philips cd 100

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choegie
Stammgast
#1 erstellt: 19. Apr 2005, 17:26
huhu,
mein neuer philips cd 100 spielt keine selbstgebrannten.
( cds, nich schnäpse! )
is da was kaputt?
xxmichel
Stammgast
#2 erstellt: 19. Apr 2005, 18:51
hallo choegie,

ich habe die tage nen 104 geschossen, der allerdings wie fabrikneu aussieht, der spielt tadellos alle selbstgebrannten, ob hellgrün, dunkelgrün oder dunkelblau (mistdinger)

keinerlei probs mit denen

vielleicht schaust du mal hier

http://www.hifi-foru...rum_id=84&thread=377

wo sich die netten manipulierten befinden......


ansonsten wende dich mal an

palucca

der ist auf diesem gebiet denke ich der "meister" hier und hat glaub ich ne menge ahnung davon



gruss, michel
choegie
Stammgast
#3 erstellt: 19. Apr 2005, 19:07
jo, danke, das wird mir weiterhelfen, schätze ich...
(und: nein, der steht nicht zum verkauf! bin froh, daß ich den bekommen habe...)
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Apr 2005, 19:18
Hallo,


und: nein, der steht nicht zum verkauf! bin froh, daß ich den bekommen habe...)


Will jemand so´n Ding? Hab noch zwei auf Lager...Einer davon in "mint condition".

Interessenten??
choegie
Stammgast
#5 erstellt: 19. Apr 2005, 19:22
wat willste dafür?
(dann nehm ich den einen oder anderen als ersatzteillager)
Supper's_Ready
Stammgast
#6 erstellt: 19. Apr 2005, 20:01
Ich habe einen, meines Wissens baugleichen, Grundig CD-30 und der spielt alle selbstgebrannten.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 19. Apr 2005, 20:01
Moin,
auch der CD100 leidet gerne unter kalten Loetstellen, das muss genau untersucht werden.

73
Peter
palucca
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Apr 2005, 20:03
hallo choegie

ich habe hier 3 CD100 und einen CD101. Der spielt meine
selbstgebrannten (1xSpeed 74min) bestens ab. Beim CD100
gibt es unzählige Verbesserungen die während der Produktion
eingebaut wurden. Soll heißen, daß selbst ein kompl.Print
in Deinem Gerät nicht unbedingt funktionieren muß! Also als
erstes mal die Linse mit einem Q-Tip reinigen. leicht mit Wasser anfeuchten und die Linse reinigen. Danach mit einem trockenen Q-Tip nachreiben. Ja und dann müßte die Laserspannung gemessen werden. Keine Ahnung von Elektronik, dann laß die Finger davon.
choegie
Stammgast
#9 erstellt: 19. Apr 2005, 20:10

palucca schrieb:
Keine Ahnung von Elektronik, dann laß die Finger davon.

is klar. hab mal vor 20 jahren elektroniker gelernt...
hf500
Moderator
#10 erstellt: 19. Apr 2005, 20:16
Moin,
Laserspannung ist nicht aussagekraeftig, die Dinger werden auf einen bestimmten Strom eingestellt.
Dafuer gibt (gab) es einen Lasersimulator, der die Untersuchung und Einstellung der Laserstromversorgung
erlaubt, ohne den Laser zu gefaehrden.

Ausserdem: Der Laser muss kurzgeschlossen werden, bevor man ihn von seiner Versorgung trennt. Die Laser sind
gegen Entladungen empfindlicher als CMOS-Bauelemente.

Ich kann mich nur anschliessen, wenn man nicht genau weiss, was man da macht,
laesst man besser die Finger davon und gibt das Geraet in kundige Haende.

73
Peter
xxmichel
Stammgast
#11 erstellt: 19. Apr 2005, 20:17
@ palucca

nur mal so interesse-halber....

wo messe ich denn an meinem, den ich günstig ergatterte, danke nochmal für deine angebote, die laserspannung und wie hoch soll sie sein ?

elektronische kenntnisse vorhanden, ebenso nen multimeter



gruss, michel
palucca
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Apr 2005, 20:19
... dann mess mal die Laserspannung: 5 Bodenschrauben lösen, Oberteil abnehmen (vorsichtig beim Netzschalter)
rechtes oberes Lochblech abnehmen (eine Schraube) über Widerstand R 3308 muß 500mV +-50mV anliegen. R3308 liegt auf dem unteren Print links neben dem 3.ten IC
xxmichel
Stammgast
#13 erstellt: 19. Apr 2005, 20:25
@ palucca, nochmal.......


hab natürlich vergessen zu sagen, das ich nen 104 habe....

das lochblech machte mich eben doch etwas stutzig, hab ich nicht gesehen, als ich ihn auseinander hatte



gruss, michel
palucca
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 19. Apr 2005, 21:05
hallo xxmichel,

am Emitter des Transistors 1ten Transistors (links neben TCA240-das rechte Bein: 575mV +-75mV

http://img86.echo.cx/my.php?image=marantcd1000025do.jpg

so messe ich:

http://img86.echo.cx/my.php?image=marantcd1000012ad.jpg

der Simulationsprint wurde in der Reparaturpraxis nie verwendet. Der war nur dazu da um evtl. den Laserprint
als Fehlerursache zu ermitteln. Wenn halt ein Laser mal
ein 2tes mal "geschossen wurde", war klar, daß der Print defekt war.
hf500
Moderator
#15 erstellt: 19. Apr 2005, 21:49
Moin,
etwas teuer, diese Methode...;-)
Den Simulatorprint habe ich selbst auch nie gesehen.

Mit der Spannungsmessung wird uebrigens der Laserstrom indirekt gemessen ;-)

Ist der Laserstrom nicht auch mal bei der ersten oder zweiten Generation geaendert worden?
Ich meine, es waere beim CD200/202 gewesen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 19. Apr 2005, 21:55 bearbeitet]
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