deutsche Röhrenreceiver der 60er

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8bitRisc
Inventar
#1 erstellt: 09. Nov 2013, 13:50
Hallo,
diesen Thread hätte ich evtl. auch unter der Rubrik Röhrentechnik eröffnen können.
Was ist eigentlich von den Röhrenreceivern der Marken SABA (z.B.: Serie Freiburg), Telefunken (z.B.: Serie Opus) usw. aus den 60ern zu halten ?
Ich habe mir die Geräte im Netz und in der Bucht angeschaut und bin nun zu der Meinung gekommen, daß es sich dabei nur um Röhrenradios ohne eingebauten Lautsprecher handelt. Liege ich da richtig ? Die Geräte werden teilweise zu sehr hohen Preisen in der Bucht gehandelt.

Gruß 8bitrisc
fotoralf
Inventar
#2 erstellt: 09. Nov 2013, 14:40
Was sonst unterscheidet einen Receiver von einem Radio, wenn nicht das Fehlen der eingebauten Lautsprecher?

Und natürlich war die Entwicklung der Schaltungen ebenfalls eher fließend. Es hat halt einige sehr schöne und aufwändig konstruierte Geräte gegeben, die - nicht zuletzt wegen der Röhrentechnik - auch heute noch zu entsprechenden Preisen ihre Liebhaber finden. So ein Telefunken Opus 2550 ist halt etwas anderes, als der ganze kaum voneinander zu unterscheidende Krempel aus Fernost, der seither verkauft wird.

Ralf
50EuroKompaktanlage
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2013, 14:48
Ich habe einen Telefunken Opus 2550.

Was das Gerät ausmacht:

- Erstmal die tolle Optik und der riesige Lautstärkeregler.
- Extrem kräftig vorkommende 2x 8 Watt, mit einem so extremen Bass, dass da kein anderer Verstärker mitkommt.
- schöner Radioempfang.

Also an meinen Yamaha FX-3 klingt er ganz vorzüglich.

Dazu muss ich aber sagen, dass das Gerät unrevidiert ist, also seit 59 Jahren mit den selben Bauteilen (inkl. Röhren) läuft.

Jedoch muss ich zugeben, dass der Telefunken rauscht, was man bei leiser Musik schon hört.
tomek75
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Nov 2013, 12:54
Hallo,

habe einen Körting 80/821 Röhrenreceiver (Röhrensteuergerät) aus den späten 60-er Jahren mit originalen Körting Lautsprecherboxen. Die Endstufen sind zwei ECLL 800 Röhren von Lorenz. Die Leistung würde ich auf etwa 8 Watt pro Kanal schätzen. Der Klang ist ziemlich loudnessartig, bei höheren Lautstärken muss ich schon ziemlich oft zur Klangregelunggreifen, da der Bass unverhältnismässig stark wird.

Foto am 29-06-2013 um 18.45

Foto am 29-06-2013 um 18.47

Bis vor einem Monat hatte ich auch einen Saba-Freudenstadt Stereo E FD-E Röhrenreceiver inkl. orig. Lautsprecherboxen. Da das Gerät einem meiner besten Freunde sehr gut gefiel, habe ich es kurzerhand in ein Geschenk verwandelt.


[Beitrag von tomek75 am 27. Nov 2013, 12:58 bearbeitet]
dufs1961
Stammgast
#5 erstellt: 27. Nov 2013, 14:16
Ich hatte mal vor einiger Zeit einen seltenen Röhrenverstärker mit passendem Tuner aus Deutscher Fertigung. Das Gerät war ein Stereotronic aus den 60ern und es war mit Abstand Klanglich das beste was ich je gehört habe. Ich könnte mich heute noch in den A..... beißen, das ich die Kombi verkauft habe.

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shabbel
Inventar
#6 erstellt: 28. Nov 2013, 09:57
Ich hatte mal einen Senator, die letzte Vollröhre dieser Bauart. War klanglich sehr zufriedenstellend. Das Steuergerät hatte etwa 2 x 9 Watt, eine fette Loudness und eine Höhenregelung, die aufgedreht schon ziemlich stechend scharf klang. Der mochte am liebsten meine Dovedale III Lautsprecher. Dieser und ein paar andere Röhrengeräte brachten mich dahin, stattdessen die Germaniumgeräte der 60-er zu bevorzugen. Die frühen Transistorenverstärker standen in den Geschäften ja im direkten Klangvergleich mit Röhrengeräten. Den haben sie damals wohl gut bestanden, wie die Marktentwicklung gezeigt hat. Später hat wohl die Hifi-Norm den Transistorenklang immer mehr weg von der Röhrencharakteristik gebracht. Aber in den Mittsechzigern sah das noch anders aus.

PIC_4600


[Beitrag von shabbel am 28. Nov 2013, 10:04 bearbeitet]
DB
Inventar
#7 erstellt: 28. Nov 2013, 11:29

shabbel (Beitrag #6) schrieb:
Die frühen Transistorenverstärker standen in den Geschäften ja im direkten Klangvergleich mit Röhrengeräten. Den haben sie damals wohl gut bestanden, wie die Marktentwicklung gezeigt hat.

Eigentlich nicht, nein. Die Transistorgeräte waren ihren Röhrenpendants in allen Belangen unterlegen, aber -billiger.

MfG
DB
fotoralf
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2013, 14:12
Das Germanium-Gedöns aus dieser Zeit war wirklich nicht lustig.

Die größte Schwäche war die... nunja.. etwas unkontrollierte Basswiedergabe wegen zu geringer Dämpfungsfaktoren. Das mag dem einen oder anderen seinerzeit als toller Tiefbass erschienen sein, aber für heutige Ohren klingt es nicht mehr besonders schön.

Die ganzen Class-A-Verstärker wären nie entwickelt worden, hätte man damals nicht derartige Schwierigkeiten mit den Übergangsverzerrungen gehabt. Von solchen Ärgernissen wie ewigen thermischen Problemen und massenhaft abgerauchten Endstufen, die weder Kurzschluss noch offenen Ausgang vertrugen, reden wir lieber nicht.

Alles in allem ein typisches Beispiel für die nachträgliche Verklärung alter Zeiten, die objektiv betrachtet nicht so gut waren.

Ralf

P.S.: Für Hardcore-Germaniumfans habe ich noch einen Karton mit 500 nagelneuen 2SB54 abzugeben.


[Beitrag von fotoralf am 28. Nov 2013, 14:19 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Nov 2013, 23:15

DB (Beitrag #7) schrieb:

shabbel (Beitrag #6) schrieb:
Die frühen Transistorenverstärker standen in den Geschäften ja im direkten Klangvergleich mit Röhrengeräten. Den haben sie damals wohl gut bestanden, wie die Marktentwicklung gezeigt hat.

Eigentlich nicht, nein. Die Transistorgeräte waren ihren Röhrenpendants in allen Belangen unterlegen, aber -billiger.

MfG
DB


Am Anfang aber auch nicht, da waren die Halbleiter-Geräte teurer. Allerdings war das eher dem Umstand geschuldet, dass man bei der Halbleiterfertigung noch sehr viel Ausschuss produzierte. Man hatte einfach noch nicht die Erfahrungswerte. Deswegen kostete das erste Transistorradio, so ein kleines tragbares Teil für die Westentasche, auch einen ganzen Batzen Geld. Das Regency TR-1 kostete 1954 49,95 USD, nach heutigem Maßstab waren das 450 USD.

Bei tragbaren Geräten waren die Halbleiter immer im Vorteil, man brauchte nur einen Batteriesatz. Bei tragbaren Röhrenradios brauchte man eine Heizbatterie und eine Batterie für die Anodenspannung.

Und es gibt auch Röhrenendstufen die einen offenen Ausgang nicht mögen und dann über die Wupper springen. Das ist also nicht vom Bauteil Röhre oder Halbleiter, sondern das kommt vom Ausgangsübertrager.
8bitRisc
Inventar
#10 erstellt: 28. Nov 2013, 23:29
Schöne Sachen, die Ihr hier aufführt. Von der Marke Stereotronic habe ich noch nie gehört. Verstärker und Tuner machen optisch einen guten Eindruck. Aber auch die anderen Geräte gefallen mir. Viele Receiver aus der Endzeit der Röhrentechnik waren mit diesen ECLL800 oder auch ELL80 bestückt. Ich habe schon oft im Netz gelesen, daß die ECLL800 termische Probleme hat und schon mal ausfällt. Warum hat man diese Röhren überhaupt noch entwickelt ?
Man hätte pro Kanal auch zwei EL84 nehmen können. Dann wären auch 2x 15W drin gewesen (unter der Vorraussetzung, daß Netzteil und Übertrager daß auch ermöglichen).
Aber gerade die deutschen Hersteller haben ja auch mit der Transistortechnik bis weit in die 70er eher auf schwache Verstärker mit niedrigen Ausgangsleistungen gesetzt.

Gruß 8bitrisc
hifi-collector
Stammgast
#11 erstellt: 29. Nov 2013, 10:53
Hallo,

die beiden Stereotronic Geräte sind keinesfalls in Deutschland gefertigt worden. Es sind OEM in Japan gefertigte Geräte, die in Deutschland unter dem Namen Stereotronic verkauft wurden. Ich hatte den Verstärker auch schon und meine mich zudem zu erinnern, das ein SEL Zeichen darauf war, das steht für Standard Electric Lorenz. Wahrscheinlich steckt Pioneer hinter der Fertigung des Verstärkers, vielleicht auch Monacor. Ich vermute mal, dass mit dem Aufkommen der Transistorisierung noch Restposten von Röhrenverstärkern billig unters Volk gebracht werden sollten. Ich muss noch mal in meinen alten Hifi-Stereophonie Heften nachschauen, da waren Anzeigen von Stereotronic.

Gruß

Andreas
Bügelbrett
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Nov 2013, 11:16
Hi
ein klein wenig Lesestoff zu Stereotronic Hifimuseum
Hier wird vermutet "The Fisher" steckte dahinter
Grüße
dufs1961
Stammgast
#13 erstellt: 29. Nov 2013, 11:25
Hallo
Zu den Stereotronic ist zu sagen das der Verstärker ein Pioneer SM 83 war, der Tuner aber dafür komplett aus Deutscher Fertigung, und ich kann euch nur sagen das es geniale Geräte waren, nie mehr wieder würde ich die verkaufen. Aber was will man als Normalo machen, wenn da ein Sammler kommt und mit ganz vielen komischen Scheinen vor deiner Nase herum wedelt.
tomek75
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Nov 2013, 11:53
Der Stereotronic-Tuner hat starke Ähnlichkeiten mit Klein+Hummel Telewatt Tuner FM 2002. Der Verstärker wirkt dagegen sehr japanisch/amerikanisch - vor allem die Regler und Kippschalter sind den der Pioneer/Sherwood/Trio/Kenwood-Röhrenreceiver der 60-er Jahre sehr ähnlich.


[Beitrag von tomek75 am 29. Nov 2013, 11:56 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 29. Nov 2013, 20:23

8bitRisc (Beitrag #10) schrieb:
Ich habe schon oft im Netz gelesen, daß die ECLL800 termische Probleme hat und schon mal ausfällt. Warum hat man diese Röhren überhaupt noch entwickelt ?


Moin,
ganz einfach, weil man damit guenstig einen leistungsfaehigen Gegentaktverstaerker bauen konnte. Er erforderte an Kupfer, Eisen und Bauteilaufwand kaum mehr als eine EL84, lieferte aber die doppelte Leistung bei halben Klirrfaktor.



Man hätte pro Kanal auch zwei EL84 nehmen können. Dann wären auch 2x 15W drin gewesen (unter der Vorraussetzung, daß Netzteil und Übertrager daß auch ermöglichen).
Aber gerade die deutschen Hersteller haben ja auch mit der Transistortechnik bis weit in die 70er eher auf schwache Verstärker mit niedrigen Ausgangsleistungen gesetzt.

Gruß 8bitrisc


15W-Endstufen mit 2x EL84 im Stereogeraet war so teuer, dass es kaum einer bezahlt haette. Es gab eine Ausnahme, die Grundig Bausteinserie mit dem NF2/NF20. Hier hat man alles getan, um leistungsfaehige Geraete zu einem guenstigen Preis anbieten zu koennen. Es waren aber Einbaugeraete, die Gehaeuse musste man selbst bauen, gedacht war es fuer Anbauwaende, wie sie damals Mode waren. Leistungsschwach waren die Geraete nicht unbedingt, sie hatten praxisgerechte Leistungen. Mit 2x 30W kann man schon viel anstellen. Ausserdem hat die Masse der Kaeufer auch nicht mehr gefordert. Die stuerzte sich eher auf Fernseher, auch in Farbe. Eine Stereoanlage zu haben war nicht so sehr selbstverstaendlich. Wir duerfen auch nicht vergessen, dass Unterhaltungselektronik erst seit etwa 20 Jahren "billig" genannt werden kann. Damals frassen schon einfache Geraete einen erheblichen Anteil des Durchschnittsbudgets.

73
Peter
8bitRisc
Inventar
#16 erstellt: 30. Nov 2013, 13:01
hf500 schrieb:
Wir duerfen auch nicht vergessen, dass Unterhaltungselektronik erst seit etwa 20 Jahren "billig" genannt werden kann. Damals frassen schon einfache Geraete einen erheblichen Anteil des Durchschnittsbudgets.

Dem stimme ich zu. Ich kann mich noch daran erinnern wie meine Eltern so ca. um 1981 einen einfachen HIFI Turm von Sharp kauften. Das Teill kostete damals ca. 1000 Mark. Das war damals recht viel Geld.

hf500 schrieb:
15W-Endstufen mit 2x EL84 im Stereogeraet war so teuer, dass es kaum einer bezahlt haette.

Der hohe Preis bezieht sich wohl in erster Linie auf den Ausgangsübertrager. Bei den Röhren könnte ich mir vorstellen, daß 2xEL84 + 2xECC83 im Einkauf nicht viel teurer waren als die in weitaus geringeren Stückzahlen gefertigten ECLL800.

Gruß 8bitrisc


[Beitrag von 8bitRisc am 30. Nov 2013, 13:02 bearbeitet]
hf500
Moderator
#17 erstellt: 01. Dez 2013, 02:39
Moin,
vielleicht, aber man muss auch bedenken, dass der Aufwand, die 4 EL84 und 2 ECC83 auf dem Chassis erforderten Verdrahtung, Material), auch in Rechnung zu stellen sind. Eine ECLL800 brauchte nur eine Novalfassung, ein paar Widerstaende und Kondensatoren und zusammen mit den Uebertrager war eine 8W Endstufe damit fertig.
Zwei ECLL800 kosteten 1964 im Gosshandel 25,-DM, vier EL84 und eine ECC83 29,50, damit haben wir alle Systeme fuer eine Stereo-Gegentaktendstufe mit Phasenumkehr zusammengefasst. Dazu kommt fuer die staerkeren Roehren der Aufwand fuer groessere Uebertrager und das staerkere Netzteil.
Grundig schaffte es, durch Ausknautschen aller Moeglichkeiten, die nicht die Qualitaet des Verstaerkers beeintraechtigten, den NF2 fuer 208,-DM auf den Markt zu bringen, er wurde dann etwas teurer (m.W. 230,-), Das duerfte die untere Grenze fuer einen 2x 15W Stereoendverstaerker mit Netzteil (leistungsfaehig genug, um auch noch einen Empfangsteil mitversorgen zu koennen) aus der Grosserie gewesen sein. Ein Gehaeuse zum angucken war da nicht mehr drin, es wurde eine Art Weissblechschachtel mit Loechern drin ;-) Die einen hervorragenden Verstaerker enthielt. Da er allein nicht recht zu gebrauchen war, gehoerte da noch das Rundfunkempangsteil mit Steuerverstaerker dazu. Was so ein HF10 mit optionalem Sterodecoder kostete, habe ich nicht herausgefunden, der Decoder5 kostete etwa 70,-DM. Auch diese Komponenten hatten kein Gehaeuse, wie gesagt, es waren Einbaugeraete. Insgesamt duerfte das wohl ohne Lautsprecher um die 600,-DM gekostet haben. Fuer eine ansprechende Unterbringung hatte man selbst zu sorgen ;-)

73
Peter
fotoralf
Inventar
#18 erstellt: 01. Dez 2013, 03:02
Die ECLL800 entspricht von der Leistung her übrigens eher 2 x EL95 als 2 x EL84.

Ralf
killnoizer
Inventar
#19 erstellt: 01. Dez 2013, 12:51
Ich klinke mich mal ein.

Wenn wir uns nun so etwas anschaffen möchten , welche Röhrentypen sind denn problemlos noch zu beschaffen , und was wird knapp ?

Ich möchte nicht wegen fehlender Röhre
im Stillen sitzen ....
tomek75
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Dez 2013, 12:57
Die ECLL 800 ist zwar noch zu bekommen, ist jedoch ziemlich teuer etwa. 40-50 Euro(Stück).
fotoralf
Inventar
#21 erstellt: 01. Dez 2013, 14:58
Die EL95 ist nach wie vor unproblematisch und die EL84 gibt es aus laufender russischer Fertigung in guter Qualität.

Anstelle einer ELL80 kann man über einen Adaptersockel zwei EL95 verwenden.

Die ECLL800 zu ersetzen, dürfte schon schwieriger werden. Denkbar wären eine EC92 und zwei EL95, wenn die Platzverhätlnisse und die Heizwicklung des Netztrafos das hergeben.

US-Röhren à la KT88, 7868 und Co. gibt es nach wie vor als NOS und aus laufender Fertigung.

Da die Röhrenpreise seit Jahren kontinuierlich steigen, empfiehlt es sich, einen Satz in Reserve zu halten.

Die einzigen Röhren, bei denen es wirklich langsam eng wird, sind magische Augen.

Ralf
8bitRisc
Inventar
#22 erstellt: 01. Dez 2013, 17:31
Ob es sich wohl für die Röhrenindustire lohnen würde, die damaligen Standardröhen der Röhrenradios (z.B.: ECC85, ECH81, diverse magische Augen, etc) wieder zu produzieren ?
Geräte sind ja noch zuhauf im Einsatz.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 01. Dez 2013, 17:42

fotoralf (Beitrag #21) schrieb:

Die ECLL800 zu ersetzen, dürfte schon schwieriger werden. Denkbar wären eine EC92 und zwei EL95, wenn die Platzverhätlnisse und die Heizwicklung des Netztrafos das hergeben.


Ralf


klar gibt´s der Trafo her, man spart sogar noch fuffzig Milliampere,

lg. Hans
fotoralf
Inventar
#24 erstellt: 01. Dez 2013, 18:07
Gerade mal nachgesehen... tatsächlich! Hätte ich nicht gedacht.

Ralf
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Dez 2013, 18:14
Hi,

ja, die EL95 nehmen erstaunlich wenig Heizstrom, in Relation zur Leistung,

Hans
DB
Inventar
#26 erstellt: 01. Dez 2013, 18:54
... und halten dafür auch nicht sehr lange.

MfG
DB
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 01. Dez 2013, 19:23
aber niedlich sind se,

lg. Hans
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