Einordnung von Quadral Boxen

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 22. Jan 2011, 02:09
Hallo,

trotz intensiver Recherche konnte ich leider nicht viel Infos
über meine beiden Neuerwerbungen (ausser den Daten auf Hifi-Wiki) finden:

Quadral S51 (Monitorbox) aus der S-Serie
und
Quadral Allsonic SM 90 II

Wie sind sie in der damaligen Hierarchie einzuordnen?

Die kleinen S51 haben mich sehr positiv überrascht: ein offenes, leicht warmes und sehr differenziertes Klangbild.
Dagegen sahen meine Denon plötzlich geradezu dumpf und flach aus. Da es aber naturgegeben ein wenig in den unteren Frequenzen mangelt, werde ich den Versuch wagen, mit einem aktiven Quadral Subwoofer zu experimentieren.

Bei den heute eingetroffenen SM 90 habe ich noch nicht eingehend testen können, doch der erste Eindruck ist auch hier positiv. Die Quadral Klangfarben scheinen meinen Ohren zu schmeicheln ;-)

Nun das kleine Problem, auf das ich im vorhinein schon aufmerksam gemacht wurde: Eine Basssicke zeigt allererste Anzeichen von 2 kleinen Rissen. Und jetzt kommt der Bezug
zur Eingangsfrage: Lohnt sich eine Reparatur bei diesen Boxen oder soll ich´s einfach rumsen lassen bis die Bässe wirklich "durch" sind und es unter wirtschaftlichen Totalschaden abhaken? Eine Reparatur wird wohl irgendwo
bei 80-90 Euro liegen, ein Mehrfaches des Kaufpreises ...
Ok. Selbermachen geht auch, traue ich mir nach Einlesen in die Materie auch zu. Allerdings bin ich nicht ganz sicher, ob ich soviele Stunden opfern möchte.

Natürlich ... letztendlich muss ich es selbst wissen ... seufz ... ich schlaf ´mal eine nacht darüber.

VG
Carl
monsterbox
Stammgast
#2 erstellt: 22. Jan 2011, 11:25
Hallo Carl,

Wenn Du nicht sicher bist, ob sich der Aufwand einer richtigen Reparatur für Dich lohnt, kannst Du wenigstens vorher folgenden "schmutzigen Trick" anwenden:

Eine kleine Tube "Seam Grip" kaufen (gibt es in Out-Door-Läden), und eine sehr, sehr dünne Schicht penibel auf die Schaumsicke pinseln.

Das Zeug hat eine Konsistenz wie Honig, und zieht sich an der Oberfläche beim langen Aushärten immer wunderschön glatt, wie ein Wasserfilm.

Bei meinen bisherigen Rettungsaktionen dieser Art kam es nicht zur chemischen Kollision mit den Sickenschäumen, aber vorher außen mit einem kleinen Punkt testen würde ich immer.

Ich habe diesen teuren Spezialkleber für Sicken probiert, weil er über Jahre seine weiche Flexibilität behält, und optisch absolut genial "verläuft", ohne zum Tropfen zu neigen (jedenfalls in dünnster Schicht).

Das Chassis sollte natürlich auf dem Rücken liegen.

Als letzter, oder erster Billigrettungsversuch ist es ja ohne Risiko, weil der Kleber nur auf die kaputte Sicke gelangt.

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 22. Jan 2011, 11:27 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 22. Jan 2011, 16:34
Ja, eine wirklich gute Idee ... das Ableben ein wenig verzögern ... werde es testen und kann dann noch ein paar Nächte länger drüber schlafen javascript:insert('%20;)%20','')

VG
Carl
kadioram
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2011, 17:17
Hi,

Sicken selbst reparieren würden dich incl. Kleber und Versand ca. 20-25 Euro kosten.

Ansonsten benötigst du noch ein kleines Cuttermesser, ein Skalpell und Alkohol aus der Apotheke (insg. nochmal ca. 4 Euro).

Das reparieren so kleiner Sicken ist wirklich nicht schwer.

Grüße
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 22. Jan 2011, 19:05
Nein, schwierig ist es nicht. Bei "Good-Hifi" ist sogar ein netter Film zu sehen, wie es gemacht wird, eigentlich ganz easy. Zeit und Lust vorausgesetzt ...

Jedenfalls sind die 90ger Allsonic von einer ähnlichen Charakteristik wie die Kleinen der S-Serie. Macht Hunger auf mehr und grösser ... allerdings immer mit der Sickenproblematik im Hinterkopf.

VG
Carl
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 24. Jan 2011, 17:33
Hab´gerade ´ne Mail erhalten: für 40 Euronen soll´s Original Ersatz in Form eines Komplett-Chassis geben ...

VG
Carl
kadioram
Inventar
#7 erstellt: 24. Jan 2011, 22:37

letitbe schrieb:
Hfür 40 Euronen soll´s Original Ersatz in Form eines Komplett-Chassis geben ...



mal zwei = 80 = lohnt nicht
monsterbox
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jan 2011, 00:19
http://www.amazon.de...Repair/dp/B001QBZJHQ

Mal "eins" lohnt sich schon eher.

Bei durchgehenden Rissen im ersten Durchgang mit Klebepunkten heften, und dann nach 2 Stunden im zweiten Durchgang mit der dünnen Schicht überziehen - fertig für die nächsten Jahr(zehnt)e.

Gruß - Detlef
kadioram
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2011, 00:31

monsterbox schrieb:
http://www.amazon.de...Repair/dp/B001QBZJHQ

Mal "eins" lohnt sich schon eher.

Bei durchgehenden Rissen im ersten Durchgang mit Klebepunkten heften, und dann nach 2 Stunden im zweiten Durchgang mit der dünnen Schicht überziehen - fertig für die nächsten Jahr(zehnt)e.

Gruß - Detlef



Ok, kann man mal probieren. Nur hat mich


monsterbox schrieb:

Ich habe diesen teuren Spezialkleber für Sicken probiert


etwas abgeschreckt.
Und ganz ehrlich, so ganz trau ich dem auch nicht...

Hast du mal Bilder von deinen damit reparierten Sicken?
Würde mich sehr interessieren

Grüße
monsterbox
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2011, 02:41
Hallo kadioram,

Da wird man ja zum Nachtarbeiter...

Hier also ein Paar extra hässliche Blitzfotos, auf denen es viel schlimmer aussieht, als bei Tageslicht, damit Du Dir ein Bild machen kannst.
Die Membran habe ich nicht nachgummiert.
Sie ist so original, weshalb sich die glänzende Beschichtung der Sicken sehr anbot.
Da die Trockenzeit sehr lange dauert, hat man Gelegenheit,
die Sicken im halb ausgehärteten Zustand von hinten so zu unterfüttern (mit Watte), daß sich alles schön gleichmäßig wölbt.

Das Bild zeigt den ersten Einsatz der Technik und die Sicken haben bereits 2 Jahre kräftigen Betriebs hinter sich.

Ein Trockenanzug von mir hat nach nun über zehn Jahren immer noch absolut flexible Klebestellen, so daß man Klebeüberstände langziehen kann, und sie wie Flummimaterial
zurückschnippen.

Was will man mehr.

Probier es mal aus - kostet ja nicht die Welt.

Die Sache ist erprobt, und hat ihren Wert, auch außerhalb der ökonomischen Grenzfälle.

Gruß - Detlef

J4100060


[Beitrag von monsterbox am 25. Jan 2011, 02:54 bearbeitet]
kadioram
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2011, 10:10
Man lernt eben nie aus

Echt mal eine günstige Alternative, wobei ich mir vorstellen könnte, dass dein Verfahren nur bei noch vorhandenen und nicht zu arg brösligen Sicken anwendbar ist. Größerer Löcher kann man damit wohl eher nicht so flicken.

Aber an meinen alten Control One könnte ich das mal ausprobieren.

Grüße
monsterbox
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2011, 10:51
Der Untergrund muß nur noch das eine Mal die Form halten.

Bei Löchern kann man bis zu einem gewissen Grad mit Tesafilm überbrücken, und diesen entweder hinterher abziehen (wenn man von hinten geklebt hat) oder dranlassen . Das transparente Seam Grip läßt sich nachher passend von hinten anmalen.

Bei Rissen würd ich unbedingt in zwei Arbeitsgängen vorgehen, und zuerst frankensteinmäßig für groben Halt sorgen.

Gruß - Detlef
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 26. Jan 2011, 14:01

kadioram schrieb:

letitbe schrieb:
Hfür 40 Euronen soll´s Original Ersatz in Form eines Komplett-Chassis geben ...



mal zwei = 80 = lohnt nicht


Sorry, da habe ich Quark geschrieben: 2 Chassis wurden mir für 40 Euronen angeboten ... aber der Kleber ist natürlich noch günstiger. Frage ist nur inwiefern das die Wiedergabe verändert.

VG
Carl
monsterbox
Stammgast
#14 erstellt: 27. Jan 2011, 02:19
Hallo Carl,

Nach meiner bescheidenen Meinung ändert eine sehr dünne, flexible Beschichtung um einige Größenordnungen weniger am Klang, als eine neue Sicke, oder gar neue Chassis.

Du solltest in diesem Fall abschätzen, was Dir Deine Arbeitszeit wert ist.

Ich persönlich würde in Chassis zu 20 Euro/Stück keine Mühe zur Reparatur investieren.

Gruß - Detlef
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 27. Jan 2011, 08:10

monsterbox schrieb:
Hallo Carl,

...

Ich persönlich würde in Chassis zu 20 Euro/Stück keine Mühe zur Reparatur investieren.

Gruß - Detlef


Soll heissen, Du rätst mir zum Kauf der neuen Chassis oder Kleberreparatur?

VG
Carl
kadioram
Inventar
#16 erstellt: 27. Jan 2011, 08:54
Nur als Rechenbeispiel:

eine Tube dieses Wundermittels kosten knapp 8 Euro (falls kein Outdoorladen in der Nähe noch Versand dazu, Vergleichen lohnt), und falls es damit nicht klappen sollte, kannst du dich immer noch ans Sicken-selbst-Austauschen machen, dann bleibst du immer noch unter den 40 Euro, die die "neuen" Chassis kosten sollen, und hast dabei noch was gelernt.


Grüße
monsterbox
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jan 2011, 02:17
Hallo Carl,

Ich kann Dir ja kaum einen Ratschlag geben, da ich nicht weiß, ob du

1. Freude und Zufriedenheit beim selbermachen empfindest (das ist z.B. bei mir der Fall, und hört sich auch bei kadioram so an )

2. Eher Zeit hast, oder Geld

3. Einen hohen oder niedrigen Stundenlohn Deiner eigentlichen Arbeit gegenrechnen möchtest (?), falls es Dir nur um die Ökonomie gehen sollte

4. Du die Lautsprecher eventuell in der Zukunft verkaufen möchtest, oder eben nicht

5. Die "Original-Ersatz" Chassis wirklich original sind

6. Bastelerfahrung hast, oder sammeln möchtest


Ich kann Dir nur sagen, daß es für mich ca. 40 Minuten reine Reparaturzeit wären, viel Lösemittel ausdünstet, und sich bis zum nächsten Tag hinzieht, wegen der Aushärtungszeit.

Es kann sich ggf. also für Dich lohnen, die Sicken zu beschichten, und es kann sich ebenso lohnen, die neuen Chassis zu kaufen, und in insgesamt 10 Minuten einzubauen.

Alles klar?

Gruß - Detlef
Claus-Michael
Inventar
#18 erstellt: 28. Jan 2011, 10:10
Moin,

monsterbox schrieb:
....
Nach meiner bescheidenen Meinung ändert eine sehr dünne, flexible Beschichtung um einige Größenordnungen weniger am Klang als eine neue Sicke oder gar neue Chassis.

Na ja - das halte ich für nicht ganz zutreffend. Die Charakteristik der geschäumten Sicke wird durch das Auftragen in jedem Fall verändert - bestimmt erheblicher, als wenn ich passende Neu-Sicken verwende.

monsterbox schrieb:
.....
Ich persönlich würde in Chassis zu 20 Euro/Stück keine Mühe zur Reparatur investieren.
..


Dem möchte ich auch zustimmen!

Ich habe vor kurzem Sicken (à 7,-/Stk.) inkl. Klebstoff (3,50) in NL bestellt - die Reparatur der Braun-L310 und der JBL Control 1 steht noch an - dafür lohnt sich die Eigenarbeit.
Für meine Quadral SM 60 III würde ich im Fall der Fälle keine 20,- € investieren (klingen topfig - dienen aber nur zur PC-Beschallung).

Hier mal eine Hierarchie-Liste der Quadral-Lautsprecher

Gruß
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 28. Jan 2011, 10:32
Hi,

und danke für Eure Ratschläge.
Nun werde ich sie ersteinmal "beschmieren", obwohl ich die Optik dann nicht mehr sehr ansprechen finde. Da ich aber sowieso noch nicht die optimale Beschallungslösung für mich gefunden habe stelle ich die "original" Instandsetzung erst einmal hinten an. Falls sich eine Lösung mit aktivem Sub unter Einbezug der Quadral herausbildet, werde ich evtl. eine aufwendigere Reparatur in Betracht ziehen.

VG
Carl

PS. Ich glaube die HifiWiki Aufstellung ist nur alphabetisch, nicht hierarchisch ?!
Claus-Michael
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2011, 10:51

letitbe schrieb:
....

PS. Ich glaube die HifiWiki Aufstellung ist nur alphabetisch, nicht hierarchisch ?!


Grundsätzlich richtig - ich bezog das mehr auf die Auflistung innerhalb einer Modellreihe.
Man sollte u.U. die Modellreihen ein wenig kennen (ab und an gibt es Detail-Infos nach dem Anklicken) - dann wird es klarer.
Die Allsonic-Reihe ist m. E. schon eher am unteren Ende der Quadral-Skala anzusiedeln. Aber auch das ist Geschmacksache.

Gruß
kadioram
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2011, 11:51
Hi

Wirtschaftlich gesehen machen neue Sicken keinen Sinn.
Allerdings, falls sich daraus ein Hobby o.ä. entwickeln sollten, wären solche LS ein sehr gutes "Übungsobjekt".

Meine ersten refoamten LS chassis waren irgendwelche billig Nokia-Dinger, inzwischen traue ich mich aber auch an hochwertigere ran, weil ich eben schon nach einigen restaurierten Chassis etwas Erfahrung gesammelt habe.

D.h. ich könnte durchaus ein gutes Paar LS günstig erstehen, weil die Sicken hinüber sind, es aber in Eigenregie reparieren und mich drüber freuen.


Grüße
monsterbox
Stammgast
#22 erstellt: 28. Jan 2011, 12:11
[quote="Claus-Michael"]Moin,
[quote="monsterbox"]....
Nach meiner bescheidenen Meinung ändert eine sehr dünne, flexible Beschichtung um einige Größenordnungen weniger am Klang als eine neue Sicke oder gar neue Chassis.[/quote]
Na ja - das halte ich für nicht ganz zutreffend. Die Charakteristik der geschäumten Sicke wird durch das Auftragen in jedem Fall verändert - bestimmt erheblicher, als wenn ich passende Neu-Sicken verwende.
[quote="monsterbox"].....



Hallo Claus -Michael,

In Bezug auf den Klang der Lautsprecher, wie er einst im Neuzustand gewesen sein müßte, ist eine Wiederherstellung mit einer neuen, dem alten Originalzustand entsprechenden Sicke, oder einem solchen Chassis sicherlich das Ideal.

Wohl dem, der so genau passenden Ersatz bekommt.

Gegenüber dem aktuellen Klangbild (also mit "fälliger" Sicke), geht eine solche Wiederherstellung dann aber mit einer Klangänderung einher, die m.E. größer ausfällt, als bei der oben beschriebenen, sehr dünnen Beschichtung.

Falls also jemand den Klang seiner Lautsprecher, so wie er ist, sehr mag, und Sorgen hat bezüglich eventueller Änderungen, ist die Beschichtung das geringere Risiko, allein schon, weil man noch alle Trümpfe auf der Hand behält, und so gut wie nichts verliert.

Ich hoffe, so ist die Frage "sollichodersollichnich" nun küchenphilosophisch bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet.

Ich lese Deine fundierten Beiträge immer sehr gerne.

Gruß - Detlef
Claus-Michael
Inventar
#23 erstellt: 28. Jan 2011, 13:02
Moin,

monsterbox schrieb:
Gegenüber dem aktuellen Klangbild (also mit "fälliger" Sicke), geht eine solche Wiederherstellung dann aber mit einer Klangänderung einher, die m.E. größer ausfällt, als bei der oben beschriebenen, sehr dünnen Beschichtung.
....

Das dürfte wohl klar sein. Aber hier stand doch kaum ein Klangvergleich einer lädierten Sicke (die eh nicht mehr richtig abdichtet) mit einer lädierten und bepinselten Sicke zur Diskusssion.
Das Ziel sollte doch ein Ergebnis möglichst nahe am ursprünglichen Zustand liegend sein, um den vom Hersteller geplanten Klangeindruck zu erhalten.

In diesem Fall hier stimme ich kadioram zu: bei diesem Modell lohnt es nicht via Ersatzsicke zu reparieren. Die € 40,- für 2 Chassis machen - wenn überhaupt - da mehr Sinn, denn mit zwei Sicken + KTs kommt man auch schon auf ca. 25,- + Arbeit.
Der TE muss halt wissen, was ihm die Böxchen wert sind.

Gruß
monsterbox
Stammgast
#24 erstellt: 28. Jan 2011, 13:51
Hallo Claus-Michael,

Da habe ich den Themenersteller aber ganz anders verstanden.

Zitat aus dem Eingangsposting:

"Bei den heute eingetroffenen SM 90 habe ich noch nicht eingehend testen können, doch der erste Eindruck ist auch hier positiv. Die Quadral Klangfarben scheinen meinen Ohren zu schmeicheln ;-)

Nun das kleine Problem, auf das ich im vorhinein schon aufmerksam gemacht wurde: Eine Basssicke zeigt allererste Anzeichen von 2 kleinen Rissen"



Gemäß dieser Vorgabe hält ich die Sickenrettung bei Bastelinteresse und Fähigkeit des TE für eine sinnvolle erste Maßnahme, und gehe stark von einer auf diese Weise geringstmöglichen Klangänderung aus.

Es geht ja eben nicht um ein "Entoderweder", sondern nur um eine im Vergleich zur amtlichen Reparatur sehr billige und schnelle Reparaturalternative, welche ich nicht vorenthalten wollte.

Gruß - Detlef
Bodynerv
Stammgast
#25 erstellt: 08. Sep 2016, 09:45
Ich hab bei meinen Quadral Allsonic SM 90 II die Basssicken einfach komplett getäuscht, also andere Chassis eingebaut, wenn es jemanden interessiert kann ich das ja mal rauskramen...
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