Einmessen, Tandberg TCD 420a

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HerEVoice
Stammgast
#1 erstellt: 21. Feb 2008, 22:07
Hi

Besitze besagtes Cassettendeck und möchte gern auf ein anderes Band als das voreingestellte einmessen da dieses für mich leichter zu besorgen ist und nicht minderqualitativ ist. Voreingestellt: Maxell UD-XLII, möchte auf TDK SA umstellen. Pegeltöne 400Hz -10dB und 1 Khz 0dB auf CD vorhanden ebenso weißes Rauschen. Möchte mich aber eher auf eine objektive Methode verlassen. Trimmpotis natürlich vorhanden. Wie soll ich vorgehen?
Die BDA gibt nichts her.

Grüße
Herbert
Picton16ft
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Feb 2008, 14:55
ich versteh nur Bahnhof
highfreek
Inventar
#3 erstellt: 22. Feb 2008, 20:36
Hallo,
also wenn du vor und hinter band (tape/monitor) während der aufnahme hören kannst, gehts wohl so :
(oder ähnlich) hab ich auch erst kürzlich gelernt

tonsignal von Cd abspielen, aufnahme starten, Zwischen Vor und hinterband umschalten und so lange am Rec. cal drehen bis leuchtbalken gleich weit ausschlagen bei je Vor/hinter band.
Dann bias solange verdrehen, bis sich der ton auf Vor/hinter band gleich anhört!
fertig,- geht natürlich nur mit 3 kopf Geräten

gruß
HerEVoice
Stammgast
#4 erstellt: 23. Feb 2008, 06:58
Hi

Picton16ft schrieb:

ich versteh nur Bahnhof

Why?

Das man bei einigen Decks die Vormagnetisierung, das "Ausrichten" der magnetisierbaren Anteile auf das jeweilige Band einregeln kann... unbekannt?
Das es dazu Testtöne oder Rauschen bedarf...ebenfalls?
Das man dies objektiv über die Aussteuerungsanzeige vollziehen kann oder subjektiv durch Höreindruck kontrollieren... Ich würde erstere Methode, da genauer, bevorzugen.
Was ist daran unklar? Jetzt klarer? Was anderes habe ich nicht geschrieben.

@highfreek:
2-Kopf! Welches Signal?

Grüße
Herbert
HerEVoice
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2008, 06:59
Hi

Picton16ft schrieb:

ich versteh nur Bahnhof

Why?

Das man bei einigen Decks die Vormagnetisierung, das "Vorausrichten" der magnetisierbaren Anteile auf das jeweilige Band einregeln kann... unbekannt?
Das es dazu Testtöne oder Rauschen bedarf...ebenfalls?
Das man dies objektiv über die Aussteuerungsanzeige vollziehen kann oder subjektiv durch Höreindruck kontrollieren... Ich würde erstere Methode, da genauer, bevorzugen.
Was ist daran unklar? Jetzt klarer? Was anderes habe ich nicht geschrieben.

@highfreek:
2-Kopf! Welches Signal?

Grüße
Herbert
highfreek
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2008, 09:47

HerEVoice schrieb:
Hi

Picton16ft schrieb:

ich versteh nur Bahnhof

Why?

Das man bei einigen Decks die Vormagnetisierung, das "Vorausrichten" der magnetisierbaren Anteile auf das jeweilige Band einregeln kann... unbekannt?
Das es dazu Testtöne oder Rauschen bedarf...ebenfalls?
Das man dies objektiv über die Aussteuerungsanzeige vollziehen kann oder subjektiv durch Höreindruck kontrollieren... Ich würde erstere Methode, da genauer, bevorzugen.
Was ist daran unklar? Jetzt klarer? Was anderes habe ich nicht geschrieben.

@highfreek:
2-Kopf! Welches Signal?

Signal: Also ich benutze bei meinem Technics tape 10.000 hz für Bias und 400 hz für rec. cal
Bei 2 kopf Geräten kann man doch gar nicht zwischen vor und hinterband umschalten!??
Das hiese ja erst aufnehmen, dann abspielen, kontrolle Ausschlag VU = falsches ergebniss. einstellung ändern, erneut aufnehmen, abspielen, kontrolle VU......ziemlich mühsam,

nun ja, muß man dann wohl nur 1 mal machen (interne Potis auf platine???) bei einem 2 kopf gerät und dann wie gesagt einstellung für TDK Sa stehen lassen
Grüße
Herbert


viel spass wünscht highfreek
HerEVoice
Stammgast
#7 erstellt: 23. Feb 2008, 19:59
Hi

@ Highfreek


Bei 2 kopf Geräten kann man doch gar nicht zwischen vor und hinterband umschalten!??
Das hiese ja erst aufnehmen, dann abspielen, kontrolle Ausschlag VU = falsches ergebniss. einstellung ändern, erneut aufnehmen, abspielen, kontrolle VU......ziemlich mühsam,


Genau so wird es aussehen.
Auf einen Sitz "mehrfach" Aufnehmen: Potieinstellung nach einer bestimmten Zeit ändern ("Uhrzeit"= Potistellung)merken(aufschreiben) bestes Ergenis raussuchen. Wenn nicht 100% getroffen von da ausgehend jetzt nur noch "einfach aufnehmend" wie vorbeschrieben feinjustieren.
100% werden es auf die Methode denke ich eh nicht werden, wäre eher ein Glücksfall.
Potis sind glücklicherweise von außen erreichbar. Und es ist nur einmal zu machen.
Verständlich formuliert?
Danke.

Grüße
Herbert
Picton16ft
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Feb 2008, 04:26
ja höre ich tatsächlich zum ersten mal

zu dem angesprochenen rauschen:

ich habe einen eqalizer, an dem gibts nen Konpf namens "Peak Noise" oder so ähnlich. wenn ich den drücke dann verschwindet das audiosignal und wird von einem lauten rauschen ersetzt. Ist das etwas ähnlches?
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