Revox A77 - Tonband-Einstieg

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wameniak
Stammgast
#1 erstellt: 17. Aug 2017, 14:14
Hi zusammen,

Ich treibe mich schon sehr lange in der Vnyl-Welt herum und bin großer Fan der analogen Wiedergabe. Ich bin durch Zufall nun auch mal über das Thema Tonbandgeräte gestolpert und habe einiges darüber gelesen. So ein Sound-Saurier würde sich in meinem Musikzimmer sicher auch sehr gut machen. Aber realistisch gesehen wäre das vermutlich eher ein optisches Highlight als ein tatsächlich genutztes. Ich hätte jedoch sicher ne Menge Spaß daran, mir Sampler aus meinen Vinyl-Schätzen zurechtzutapen, damit habe ich früher schon viele Stunden verbracht ( allerdings mit Kassetten) .

Was meint ihr, wäre da ein Revox A77 ein guter Einstieg? Soweit ich gelesen habe, sind diese Maschinen recht gut zu reparieren. Da ich mich mit der Materie allerdings null auskenne, bin ich bei den Angeboten die man so sieht, vorsichtig. Die Spanne reicht ja vom 150€ vorgeblichen Dachbodenfund bis > 400€ für gewartete Geräte. Plattenspieler kann ich durchaus beurteilen, Bandmaschinen leider gar nicht. Ich denke ein ungewartetes Gerät wäre zu gewagt, gemacht werden muss vermutlich bei jedem was. Worauf muss man also achten, ist das auch für einen Laien erkennbar? Sind evtl. auch andere Geräte noch empfehlenswert?

Viele Grüße
Marcel
*hannesjo*
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2017, 16:37
Eine legendäre Bandmaschine, habe 2 Jahrzehnte mit diesen semiprofessionellen


Geräten ( Tuner, Verstärker, A77 halbspur ) verbracht.

Absolut stabile - für Dauerbetrieb - konstruierte " Revox A77 ".

Kaufen würde ich aber nur ein gewartetes Exemplar mit entsprechenden
Belegen.
Kann - optisch und technisch -ein Highlight sein.!

Die möglichen " Fehlerquellen " - für einen Laien - unüberschaubar .

Allgemeine Zustandsbeschreibung, Druckschalter, Beleuchtung, Geräusche,

Reaktionszeiten , Aufspul / Abspul ( Aussehen der Wicklungen ) Gleichlauf,

Klang, Tonköpfe, Andruckrollen, Umlenkstifte, Schaltrelais, usw,usw.- na,dann

Nichtraucher - Haushalt.!!!!!!!!!!!!!....und ein bisschen GLÜCK.


[Beitrag von *hannesjo* am 17. Aug 2017, 17:36 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#3 erstellt: 17. Aug 2017, 19:38
Die Kisten sind mittlerweile sehr alt, ohne Überarbeitung kann man den Betrieb der Maschinen nicht mehr empfehlen. Da sind massenweise Frako "Schiffchenelkos" (Kondensatoren) verbaut und diese sind immer defekt. Vor meiner Dolby saß ich ewig, manche Stellen lassen sich auch nur total bescheuert zerlegen. (Netzteil, Cpastanregelung) Für eine Maschine aus Ebay in gutem Zustand sind 100-150€ OK, dazu kommen bestimmt nochmal 500€ für die Überarbeitung wenn man es machen lässt.
Außerdem gab es Serien bei denen die Motorkondensatoren PCB haltig waren, wenn diese auslaufen hat man richtig ein Problem, das Zeug ist stark giftig.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-14022.html
wameniak
Stammgast
#4 erstellt: 17. Aug 2017, 19:48
Danke für die Info, das hat meine Begeisterung jetzt erstmal wieder stark gedämpft.
Keksstein
Inventar
#5 erstellt: 17. Aug 2017, 19:52
Ich will Dir sicher nicht die Freude an den Geräten nehmen, auf keinen Fall! Mit einer Revox macht man nichts falsch, Ersatzteile gibt es sogar Original vom Hersteller noch. Nur ist es eine Illusion das so ein Gerät günstig sein wird, auch wenn es die Anschaffung meistens ist.
wameniak
Stammgast
#6 erstellt: 17. Aug 2017, 20:02
Mir geht es weniger um den Preis, ich habe schon mit 300-400 für ein revidiertes Gerät gerechnet. Aber der Gedanke an PCB ist schon heftig. Stellt sich natürlich die Frage, wieviel von dem Gift man sich mit anderen Oldies bereits in die Bude gestellt hat.

Andererseits bin in in den 70ern groß geworden, mit Formaldehyd - Möbeln, Asbest-Schulen und PCB-Fensterkitt.

Vielleicht reicht ja auch erstmal wieder ein Tapedeck ;). Aber nochmal danke für den Hinweis, bedenken sollte man dieses Risiko trotzdem.


[Beitrag von wameniak am 17. Aug 2017, 20:04 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#7 erstellt: 17. Aug 2017, 20:07
Ein Tipp: Auf Ebay Kleinanzeigen findet sich sicher mit Geduld eine A77 in Deiner Nähe. Schraubenzieher mitnehmen und reinschauen, wenn diese dicht sind besteht keine Gefahr. Man muss sie halt dann tauschen. (lassen)
PCB haltige Kondensatoren waren so gut wie immer besonders gut verschlossen, es ist sehr selten das sie wirklich auslaufen.
*hannesjo*
Inventar
#8 erstellt: 17. Aug 2017, 20:07
......gewartetes Gerät mit entsprechenden Belegen ,- mit Ca. 500 € muss

man rechnen.!

Aber auch ein hochwertiges ( Preis ) Tapedeck kann die gleiche Problematik.......!

Elektronik / Mechanik - die Feinjustierung - kann immer ein Problem ...!

Kann nur ein Fachmann mit Know-how / Zeit.


[Beitrag von *hannesjo* am 17. Aug 2017, 20:24 bearbeitet]
wameniak
Stammgast
#9 erstellt: 17. Aug 2017, 20:16
Ich werde es mal weiter beobachten. Vielleicht habe ich ja mal Glück und finde eine vertrauenswürdige Quelle :). Hab schon Anzeigen mit gewarteten Geräten für weniger gesehen, aber da ist die Frage, was die Verkäufer unter gewartet verstehen. Bei der Menge an Kondensatoren ist sicher einiges an Stunden zu investieren.
pedi
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2017, 20:55
http://old-fidelity.de/
www.open-reel.de
http://forum2.magnetofon.de/index.php?page=Index

melde dich hier an, schreibe ein paar beiträge, dass du in den verkaufs- und suchethread kommst.
da werden öfter gewartete A77 angeboten, und das zu seriösen preisen.


[Beitrag von pedi am 17. Aug 2017, 20:56 bearbeitet]
wameniak
Stammgast
#11 erstellt: 17. Aug 2017, 21:30
Danke für den Tipp

Vg
Marcel
*hannesjo*
Inventar
#12 erstellt: 18. Aug 2017, 12:01
...... und Glück auf allen Wegen.! ( Vertrauenswürdigkeit. )

Eine " Tonbandgerät - Ikone " !


[Beitrag von *hannesjo* am 18. Aug 2017, 12:19 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#13 erstellt: 18. Aug 2017, 17:56
Sooo wahnsinnig anfällig ist das A77 nun auch wieder nicht. Meins habe ich vor einigen Jahren aus erster Hand von einem Senioren gekauft; danach leistete ich mir eine Wartung beim Revox-Service in der CH (machen auch der Revox-Service in Villingen-Schwennigen/D sowie diverse andere Anbieter).
http://www.revoxservice.ch/occasionen

Das A77 hat einen grossen Vorteil: Es ist ausgesprochen servicefreundlich aufgebaut; zudem kann Revox noch sämtliche Ersatzteile liefern (was bei Technics, Tandberg, Uher & Co. ganz schön schwierig werden kann). Davon abgesehen ist es eine relativ simple Maschine, Elkos kann man tauschen.

Etwas teurer, aber noch unkomfortabler zu bedienen und natürlich genauso gut sind die Revox B77 - so eins würde ich als Alternative betrachten.

Bezugsquellen nebst Privaten: In der CH bietet der Revox-Service revidierte Exemplare an, freilich halt recht teuer. Daneben gibt es hier zahlreiche Hobby- und (halb-)professionelle Freaks, welche diese Geräte verkaufen. Zum Beispiel dieser hier:
http://illi-analogsound.ch/
http://www.revoxcollector.ch/

Vielleicht hat auch einer der Freaks im Revox-Forum ein Gerät zum Verkauf.

Wichtig: Das Gerät sollte frisch auf Dein bevorzugtes Band eingemessen sein. Dann bieten diese Geräte eine hervorragende Performance. EIne gute Wahl ist BASF LPR35. Dieses Band gibt es noch in neu u.a. bei Thomann.de als RMG LPR35 (wobei der Herstellername bereits wieder gewechselt hat).

Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass dieses Hobby ins Geld gehen kann. Denn dann will man mal neue Bänder, dann so schöne farbige Aluspulen...

A77 A77

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 18. Aug 2017, 17:58 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#14 erstellt: 18. Aug 2017, 18:20
Hast Du schonmal selber eine A77 überholt? Mit ein paar Stunden Elkos tauschen ist es nicht getan, die oben genannten Preise sind durchaus realistisch.
Als Azubi fand ich jemanden (selbsternannter Akai Experte) der meine B77 für 150€ überholt hatte, 150€ kamen nochmal drauf für neue Tonköpfe. (Als 16 Jähriger ist man leichtgläubig, die ausgetauschten Köpfe sah ich nie wieder, das war natürlich eindeutig Betrug) Elkos waren zwar danach neu, der Abgleich aber total versaut. Das kostete nochmal 200€.
Will sagen, für unter 500€ würde ich stark anzweifeln das die Überarbeitung professionell gemacht wurde.
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 18. Aug 2017, 18:30
Ganz genau weiss ich den Preis nicht mehr, den ich beim Revox-Service bezahlt hatte - ist schon wieder etwas her. War damals irgendwas so zwischen 300 und 400 CHF. Tonköpfte benötigte ich keine neue; mein Gerät hatte beim Vorbesitzer exakt 25 Bänder bespielt (die bekam ich nämlich mit), zudem lief es etwa 30 Jahre genau einmal im Jahr, nämlich an Weihnachten...

Aber wie schon geschrieben: Billig ist dieses Hobby nicht. Meine Bemerkung, dass da nicht so wahnsinnig viel kaputtgehen kann bezieht sich auf Geräte, die regelmässig in Betrieb sind. Mein Geraffel besteht hauptsächlich aus Revox-Teilen. Die waren teilweise wirklich defekt - klassische Standschäden eben und benötigten einen Service. Seit sie hier jetzt aber regelmässig laufen habe ich keine Störung mehr gehabt.

Mein kompliziertester Fall war ein Revox B215-Tapedeck, das den (zweiten!) Techniker an den Rand des Wahnsinns brachte. Nach vollendetem Werk mahnte er zurecht "Jetzt aber brauchen, brauchen, brauchen!"

LG
Manuel
wameniak
Stammgast
#16 erstellt: 19. Aug 2017, 09:34
Danke für eure Ratschläge, bevor ich mir tatsächlich so ein Teil zulege, muss ich mich damit nochmal etwas auseinandersetzen. Bei mir wäre das Teil vermutlich kein alltäglicher Gebrauchsgegenstand - ich habe ja nichtmal genug Zeit, regelmäßig Vinyl zu hören. Da stellt sich dann natürlich die Sinnfrage. Schön aussehen und 2-3mal im Monat nutzen klingt nicht so sinnvoll.
burkm
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2017, 09:41
Dazu kommen ja auch noch eventuelle Probleme bei einem gebrauchten Gerät mit unbekannter Vorgeschichte mit eingeschliffenen und dejustierten Ton- und Lösch-Köpfen.
Sicherlich mehr ein Job für "Spezialisten"...
Man sollte den eventuelle Aufwand deswegen nicht unterschätzen.
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 19. Aug 2017, 10:49
Nun gut, ein Kauf von Privat würde ich natürlich keineswegs über Ebay sondern über eine Kleinanzeige machen und dann das Gerät vor Ort zuerst mal anschauen und ausprobieren vor dem Kauf - also aufnehmen und abspielen. Dann hört man schnell mal, ob die Köpfe noch was taugen. Eigentlich sind die schon für eine sehr lange Nutzungsdauer ausgelegt, also kein Vergleich zu einer Plattennadel.

Eine neue Einmessung aufs (Wunsch-)Band hingegen ist natürlich empfehlenswert; für den Profi ist das nun aber wirklich keine grosse Sache.

LG
Manuel

PS. Meine A77 läuft auch nur alle ein bis zwei Monate und ist ansonsten Deko.
burkm
Inventar
#19 erstellt: 19. Aug 2017, 11:31
Eben:
...für den Profi ist das nun aber wirklich keine grosse Sache.
Wolfgang_Rehm
Neuling
#20 erstellt: 20. Aug 2017, 21:01
Hallo zusammen!

Also ich liebe und betreibe drei A77 regelmäßig und viel; einfach, kompakt und vor Allem noch transportabel!
Habe seinerzeit (in der guten Alten Zeit=Analog) beim Rundfunk gearbeitet und auch viel auf der großen Schwester A 80 geschnipselt, eine Solche besitze ich auch mittlerweile.
Die A 77 ist eigentlich unzerstörbar, bei meinen drei benutzten Maschinen (aus Beständen des ORF, in meinem Besitz seit 1992) habe ich bis Dato kaum nennenswerte Reparaturen (außer der jährlichen Wartung und Reinigung) machen müssen, eine Maschine erhielt voriges Jahr eine neue Capstanrolle und drei neue Tonköpfe.
Einzig die mechanischen Zählwerke sind ein echtes Problem, tauchen aber als Ersatzteil komischerweise immer wieder einmal bei Ebay auf.
Das Hauptproblem bei allen Bandmaschinen (egal welchen Typs) sind die STANDSCHÄDEN, wovon heutzutage leider fast immer auszugehen ist; dies manifestiert sich in Kontaktproblemen aller Art, Verharzung mechanischer Teile und eben dem Sterben diverser Kondensatoren im NF-Pfad. Instandsetzung ist bei der A77 aber stets sehr elegant möglich, besitzt sie doch die Elektronik in Form kleiner Steckkarten, welche gut zu bearbeiten sind; Fazit; In überholtem Zustand auf jeden Fall sehr zu empfehlen - wir benutzten sie beim Rundfunk bei Außenaufnahmen damals ja auch nicht umsonst viele Jahre.
Idealfall wäre die A77 HS, sie hat die Bandgeschwindigkeiten 19 und 38, wohingegen die "normale" A77 9,5 und 19 hat, erstere Geschwindigkeit ist praktisch sinnlos.
Und wenn dieses Gerät dann auch noch im Koffer mit Lautsprechern und Endstufe verbaut ist, so sind Sie ein echter Glückspilz.
Ja, und die Maschine sollte unbedingt auf die verwendete Bandtype eingemessen sein!
Der Erwerb von einem Profi zahlt sich jedenfalls aus, wenn man selbst kein versierter Hobby-Elektroniker ist.
Die Kunst des Einmessens ist leider langsam am Aussterben, früher beherrschte das jeder gute Tontechniker. Es gibt aber noch einige Firmen, die sowas erledigen.
Soundmäßig ist Tonband immer noch Tonband, wenn alles in Ordnung ist sind solche Aufnahmen heimtechnischen Digitalaufnahmen am PC immer noch überlegen!
hackmac_No_1
Stammgast
#21 erstellt: 20. Aug 2017, 23:06
Hi,

ich habe selbst eine mit Dolby und bin seit Jahren einfach nur zufrieden mit dem was die liefert.
Eine Überholung und einmessen müssen wirklich sein, auch wenn nicht ganz billich!
Die Anschaffung hat sich für mich jedenfals gelohnt, was da rauskommt ist grandios.
Am ehesten zu vergleichen mit einem Dual 1219/1229, schön analog und detailreich. Ein Traum!

Vlt hilft`s dir jaa ei deiner Entscheidungsfindung.

Mac
*hannesjo*
Inventar
#22 erstellt: 22. Aug 2017, 15:10
@ Wolfgang Rehm,

.... einfach nur - WOW.!

Die Mutter aller Tonbandgeräte.

...aber mein erstes Gerät - Uher Royal de Luxe - 5 Jahrzehnte her. ( mit 18 )


[Beitrag von *hannesjo* am 22. Aug 2017, 15:33 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#23 erstellt: 23. Aug 2017, 18:59

Die Kunst des Einmessens ist leider langsam am Aussterben, früher beherrschte das jeder gute Tontechniker.


Revox selber bietet das noch an, man kann die gedammte Maschine dort überarbeiten lassen.


Am ehesten zu vergleichen mit einem Dual 1219/1229, schön analog und detailreich. Ein Traum!


Was vom Band kommt klingt ein wenig wärmer, ich bin aber immer wieder erstaunt wie nahe die B77 an der Originalqualität der Quelle liegt.
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