Marantz 2230 mit gravierter Front

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***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Nov 2012, 05:05
Ich habe vor kurzem einen kaputten Marantz 2230 mit einer gut erhaltenen gravierten Frontplatte gekauft.
Beim erneuern aller signalführenden Kondensatoren, ist mir etwas aufgefallen:

Ich habe schon einige 2230 repariert, und mich dabei über vom Schaltplan abweichende Kondensatorbestückung in Vor-und Endstufe gewundert. Bei diesem alten 2230 stimmt die Bestückung mit meinem offensichtlich alten Schaltplan überein.
Ich hätte normalerweise kein Wort darüber verloren, aber ich halte dieses Thema für außerst wichtig, weil dieser alte 2230 eine hörbar bessere Tiefbasswiedergabe als die neueren 2230 hat, und mir deshalb außergewöhnlich gut gefällt. (Das war auch vor der Überholung schon so.) Höhenmäßig recht gut, feinzeichnend, klingen ja alle 2230 Marantze, aber diesen Mega-Hype um den 2230 habe ich bis zu diesem heutigen Erlebnis, trotzdem nicht so recht verstanden. Ich dachte immer, dass die, die davon so überzeugt sind, einfach passendere Lautsprecher haben als ich. Seit heute sehe ichs anders: Die alte Bestückung könnte der Grund für den damals aufgekommenen Marantz-Hype sein, und auch der Grund, warum damals, als der alte rauskam, jeder einen Marantz haben wollte, Tests gewonnen wurden, und ein Sansui eight damals ein Ladenhüter war. Dem fehlt es meiner Ansicht nach nämlich auch an Tiefbass. Ich mag Geräte, wie Sansui 9090 oder NAD7080, die besonders tiefe Bässe auch an schlechten Boxen gut wieder geben können. Wenn ich heute einen eight mit einem neueren 2230 vergleiche, höre ich zwar einige feine Unterschiede, aber ich könnte nicht sagen, dass einer eindeutig viel besser klingt. Vergleiche ich aber den alten gravierten 2230 mit dem eight, steht ein eindeutiger Sieger fest. Eins der geilsten Teile, die ich je hatte, wobei die Optik wirklich sekundär betrachtet wird, und mich kaum interessiert. Übrigens ist auch die Schaltung für das Anzeigeinstrument anders und viel einfacher ausgefallen, wodurch die Linearität der angezeigten Signalstärke etwas leidet. Vergleichbar mit einigen alten Grundig RTV-xxx. Das ist beim neuen 2230 besser gelöst, aber irgendwie auch unwichtig.

Hat hier irgendjemand ähnliches festgestellt? Oder weiß jemand, warum, oder ab wann Marantz die Bestückung und damit zwangsläufig auch den Frequenzgang geändert hat?
marantzdohle
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2012, 10:44
Dass der 2230 einer der kleinsten, aber feinsten Teile ist haben wir hier im Forum schon mehrfach übereistimmend festgestellt und kommentiert.(auch von Rüsselschorf)

So hat z. B. unser Forenmitglied Schwergewicht, dessen Kommentare durch Sachlichkeit und Fachkenntnis bestechen, den 2230 mit dem 2330 verglichen, wobei der 2230 sehr gut abschnitt.

Ob bei dem 2230 die von dir genannten technischen Bestückungen zutrafen/zutreffen, vermag ich nicht zu beurteilen.


[Beitrag von marantzdohle am 21. Nov 2012, 10:45 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2012, 10:50
Hallo!

Dass mein Eight kein Bassmonster ist, wei ich, allerdings ist mein schwarzer 9090 (990) auch keines.
Beide haben gegen eine moderne Rotel-Endstufe mit 70 W und einem modernen Röhrenvorverstärker nicht die geringste Chance, was Feinzeichnung, aber auch Kraft, anbelangt.
Mein Hörraum ist voll mit Vintage-HIFI, aber das muss derzeit pausieren, weil mir der Klang der beiden einfach besser gefällt. Hinzufügen muss ich allerdings, dass meine Vintage-Sachen meist unrestauriert sind.
Um wieviel "besser" ein restaurierter Verstäreker oder Receiver klingt, weiß ich leider nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael


[Beitrag von raphael.t am 21. Nov 2012, 10:51 bearbeitet]
classic70s
Inventar
#4 erstellt: 21. Nov 2012, 13:00
Mangels Fachkenntniss kann ich die die Unterschiede der Teile am geöffneten Gerät zwar nicht erkennen, kann aus meiner Hör-Erfahrung jedoch bestätigen das die erste 22er Marantz Serie, also 2230, 2245, 2270 in klanglicher Hinsicht in meinen Ohren die beste Serie ist.

Der 2245 ist mein persönlicher Lieblingsmarantz, wobei bis auf den Leistungsunterschied vom Klang der 2230, den ich auch mal hatte als gleichwertig betrachtet werden kann.
Interessant war, das ich einmal im direkten Hör-Vergleich von zwei 2245 einen Unterschied hören konnte.
Der Klang-Unterschied war zwar wirklich sehr gering, jedoch vorhanden. Wenn ich mich recht erinnere war der eine von 1972 und das zweite Gerät von 1973, eine gravierte Front hatte jedoch keines der Geräte.
***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Nov 2012, 14:07
Danke für eure schnellen Antworten. Bei den unrestaurierten kommt es fast immer zu sehr feinen Klangunterschieden in der Höhenwiedergabe, weil irgendwas (Abgleich, Bauteiltoleranz, Alterung) immer ein wenig anders ist. Um solche Feinheiten geht es mir aber nicht. Der Unterschied, den ich meine, ist kaum überhörbar. Es ist eine Anhebung der Frequenzen von 30-60Hz. Es könnte natürlich auch eine Absenkung der Frequenzen von 60-120Hz sein. Alles gefühlt, nichts gemessen. Schwiegig ist nur, dass dies wahrscheinlich wirklich nur, bei den ersten gravierten zu finden ist, und wer hat schon beide Versionen rumstehen?

Mir ist übrigens noch etwas aufgefallen: Auf der Innenseite des Deckels ist ein alter gedruckter Zettel aufgeklebt:
DSCF0001
Was ist das für eine Version? Ist sie selten? Bin ich jetzt vielleicht endlich mal reich geworden?


[Beitrag von ***radiologe2011*** am 21. Nov 2012, 14:31 bearbeitet]
kipfel
Stammgast
#6 erstellt: 21. Nov 2012, 18:05
@ radiologe

Könntest Du uns mitteilen inwiefern die Bestückungen zwischen den verschiedenen von Dir gesehenen 2230ern differieren? Wo genau sind die Unterschiede?

Dank Dir schonmal.
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 21. Nov 2012, 21:05
Hallo,

das erste Modell der 22xx Marantze war der 'Altvater' 2270, sowie davon abgeleitet die 'kleineren': 2245, 2230 sowie der 2215. Auf dem chassis des großen 2270 hat man also preisgünstigere Abkömmlinge angeboten - jeder sollte sich so einen schönen Marantz leisten können.
Diesem Baukastenprinzip ist der Hinweiszettel in der Haube Deines 2230 geschuldet. Der Zettel ist aber in allen frühen Modellen zu finden - also nix Besonderes
Sammlerwert hat allerdings die rare champagnerfarbene Frontplatte mit geprägter Beschriftung, die ist heute sicher nen 100er Aufpreis wert.

Was die abweichende Bestückung angeht,
1. Marantz Schaltpläne und auch ServiceManuals taugen eh nicht viel.
2. So ein Schaltplan wird zu Beginn der Baureihe gedruckt, laufende Änderungen kriegst Du nur mit wenn Du auch die nur an Werkstätten verschickten service bulletins zur Hand hast ( fehlen fast immer bei Manuals aus dem www)
3. Die Geräte wurden weltweit angeboten. In D hatten wir strengere Sicherheits - Vorschriften (doppelte Netzspannung, zusätzliche Sicherungen, Schukostecker andere FM-Deemsphasis unter anderem) als z.B. USA
4. Bei uns sind auch viele fürs US Militär, BX/PX shops gebaute Geräte unterwegs, die wieder anders bestückt sind.

Man sollte beim Bauteile Ersatz also immer den Wert ersetzen den man im Gerät vorfindet - nicht was im Schaltbild steht.

Ein Bild vom offenen chassis und von der Rückwand wäre interessant!

Gruß, Helmut
***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Nov 2012, 21:58
Ich hab nochmal einen neuen aufgemacht, und nachgeschaut:
Endstufe: alt c571=0,47yF; c573=1yF
neu: c571=1yF c573 10yF

Bei der Vorstufe hab ich etwas übertrieben, da im alten ein kleiner Elko sitzt, wo im neuem ein gleichwertiger großer Folienkondensator verbaut ist. An dieser Stelle trägt die Beschriftung der Platinen "R419". Möglicherweise gibt es sogar Modelle wo dort ein Widerstand sitzt. Die Vorstufen sind also fast gleich. Einziger Unterschied: unten auf der Platine sind 2 Widerstände parallel zum Bassregler eingelötet.
Ich hoffe ich hab nix übersehen, denn ich bin grad recht in Eile.

Ansonsten fällt auf, dass dort wo normalerweise das Poti für das Anzeigeinstrument ist, ziemlich viel fehlt.

Die Kondensatoren in der Endstufe sind nur Koppelkondensatoren, und sollten keinen (zumindest nicht einen derartigen) Einfluß auf den Frequenzgang haben. Bestenfalls der Widerstand am Bassregler ,dessen Wert man nicht erkennen kann, da er in einem Schlauch steckt, könnte den Frequenzgang beeinflussen. Wer weiß, vielleicht sind auch die Kondensatoren auf der Klangregelplatine anders als beim neuen. Das ist meine momentane, Vermutung. Da hätte ich, als das Gerät zerlegt war, nachschauen können. Momentan ist es zeitlich etwas eng, solche Forschungen zu betreiben. Ich habe gehofft, dass irgendwer dieses Phänomen auch schon hatte, und ich nicht lange nach Unterschieden zu suchen brauche. Wäre doch möglich gewesen. Aber ich werde irgendwann schon rauskriegen, warum der alte besser klingt. Wenn ichs weiß, schreib ichs ins Forum. Versprochen!


[Beitrag von ***radiologe2011*** am 22. Nov 2012, 01:01 bearbeitet]
marantzdohle
Stammgast
#9 erstellt: 22. Nov 2012, 01:23
Glückwunsch an den Radiologen = du bist ein belebendes, neues Mitglied in unserem Forum.

Auch von den ersten, sehr kritischen Beiträgen anderer Forumer lässt du dich nicht beirren und bringst sogar unseren Großmeister dazu, einen Kommentar abzugeben.

Das ist eine Auszeichnung. Weiter so.
***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Nov 2012, 02:43
Danke. Danke auch an den ***Großmeister***. Ich weiß es sehr zu schätzen, kompetente Antworten zu bekommen. Ich mag Leute sehr, die was sie machen gut können, und andere gerne an ihrem Wissen beteiligen. Für mich ein Zeichen echter Größe. Nicht viele sind so. Viele, die etwas wissen, behalten es für sich, weil sie "heranwachsende" Konkurrenz fürchten.
stefan_4711
Inventar
#11 erstellt: 22. Nov 2012, 13:01
Gibt eigentlich genügend Menschen die ihr Wissen im Netz zur Verfügung stellen. Man muss halt nur ein bisschen suchen. Kann da unter anderem das AK Forum sehr empfehlen...

Hier mal ein Beispiel:
Rebuild Your Marantz 2230 Receiver

der Link stammt aus diesem Thread
Received my fully restored Marantz 2230- WOW
***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Nov 2012, 03:27
Ahhh, danke Stefan, besonders der erste Link ist absolut hilfreich. Endlich weiß ich welchen Lötkolben ich benutzen sollte, und welche Zangen ich brauche. Danach wollte ich eigentlich schon den Großmeister fragen, aber das brauche ich ja jetzt nicht mehr.

Nach genauem Studium des Links, ist mir aufgefallen, dass der Verfasser LED´s in seinen Receiver einbaut. Ansich eine gute Idee, aber er hat vergessen, die Beleuchtungsspannung gleichzurichten, oder darauf hinzuweisen, dass man das sollte. So wie es da steht, wird die Beleuchtung eine ziemlich flimmernde Angelegenheit. Das nervt beim hinschauen. Nicht zu empfehlen, das geht besser. Außerdem versaut er die Potis mit Kontaktspray. Das verdient nicht die Bezeichnung Reinigung, und der Effekt wird nicht lange halten, weil der Dreck nach dem Sprühen immernoch drin ist. Dass er alle Elkos tauscht, wertet das Gerät auf, ist aber technisch meistens unnötig, außer wenn welche defekt sind. Was soll z.B. der Tausch des Elkos der Anzeige bewirken?. Der ist doch nie kaputt.

Mein Fazit: so wie er es macht, kanns jeder halbwegs begabte Heimwerker, auch ohne den Link gesehen zu haben. Wenn ichs benoten würde, gäbe es dafür eine 3-. Die "Gnaden-3" resultiert aus dem Fleiß für den Elkotausch, das Diff-papier, und der Einstellung der Endstufe und der Betriebsspannung. Für den Rest gibts (von mir) nichts. Man kann viel mehr machen, um ein Gerät so zu veredeln, dass der Benutzer Luftsprünge macht, weil er merkt, dass er ein besonders edles Teil hat.

Auch ist es äußerst fraglich, den Tunerabgleich einer Fachwerkstatt (wie es dort empfohlen wird) zu überlassen. Da muß dann nämlich ein wirklich fähiger Techniker sitzen, der das schon oft gemacht hat. Dieser Mann kostet dann richtig Geld, und ist heutzutage sehr selten zu finden. Richtig Geld kostet es dann trotzdem, auch wenn in der Werkstatt nur ein gestresster Depp sitzt, und der Tuner hinterher nur nicht mehr ganz so taub ist, wie vorher. Für das Geld + das Geld, das der unüberholte gekostet hat, kann man sich auch einen beim Großmeister kaufen, der dann gemäß seines Rufes, in jeder Beziehung super funktioniert.

Ich will niemand angreifen, aber dies ist meine Meinung zu irgendwelchen Infos im Netz. Wer nicht den Ruf des Verfassers kennt, hat keinen Grund ihm blind zu vertrauen.
stefan_4711
Inventar
#13 erstellt: 25. Nov 2012, 02:42

***radiologe2011*** schrieb:

Ich will niemand angreifen, aber dies ist meine Meinung zu irgendwelchen Infos im Netz. Wer nicht den Ruf des Verfassers kennt, hat keinen Grund ihm blind zu vertrauen.


Ich bleib dabei... wenn ich in google den Suchstring "site:audiokarma.org www.audiokarma.org marantz 2230 restauration" eingebe... dann bekomme ich gut 3360 Ergebnisse. Mehr Infos braucht kein Mensch... und die Qualität der Inhalte... die muss jeder für sich selber bewerten.
ruesselschorf
Inventar
#14 erstellt: 25. Nov 2012, 05:37
..soso 3360 Einträge zum 2230! Das ist aber ne Menge Masse statt Klasse.
Wenn Du die vielen Einträge mal analysierst, wahrscheinlich 90% der Einträge zum 'recapping', viele zum LED-Modding und der Rest fragt wo beim Lötkolben das heiße Ende ist.
Übrigens, was der Junge auf 'rebuild your marantz' da teilweise verzapft wird beim durchschnittlich begabten Operateur dem Gerät mehr Schaden zufügen. Ein Beispiel nur: da wird die empfindliche Senderskala mit Haushaltskleber verklebt - das gibt ne riesen Sauerei, Lösungsmittel zerstören den Farbdruck der Skala, na klasse!

Ansonsten halte ich audiokarma für ein altbewährtes Hifi-Forum. Die Amis ticken halt etwas anders. Wie überall im www, sollte man beim Lesen den gesunden Menschenverstand einschalten und nicht jeden Blödsinn für bare Münze nehmen.

Gute Nacht, Helmut
stefan_4711
Inventar
#15 erstellt: 25. Nov 2012, 16:36

ruesselschorf schrieb:
..soso 3360 Einträge zum 2230! Das ist aber ne Menge Masse statt Klasse.


Das ist in den meisten Foren so. Wenn nur 90% der Beiträge Schrott ist... dann hat man noch Glück gehabt.


ruesselschorf schrieb:

Ansonsten halte ich audiokarma für ein altbewährtes Hifi-Forum. Die Amis ticken halt etwas anders.


Da bin ich auch deiner Meinung.


ruesselschorf schrieb:

Wie überall im www, sollte man beim Lesen den gesunden Menschenverstand einschalten und nicht jeden Blödsinn für bare Münze nehmen.


Hier dann noch ein positives Beispiel aus dem AK... http://www.audiokarma.org/forums/showthread.php?t=400598... ich denke da kann man sich nicht beschweren.
***radiologe2011***
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Nov 2012, 04:25
Was ist denn das wieder für ein halbherziger, grenzenloser Total-Pfusch?! Er tauscht bloß Elkos und ein paar wenige Transistoren? Warum lässt er denn die Widerstände, Dioden und den ganzen anderen alten Müll drin? Ist er zu faul? Besonders das Lötzinn und die Leiterbahnen gehören sich nach soooo langer Zeit mal abgekratzt und erneuert! Bleihaltiges Lötzinn ist längst nicht mehr zeitgemäß.

Ist natürlich nur Spass, aber es soll provokativ zeigen, dass es an der Arbeit oder einer Empfehlung eines anderen immer etwas zu motzen gibt, und dass wohl kein Restaurateur jemals das entgültige Ende der Fahnenstange höchster vorstellbarer Güte erreichen wird. Es geht nämlich immer noch besser.

Interessant ist auch die Tatsache, dass ein wahlloser Austausch funktionierender Bauteile in allen möglichen Baugruppen zu keiner großen (und schon gar nicht im Verhältnis zur Arbeit stehenden) Wertsteigerung (Klangverbesserung) führt. Es wird dafür keinesfalls mehr bezahlt, als für ein von einem anerkannten Fachmann generalüberholtes Gerät, wobei da sicher keiner genau nachfragt, was alles durch was ersetzt wurde. Da ist es nur wichtig, dass das Gerät jedem Vergleich mit dem was der Kunde hat, oder hatte standhält, egal wie, und mit welchem Aufwand das erreicht wird.
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