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Heco PCX-2 überarbeiten oder "neue" alte LS für Technics SU-V65A?+A -A |
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Autor |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:28
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#1
erstellt: 28. Mrz 2020, |
Hallo Leute, ich habe hier schon einiges gelesen, verfasse heute aber meinen ersten eigenen Beitrag und würde mich über ein wenig Feedback sehr freuen. Ich habe hier den alten Technics SU-V65A Verstärker meines Vaters und ein paar Heco PCX-2 Lautsprecher. Den Verstärker habe ich kürzlich mal komplett gereinigt, Potis und Schalter etwas gereinigt und somit läuft er wieder recht ordentlich (ich bin recht bewandert mit Röhrenverstärkern für E-Gitarren, da hab ich einige Erfahrung, HiFi ist allerdings eher Neuland für mich). Habe außerdem den Bias für beide Kanäle wieder richtig eingestellt. Die Lautsprecher klingen soweit auch ganz okay, aber irgendwie bin ich nicht überzeugt. Sie standen mindestens 20 Jahre im Wohnzimmer meines Vaters, der war starker Raucher und daher könnte ich mir vorstellen, dass die Membranen und Sicken etc. eventuell etwas gelitten haben. Die Mitteltöner zum Beispiel erscheinen mir relativ steif, rein vom (vorsichtigen) "Fühlen". Die Boxen klingen mir irgendwie insgesamt etwas zu flach, nicht so richtig dynamisch oder lebendig. Kann das schwer beschreiben. Ich habe die Lautsprecher etwa auf Kopfhöhe in zwei Regalen aufgestellt, etwa 3-4m voneinander entfernt. Die Anlage läuft in einem relativ großen verwinkelten Raum, der ist quasi unser Wohnzimmer, Esszimmer und Flur in einem. Daher ist es schwierig da ein perfektes Setup hinzubekommen. Darum geht es mir aber auch ausdrücklich nicht. Ich bin nicht darauf aus den perfekten Sound hinzubekommen und alles dementsprechend perfekt auf zu stellen etc. Trotzdem frage ich mich, ob ich mit den Lautsprechern noch etwas verbessern könnte. Also konkret habe ich folgende Fragen: Würde es sich lohnen, die Lautsprecher-Chassis mal alle überarbeiten zu lassen? Meint ihr, das würde sich bemerkbar machen? Kann ich das irgendwie selbst machen oder gibt es Tests um erstmal festzustellen, ob da wirklich eine Überholung nötig wäre? Das wäre kostentechnisch vermutlich auch nicht besonders lohnenswert, oder? Ich wäre auch nicht abgeneigt, etwa 100-150 Euro für ein anderes Pärchen Lautsprecher auszugeben. Am liebsten etwas aus einer ähnlichen Zeit wie der Verstärker (späte 80er) und wenn sie ein klein wenig kompakter wären als die PCX-2 wäre das auch nicht verkehrt. Dabei hatte ich bspw. an die Braun LS 80 gedacht, die verkauft hier um die Ecke (Mainz) jemand in gutem Zustand für 125,-. Auch über die Canton Karat 920 bzw. 930 liest man ja oft gutes. Die gefallen mir alle auch optisch sehr gut. Auch die MB Quart 280 zum Beispiel, wobei die ja alle "nur" zwei Wege Lautsprecher sind, während die Braun LS 80 drei Wege haben, wie auch die PCX. Ich würde mich über ein paar Anregungen zu meinen Überlegungen sehr freuen. Wie sind so eure Erfahrungen mit alten "verrauchten" Lautsprechern was den Klang betrifft...? Kann/sollte man da etwas tun? Oder gleich ein "neues" altes Pärchen? Danke und viele Grüße! |
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Apalone
Inventar |
15:50
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#2
erstellt: 28. Mrz 2020, |
"überarbeiten" im üblichen Sinne kann man die Chassis nicht. Wenn die Sicken defekt sind, kann man die tauschen (lassen). Viel mehr ist weder machbar noch sinnvoll/wirtschaftlich. Bei der Weiche kann man noch alle Elkos tauschen. Das kostet vom Material her nicht viel. Für 100-150 Euro sollte es eine recht gute Auswahl am LS-Klassikermarkt geben. 3-Wege sind nicht als solches zwingend besser als 2-Weger, sprich das ist kein Qualitätskriterium im Wortsinne. |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:55
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#3
erstellt: 28. Mrz 2020, |
Hallo und vielen Dank für die Rückmeldung! Das klingt so grob nach dem, was ich erwartet hatte. ![]() Also würde ich die Lautsprecher an sich erstmal lassen wie sie sind. Einen Austausch der Elkos auf der Frequenzweiche könnte ich mir allerdings schon ganz gut vorstellen. Wie sind denn da die Erfahrungswerte bei Lautsprechern dieses Alters (Ende 80er) und dieses Herstellers (Heco)? Macht da ein Austausch der Elkos in der Weiche generell Sinn? Das wäre ja relativ einfach zu erledigen. Ich kann auch erstmal die Kapazitäten messen und schauen, ob das noch alles den angegebenen Werten entspricht oder hat das nichts zu sagen, wenn die außer Betrieb gemessen werden? Danke euch! |
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Jazzy
Inventar |
22:08
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#4
erstellt: 28. Mrz 2020, |
Cs würde ich tauschen.Im Mittelton MKT rein und im Hochton MKP. Im Bass glatte Elkos. |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
01:04
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#5
erstellt: 29. Mrz 2020, |
Na das ist doch mal eine konkrete Ansage, danke! ![]() Werde die Frequenzweichen morgen mal ausbauen und schauen, welche Werte und Rastermaße ich jeweils benötige. |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:53
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#6
erstellt: 29. Mrz 2020, |
Okay, habe mal ein wenig herumgeschaut. Gestaltet sich für mich als Neuling auf dem Gebiet doch etwas schwerer, die richtigen Kondensatoren zu finden. Momentan sind bipolare WEGO Elkos (glatt) verbaut. Die Werte sind: 68uF 40VAC (TT), 12.5uF 40VAC (MT), 12.5uF 40VAC + 10uF 23VAC in Reihe (HT). Es handelt sich um rote axiale Kondensatoren (siehe angehängtes Foto). Welche Hersteller sollte ich mir da genauer anschauen um auch die passenden Werte zu bekommen? Folienkondensatoren gibt es ja wie Sand am Meer, aber da welche zu finden, die vom richtigen Typ (MKP, MKT) sind und die richtigen Rastermaße und Spannungsfestigkeiten haben ist garnicht mal so einfach. Habe mich jetzt unter Anderem bei banzaimusic umgeschaut, da ich da sowieso hin und wieder Teile bestelle. Rastermaße sind garnicht so das Problem, da es auf der Platine haufenweise zusätzliche Pads für unterschiedlich große Kondensatoren gibt. Würde mich da über ein paar Tipps freuen. ![]() ![]() |
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Jazzy
Inventar |
19:52
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#7
erstellt: 30. Mrz 2020, |
Audyn-Caps in MKT für den Mittelton und in MKP für den Hochton.Spannung sollte über 100V sein. Caps die nicht im Signalweg liegen reichen MKT in MT/HT. Im Bass glatte bipolare Elkos. |
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Wuhduh
Gesperrt |
20:22
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#8
erstellt: 30. Mrz 2020, |
Nabend ! Na, diese VAC gemäß Hersteller oder ein zarter Sprung auf z. B. 63VAC sollten bis zum Lebensende ausreichen. Ebenso quer Beet Elkos, wenn es sich wegen der Versandkosten eher günstig rechnet. Wenn ich die dünne Innenverkabelung und die zwei Lämpchen als Überlastungsschutz (?) sehe, würde ich finanziell nicht nach den Sternen greifen. Seltsame Konstruktionsphilosophie. Bauteile-Anbieter: Visaton Intertechnik Mundorf Conrad diverse Lautsprechershops Elektronikshops wie Segor in Berlin und Altbestände von Selbstbau-Bastlern Elkos finde ich global besser, weil die Anschlußdrähte biegsam und kürzbar sind. Das evtl. Rastermaß kann umgangen werden. Zur Nikotinpatina: TT: Gummisicken sollten weich sein und nicht porös. Meinetwegen Entstauben und mit einem feuchten Mikrofaserlappen die Sicken abwischen. MT und HT: Bitte Finger weg ! Sind Kalottenmembranen und druckempfindlich ! Ggfs. Patine absaugen und auch bei den MT den Mikrofaserlappen nehmen. MfG, Erik |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:35
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#9
erstellt: 30. Mrz 2020, |
Super, vielen Dank euch für die Rückmeldungen! Bezüglich der "Lämpchen": Die eine Lampe (unten links im Bild) ist in Reihe mit dem Zweig für den Hochtöner, soll also wohl nur diesen schützen. Mal angenommen, die brennt mal durch, kann ich die einfach durch eine Drahtbrücke ersetzen oder ist der Eigenwiderstand des Lämpchens wichtig für das richtige Ansprechen der Weiche? Was mich auch wundert: Beim HT ist der +Pol an der Masse-Fläche der Weiche angeschlossen und der -Pol am HT-Ausgang der Weiche. Bei TT und MT ist es anders herum. Das andere Lämpchen hängt am 8 Ohm Eingang der Box. Also der 8 Ohm Eingang geht auf das Birnchen und das widerum geht dann direkt auf den 4 Ohm Anschluss, also soll quasi einen pseudo 8 Ohm Eingang bereit stellen, wenn ich das richtig verstehe...? Danke für alle Tipps, ich werde vorgehen, wie ihr mir angeraten habt und mich bei Schwierigkeiten zurück melden ![]() |
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Jazzy
Inventar |
18:49
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#10
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Verpolte HT sind normal,hat mit der Weichensteilheit zu tun. |
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Wuhduh
Gesperrt |
19:02
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#11
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Falsch: Phasenlage, nicht Flankensteilheit der Weiche. @ iefes: Gute Fragen wegen der doofen Lämpchen. Erinnert mich an diverse RFT BR-Boxen mit den 12V-Autolampen. MfG, Erik |
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Jazzy
Inventar |
19:35
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#12
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Die Phasenlage wird aber durch die Filtergüte bestimmt. |
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Jazzy
Inventar |
19:40
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#13
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Wenn die Glühlampe in Reihe liegt,musst du ihren Widerstand messen wegen Ersatz. |
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Wuhduh
Gesperrt |
20:09
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#14
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Bitte um Details ! Meinste etwa die dB - Werte ? Danke, Erik |
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Jazzy
Inventar |
20:24
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#15
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Bei Filtern 2.Ordnung(12dB/Octave) dreht das Filter die Phase um 180 Grad,also muss verpolt werden! |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:58
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#16
erstellt: 31. Mrz 2020, |
Die Glühlampe messe ich dann wohl am besten bevor sie den Geist aufgibt ![]() Die Sache mit der Phasenlage bringt mich aber direkt zu noch einer Frage: Im HT-Zweig sind ja zwei Kondensatoren in Reihe geschaltet (10uF + 12.5uF), die entsprechen insgesamt etwa 5.6uF. Ich würde am liebsten nun beide Kondensatoren durch einen einzelnen 5.6uF ersetzen, schlicht weil der besser verfügbar ist als ein 12.5 uF, weniger Geld kostet und auch weniger Platz benötigt. Kann ich das machen? Also anstatt zwei Cs in Reihe einen einzelnen mit äquivalenter Kapazität? Sollte doch kein Problem sein bzgl Phasenlage etc, oder? Ansonsten danke euch für die vielen Infos! ![]() |
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Wuhduh
Gesperrt |
00:58
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#17
erstellt: 01. Apr 2020, |
Kondies in Reihe = Addition. Kondies parallel = 50 % , oder ? @ Jazzy: So-So, wenn Du meinst. MfG, Erik |
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Apalone
Inventar |
06:28
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#18
erstellt: 01. Apr 2020, |
Nein, genau andersrum. |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:45
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#19
erstellt: 01. Apr 2020, |
Habe jetzt mal ein paar Kondensatoren raus gesucht, die ich bestellen würde, wenn es eurerseits keinen Einspruch gibt. Dazu habe ich auch mal den Schaltplan rausgezeichnet und euch angehängt. Die Bezeichnung der Bauteile habe ich jetzt mal einfach frei Schnauze gemacht, die Werte entsprechen den Infos die ich auf den Bauteilen herausfinden konnte. ![]() C1 möchte ich durch zwei parallele 33uF Mundorf BG50 ersetzen. Mit 68uF bekomme ich sonst nur welche mit rauer Folie. ![]() C2 möchte ich durch einen Audyn MKT axial 12uF 100V ersetzen. Leider nur 100V aber höhere Werte finde ich einfach kaum mit MKT, weil 12uF wohl recht ungewöhnlich ist (?). Oder kann ich auch einfach einen MKP nehmen, wäre ja mit der Q4 Serie sogar günstiger? ![]() C3 und C4 möchte ich gern durch einen einzelnen Audyn Q4 5.6uF ersetzen. ![]() Wie siehts aus? Kann ich das so machen? Sorry für die kleinschrittigen Rückfragen und Danke für die Hilfe! ![]() |
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Wuhduh
Gesperrt |
18:50
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#20
erstellt: 01. Apr 2020, |
Ah ja, irren ist männlich. Doch andersherum. Also 10µF + 12,5µF in Reihe = Naaa ? .... Rischtisch: 11µF , nischt 5,6 ! Keine Ahnung, weshalb Heco die 11µF mit den 2 Kondiewerten erreichen wollte. War evtl. einfacher oder billiger als 10 + 1 . MfG, Erik |
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Jazzy
Inventar |
20:13
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#21
erstellt: 01. Apr 2020, |
Klar kannst du auch MKP verwenden,wenns sogar billiger ist als MKT.... 5,6µF ist richtig,lasse dich von Wuhduh nicht verunsichern. [Beitrag von Jazzy am 01. Apr 2020, 20:21 bearbeitet] |
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iefes
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:00
![]() |
#22
erstellt: 02. Apr 2020, |
Okay, bestens. Habe die Bestellung gestern Abend rausgehauen. Als ich meine Anlage heute morgen angeschaltet hab ist mir allerdings ein neues Problem aufgefallen. ![]() PS: Die Formel zur Berechnung der Gesamtkapazität bei Kondensatoren in Serie ist die gleiche wie bei parallelen Widerständen: C(ges) = 1 / (1/C1 + 1/C2 + 1/C3 ... + 1/Cn) Grüße |
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Jazzy
Inventar |
19:44
![]() |
#23
erstellt: 02. Apr 2020, |
Ja,am Besten ![]() [Beitrag von Jazzy am 02. Apr 2020, 19:45 bearbeitet] |
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Mechwerkandi
Inventar |
08:25
![]() |
#24
erstellt: 03. Apr 2020, |
Das brauchst Du nicht und das schafft auch nichts, der Kaltwiderstand der Lampe liegt bei 0 Ohm. Die ist als Hochtonschutz gedacht und wird bei längerer Überschreitung der Last hochohmig, weil sie dann zu leuchten beginnt. Das der Konstruktion damit die Trennfrequenz im Hochtonzweig wegläuft, hat man in Kauf genommen. |
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Jazzy
Inventar |
19:53
![]() |
#25
erstellt: 03. Apr 2020, |
Schätzungsweise 0,2 Ohm im kalten Zustand. Vernachlässigbar,hast recht. |
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