bandmaterial einwandfrei sein. Ich würde sagen, rein technisch betrachtet liegt so ne gute Revox irgendwo zwischen LP und CD ...

Fazit: Man braucht keine Bandmaschine, aber es ist ein verdammt schönes Spielzeug! ;-)
sound_of_peace
Inventar
#8 erstellt: 11. Sep 2007, 20:11
...und sieht verdammt toll aus!
sound_of_peace
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2007, 21:04
Da wär doch noch was:
Was ist mit den Geräten von Uher? Oder Sony?
CyberSeb
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2007, 21:06
Sony - keine Ahnung ... Ist aus Japan und von daher interessiert mich das nicht mehr. ;-)

Uher - sicherlich vergleichbar mit Grundig, eher noch besser. Aber ich denke an eine Revox kommt das nicht ran!
Das.Froeschle
Inventar
#11 erstellt: 11. Sep 2007, 21:24

CyberSeb schrieb:
an eine Revox kommt das nicht ran!

dem ist nichts hinzuzufügen.
Elos
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2007, 23:47
Kauf dir lieber die B77 anstatt der A77 diese Maschine ist wertiger, so wie diese da die ich habe.

CyberSeb
Inventar
#13 erstellt: 11. Sep 2007, 23:50
... aber mindestens 3-5x so teuer und rein technisch gesehen nicht sooo viel anders/besser, halt etwas moderner. Von den Nextel-Sauereien möchte ich gar nicht reden...

Nein, hätte ich auch gerne. Die sind natürlich auch toll! Aber eine A700 wäre noch geiler!

Elos
Inventar
#14 erstellt: 11. Sep 2007, 23:56

CyberSeb schrieb:
... aber mindestens 3-5x so teuer und rein technisch gesehen nicht sooo viel anders/besser, halt etwas moderner. Von den Nextel-Sauereien möchte ich gar nicht reden...

Nein, hätte ich auch gerne. Die sind natürlich auch toll! Aber eine A700 wäre noch geiler!

:prost


Na dann wenn ich mir das überlege ist die A700 gegenüber der A77 nochmal um das Doppelte teurer
Nun ich habe auch die PR 99 (noch ein altes Bild)

CyberSeb
Inventar
#15 erstellt: 12. Sep 2007, 00:06
... wobei die PR99 ja auch fast eine B77 ist ... Aber absolut tolle Geräte, da gebe ich dir natürlich Recht.

So eine A700 mit der A722-Endstufe und dem A720 ist derzeit meine absolute Traumanlage. Bitte nicht weitersagen!

Im Moment muss diese hier langen - für mehr reichts schonmal rein platzmäßig nicht ... scheiß Studentenleben! ...



Da gleich noch der Hinweis an den Threadstarter: Von Revox gibts auch andere Komponenten, die optisch perfekt zu den Bandmaschinen passen! :-)
CyberSeb
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2007, 00:09
Elos: Wie ich sehe, eine PR99 MK2 mit digitalem Zählwerk - toll! Da braucht man schon keine Studer mehr! :-)
Elos
Inventar
#17 erstellt: 12. Sep 2007, 00:16

CyberSeb schrieb:
Elos: Wie ich sehe, eine PR99 MK2 mit digitalem Zählwerk - toll! Da braucht man schon keine Studer mehr! :-)


Ja aber nur die PR 99 MK II und MK III hatten digitale Zählwerke, aber die MK III war nicht so schön.
Mal schauen vielleicht werde ich mir noch den Receiver zulegen der zur B77 passt. (halt sehr teuer
hf500
Moderator
#18 erstellt: 12. Sep 2007, 00:18
Moin,
da war noch die Frage nach Zweikopf und Vierkopf, sollte wohl Dreikopf heissen.

Zweikopfgeraete haben zwei Tonkoepfe, einen zum Loeschen, einen fuer Aufnahme und Wiedergabe. Aus technischen Gruenden ist das ein Kompromiss, denn fuer die Aufnahme braucht man eine etwas andere Spaltgeometrie als bei Wiedergabe.
Mit sauber dimensionierten Koepfen gelingt dieser Kompromiss ganz gut, ein UHER-Report 4400 kommt bei 19cm/s bis an 19kHz.

Der Vorteil dieser Technik ist, sie ist billiger, auch, wenn man fuer die Aufnahme-Wiedergabeumschaltung etwas mehr Aufwand treiben muss. Gegen geringe Bandlauffehler ist sie unempfindlicher.

Dreikopfgeraete haben getrennte Koepfe fuer Aufnahme und Wiedergabe. Hier kann man die Koepfe optimal auslegen. Ausserdem gibt es den Vorteil der Hinterbandkontrolle, man kann eine Aufnahme unmittelbar abhoeren und so rechtzeitig Korrekturen an der Aussteuerung vornehmen. Einige Geraete lassen auch noch Tricks und Spielereien zu, wie z.B. Echo, Multiplay etc.

Die Nachteile von drei Koepfen sind eher finanzieller Natur, es ist teurer. Man braucht getrennte Aufnahme- und Wiedergabeverstaerker, einen (teuren) Kopf mehr und auch die Bandfuehrung muss sorgfaeltiger gebaut werden, weil sich hier geringe Bandlauffehler nicht wie bei Zweikopfgeraeten kompensieren.

Die einfacheren Geraete der Spulentonbandgeraete und die Masse der Cassettenrecorder sind Zweikopfgeraete, bei den Spulengeraeten herrscht oberhalb der Mittelklasse die Dreikopftechnik vor.

Die Revox sind auf jeden Fall dreimotorige Dreikopfgeraete. Alle Antriebe sind Direktantriebe, es gibt hoechstens noch die Bremsen als Verschleissteil.

Zu UHER, es sind in fast jedem Fall gut brauchbare Geraete. Allerdings haben nur wenige mehr als einen Motor, dafuer haben sie ein stabiles Druckgusschassis. Blech gab es hoechstens fuer Verkleidungen ;-), auch beim Report. Die gehoeren auch zu den begehrtesten Typen.
Typisch fuer UHER sind die ab Mittelklasse auswechselbaren Tonkopftraeger, so kann man mit wenigen Handgriffen von Zwei- auf Vierspuer wechseln.

73
Peter

73
Peter
Elos
Inventar
#19 erstellt: 12. Sep 2007, 00:19
Übrigens die PR 99 Hat mich damals auch schon 500 Euronen gekostet
Aber super Zustand
CyberSeb
Inventar
#20 erstellt: 12. Sep 2007, 01:43

Elos schrieb:
Übrigens die PR 99 Hat mich damals auch schon 500 Euronen gekostet
Aber super Zustand :D


Und genau das ist der nächste Punkt ... Achte beim Kauf unbedingt darauf, dass das Gerät in einem einwandfreien optischen Zustand ist, sonst ärgerst du dich nachher nur. Wenn was an der Elektronik oder der Mechanik kaputt ist, kann man das reparieren - an einem versifften Gehäuse kann man nicht viel machen.

Kleines Beispiel: Letztins ging eine Frontabdeckung für eine A77 MK IV für 80 Euro (!!!) auf eBay weg. Völlig überzogen! Genau sowas suche ich nämlich, da bei einem meiner Geräte sich mal das Blech an der Front gelöst hatte und der Vorbesitzer es mit Gewalt abgezogen hatte. Dabei wurde es verbogen. Ich habs zwar wieder gut gerichtet (ca. ne Stunde an dem Blech rumgebogen ...), aber wenn sich Licht darin spiegelt, sieht man es halt doch noch ... Das gleiche gilt für die Holzgehäuse. Am besten etwas mehr zahlen und das Gerät vorher anschauen können! Alles andere kann man bei einer Revox leicht reparieren.

Ich kann nach meinen Erfahrungen mit ein paar Grundigs und AKAIs Revox gar nicht oft genug loben:

- du bekommst für alle Geräte Service-Manuals (einfach und kostenlos zum downloaden), die sich auch toll lesen
- es gibt sogar noch einen Ersatzteildienst von Revox, aber sehr teuer - eBay ist besser
- eine sehr große Fan-Gemeinde (www.revox-forum.de), dir wird bei Problemen auch mal gerne geholfen
- es gibt sogar "neue" Produkte wie elektronische Zählwerke zum nachrüsten, Baupläne für die Fernbedienungen (Ich hab seit langer Zeit vor, eine Anbindung für den Computer zu entwickeln, mit voller Steuerung wie z.B. "spule zu Lied 3", Echtzeitzähler, automatischer Erkennung welches Band aufgelegt ist (Barcode), etc ... erste Versuche waren erfolgreich - mehr verrate ich noch nicht! )

Ui, ich glaub ich geh jetzt ins Bett.

Gruß
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 12. Sep 2007, 01:43 bearbeitet]
stephanem
Stammgast
#21 erstellt: 12. Sep 2007, 02:30

CyberSeb schrieb:


1. Alte Bänder aus dem Keller abspielen:
Grundig TK, am besten Stereogerät. Vermeide die Serien 240 und ähnliche ...




was meinst denn damit
Mein TK 248 ist technisch wie auch optisch beinah wie aus dem Laden und kann klanglich ganz bestimmt mit einem A77 ganz gut mithalten.
Und das nicht nur mit alten Bändern aus`m Keller


[Beitrag von stephanem am 12. Sep 2007, 02:30 bearbeitet]
A727
Stammgast
#22 erstellt: 12. Sep 2007, 09:14
1. Zu favorisieren ist unbedingt eine Zweispurmaschine (Halbspur) wegen der besseren Werte für Übersprechen und Dynamik.

2. REVOX verfügt über fast alle Ersatzteile und einen gut funktionierenden Werksservice.

3. Bei einer REVOX gibt es mit Ausnahme des (der) Riemen(s) für das mechanische Zählwerk (A 77, B 77, A 700) keine Riemen oder Rutschkupplungen.

3. Eine semiprofessionelle Bandmaschine in gutem Zustand wird, korrekt eingemessen, bei Verwendung entsprechenden Bandmaterials keine signifikanten Unterschiede zwischen Vor- und Hinterband erkennen lassen.

4. Bei Großspulern mit 26,5 cm Spulendurchmesser (1100 m Band) und 9,50 cm/s Bandgeschwindigkeit lassen sich 3 Stunden Musik, bei 19,05 cm/s Bandgeschwindigkeit 1 1/2 Stunden Musik o.a. aufnehmen.

5. Von der PR 99 (zu favorisieren ist hier das Mk II-Modell) zu einer STUDER fehlt noch ein ganzes Stück ;-). Die PR war als Nachfolgemaschine der A 700 (sehr feine Maschine) zur Schließung der Lücke zwischen dem semiprofessionellen und dem professionellen Bereich gedacht.

Für das angedachte Budget sollte eine gut erhaltene A 77 zu finden sein, zweckmäßigerweise die REVOX-Händler resp. Serviceadressen abfragen. Beispielsweise www.revoxwaldshut.de, www.revoxservice.ch, info@revox.de.
CyberSeb
Inventar
#23 erstellt: 12. Sep 2007, 09:31

stephanem schrieb:

was meinst denn damit
Mein TK 248 ist technisch wie auch optisch beinah wie aus dem Laden und kann klanglich ganz bestimmt mit einem A77 ganz gut mithalten.
Und das nicht nur mit alten Bändern aus`m Keller :prost



Diese Geräte scheinen Probleme mit den Gummirädern für die Bandteller zu haben. Die Motorbewegung wird über 3 oder 4 kleine Gummiräder zu den Bandwickeltellern übertragen, jedenfalls links. Die werden mit der Zeit hart und rutschen dann durch. Mir ist damals jedenfalls keine Lösung für das Problem eingefallen, die was genutzt hatte. Auch auf eBay wird gerne der Fehler angegeben, dass das Gerät nicht richtig spult ...

Ja, das was ich hier hatte, war auch ein TK 248. Ansonsten ein tolles Gerät, vor allem mit erstaunlich gutem Klang durch die 2-Wege Lautsprecher!
sound_of_peace
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2007, 14:28
Also ich denke und hoffe auch, dass ich mir dann eine nette Revox zulegen werde.
Werde dann in zwei Monaten, wenn sie dann nun bei mir steht, einen kleinen Bericht drüber schreiben...
Danke für eure vielen, hilfreichen Beiträge.
sound_of_peace
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2007, 19:58
Das wäre dann ein ,,falsches,, weils ein ,,vierspur,, Gerät ist?
http://cgi.ebay.de/s...QQrdZ1QQcmdZViewItem
hf500
Moderator
#26 erstellt: 12. Sep 2007, 20:17
Moin,
es kommt darauf an.
Aus Kompatibilitaetsgruenden muesste ich ein Viertelspuergeraet nehmen.

Viertelspur hat den Vorteil halber Bandkosten (sinken bei Mono auf 1/4).
Die Nachteile sind ein um 2-3dB schlechterer Rauschabstand und Uebersprechen von der Gegenspur,
wenn Tonkoepfe und Bandlauf nicht wirklich exakt eingestellt sind.

73
Peter
Elos
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2007, 22:41

sound_of_peace schrieb:
Das wäre dann ein ,,falsches,, weils ein ,,vierspur,, Gerät ist?
http://cgi.ebay.de/s...QQrdZ1QQcmdZViewItem


Ein vierspur Gerät ist nicht falsch, wäre aber besser für einen Anfänger
CyberSeb
Inventar
#28 erstellt: 12. Sep 2007, 22:58
Nein, nimm auf keinen Fall eine vierspur, wenn du sie nicht brauchst.

Die Nachteile hat Peter schon aufgezählt. Sie machen sich auch dadurch bemerkbar, was du aufnimmst. Ich nehme auf meiner A77 4-Spur z.B. gerne Metal auf, also sehr lautes, "zum Anschlag" ausgesteuertes Tschengbeng. Das hörst du gnadenlos auf der Gegenspur durch! Dafür fällt bei dieser Musik das höhere Rauschen nicht auf.

Die A77 in der Auktion ist vieeeel zu teuer! Gib max. 150 Euronen aus, aber nur, wenn das Gerät tip-top ist!

Achte darauf, welche "Version" du kaufst. Die A77 wurde von 1967 bis 1977 gebaut, das sind 10 Jahre. Wenn du ein altes Gerät kaufst, kann einfach mehr kaputt sein, weil es eben älter ist. Die alten Geräte sind aber nicht schlechter, lediglich die Optik wurde geringfügig angepasst neben ein paar kleinen technischen Änderungen.

Versionen von der A77:

MK I: Silberne Front, fester linker Umlenkbolzen
MK II: Silberne Front, links nun mit Umlenkrolle
MK III: Graue Front, aber mit Plexiglasumschaltern (wie bei der MK I / II) (wie die in deiner Auktion)
MK IV: Graue Front mit nun silbernen Schaltern

Ich habe hier die MK I, III und IV, ich finde die I am schönsten. Eines der ersten Geräte! :-)
Elos
Inventar
#29 erstellt: 12. Sep 2007, 23:02
Gab es von der A77 überhaupt eine 2-Spur Machine?
CyberSeb
Inventar
#30 erstellt: 12. Sep 2007, 23:06
Äääh - ja ... NATÜRLICH!

Von der A77 gab es rund 180 verschiedene Versionen!

Halbspur, Viertelspur, Vollspur Mono (!), alles mit Bandgeschwindigkeiten von 2,3 bis 38 cm/s, Holzgehäuse, Transportversion mit eingebauten Lautsprechern, Einbauchassis, mit oder ohne Endstufen, Dolby und Nichtdolby, Versionen für die Polizei, und was weiß ich noch *schlagmichtot*

Elos
Inventar
#31 erstellt: 12. Sep 2007, 23:18
Ich hatte früher mal die Revox A77, da hatte ich gerade meine Lehre hinter mir und mein erstes Geld verdient
Heute gefällt mir die B77 besser
Curd
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Sep 2007, 13:36
Hallo sagt dem SOP bitte auch was gutes Bandmaterial kostet:

1 Stunde für

RMG Preise
sound_of_peace
Inventar
#33 erstellt: 13. Sep 2007, 15:11

rollo1 schrieb:
Hallo sagt dem SOP bitte auch was gutes Bandmaterial kostet:

1 Stunde für

RMG Preise

Ich weiß
Sony_VPH
Neuling
#34 erstellt: 13. Sep 2007, 15:57
warum nicht AKAI 747?
ok -kostet mehr als 250€ aber das AKAI 636 und andere, eine klasse drunter, stecken design-mäßig einiges in den schatten






[Beitrag von Sony_VPH am 13. Sep 2007, 16:00 bearbeitet]
Sony_VPH
Neuling
#35 erstellt: 13. Sep 2007, 16:03
auch in schwarz - mit analog-anzeige

Stormbringer667
Gesperrt
#36 erstellt: 13. Sep 2007, 16:04
Warum nicht Philips N 4504 oder Sony TC-399? Sind jedenfalls auch ziemlich servicefreundlich und auch nicht von schlechten Eltern.
sound_of_peace
Inventar
#37 erstellt: 13. Sep 2007, 17:09

Sony_VPH schrieb:
warum nicht AKAI 747?
ok -kostet mehr als 250€ aber das AKAI 636 und andere, eine klasse drunter, stecken design-mäßig einiges in den schatten





Hallo,
also mehr als 250€ will ich bestimmt nicht ausgeben, da so ein Gerät ja eher zum spielen ist, als das ich daraus einen NUtzen ziehe
Und selbst wenn das Gerät 250€ kosten würde, wäre noch nicht alles angeschafft was ich dafür eigentl. bräuchte.


[Beitrag von sound_of_peace am 13. Sep 2007, 17:10 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 13. Sep 2007, 18:03

sound_of_peace schrieb:
Hallo,
also mehr als 250€ will ich bestimmt nicht ausgeben, da so ein Gerät ja eher zum spielen ist, als das ich daraus einen NUtzen ziehe
Und selbst wenn das Gerät 250€ kosten würde, wäre noch nicht alles angeschafft was ich dafür eigentl. bräuchte.


Ts ts Ts Du wirst doch jetzt wohl nicht schwächeln

Das sind ja die grundsätzlichen Fragen:
Was will man damit eigentlich

Deko? >>> Akai - Pioneer

Sammeln? >>> Alle

Hin und wieder alte Bänder anhören? Qualität Wurst aber Super Günstig da auf jedem Flomi für einen Appel und Ei >>> Telefunken - Grundig


Hin und wieder alte Bänder anhören? Qualität Besser als Wurst da in einigen Ecken noch TV Buden mit Interesse vorhanden >>> Philips, Revox

Ambitionierter Tonbandfreak: Eigentlich nur ReVox, [ASC oder ein Teac 1000|2000 sind zwar nicht übel aber ohne Werk-ET....]

Erst wenn das abgeklärt ist kann man eigentlich erst Empfehlungen abgeben...250 Euro sind nicht wenig....aber wenn Du soviel z.B. in neue Bänder investiert - wieviel Stunden kannst Du dann Tonband hören

sound_of_peace
Inventar
#39 erstellt: 13. Sep 2007, 18:08
Ich wäre für:

Qualität Besser als Wurst da in einigen Ecken noch TV Buden mit Interesse vorhanden >>> Philips, Revox
Also noch ist da natürlich nichts sicher, wie gesagt; eher nicht als Hauptquelle zu verwenden.
Transrotarier
Stammgast
#40 erstellt: 13. Sep 2007, 19:14
Hallo Bandmaschinen-Freunde

vorab, bin nicht der Experte für Tonbandgeräte, aber ich hatte vor einigen (vielen) Jahren ein Philips TB-Gerät und
liebäugelte in letzter Zeit mit einer Neuanschaffung.

Habe mich dann ganz bewusst für Revox entschieden (Erstatzteilversorgung, Reparaturmöglichkeit, Qualität etc) und über die Bucht eine B77 MK II, 2-Spur, 9,5/19 cm/S, erworben. Preis ca. 300 Euro, optisch wirklich exzellenter Zustand. Anschließend zu Generalüberholung nach Norddeutschland gebracht und zwar an

http://www.revox-bandmaschine.de/

Er macht einen Festpreis für Reinigung, Neueinmessung auf LPR35, sowie Check und Austausch etlicher Kondensatoren, Transistoren etc. Nochmal 350 Euro, lohnt sich aber, sher netter Typ mit wahnsinns Kompetenz !!

Dabei auch gleich (OK, kleiner Stilbruch) ein blaues digitales Zählwerk einbauen lassen (passt dann besser zu meinen Marantz Receivern)

Ergebnis:
Ich besitze nun eine TOP B77, die den Klangvergleich mit Vinyl oder gar CD nicht zu scheuen braucht. Gleichzeitig habe ich mal wieder einen Jugendtraum verwirklicht.

Alles zusammen, mit neuem Bandmaterial, mal wieder relativ viel Geld für etwas nicht unbedingt existentiell lebenswichtiges ausgegeben, ABER:

ES MACH TIERISCH SPASS UND ICH BEREUE ES NICHT.

Viele Grüße Jörg
hf500
Moderator
#41 erstellt: 13. Sep 2007, 19:29
Moin,
von den Philips bin ich nicht so begeistert.
Sie haben ein billig wirkendes Laufwerk, wenn auch mit 3 Motoren, was die "etwas besseren" angeht.
Aber sie haben keine Direktantriebe, sondern Riemen und fuer den Capstanantrieb einen Gleichstrommotor,
es ist der gleiche wie in vielen Cassettenrecordern. Die leiden oft unter verschlissenen Kollektoren und Lagern.
Die Wickelmotere sind dagegen weit robuster.
Auch habe ich den Eindruck, dass die Philips-Tonkoepfe recht weich sind, sie sind oft ziemlich eingelaufen.

Und Telefunken, wie das in diesem Thread irgendwo gezeigte, lassen wir das.
Fuer ein normales Gebrauchsgeraet nehme ich da lieber Grundig oder Uher.

Ein Tip noch:
Wenn eine Revox (A77) nach dem Loslassen der Starttaste stehenbleibt, dann sollte man nachsehen, ob der Blindstecker in der FB-Buchse vorhanden isst ;-)
(was hab' ich gesucht ;-)

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Sep 2007, 21:26 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#42 erstellt: 13. Sep 2007, 20:00
Philips?

Sind das nicht die, die aussehen wie aus Metall, aber nur aus Plastik sind? Es gibt auch ein Modell bei dem das Chassis aus Kunststoff ist, sogar die Mechanik der Andruckrolle!

Nee, nee. Von denen kommt mir nix ins Haus. Außer CD-Player, die taugen.

sound_of_peace
Inventar
#43 erstellt: 13. Sep 2007, 20:21
Ja die Philips CD Player, gerade die frühen, wie mein CD 104, sind echt top!
CyberSeb
Inventar
#44 erstellt: 13. Sep 2007, 20:26
Hab hier den Grundig CD 7550 stehen (baugleich Philips CD 304) - einige würden mich lynchen, wenn sie wüssten wie wenig ich dafür bezahlt habe (jede CD auf Amazon ist teurer).

- Du siehst, man muss eben warten können, es gibt durchaus Schnäppchen. Auch bei Tonbandgeräten!

Curd
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 13. Sep 2007, 20:54

CyberSeb schrieb:
Philips?

Sind das nicht die, die aussehen wie aus Metall, aber nur aus Plastik sind?


Das waren verdammt viele Hersteller die so etwas gemauschelt haben Man muss da immer - fairerweise - den Preis sehen

Ganz mies in der Richtung ist mir AKAI und bei einigen Modellen auch PIONEER aufgefallen - Teuer und doch Plastik|Pappe|Schrauben als Schaltkontakt

Dann doch lieber Philips - Preis/Leistung auf´m Flomi geht da in Ordnung....
hf500
Moderator
#46 erstellt: 13. Sep 2007, 21:25
Moin,
die ersten zwei Generationen der CD-Spieler gehoeren zu den wenigen Philipsgeraeten,
die nicht irgendwie billig konstruiert wirken (und es teilweise auch sind).

Die Dinger waren von Anfang an ziemlich ausentwickelt, vergleicht man sie mit zeitgleichen jap. Geraeten.
Ich habe auf Flohmaerkten auch schon CD304 mit FB und CD100 fuer jeweils unter 10,- Euro bekommen, der 304 zickt noch herum.

Zurueck zu den TB-Geraeten, der Andruckrollenarm aus Kunststoff soll auch einigen Aerger machen, naemlich zerbrechen. Und Ersatz ist selten geworden...
Da nehme ich doch lieber mein TK47...

Etwas zu TK46/47 (Grundig) und Geraeten, die das gleiche Laufwerk haben (ab TK40).
Ein Teil dieser Geraete hat ernsthafte Probleme mit einigen wichtigen Zinkgussteilen. Das Material ist fehlerhaft und zerfaellt mit der Zeit durch
interkristalline Korrosion. Betroffen sind besonders der Lagerbock fuer das Umspulgetriebe und die Taumelplatten der Tonkoepfe.
Ursache war die Aufstellung von Alu- und Zinkspritzgussmaschinen in der gleichen Werkshalle. Selbst geringe Aluspuren haben das Zink vergiftet.
(Als man dahinterkam, hat man eine Trennwand gezogen...)
Die teiltransistorisierten TK320/340 duerften diese Probleme nicht mehr haben.

Wer sich also eins der letzten grossen Vollroehrengeraete von Grundig zulegen will, muss das Laufwerk nach Abnehmen der Deckplatte gruendlich inspizieren.
Leider wird man auch feststellen, dass die mittlerweile ueber 40 Jahre alten Andruckrollen steinhart geworden sind.
Wenn man Glueck hat, erwischt man eines, das von einem Papst-Aussenlaeufer angetrieben wird, teilweise haben die Geraete auch AEG-Innenlaeufer.

Andruckrollen:
Auf der Hannover-Messe habe ich eine Schweizer Firma gefunden, die nach Zeichnung oder Muster Gummiwalzen herstellt.
Nach eigenen Angaben fertigen sie zu ertraeglichen Preisen auch Muster an, bzw koennen verbrauchte Andruckrollen "besohlen".

Ich hoffe, es war diese Firma:
(Prospekt verlegt, aber das durch Inetsuche gefundene Profil passt)

www.typ-gummi-tgw.ch
www.typag.ch


Ich weiss nicht, ob diese Firma auch helfen kann:

Ahauser Gummiwalzen Lammers GmbH + Co. KG

hello@ahauser.com

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Sep 2007, 21:26 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#47 erstellt: 13. Sep 2007, 21:49
So ein TK340 habe ich. Es hat wirklich einen wahnsinnig guten Klang. Ich behaupte sogar, dass es ohne Probleme eine kleine Stereoanlage ersetzen kann - dafür wurde es wohl auch damals gebaut. Wenn das Gerät geschickt im 45°-Winkel in einer Raumecke aufgestellt wird, wird der Hochton (die Breitbänder bündeln doch recht stark) zum Zuhörer reflektiert. Und das Gerät erreicht enorme Lautstärken! Was ich damit schon für Musik gehört habe, verrate ich nicht (wäre dem Gerät unwürdig), aber es war sehr LAUT. Lauter kann ich meine Anlage auch nicht aufdrehen. ;-)

Leider hatte das Gerät eine ausgehärtete Gummirolle und das Band wurde immer gefressen. Ich hab' mir dann auf eBay einen kompletten Kopfträger (viel zu teuer) gekauft und getauscht, seitdem geht es. Es lag nichtmal direkt an der Andruckrolle, sondern an der Aufhängung davon, das das Band gefressen wurde. Irgendwie war da der Wurm drin ...

Unbedingt emfehlenswert sind die TS-Ausführungen ("Tonband-Schatulle"), im Echtholzgehäuse mit Plexiglasdeckel. Sehr edle Teile, ein Bekannter hat die TS320. Lässt sich auch im Gegensatz zu den Tonbandkoffern in jede moderne Anlage integrieren.

Gruß
Sebastian
hf500
Moderator
#48 erstellt: 13. Sep 2007, 22:05
Moin,
mit ihren 2x 10W (4x AD150) Stereoverstaerkern koennen die TK320/340 auch wirklich laut.
Das TK46/47 hat dagegen "nur" eine 2x 3W Endstufe mit ECC83 und ELL80. Trotzdem hat man sich Muehe gegeben,
fuer die Leistung hat dieser Verstaerker ziemlich gross bemessene Ausgangsuebertrager. Es ist also mehr als nur ein Mithoerverstaerker.

73
Peter
Monsterle
Inventar
#49 erstellt: 15. Sep 2007, 08:14

CyberSeb schrieb:
Philips?

Sind das nicht die, die aussehen wie aus Metall, aber nur aus Plastik sind? Es gibt auch ein Modell bei dem das Chassis aus Kunststoff ist, sogar die Mechanik der Andruckrolle!


Damit sind wohl die N7150 und die N7300 gemeint. Bei denen kann es dem Vernehmen vorkommen, daß an der Mechanik für die Andruckrolle eine Mitnehmernase abreißt und das Teil nicht mehr reparabel ist.

Trotzdem, habe ich mir erst kürzlich meine erste Tonbandmaschine in der Bucht geschossen, und es ist eine N7150 geworden. Ein recht einfaches Viertelspurgerät mit 3 Geschwindigkeiten. Die Mechanik arbeitet einwandfrei und mit dem Klang bin ich soweit auch ganz zufrieden. Ganz praktisch finde ich die Art, wie das Band eingelegt wird. Da die Andruckrolle im Ruhezustand versenkt ist, geht das supereinfach.

Gruß Monsterle
Zweck0r
Moderator
#50 erstellt: 17. Sep 2007, 03:35
Von den Philips 7000ern kann ich nur abraten. Ich hatte eine 7300 mit besagtem Fehler und habe zum Glück noch ein Originalersatzteil (ganzer Andruckrollenhalter) ergattern können. Die nicht gerade geringe Kraft, die die Andruckrolle an die Tonwelle drückt, hängt an einem papierdünnen Stück Plastik, das schätzungsweise kaum mehr als einen Quadratmillimeter Querschnittsfläche hat und auch noch bei jeder Betätigung leicht verbogen wird. Kleben ist absolut aussichtslos, als Ersatz käme bestenfalls ein Federblech mit angelötetem Haken in Frage. Erfahrung und Ausrüstung eines Uhrmachers sind zu empfehlen, wenn man das unbedingt versuchen will.

So schön die 7300 auch sein mag, eine derart üble Fehlkonstruktion kommt mir nicht mehr ins Haus.

Die Vorgänger (4504 und deren Ableger) sind dagegen zwar sparsam, aber durchaus raffiniert konstruiert. Die Antriebsriemen verflüssigen sich zwar mit der Zeit, das heißt aber auch, dass jedes heute noch funktionierende Gerät bereits neue bekommen hat. Ansonsten scheint die Mechanik dank der drei Motoren nur wenig anfällig, viele Geräte mit abgenutzten Köpfen können auch bedeuten, dass der Rest eben hält

Bei den Grundig-Mechaniken rutschen gerne mal Antriebsräder durch oder die Fühlhebelbremsen bremsen nicht mehr richtig. Das ist alles in den Griff zu bekommen, aber die Philips-Lösung in der 4504 (ein einziger Schalter am Fühlhebel, Rest elektronisch) ist eleganter und langlebiger.

Grüße,

Zweck
screenpowermc
Inventar
#51 erstellt: 18. Dez 2007, 22:19
Hallo, möchte mir auch ne Bandmaschine kaufen. Ich tendiere zu B77 – PR99 oder C270... hier bräuchte ich wirklich mal eine aussagekräftige Meinung darüber. Das sind doch alles 2 Spur Geräte oder? Vier Spur und 8 Spur sind im High End Bereich eher nicht so zu empfehlen? Welche würdet Ihr vorziehen? Ist es richtig, dass ein B77 von der Handhabung und Einmessung wesentlich unkomplizierter als ein beispielsweise ein PR99?


Für ein wenig Aufklärung wäre ich Dir wirklich dankbar :o)
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