DUAL 1219 Plattenspieler reparieren. Mit Fotos!

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cry:havoc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mai 2010, 18:14
Liebes Forum,

ich habe zwei DUAL Anlagen günstig erworben. Diese beinhalten folgende Komponenten:

Plattenspieler 1209 u. 1219
Verstärker CV 40 u. CV 80
Lautsprecher CL 40 u. CL 70
2x Tuner CT 16


Es funktionieren alle Teile außer:

1219 (bei dem brummt nur der Motor leise, zum Laufen bekomme ich ihn aber nicht)
CV 80 (funktioniert, jedoch kratzt der Lautstärkeregler - im unteren Bereich nicht fein justierbar)

Da ich mir eigentlich schon seit langer Zeit eine qualitativ hochwertige Heimanlage zulegen wollte, stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich noch Geld in die Reparatur des 1219 stecken sollte oder ob ich mir gleich einen neue Anlage zulegen soll.
Ich liebäugel gerade mit einem einfachen NAD-Verstärker und einem REGA- oder Pro-Ject Plattenspieler.

Da ich mit den DUAL Lautsprechern und den Vestärkern nicht zufrieden bin, habe ich folgende Möglichkeiten:

1. DUAL 1219 reparieren/auf Cinch umbauen, neuen Verstärker + Boxen hinzukaufen.


2. z.B. Rega P2 + NAD C 316 BEE Verstärker + Lautsprecher neu anschaffen


Meine Fragen:

- Ist der 1219 noch up to date? Kann man aus dem noch einiges rausholen?
- Wie verträgt sich der 1219 mit modernen Verstärkern?
- Ist der Umbau auf Cinch teuer?
- Bin ich mit einer komplett neuen Anlage bezgl. Klangqualität besser beraten?


Ich kann max. 1300 Euro ausgeben.

Hänge noch ein Bild meiner einen Anlage bei, die andere ist noch verpackt.

Hoffe, das war nicht zuviel Text, ich würde mich aber sehr über Meinungen und Tipps freuen.

Vielen Dank,
Chris.

CyberSeb
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2010, 18:29
Hallo Chris,

BOAH, das ist eine hübsche Vintage-Anlage! (Das meine ich absolut ernst!)

Beim Dual 1219 handelt es sich um das damalige Spitzenmodell.

Mit so einem windigen Rega-Brettchen möchte ich den 1219 nicht vergleichen - sorry, aber da liegen WELTEN dazwischen (auch wenn andere hier möglicherweise eine andere Meinung haben). Alleine die Tonarmkonstruktion des 1219 ist eine ganz andere Klasse (kardanisch, dynamisch ausbalanciert). Der Rega hat einen Pressholz-Teller, oder? Der vom Dual ist aus Aluguss, gewuchtet. Der Rega hat keine Automatik. Ich würde den Rega sogar noch hinter einen Dual 1214 stellen!

Der Dual hat einen Treibradantrieb. Der läuft evtl. etwas lauter als der vom Rega; man sagt ihm aber eine größere Spielfreude zu. Ob das stimmt, möchte ich nicht beurteilen. In jedem Fall bekommt man so einen Dual sehr einfach wieder fitt. Tipps dazu findest Du hier im Forum oder unter www.dual-board.de . Entweder ist der Motorläufer festgebacken oder der Hebel, der das Treibrad bewegt, verharzt. Keine große Sache.

Tuner und Verstärker kann ich schlecht einschätzen, da ich diese Geräte nicht habe/hatte. Allerdings muss man sagen, dass Dual durchs komplette Programm hindurch hochwertige Komponenten verkauft hat (auch Einsteigergeräte waren hochwertig, halt einfacher konstruiert). Diese Komponenten dürften aber Oberklasse sein.

Wenn beim Verstärker nur die Potis kratzen, hilft etwas Kontaktspray an der richtigen Stelle. Eine Sache von 5 Minuten, wenn man weiß, was man tun muss. Eine weitere Überholung kann aber durchaus ratsam sein (Elkos tauschen), ist aber nicht unbedingt nötig wenn alles gut läuft.

Die Lautsprecher sind auch noch nach all den Jahren State-of-the-art, wenn sie OK sind. Oder anders gesagt: für vergleichbare, neue Lautsprecher müsstest Du viel Geld ausgeben (ich denke > 500 Euro). Die haben dann auch sicher kein Echtholzfurnier ...

Mein Tipp: kauf Dir eine neue Anlage und haue die alte weg. Aber sag' mir zuerst, wo du wohnst!

Gruß, Sebastian
hifibrötchen
Inventar
#3 erstellt: 15. Mai 2010, 19:08
Den Dual bekommst du schnell wieder zum laufen Hast du den Plattenteller schon runter ?


[Beitrag von hifibrötchen am 15. Mai 2010, 19:52 bearbeitet]
bulletlavolta
Stammgast
#4 erstellt: 15. Mai 2010, 19:12

CyberSeb schrieb:
Hallo Chris,

BOAH, das ist eine hübsche Vintage-Anlage! (Das meine ich absolut ernst!)


Finde ich auch, sehr hübsch! Bitte behalten und wieder flott machen. Der äußere Zustand scheint ja erstklassig zu sein.
Holg_er
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mai 2010, 20:44
BEHALTEN UND FIT MACHEN... Es gibt diverse Leute, die sich nach dieser Anlage die Finger lecken würden.

Gruß

Holger
germi1982
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Mai 2010, 21:56
Der Umbau auf Cinch ist einfach, das kann jeder der mit einem Lötkolben umgehen kann selbst machen...und zwar in fünf bis zehn Minuten.

Du brauchst:

-einen Lötkolben (logisch)

-Lötzinn, Elektroniklot oder früher auch Röhrenlot genannt (auch logisch)


-ein Paar Cinch-Stecker, ich würde welche von Neutrik empfehlen.

-kleiner Seitenschneider wie man ihm im Bastelbedarf findet

-ein Stück Klingeldraht mit zwei Kabelschuhen als Leitung für den Potentialausgleich.

Letztere ist ja bei DIN nicht nötig, läuft alles mit über den Schirm.

Das ist die offizielle Anleitung, zwar nicht für den 1219, aber es ist vom Grundprinzip bei allen Modellen das gleiche Prozedere.



Ich würde allerdings den Kurzschließer umgehen, also direkt auf die Seite des Kurzschließers das Audiokabel anschließen wo auch die Kabel angelötet sind die aus dem Tonarm kommen.

Der Kurzschließer ist nach der langen Zeit meist so korrodiert (alles versilbert), das er mehr eine Quelle für Störungen wie z.B. Kanalausfälle ist als das er was nutzt.

Der Spieler hat sicher nur eine verharzte Mechanik, also das Schmierfett bzw. -öl ist verharzt. Nach einer Reinigung und neuer Schmierung läuft der wieder einwandfrei.

Ich würde mir auch einen Glasfaserradierer besorgen aus dem Schreibwarenbedarf. Damit kannst du die Kontakte an Headshell und dem TK (der Trägerschlitten an dem der Tonabnehmer hängt) reinigen.

Die Kontakte sind alle versilbert, die Leitfähigkeit von Silber ist besser als die von Gold. Wenn es nicht benutzt wird, korrodieren die Kontakte aber. Bei Ladungsverschiebungen (es fließt Strom) innerhalb des Silbers passiert das nicht.

Der 1219 kostete seinerzeit, allerdings in der SABA-Ausführung, 628 Mark. Das entspricht heute, wenn man die Inflation seit damals berücksichtig, ca. 1000€.


[Beitrag von germi1982 am 15. Mai 2010, 22:13 bearbeitet]
cry:havoc
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mai 2010, 23:05
Vielen vielen Dank für Eure Hilfe.

Dann werd ich wohl doch erstmal versuchen den 1219er wieder zum laufen zu bringen. Die Anlage sieht schon sehr edel aus, sowas bekommt man heute nicht mehr geboten, das ist wohl war.

Ich fange mal mit dem Teller abnehmen an. Wie bekomme ich den denn ab? Hab es einfach mit abnehmen versucht, das ging aber nicht. Ich will nichts mit Gewalt machen, sonst geht noch mehr kaputt. Muss ich an irgendwelchen Schrauben drehen, um den Teller abzunehmen?

Ich stell dann mal ein Foto ein, wie er innen aussieht, wenn ich den Teller runter hab. Vielleicht bring ich den mit Eurer Hilfe wieder zum laufen.

Gruß
Chris.

Hier noch ein Foto vom Geheimfach:



[Beitrag von cry:havoc am 15. Mai 2010, 23:21 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2010, 23:17
Ja am Teller in der Mitte wo sonst der Dorn ist , den Dorn abnehmen , das dingens in der Mitte vom Plattenteller.
Darunter ist ein Springring den musst du mit einem kleinen Schlitz Schraubenzieher abmachen . Wenn der Ringe weg ist kannst du den Teller abnehemen . Vorsicht der Teller wiegt gut 3Kg


[Beitrag von hifibrötchen am 15. Mai 2010, 23:18 bearbeitet]
Synthifreak
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mai 2010, 23:18
Hallo!
Du must erst den Spanring abmachen dann kansnt du den Plattenteller abheben.
cry:havoc
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Mai 2010, 23:38
Ah, super. Ist ab das Ding. Aber viel zu sehen gibts hier leider nicht. Ist das unten links das bekannte Reib- oder Treibrad?

Hier ein paar Fotos. Ich fürchte ich muss das Teil aufschrauben. Oder gibts hier in Berlin jemanden, der sich damit auskennt, dann würde ich mit dem Dreher mal rumkommen.







(Qualität ging leider nicht besser, da ich keinen Blitz habe und meine Deckenfunzel nicht mehr her gibt )
hifibrötchen
Inventar
#11 erstellt: 16. Mai 2010, 01:35
Dreh mal per Hand an den Motorpulli
germi1982
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Mai 2010, 02:19
Das Chassis bekommst du wie folgt aus der Zarge. Wenn du von oben auf das Chassis schaust, siehst du die drei silbernen Schrauben mit dem Kreuzschlitz. Das sind die Schrauben der Transportsicherung. Diese werden ja für die Transportsicherung gelöst, hochgezogen, und weiter gedreht bis zum Anschlag.

Um das Chassis aus der Zarge zu heben löst du diese Schrauben, ziehst sie aber nicht hoch sondern klappst den Kopf der Schraube nach außen zum Rand der Zarge hin und hebst dabei das Chassis an der Stelle aus der Zarge. Das bei allen dreien und das wäre geschafft.

VORSICHT!! Die Kabel hängen da dran und haben eine Zugentlastung, nicht das du die dann abreißt.
hifibrötchen
Inventar
#13 erstellt: 16. Mai 2010, 07:25

und haben eine Zugentlastung

Du meinstest wohl keine Zugentlastung
Holg_er
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2010, 11:21
Hmmmm...soweit ich mich entsinnen kann, gibt es sehr wohl eine Zugentlastung und die Transportsicherungsschrauben werden doch in Richtung Plattenteller angewinkelt und nicht in Richtung Zarge, oder?!

Holger
cry:havoc
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Mai 2010, 12:03
Hab ein Video gefunden, da werden die Schrauben nach außen gedrückt. Werde das nach dem Mittag mal versuchen.

http://www.youtube.com/watch?v=CpuH-PTXzPk

Muss ich auch vorher das Gewicht und das System abnehmen? Wie bekomme ich das System ab?
cry:havoc
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mai 2010, 13:00

hifibrötchen schrieb:
Dreh mal per Hand an den Motorpulli


Meinst du das schwarze Gummirad? Das lässt sich problemlos drehen. Das goldene spitze Teil daneben lässt sich etwas schwerer drehen.
cry:havoc
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Mai 2010, 14:20
So, ich habs geschafft. Hier die Fotos:




Die Fehlersuche kann beginnen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Mai 2010, 16:36

hifibrötchen schrieb:

und haben eine Zugentlastung

Du meinstest wohl keine Zugentlastung :prost



Doch, die haben eine Zugentlastung. Aber die greift nur in die andere Richtung, also wenn man an den Steckern zieht reißt man innen nicht die Verdrahtung ab. Wenn aber man nun das Chassis entnimmt, das vorsichtig tun, weil hier kann die Zugentlastung zum Problem werden.


die Transportsicherungsschrauben werden doch in Richtung Plattenteller angewinkelt und nicht in Richtung Zarge, oder?!


Richtung Zarge, habe vor kurzem einen 704 ausgetopft...und das ist bei den Dual-Modellen, bis auf die späteren, immer gleich. Der 704, 721, 701 usw. passen ja auch in die Zarge des 1219...haben ja alle die gleiche Chassisbauform.

Der Motorpulley ist das Messingteil neben dem schwarzen Reibrad. Der schwarze runde Klotz den du da siehst, das ist der Antriebsmotor.

Hier ist noch das Servicehandbuch, da sind auch die Schmierpunkte aufgelistet und mit was geschmiert werden soll. Und auch eine Liste von Störungen und was es für Ursachen sein können.

http://dual.pytalhost.eu/1219s/


[Beitrag von germi1982 am 16. Mai 2010, 16:42 bearbeitet]
cry:havoc
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Mai 2010, 17:15
Die Antriebsrolle dreht sich wie verrückt.

Sie berührt aber nicht das Treibrad. Das Treibrad lässt sich auch nicht in der Höhe verstellen, da der Geschwindigkeitsregler festklemmt. Der Start/Stop-Hebel klemmt auch. Das Gerät lässt sich jetzt quasi nicht mehr abschalten.

Zwischen Treibrad und Antriebsrolle ist ein Spalt von ca. 5 mm. Näher bekomm ich es nicht ran.

Alle im Manual markierten Stellen sind gut gefettet. Hier scheint nichts verharzt zu sein. Sieht eigentlich alles aus wie neu.

Was für einen Durchmesser hat das Treibrad denn im Neuzustand? Kann es sein, dass es abgenutzt ist.

Hab mal ein Video gemacht:

http://img43.imageshack.us/img43/4388/dualfilm005.mp4



Jetzt weiss ich nicht weiter?!


[Beitrag von cry:havoc am 16. Mai 2010, 17:18 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#20 erstellt: 16. Mai 2010, 17:55

cry:havoc schrieb:
Sie berührt aber nicht das Treibrad. Das Treibrad lässt sich auch nicht in der Höhe verstellen, da der Geschwindigkeitsregler festklemmt.


Entharze alle Lager zwischen Hebel und Radarm.
cry:havoc
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Mai 2010, 18:09

Zweck0r schrieb:

cry:havoc schrieb:
Sie berührt aber nicht das Treibrad. Das Treibrad lässt sich auch nicht in der Höhe verstellen, da der Geschwindigkeitsregler festklemmt.


Entharze alle Lager zwischen Hebel und Radarm.



So richtig fest ist das Fett nicht, es scheint, als klemme es an einer anderen Stelle. Hier ein neues
VIDEO.
Zweck0r
Moderator
#22 erstellt: 16. Mai 2010, 18:16
Da sitzt entweder der Radarm fest (verharztes Schmierfett) oder die Automatik ist in Aus-Position und hält das Rad in Ruhestellung.

Im eingeschalteten Zustand sollte das Rad beim Schalten der Geschwindigkeit zuerst abgehoben, dann in der Höhe verschoben und dann wieder aufgesetzt werden.
cry:havoc
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Mai 2010, 18:25
Der Automatikschalter steht auf "Start". Den bekomm ich von der Stellung aber auch nicht weg.

Wo/was ist nochmal der Radarm?
Zweck0r
Moderator
#24 erstellt: 16. Mai 2010, 18:35
Der Arm, an dem das Rad sitzt.

Die Automatik kannst Du mit aufgesetztem Teller von Hand in Ruheposition drehen, dann geht der Schalter in die Mittelstellung zurück. Den Teller nicht rückwärts drehen !
cry:havoc
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Mai 2010, 18:50
Hat geklappt, den Start/Stop Hebel in Mittelposition zu bringen.

Geschwindigkeitshebel klemmt aber trotzdem noch. Das ganze ist doch zu schwierig für mich. Habe leider auch nicht das nötige Werkzeug und die Zeit.

Werde kommende Woche mal eine Werkstatt in Berlin aufsuchen, evtl. Peters Werkstatt in Kreuzberg. Mal sehen, was ich investieren muss.

Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe.
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