PL-530 brummt beim anmachen

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nichtswolf
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 16. Mai 2009, 20:39

hi zusammen,

mein schöner pl-530 pioneer brummt schrecklich, wenn ich die nadel aulege.
komischerweise hört das brummen nach kurzer zeit auf.

was kann das sein. hatte noch nie probleme damit.
anz plötzlich fing es an.

geerdet ist der plattenspieler natürlich.

danke für eure hilfe!

Siamac
Inventar

#2 erstellt: 16. Mai 2009, 23:16

Vielleicht gibt es ein Problem mit der Verkablung im Tonarm und ab einer gewissen Toarmstellung steht der Kontakt wieder.

Vorher würde ich mal ein anderes Heashell mit System ausprobieren. Wenn nicht vorhanden - ausleihen.

nichtswolf
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 17. Mai 2009, 15:06

das m. dem headshell habe ich probiert. keine verbesserung.
das brummen hört jedesmal nach ca. 20-30 sek. auf.
wenn ich mit meinem finger auf das chassis vom plattenspieler tippe verändert sich das brummen entsprechend.

andere steckdose habe ich probiert, netzstecker selbst rumgedreht und gewechselt. alles ohne erfolg!

Compu-Doc
Inventar

#4 erstellt: 17. Mai 2009, 19:14

Kalte Lötstelle; aufmachen, alles nachlöten........feddisch!

killnoizer
Inventar

#5 erstellt: 17. Mai 2009, 22:16

Aufmachen , anschliessen und mit isoliertem Schraubenzieher vorsichtig die Verbindungsstellen "drücken" .

Dann brauchst du nur die defekte Stelle nachlöten , möglicherweise auch nur eine Schraube nachziehen

.

da geht noch was , keine Sorgen ...

nichtswolf
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 18. Mai 2009, 09:53

wo fang ich denn am besten an zu suchen?
kann ja nicht alle vebindungen und kabel checken!

killnoizer
Inventar

#7 erstellt: 18. Mai 2009, 12:32

nicht tippen , schrauben .

nichtswolf
Schaut ab und zu mal vorbei

#8 erstellt: 15. Nov 2009, 19:58

also mittlerweile habe ich alle verbindungen gecheckt:

leider keine verbesserung.

mir ist eben aufgefallen, dass der plattenspieler langsamer wird wenn das brummen einsetzt, da die mucke dann "eiert".

neue ideen?

audiophilanthrop
Inventar

#9 erstellt: 15. Nov 2009, 20:59

Entweder der Motor hat Lagerprobleme (bei einem Direkttriebler jetzt nicht so wahrscheinlich), oder aber da wollen mal ein paar Elkos ersetzt werden. Schlechte Lötstelle wäre auch noch denkbar (gerade wenn das Problem mitten im Betrieb einsetzt). Betriebsspannungen mit Oszi abklopfen hätte was.

nichtswolf
Schaut ab und zu mal vorbei

#10 erstellt: 16. Nov 2009, 21:21

habe leider kein Oszilloskop.