DUAL CL 190

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torbi
Inventar
#1 erstellt: 05. Sep 2006, 12:56
Liebe Gemeinde,

ich habe von einem Freund die o. g. Lautsprecher nach Restauration (neue Sicken...) als "Dauerleihgabe" erhalten und habe als erste Amtshandlung, nachdem ich beim Hören meine Kinnlade wieder hochklappen konnte, meine schweineteuren High-End-Lautsprecher samt teurer Kabel abgebaut und sicher verstaut. Sichere Kandidaten für ebay.

Kurz gesagt, ich bin platt, was für ein wunderbarer warmer detaillierter transparenter Sound aus den Teilen rauskommt. Und sie müssen sich wohl noch einspielen: Standen 2 Jahre im Keller, weil mein Kollege keinen passenden Hörraum hat.

Sehen nach nichts aus (60er-Dekor...), hüfthoch, flach, 4-Weg-System, so um die 30kg schwer, offensichtlich massive Verarbeitung, englische Chassis, soweit ich sehen konnte? Auf jeden Fall harmonieren sie genial mit meiner restlichen Anlage. Röhre, Vinyl und die Teile - ein Genuss.

Hat jemand von Euch nähere Infos über die Lautsprecher? Ich hab gehört, das sei eine Miniserie von Dual gewesen nach dem Motto "Wir können auch Weltklasse, Geld und Material spielen keine Rolle". Es seien nur 100 Paare verkauft worden, da der Preis dann DOCH etwas zu hoch war?

Über Infos aller Art würde ich mich sehr freuen. Bis dahin lehne ich mich mal wieder im Sofa zurück und lasse den wuderbaren Sound auf mich einwirken.

Viele Grüße,
torbi
6killer
Stammgast
#2 erstellt: 05. Sep 2006, 13:29
www.dual-board.de <- da sitzen die "Profis" in Sachen Dual. Selbst weiß ich von "High-End" von Dual nix... bis auf die Weltklasse-Plattenspieler war das meiste Dual-Hifi eher solide Mittelklasse. Den besten Ruf aller Dual-Lautsprecher haben eigentlich die CL 720 / 730. Ich kenne mich aber mit den Dual-LS auch nicht sooo gut aus, wahrscheinlich weiß man im Dual-Board mehr.
Yorck
Gesperrt
#3 erstellt: 05. Sep 2006, 15:37
Hallo Torbi,

die Dual CL 190 4 Wege Lautsprecher waren die direkten
Vorgänger der ebenfalls hervorragenden CL 730 Dreiwegeboxen, die dann ab etwa 1978 kamen.
Wobei ich persönlich beide Exemplare gehört habe und die
CL 190 in Punkto Stimmenabbildung den CL730 vorziehen würde.
Während die CL 730 bereits ferrofluidgekühlte Kalotten besaß waren die CL190 Seidenkalotten des Zulieferers Peerless und Heco (also Deutsch und Dänisch-Englisch) noch ungekühlt, was bei geringeren Wattbelastungen klangliche Vorteile hat und der Dauerhaltbarkeit sehr zustatten kommt.
Ferrofluid hat eine Viskosität.

Gerade jene zurecht gerühmten CL730, die ich auch besaß, benötigten nach 25 Jahren neue Hochtöner (!), weil das Ferrofluid der orig. sehr hochwertig ausgeführten und abgestimmten Hochtöner eingetrocknet war- der Klang somit dumpf wie Topf. (Nach der Kur allerdings wunderbar offen.)

Das kann Dir bei den CL 190 (Max Belastbarkeit 80-100W)
nicht passieren...(sei froh...)

Beide Boxenserien stellten teure Spitzenmodelle des Hauses Gebrüder Steidinger dar.
Weltspitzenklasse-nicht deutsche Oberklasse
"à la Taunussound"- wie man sie bei manchen späteren "Braun" und "Grundig" Erzeugnissen findet, die zurecht von der Fachpresse angeprangert wurden...denn nicht jeder will immer rund um die Uhr zwangsweise "Loudness" hören.

Beide Dual Boxenserien errangen in damaligen Testberichten das Prädikat "Spitzenklasse"

Wobei "Spitzenklasse" in den 70ern nicht mit der inflationären Bejubelung heutiger "High-End" Redakteure zu vergleichen war.

1972 saßen z.B. beim Fonoforum Dipl. und Dr. Ingenieure, Akustiker, Tonmeister, Instrumentenbauer (!) und Musiker...

Wenn man die damaligen Berichte liest, hat man ein
ganz anderes Kompetenzgefühl als bei jenen blumigen Ausschweifungen in heutigen sog. Hifi-Druckerzeugnissen.

Fonoforum 1972 bzw. HIFI-REPORT (Gleiche Redaktion)
und andere Publikationen 1978/79
stellten die gesamte Boxenlinie von Dual (des öfteren)
als in jeder (!) Hinsicht ausgewogen und gutklingend dar, von den kleinsten Boxen in Buchgröße (!) bis zu den ganz großen Kalibern a la CL 190 und CL 730...

Wobei erstaunlich ist, dass Dual Boxen nie RIESIG sein mussten, um gut zu klingen...viele Volumen-Giganten der 70er klingen heute schlicht Zisch-Bumm...was manche Pop Hörer auch mögen-warum auch nicht...
Wenn man eines sagen kann, dann waren Dual Boxen stets die "Feingeister" und "Chamäleons" unter den Serienherstellern, was auf eine hochmusikalisch-kompetente Abstimmung schließen lässt.

Keine Show eben- den Zobelpelz nach innen.

Englisch: Understatement.

Auch die besseren Verstärker von Dual waren durchaus auf gutem, teils sehr gutem, Weltstandard gebaut und solide dazu.

Tuner von Dual errangen Rekordnoten, aber zum halben Preis sog. Import Exoten aus den USA und Japan (!).

Ich möchte nur die heute fast vergessenen (fast immer verbastelten) Verstärker CV 1600/1700 und den CV 120 und CV 240 und CV80 erwähnen...und die Dual PLL UKW-Digitaltuner (!) mit LED Anzeige der späten 70er...Auch die frühen CT18 und CT19 Drehkotuner konnten und können sich sehen lassen-klanglich und vom Empfang.
Tuner wie z.B. der analog abgestimmte aber schon digital angezeigte CT 1640 ist ein Muster guten Empfangs und guter Bedienbarkeit- mechanisch und elektrisch dauerhafter Präzision und gelungener Ergonomie (!) wo man hinfasst -
Mein CT1640 schlägt heute jeden mir bekannten noch gebauten Tuner und auch viele, viele der sog. Wundertuner der 70er..Sansui, Kenwood, Nikko usw...
Schwerstes Geschütz muß man auffahren um den Dual Tuner zu übertreffen: Einen Scott T33S PLL Digital Nixietuner, und den vollüberholt und neu abgeglichen z.B...
Wenn man die Neupreise 1978 vergleicht:
Scott T33S 2.500 DM, Dual CT1640 1.150 DM -nahezu gleiche Performance, halber Preis...da gibts nichts zu meckern...

Keineswegs waren somit die Dual Hifigeräte (auch außer den wohlbekannten und geschätzten Plattenspielern) pauschal Mittelklasse, (Preislich teils ja, warum auch nicht??)
qualitativ viel eher vergleichbar mit den ebenfalls guten bis hervorragenden teuren TFK Serien, Saba und Saba-Telewatt Transistor-Geräten....mindestens so gut wie die besten Scott (USA) oder Radfords (GB), nur eben ohne jenen GROSSKOTZtouch, der sich gut verkaufte--und bis heute in den Meinungen nachwirkt.

Wie von jeder Marke gibt es gute und weniger gute Geräte, ich habe von Dual bis heute noch nie ein schlechtes (!) Gerät ( Pre- Schneider Ära) in den Händen gehalten- wenig Watt bedeutet ja nicht schlechte Konstruktion-im Gegenteil.

Mal einen CV60 von 1970 gehört, nach Überholung der Elkos:

Selbst heute noch prima, auch ohne DC Verstärker oder gar MosFet Stufe...was sich heute kaum einer mehr vorstellen kann (mag)...

Beste Grüße und viel Freude mit den CL190

Yorck


[Beitrag von Yorck am 05. Sep 2006, 19:10 bearbeitet]
torbi
Inventar
#4 erstellt: 05. Sep 2006, 15:50
Hi yorck -

hol die Teile bloss nicht so schnell wieder ab!! Ich bau Dir auch'n Plattenspieler zusammen der sich gewaschen hat

torben
Grauy
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 13. Sep 2006, 11:53
Hallo, kleiner Zwischenbericht:
der seidige Klang der beiden CL 190 (MK1 Version)
konnte nochmals signifikant (!) gesteigert werden.

Sämtliche 1972er bipolar-Frako-Elkos in der Frequenzweiche waren schon etwas "abgedriftet", so dass nach dem Esatz dieser, durch gute (mit 0,25uf 500V UdSSR Ölpapierkondensatoren gebrückte)neue Glattfolienelkos von Intertechnik, die Feinauflösung und Stimmwidergabe nunmehr samt und sonders auf aktuellem High End Nievau eingestuft werden kann, ohne dass die CL 190 in nervende Analytik verfällt, wie man sie bei vielen heutigen (teure) Marken-Boxen wahnehmen kann...

Kleiner Hinweis zu den Werten der Frequenzweichenelkos:

Die 190er MK1 Version der CL 190 weist eine handverkabelte 12DB Frequenzweiche auf, deren Filter-Kondensatorwerte von der MK2 Version leicht abweichen:

MK1(1969-1973) MK2(1973-77)

Meine Cl 190 sind demnach MK1: Frequenzweiche handverdrahtet, Spulen auf die Platte innen geschraubt...(Englische Radford Boxen Methode)

1x5Uf MKT Folienkondensator
(Wert mittels aktuellem 4,7Uf MKT plus 0,33uf MKT zusammenstellen, da 5UF kein gängiger Kapazitätswert mehr ist..)

1x15UF 100V Bipolar Elko
(Wer mag: Brücken mit kl. MKT Folien- oder Ölpapierkondensator 0,25Uf "verfeinert" die Mitten- und Stimmenwidergabe um ein beträchtliches Stück!)

2x60Uf 100V Bipolar Elko

1x30Uf 100V Bipolar Elko (den Wert hier aus zwei 15UF Bipolar- Elkos zusammenstellen, da 30UF kein gängiger Wert mehr ist..
wer mag auch hier mittels 0,25UF Ölpapierkondensator oder MKT brücken zwecks etwas verfeinerter Auflösung...(Hörbar-Kein Voodoo!)

1x20UF 100V Bipolar Elko (Brücken mittels 0,25UF Ölpapierkondensator oder MKT klanglich auch vorteilhaft...)

Von einem Ersatz aller Elkos durch reine MKP10 Edelboutiquen-Folienkondensatoren möchte ich abraten, da der Klang darunter stark ins analytisch-scharfe verschoben wird, Vintage Boxen mit Papiermembran und Seidenkalotten klingen mit den einfachen Bipolar-Elkos plus Brücke mittels kleinem (!) Ölpapier oder MKT /MKC / MKS Folienkondensator am besten...

MKP oder Glimmer-Kondensatoren sind (viel) teuer und bringen keine hörbare Verbesserung, im Gegenteil- schnell wirds im Obertonsegment zu analytisch ...weniger "Messwertrekord-Ware" ist manchmal mehr, meine Empfehlung neue russische Ölpapierkondensatoren schaffen eine unvergleichliche Stimmenwidergabe im Mitteltonsegment wenn man damit günstige Tonfrequenz-Bipolarelkos brückt....

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Grauy am 13. Sep 2006, 12:16 bearbeitet]
wegavision
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2006, 19:50
Dachte immer, die dicken Dinger von Dual wären für Discos etc gebaut. Entsprechend selten sind diese auch.

http://wega.we.funpic.de/dual72/1972-39.jpg
http://wega.we.funpic.de/cl75t/
Grauy
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Sep 2006, 16:20
Hallo,
von wegen Disco, damals wurden die Dual CL Baureihen aufs Anspruchsvollste nach strengsten Maßstäben klassisch-musikalisch abgestimmt, sogar zusammen mit Musikern des Bayreuther Ensembles (Wagner Festspielorchester).

Welche Boxenschmiede heute kann noch behaupten, statt nur nach Computermodell auch gemeinsam mit einem klassischen Sinfonie-Orchester von Weltruf seine Boxenprototypen nach Labor & Gehör (!) abgestimmt zu haben-- UNDENKBAR!

Schon von daher ist diesen alten CL Serien höchste Anerkennung, selbst in Fachkreisen sicher...

Man kann ruhig mal neue Gummi-Sicken für 50 Euro das Stück bei den Heco Bässen und Mitteltieftönern spendieren...das sind diese Spitzenboxen wert...aber locker...vergleichbar Gutes kann heute 5000 Euro und mehr das Stück kosten...Harbeth aus UK..kocht noch nach altem Vorbild solche Boxen..die kosten dann aber auch mal locker den Gegenwert eines Motorrades.. Siehe Image-Hifi...

Entscheidend ist jedoch bei alten Dual Boxen, dass die sehr hochwertigen 12DB Luftspulen Frequenzeichen mit neuen Kondensatoren ausgerüstet werden..nach 30 Jahren sind die alten Original Bipolarelkos chemisch-fertig...

Ich würde übrigens nicht auf komplett MKT/MKP umrüsten (zu scharfer Klang) sondern ebenfalls gute Glattfolienkondesatoren 1:1 nachrüsten und diese mit günstigen UDSSR Ölpapierkondensatoren 0,25UF brücken= unnachahmliche Stimmenwiedergabe! Vom Feinsten.
Lediglich beim Hochtöner würde ich den 5 Uf Elko durch einen
MKT (nicht MKP der ist zu scharf!) ersetzen...dieser günstige MKT Folientyp sorgt für eine brillante Hochtonauflösung auf echtem High End Niveau (Seidenkalotte!)

Unglaublich was aus gut instandgesetzten CL 190 rauskommt..

Wer in der Nähe von Düsseldorf wohnt kann sich meine CL 190 gerne mal anhören, angeschlossen an einem Fisher X1000 Röhrenvollverstärker der 60er Jahre Referenzklasse!

Klingt TRAUMHAFT.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Grauy am 14. Sep 2006, 16:23 bearbeitet]
torbi
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2006, 17:05
Hallo Dirk,

hihi, danke dass du die halbe Welt zu mir einlädst
Ich muss doch noch aufräumen!!
stefstoned
Stammgast
#9 erstellt: 14. Sep 2006, 17:19
Hallo zusammen,

da ihr hier alle von "Kondensatoren auswechseln" redet, wollte ich mal fragen, was man bei den CL730-Weichen prinzipiell so wechseln sollte.

Eventuell will ich meine 2 Paar ein bischen auffrischen.

Hochtöner sind bei meinen aber überhaupt kein Problem (wie ein Forenmitglied es angesprochen hatte). Im direkten Vergleich mit TFK TLX22 Professional klingen die um Längen besser... Allerdings sehen die Telefunken viel besser aus! Die TFK bringen auch in ebay meistens wesentlich höhere Preise als die DUAL.

Grüße
Stefan
stefstoned
Stammgast
#10 erstellt: 16. Sep 2006, 12:57
Mal nach vorne holen
Yorck
Gesperrt
#11 erstellt: 20. Sep 2006, 23:06
Hallo, tausch einfach alle alten 70er Jahre Bipolar-Elkos gegen neue Glatt-Bipolar-Elkos aus, die gibts bei Conrad...
die Kondensatoren der Hochtöner und der Mitteltöner könntest Du auch gegen neue MKTs oder MKP10 tauschen, so hab ichs bei meinen CL 730 gemacht die scheinbar durch Nichtbenutzung des Vorbesitzers (!) eingetrocknete Hochtöner hatten (Ferrofluid war fest=Hochtonwiedergabe schwach)..konnte neue Hochtöner aus Spenderbox besorgen die sind allerdings perfekt=waren in Privat-Disco...25 Jahre Dauernutzung haben sie fitgehalten...

Du wirst staunen wenn Du alle Kondensatoren ersetzt hast wie viel besser die CL 730 dann klingen..alle Elkos raus!
Sind mit Sicherheit entweder im ESR grenzwertig (lahm) oder schon trocken...
Beste Grüße
Dirk
stefstoned
Stammgast
#12 erstellt: 21. Sep 2006, 11:52
Ok, was hälst du von diesen russischen Ölpapierelkos? Brauch man die?

Hier nochmal ein netter Testbericht der Dual CL7XX Serie:

http://wega.we.funpic.de/cl7xxt/

Nebenbei bemerkt: Diese Seite ist einsame Spitze!

Grüße
Stefan
plüsch
Inventar
#13 erstellt: 25. Feb 2008, 20:14
Hallo,
habe 1 paar CL390 bei denen die HTöner defekt sind.
Kennt da jemand noch Möglichkeiten für einen Ersatz?

Gruß plüsch
plüsch
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2008, 00:17
Hochzieh

CL 390 HT Ersatz woher?
tillschweiger
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Mrz 2008, 13:53
Hallo alle,

@ Yorck: Ist leider nichts mit Ferrofluid, sowas gab es nur bei Seas und Exel und waren zudem schweineteuer (habe sie als Ersatz in meinen damals defekten CL722(klangen übrigens miserabel) eingesetzt(überzeugen aber immer noch nicht ganz)). Es wurden aber Doppemagneten in den Hochtöner verwendet! Habe zum Glück auch noch 2 Paar CL730'er in Gebrauch, die klingen aber super, auch ohne Ferrofluid.

Gruss,
Robert
cr
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2009, 23:22
Die DUAL CL 190 sind super. Ich habe sie immer noch in einem Ziummer in Verwendung und sie funktionieren auch noch.
Bana
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Nov 2009, 00:37
Hallo,

hier mal ein altes Foto mit Dual CL 190 aus meiner jüngeren Zeit.
Das wichtigste war die HIFI Anlage; der alte kaputte Sessel war unwichtig.



mfg bana
cr
Inventar
#18 erstellt: 10. Jun 2012, 22:24
1. Hat irgendwer die Kondensatoren der Frequenzweiche mal konkret vermessen. Ich überlege mir, ob hier etwas bei meinen alten Boxen gemacht werden sollte.

2. Dann stellt sich die Frage nach der Sickenalterung. Hat hier wer Erkenntnisse dazu?

3. Der Zustand der MT/HT.....?
cr
Inventar
#19 erstellt: 30. Sep 2012, 17:59
Der Thread ist zwar alt, aber egal:

Hier hat sie wer restauriert und photographiert

http://www.infinite-power.de/z-dcl190.htm
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