Sony TA-F 590 ES

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prollpopper
Stammgast
#1 erstellt: 21. Dez 2009, 04:40
Hallo und guten Morgen !

Habe vorgestern voller Stolz meinen neuen Sony TA-F 590 ES bekommen.
Der Grund für den Kauf war ausschließlich das Platten hören.
Und nun bin ich enttäuscht - der 590er klingt n i c h t besser als mein STR-VA 555 ES !
Wie kann das sein ?

Weihnachtliche Grüße
Pier
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2009, 23:13
Offensichtlich warst du mit dem Receiver schon in einer recht guten Ausgangsposition, es wurde ihm in Tests ziemlich durch die Bank guter Klang bescheinigt. Bei Geräten für den hiesigen Markt findet man auch oft hohe Eingangskapazitäten bei Phono, das hätten dann im Zweifelsfall beide. Müßte man mal in der Service-Doku nachsehen.

Eigentlich sagt auch die Theorie, daß sich zwei anständige Verstärker nicht so furchtbar viel nehmen sollten - da ist bei Lautsprechern mehr und bei Raumakustik noch viel mehr zu machen.
prollpopper
Stammgast
#3 erstellt: 27. Dez 2009, 01:22
Hallo audiophilandroph,

offensichtlich ist das nach dem dritten Sony Verstärker wirklich so wie Du meinst.
Nur waren in einem anderen Forum die alten Herren der Meinung, das mein SonySTR-Va 555 ES der " Flaschenhals " in meiner Kette sei und ich solle mir mal einen älteren Verstärker holen.
So langsam dämmert es mir - ich bin einfach nur auf der Suche nach dem schönen Klang !
Und es gibt sooo schöne ältere Verstärker - ich muß mich stark zusammenreißen um nicht weitere Fehlkäufe zu tätigen !
Meine Lautsprecher sind wunderbar - es sind Canton Ergo 80s und mein Hörraum habe ich von einem Tontechniker einmessen lassen.
Vielleicht hilft ja umziehen !
Sei gegrüßt

Pier


[Beitrag von prollpopper am 27. Dez 2009, 01:25 bearbeitet]
klausES
Inventar
#4 erstellt: 27. Dez 2009, 14:00
Hi,

dein STR-VA 555 ES ist (trotzdem er in die AV Richtung geht) "noch" sehr gut für reines Stereo geeignet
und war insgesamt, von seiner Klasse kein billiges Gerät.
Gegen den ist ein 5er TA-F nicht gerade ein Sprung nach oben. Da hätte es eher ein TA-F aus der 7er Reihe sein sollen.
prollpopper
Stammgast
#5 erstellt: 27. Dez 2009, 17:49
Hallo Klaus,

danke !
Aber ist es so ein großer Klangsprung vom 5er zum 7er ?
Worin besteht denn der konstruktive Unterschied?
Und wenn wir einmal bei den 7ern sind -hast Du eine Empfehlung ?
Außerdem stellt sich die Frage, ob die 7er Serie nicht schon auf Grund des Alters gegenüber dem STR-VA 555 Es im Nachteil ist.
Gruß Pier


[Beitrag von prollpopper am 27. Dez 2009, 18:06 bearbeitet]
klausES
Inventar
#6 erstellt: 27. Dez 2009, 18:40
Hi,

nun, so schlecht ist ein 590 nicht, aber der Unterschied zum 690 ist deutlich,
zu einem TA-F 730, 770 oder 707 nicht nur beim Phono-Pre, sondern in der kompletten Konstruktion schon erheblich.

Es kommt wie immer auf die Klanglichen, Optischen und Haptischen Erwartung / Ansprüche an.

Da dein jetziger die Latte schon recht hoch legt darfst jetzt, egal was da kommt keine Wunder erwarten,
aber kleinigkeiten können ja bekanntlich... ;-)
klausES
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2009, 18:43
PS.

Das Alter spielt in dem Sektor (wenn das Gerät in Ordnung ist) gar keine Rolle.
prollpopper
Stammgast
#8 erstellt: 27. Dez 2009, 19:08
Danke Dir Klaus,

sehe ich mich also nach nem 6er um !
Na, ich bin vielleicht gespannt !!!

Lieben Gruß

Pier
S.T.A.L.K.E.R.-KOBAJASH...
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Dez 2009, 16:40

prollpopper schrieb:
Danke Dir Klaus,

sehe ich mich also nach nem 6er um !
Na, ich bin vielleicht gespannt !!!

Lieben Gruß

Pier


Hallo Pier,

ich weiß ja nicht ob du dich da langsam in etwas verrennst.
Wie schon Klaus sagte, wirst du keine großen Sprünge in poncto Klangunterschied machen, egal mit was du versuchst zu steigern.
Ich kann dies nur bestätigen. Zur Zeit habe ich einen komplett Überholten 690er stehen, davor ein 505er, einen 590er und einen 30er.
Der aktuelle 690er ist auf Grund seiner Überarbeitung natürlich vom Zustand am besten und klingt im Gegensatz zu seinen Vorgänger präziser, kontrollierter, einfach präsenter. Das rechne zum ich Teil seinem großzügigen Aufbau und der sehr aufwändigen Überarbeitung zu.
Vor zwei Wochen ist er gegen einen 707er gelaufen, es war beim besten Willen kein Unterschied zu hören. Der 707er war auch gewartet.
Ich denke du solltest lieber mal versuchen einen guten Amp eines anderen Hersteller probeweise zuhören, bevor der nächste ES einfliegt und die große Erwartung wieder nicht in Erfüllung geht.

MfG
Ivo


[Beitrag von S.T.A.L.K.E.R.-KOBAJASHI am 28. Dez 2009, 16:44 bearbeitet]
prollpopper
Stammgast
#10 erstellt: 29. Dez 2009, 01:47
Hallo Ivo,

so ist es.
Ich bin einfach nur ES -süchtig !
Bis vor kurzen war ich sehr zufrieden mit meinem Vertstärker,
bis ich den ES-Tread gelesen hatte- seither bin ich infiziert.
Ich werde es jetzt mal mit JVC versuchen, da gab es hervorragende Teile in den achtzigern.
Sieh mal hier:
http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT
Wunderschön, edel und laut thevintageknop/Victor bestens augestattet.
Ich riskier jetzt einfach mal nen Markenwechsel....
JVC hat ja heute keinen guten Namen mehr, aber die älteren Sachen lesen sich schon brilliant.
Danke, das Du mir von weiteren Käufen abrätst - wahrscheinlich bin ich einfach nur von Sony besessen.

Schönen Gruß, Pier
iwii
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2009, 20:33

prollpopper schrieb:
Bis vor kurzen war ich sehr zufrieden mit meinem Vertstärker,
bis ich den ES-Tread gelesen hatte- seither bin ich infiziert.


...und dann gräbst du in den Einsteigergeräten rum?
HiFioldi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Dez 2009, 21:36
zu ES Verstärker kann ich auch was beitragen. Seit 1992 habe ich den TA-F770 ES Champagner, war 1400 DM, Class A Vorstufe und Endstufenelkos wie Coladosen, Gewicht 21 kg. Im Jahr 2005 hatte ich gemeint, es könnte inzwischen mehr möglich sein mit meinen Audiodata Elance High End Boxen (seit 2002). Also den viel gelobten Denon 2000R MK4 als Auslauf günstig für 830 EUR statt 1500 EUR erworben (25 kg)und angeschlossen, 4 Wochen habe ich durchgehalten, schön knorriger Bass, aber sterile Mitten und glanzlose Höhen. Dann wieder den Sony ran, die Musik hatte wieder Drive und die Höhen klar und luftig.
Der Denon ging fast verlustfrei über ebay an den nächsten Suchenden. Mein Sony bleibt, bis er verraucht, bisher 17 Jahre ohne Reparatur !
Gruß HiFioldi
prollpopper
Stammgast
#13 erstellt: 01. Jan 2010, 04:06

iwii schrieb:

prollpopper schrieb:
Bis vor kurzen war ich sehr zufrieden mit meinem Vertstärker,
bis ich den ES-Tread gelesen hatte- seither bin ich infiziert.


...und dann gräbst du in den Einsteigergeräten rum? :L

Moin iwii,

zunächst erst einmal ein gesundes, neues Jahr für Dich.

Also, von JVC hatte ich bislang noch nichts !
Die Geräte welche in meine nähere Wahl gekommen sind, habe ich ausschließlich nach den technischen Parametern ausgesucht.
Empfehlungen sind schön, Begeisterung verstehe ich nur zu gut -indess,es entscheidet mein Gehör!
Letztendlich hat ein Besuch auf ThevintageKnob. den Anstoss gegeben.
Bei Sony erwarte ich einfach keine hörbare Steigerung mehr.
Alle bisherigen Geräte - u.a. ein STR-V6 klangen genauso wie mein STR-VA 555ES.
Letzter Versuch ist eine Sony Falcon Anlage , danach hat die Suche bei Sony ein Ende.
Natürlich wäre ich dankbar für einen neuen Tipp.
Besten Dank !
Gruß, Pier


[Beitrag von prollpopper am 01. Jan 2010, 04:09 bearbeitet]
iwii
Inventar
#14 erstellt: 01. Jan 2010, 11:19

prollpopper schrieb:
Alle bisherigen Geräte - u.a. ein STR-V6 klangen genauso wie mein STR-VA 555ES.


...wenn Verstärker "klingen" - sind sie nach meiner Meinung kaputt oder falsch konstruiert (oder liefern halt zu wenig Leistung für die angeschlossenen Boxen). Das du die Sony's nicht wirklich auseinander halten kannst, spricht letztlich für diese Geräte.
prollpopper
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jan 2010, 16:49
Hallo iwii,

mir ist schon bewußt, daß ein Verstärker nichts weiter tun soll, als das ursprüngliche Signal vom Zuspieler unverfälscht zu verstärken.
Wenn dann noch die Lautsprecher nichts hinzufügen oder weglassen, sollte die Kette stimmen.
Im Prinzip ist das bei mir so.
Speziell im Phonobetrieb aber bin ich weniger glücklich mit dem Sony.
Das mag zum einen am Abtastsystem liegen - in diesem Fall ein Denon DL-160 oder am Dreher, einem Sony PS 4750.
Die Anschaffung eines EQ ( Rotel RE 1010 )verschlimmbessert das Ganze noch.
Frequenzen sind presänter geworden, allerdings hat auch das Grundrauschen erheblich zugenommen.
Nachdem nun deinen Worten zu entnehmen ist, das die Sony`s für sich sprechen, können es also nur noch die Aufnahmen sein.
Und da gibt es wirklich hörbare Unterschiede !
Mir ist auch bewusst, daß eine Platte niemals den Frequenzgang einer SACD erreichen wird, aber wenigstens sollte sie ordentlich klingen !
Damit meinte ich natürlich die Hörbühne, die Stimmen und die exakte Abbildung der Instrumente.
Leider "klebt" die Hörbühne an den LS und deshalb hatte ich überhaupt erst an einen Verstärker-bzw. Markenwechsel nachgedacht.
Die Vermutung, das genannter Victor-Verstärker ganz besonderen Wert auf den Phono-Eingang legt, lies mich automatisch auf ein besseres Hörerlebniss hoffen.
Ich bin immer noch von Sony begeistert, aber das Bessere ist der Feind des Guten.
Gruß
Pier


[Beitrag von prollpopper am 01. Jan 2010, 16:51 bearbeitet]
prollpopper
Stammgast
#16 erstellt: 01. Jan 2010, 17:05

HiFioldi schrieb:
zu ES Verstärker kann ich auch was beitragen. Seit 1992 habe ich den TA-F770 ES Champagner, war 1400 DM, Class A Vorstufe und Endstufenelkos wie Coladosen, Gewicht 21 kg. Im Jahr 2005 hatte ich gemeint, es könnte inzwischen mehr möglich sein mit meinen Audiodata Elance High End Boxen (seit 2002). Also den viel gelobten Denon 2000R MK4 als Auslauf günstig für 830 EUR statt 1500 EUR erworben (25 kg)und angeschlossen, 4 Wochen habe ich durchgehalten, schön knorriger Bass, aber sterile Mitten und glanzlose Höhen. Dann wieder den Sony ran, die Musik hatte wieder Drive und die Höhen klar und luftig.
Der Denon ging fast verlustfrei über ebay an den nächsten Suchenden. Mein Sony bleibt, bis er verraucht, bisher 17 Jahre ohne Reparatur !
Gruß HiFioldi

Hallo HiFioldie,

danke für Deine Gedanken und ein gutes, neues Jahr 2010.

Ach ja - der 770er, der wäre auch mein Favorit !
Ist aber im Moment nicht erschwinglich für mich.
Noch dazu entgeht meiner Frau natürlich ein neuer Verstärker nicht, ich hab dann keine Argumente ihr das plausibel zu erklären.
Oftmals trauert man den Geräten nach, welche auf Grund von Empfehlungen gegen vermeintlich bessere Geräte getauscht wurden. Genau das ist mir schon mehrfach passiert !
Letztendlich entscheidet das eigene Gehör über Tun oder Lassen.
Also werde ich den empfohlenen Markenwechsel hübsch sein lassen und bei "meinen Leisten" bleiben.
Schönen Gruß

Pier
iwii
Inventar
#17 erstellt: 01. Jan 2010, 17:11

prollpopper schrieb:
Das mag zum einen am Abtastsystem liegen - in diesem Fall ein Denon DL-160 oder am Dreher,


Ahja, da kommen wir der Sache langsam auf die Schliche. Das System ist ein High-Output MC, welches zum direkten Betrieb an einem MM-Eingang gedacht ist. An selbigen klingt er dann aber im Verhältnis zu den anderen Eingängen ein gutes Stück leiser. Das Auflagegewicht sollte zwischen 1,8-2g liegen. In der Summe würde ich es eher mit einem alternativen Abnehmer oder separaten Phono-Vorstufen probieren.
prollpopper
Stammgast
#18 erstellt: 01. Jan 2010, 17:28

In der Summe würde ich es eher mit einem alternativen Abnehmer oder separaten Phono-Vorstufen probieren.


Hallo iwii,

Hilfe ist in Sicht ?
Das DL-160 war eine Empfehlung der "alten Herren " aus dem Analog-Forum.
Auf der Suche in meiner Schatzkammer bin ich auf ein Audio-Technica 20SLa gestossen - war an einem Sony PS-X4,von dem ich mir auch einiges erwarte, montiert.
Sollte ich das mal probieren ?

http://www.qpic.ws/images/moG55978.jpg
http://www.qpic.ws/images/aV856040.jpg

Gruß Pier


[Beitrag von prollpopper am 01. Jan 2010, 17:30 bearbeitet]
prollpopper
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jan 2010, 15:47

iwii schrieb:

prollpopper schrieb:
Das mag zum einen am Abtastsystem liegen - in diesem Fall ein Denon DL-160 oder am Dreher,


Ahja, da kommen wir der Sache langsam auf die Schliche. Das System ist ein High-Output MC, welches zum direkten Betrieb an einem MM-Eingang gedacht ist. An selbigen klingt er dann aber im Verhältnis zu den anderen Eingängen ein gutes Stück leiser. Das Auflagegewicht sollte zwischen 1,8-2g liegen. In der Summe würde ich es eher mit einem alternativen Abnehmer oder separaten Phono-Vorstufen probieren.


Hallo iwii,
jetzt klingt es wie es klingen soll !
Ich hab den Sony Falcon aufgebaut
http://www.thevintageknob.org/SONY/sonyvault/FALCON/FALCON.html#
bin am MC Eingang rein und dann... Boahhhhhh, was für ein Unterschied !
So habe ich noch nie Schallplatten gehört.
Allerfeinstes HiFi, ohne Klangregler und Subwoofer-Unterstützung.
Präzise Instrumenteortung, tolle Bühne und Dynamik.
Bässe und Höhen im Überfluss und Lautstärke erst !

Ich hab mir eine Tonarmwaage gekauft,und das Auflagegewicht exakt nach Deiner Empfehlung eingestellt.
So ein dramatischer Hörunterschied zu Vorher !!

Der TAN-15F hat 2x 35 Watt Ausgangsleistung, aber ich brauche kaum mehr als 20 Prozent der Lautstärke !
Seither höre ich Stereo nur noch über den TAN-15F.
Selbst CD klingt besser über ihn als über den 555er,
das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Danke für den Tipp mit der seperaten Phon-Vorstufe !!

Gruß, Pier


[Beitrag von prollpopper am 17. Jan 2010, 15:51 bearbeitet]
Lukcy
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jul 2016, 15:14
Hallo an alle.
Ich habe auch einen schönen 590er, aber leider ohne FB. Weiß jemand, welche Sony FBs kompatibel sind? Die originale 702er ist ja regelrecht ein Sandkorn
faktor10
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Jul 2016, 22:06
Die FB RM-S703 ist kompatibel . Ich habe den S590 ES und den F707ES.Beide gehen damit.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Jul 2016, 10:58
Der Fred ist uralt, und geht nicht um FBs. Schau mal in EBay, dort gibt es ab und an Orginal-FBs! Ansonsten gute Universal-Fernbedienungen haben keine Probleme mit den ES.
Lukcy
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jul 2016, 19:00
Danke euch...


Stereo33 (Beitrag #22) schrieb:
Der Fred ist uralt, und geht nicht um FBs. Schau mal in EBay, dort gibt es ab und an Orginal-FBs! Ansonsten gute Universal-Fernbedienungen haben keine Probleme mit den ES.


...nur sind die Originalen recht teuer. Eine Universelle finde ich nicht so schön.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Jul 2016, 13:01
Mit Glück bekommst du einen defekten F590ES (die Preise sind gerade recht low) mit FB für unter 50 €. Da hättest du auch jede Menge Ersatzteile, falls er mal zum Service muss. Es sind noch andere ES-Fernbedienungen kompatibel, einige sehen allerdings auch anders aus als die vom 590.

Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit, die kleinen Sonys aus der Zeit sind bald nicht mehr zubekommen da viele früher oder später verschrottet werden, und die Nachfrage und Wert sich hauptsächlich auf die F7XXES und höher bezieht.
Lukcy
Stammgast
#25 erstellt: 30. Jul 2016, 13:39
Danke für den guten Tipp. Werde mal Ausschau halten.
Es funktionieren also auch nur ES Fernbedienungen?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 31. Jul 2016, 15:00
Ich weis nich ob alle alten ES untereinander kompatibel sind, aber die meisten! Ansonsten empfehle ich gern die All4One-Fernbedienungen (4-Geräte-Variante). Die sind gut günstig, und es lässt sich ohne umschalten gleichzeitig TV/Receiver und LS am Verstärker regeln.
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