dB Anzeige an Lautstärke und VU

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MAC666
Inventar
#1 erstellt: 09. Sep 2006, 09:39
Hi Leute, ich frag's hier im Klassikerforum, weil ich mich hier halt am wohlsten fühle, auch wenn es eine allgemeine Frage ist...

Woraus erschliesst sich eigendlich die Lautstärkeanzeige am Regler in dB (als - irgendwas bis + irgendwas)? Und auch bei VU anzeigen?
marais
Stammgast
#2 erstellt: 09. Sep 2006, 13:00
dB (dezibel) ist eine logarithmische Einheit, die das Verhältnis zweier Grössen beschreibt: Die Definition ist

20 * log (a/a0)

wobei log der dekadische logarithmus ist, und a0 die Bezugsgrösse. Bei der VU-Anzeige ist der Bezugspegel für 0dB wohl 1V (oder waren das 0.755?) Bei einer Spannung von 0.5V hätte man dann 20 * log(0.5) = -6dB.

Bei Verstärkern wird häufig die Maximalleistung (also der rechte Anschlag) als 0dB definiert.

Andreas
MAC666
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2006, 14:04
äh, 4 Jahre Oberstufe und doch kein Plan...

Was heist das jetzt effektiv? 0db am Rädel is max? und wie ist das bei amps, wo es noch grösser 0 geht? liegt das im ermessen des Herstellers?
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Sep 2006, 15:56
Wenn die beiden Spannungen gleich gross sind, die da ins Verhältnis gesetzt werden, ist das Verhältnis 1:1 und entspricht somit 0dB.

Wenn man jetzt einen passiven Vorverstärker bauen würde, so hätte dieser nur einen Lautstärkeregler. Und dieser Regler kann nur abdämpfen und nicht verstärken. Also wäre voll aufgedreht 0dB (rechtsanschlag) und ganz links wäre minus unendlich dB, also Totenstille.

Wenn wir diesem Ding nun einen Verstärker nachschalten, der meinetwegen eine Verstärkung von 1 : 3,1622776 hat, so wäre das +10dB. Also müsste ich bei der Reglereichung (der Skala) einfach bei jedem Wert die Beschriftung um +10dB erhöhen. Das, was vorher minus 10dB war, ist jetzt NULL. Und was Null war, wird zu plus 10dB.

Der Sinn ist, dass ich weiss, um wie viel ich ein Signal verstärkt oder verringert habe. Das macht in einem Studio am Mischpult Sinn, interessiert aber am Verstärker zuhause kein Mensch.

Wenn ich jetzt nochmals das Studio nehme: Hier habe ich ein Instument, das mir den Pegel anzeigt. Und wenn ich feststelle, dass ich eigentlich immer nur bis -10dB aussteuere (die Aufnahme würde dann 10dB zu leise), kann ich mit dieser Angabe und der Angabe am Regler diesen einfach um 10dB aufdrehen und schon stimmt die Sache.

Bei einem Tonbandgerät hat die Skala am VU-Meter denselben Sinn. Wenn ich z.B. mit einem Mischpult arbeite, kann ich an diesem den Pegel genau um den Betrag anpassen, den mir das VU-Meter als "zu leise" oder "zu laut" meldet.

Bei einem Verstärker ist das VU-Meter so nötig wie der Drehzahlmesser im Auto. Solange ich vernünftig fahre und zuhöre, was passiert, kann ich auf beide verzichten. Wenn ich aber die Motordrehzahl ausreizen will, sollte ich den Drehzahlmesser im Auge behalten. Und wenn ich den Verstärker ausfahren will, ist es vorteilhaft zu sehen, wie gross die Reserve noch ist. Wenn das VU-Meter über Null gehen würde, wäre die Endstufe überlastet.

Das bedeutet, dass einmal eine Verstärkung oder Abdämpfung angeschrieben ist, im anderen Fall aber mit der Anzeige der Abstand zur maximalen Ausgangsleistung, also die Reserve.
Und dass bei einem anderen Verstärker die Anzeige wieder anders ist, liegt daran, dass der andere Verstärker eine andere Leistung hat und somit bei gleicher Lautstärke andere Reserven vorhanden sind.
MAC666
Inventar
#5 erstellt: 09. Sep 2006, 16:59
axo, ja... jetzt habsch kapiert!
nonogoodness
Stammgast
#6 erstellt: 09. Sep 2006, 20:41
Hi,

ums einfach zu erklären.oder auch nicht.
Db ist eine kunsteinheit und dimensionelos. Man verwendet db immer dann wenn man dinge darstellen will, die man sonts in keinen vernünftigen (linearen)maßstab bringt.

Bezogen auf die Lautstärke bedeutet dies.
ein geiger spielt in der lautstärke xy. wieviele geiger brauche ich um doppelt so laut zu hören.
doppelt so laut ist eine erhöhung um 3 db. 3b= faktor 10
draus folgt ich brauche 10 geiger um doppelt so laut zu hören und 100 geiger um 4 mal so laut zu hören.

will ich jetzt eine lautstärkeskala darstellen von einfacher lautstärke, doppelte, vierfacher 6 facher 8 facher usw müsste man den masstab von 1 bis in die millionen zeichen. man würde sozusagen nichts mehr vernünftig darstellen können.
Rechnet man es in db um also in den logarithmischen masstab
heist es dann 3db 6 db 12 db usw und lässt sich wieder wunderbar zeichnen.

gruss

peter
MAC666
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2006, 23:38
ja, da habe ich mich schon reichlich mit auseinandergesetzt, was db ist. 3 dB Erhöhng, = doppelte gefühlte Lautsärke = 10-fache Kraft.... da wusste ich ja, umso mehr die verwirrende bezeichnung mi t den negativen dB... Aber ich habs gefasst!
Maxihighend
Stammgast
#8 erstellt: 10. Sep 2006, 05:16
@richi44:

Danke für die interessante Ausführung!

Gruß Max.
richi44
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Sep 2006, 08:44

nonogoodness schrieb:
Hi,

Bezogen auf die Lautstärke bedeutet dies.
ein geiger spielt in der lautstärke xy. wieviele geiger brauche ich um doppelt so laut zu hören.
doppelt so laut ist eine erhöhung um 3 db. 3b= faktor 10

gruss

peter


Das ist leider falsch. 3dB ist 1,414 fache Spannung oder doppelte Leistung. Und eine Pegeländerung von 3dB ist gerade deutlich hörbar.
Doppelte Lautstärke entspricht ungefähr 10 facher Leistung, also 10dB (entsprechend 3,1622776 facher Spannung)
nonogoodness
Stammgast
#10 erstellt: 10. Sep 2006, 12:19
Hallo,

das ist nicht falsch ich hab hier db erklärt und das ist IMMER diemesionslos und von lautstärke gesprochen. Niemals habe ich das wort anzeige spannung oder strom in den mund genommen.

bezogen auf die Lautstärke (schall) bedeutet eine verdoppelung der lautstärke eine erhöhung um 3db was dem faktor 10 entspricht.
Das beispiel mit den geigern z.b ist einfach aus fachbüchern abgeschrieben, und nicht von mir erfunden.

gruss

peter
nonogoodness
Stammgast
#11 erstellt: 10. Sep 2006, 12:45
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Sep 2006, 15:46

Für die Lautstärke ist nicht der Schalldruck, sondern die Schallenergie oder Schallintensität maßgebend. Soll die Lautstärke um 10 Phon zunehmen und damit die Lautheit sich verdoppeln, muß die Anzahl der Violinen verzehnfacht werde, denn 10 log 10 = 10 Phon.


Der Unterschied zwischen Lautheit und Lautstärke ist, dass bei der Lautheit (die "gefühlte Lautstärke") die Gehörkurve miteinbezogen ist.

Und ob wir letztlich in Phon oder dB abrechnen, spielt keine Rolle, solange wir uns auf 1kHz beziehen.

Nach Deiner Aussage wäre 3dB eine Verdoppelung. Es ist eine Verdoppelung der Leistung eines Verstärkers und daraus ergibt sich eine Verdoppelung des Schallpegels oder der Schallintensität, was aber gar nichts mit der gehörten Lautstärke zu tun hat.
Üblicherweise wird die Lautstärke mit dem bezeichnet, was wir bei 1kHz wahrnehmen. Und da nimmt die Lautstärke bei 10dB auf das Doppelte zu. Dass dies hier anders beschrieben ist, bedeutet nicht, dass es richtig ist.
Hier übrigens eine recht ausführliche Erklärung.
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=20

Dies mal dazu.
Bei den dB auf dem Lautstärkeregler oder dem VU-Meter geht es um Spannungen und Leistungen und nicht um gehörte Lautstärke-Unterschiede. Und 3dB ergeben eine Leistungesverdoppelung, aber da wir ja die Ausgangsspannung des Verstärkers um 3dB reduzieren oder anheben, bekommen wir eine Spannungs-Änderung um den Faktor 1,414 oder 0,707
Bei 6dB haben wir eine Spannungsänderung von Faktor 2 und eine Leistungsänderung von Faktor 4.

Man muss also erstens unterscheiden, ob man Leistungen angeben und ins Verhältnis setzen will oder Spannungen. Und wenn mit dem Begriff Lautstärke operiert wird, muss man von der Erkenntnis ausgehen, dass rund 10dB (das ist individuell unterschiedlich) einer Lautstärkeverdoppelung entsprechen. Also erst 10 Geiger sind doppelt so laut als einer allein.
Wäre das im verlinkten Artikel vernünftig und in richtiger Reihenfolge erklärt, wäre es leichter les- und begreifbar.


[Beitrag von richi44 am 10. Sep 2006, 15:48 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Sep 2006, 15:55
Zu ergänzen ist, dass Du ja geschrieben hast, 3dB sei Faktor 10. Und das ist wirklich falsch, solange wir uns auf dB beziehen, denn diese basieren auf dem 10er Logaritmus.


10 log 2 = 3 dB

10 log 10 = 10 dB


Das ist die Aussage im verlinkten Artikel und da ist es unzulässig, bei der oberen Formel 10 log 2 = 3dB die Bezeichnung dB zu verwenden, zumal es ja eh nicht stimmt, sondern nur näherungsweise gelten würde.
Richtig ist einzig die untere Formel von 10 log 10 = 10dB (Leistung).
Das ist das, was ich bemängelt habe.
nonogoodness
Stammgast
#14 erstellt: 10. Sep 2006, 20:05
ok,

natürlich ist das so wie du das interpretieren willst falsch aber ich spreche von lautstärke und lautheit und die ist definitionsgemäß
20* log und daraus ergibt sich faktor 10. Das ist definitiv richtig,
aber ich denke mal man will es verstehen oder nicht. und du willst nicht, deswegen sollten wir es lassen.

Möchte dazu aber noch sagen das ich nichts erfinde sondern diesen artikel schon aus Fachbücher übernommen und nochmal kontrolliert habe und es ist richtig.

wenn du nicht nur diskutieren willst sondern ernsthaft interessiert bist scanne ich das ganze auch ein und schicke es dir gerne per mail.

gruß

peter
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Sep 2006, 07:36
Erstens geht es hier um Spannung und nicht um Lautheit und wenn Du zweitens schon von Beginn an geschrieben hättest, 20 log U1:U2 (oder was auch immer, das mit Spannung vergleichbar ist) = Faktor 10, hätte es nie eine Diskussion gegeben.
Du hast aber ganz klar geschrieben

doppelt so laut ist eine erhöhung um 3 db. 3b= faktor 10

Das ist doch der Fehler!! 3 dB sind nie und nimmer Faktor 10.
Dass Faktor 10 eine Lautstärkeverdoppelung ist, habe ich Dir ja auch bestätigt. Nur ist Faktor 10 nicht 3dB, sondern 10dB.
Du bist ganz klar über diese Aussage in dem Link-Artikel gestolpert

10 log 2 = 3 dB


Und das hat nun nichts mit Spannung oder Lautstärke zu tun. Das hat damit ebenso viel zu tun, wie wenn ein Erstklässler die Zweierreihe lernen muss und ich ihm sage, das fünffache von 2x2 sei 20. Es ist im Grunde richtig, hat aber dort nichts zu suchen. Und das 10 log 2 = 3 ist auch richtig, solange ich nicht dB hinschreibe, weil es mit dB nichts zu tun hat.

http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=27&s=read
Hier etwas anderes. Da steht nochmals alles Wesentliche drin und da ist auch eine Tabelle mit den Verstärkungen und Dämpfungen. Und wenn Du das durchliest findest Du nirgends das unsägliche 10 log 2 = 3, weil es da wirklich nicht hingehört und Leute wie Dich nur verwirrt.
Ich kann auch nichts dafür, dass es halt so ist.

Gruss
Richi
Bruxelles
Stammgast
#16 erstellt: 11. Sep 2006, 12:08
Hallo,

vielleicht hab ichs ja überlesen, aber ich möchte noch kurz den Unterschied zwischen einem Meßgerät, das den Spitzenpegel in dB(r) anzeigt und einem Meßgerät, das VU anzeigt, anreißen.

Vereinfacht:
Das Peakmeter als dB(r)-Meßinstrument, i. d. R. eine Bargraphanzeige, ein Lichtzeigerinstrument oder eine LED-Kette, zeigt den Spitzenwert des Signals an, also die tatsächlich lautesten Stellen.
Das VU-Instrument ("Volume Units"), i. d. R. ein Drehspuhlinstrument, ist träger als ein Spitzenpegelmeßgerät in dB, zeigt deshalb einen über einen gewissen Zeitraum (typisch 300 ms) gemittelten Wert an. Um nicht versehentlich zu übersteuern, weil einem auf so einem Instrument der Spitzenpegel entgehen könnte, werden VU-Instrumente mit einem Vorlauf von 1-3 dB geeicht.

D. H. wenn ich beispielsweise 1 kHz bei 0,775 V am HiFi-Gerät anlege, zeigt ein Peakmeter 0 dB an, ein VU-Meter ~ +2 dB.

Grüße von TSD
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Sep 2006, 13:10
Bei Studio-Instrumenten (Modulometer) unterscheidet man (analog) zwischen normal mit einer Anstiegszeit von 10mS für -1dB Fehlanzeige und fast mit rund 100 Mikrosekunden Anstieg.
VU-Meter sind in den USA noch im Studiobetrieb im Einsatz, die Dinger in der Unterhaltungselektronik sind aber nicht irgendwie geeicht, sondern reine Zppelwecker. Und der Vorlauf beträgt bei VU Studio 6dB, in der Unterhaltungselektronik nach Belieben.
Und was LED-Zeilen anzeigen, hängt einmal von der Art des Gleichrichters ab und ausserdem von einem allfälligen Peakhold oder der Rücklaufzeit. Wenn diese zu kurz ist, vermag ein LED möglicherweise nicht mehr sichtbar aufzuleuchten, obwohl es eigentlich angesteuert wurde, weil die Zeit dafür zu kurz ist (Trägheit des Auges).
Bruxelles
Stammgast
#18 erstellt: 11. Sep 2006, 14:00

richi44 schrieb:

VU-Meter sind in den USA noch im Studiobetrieb im Einsatz, die Dinger in der Unterhaltungselektronik sind aber nicht irgendwie geeicht, sondern reine Zppelwecker. Und der Vorlauf beträgt bei VU Studio 6dB, in der Unterhaltungselektronik nach Belieben.


Uneingeschränkte Zustimmung, es gibt allerdings ein Consumergerät, da sind sie ganz sicher geeicht: Revox B77

Mir sind auch schon häufig Betacam-Geräte von Sony untergekommen, deren VUs einen Vorlauf von "nur" 3dB hatten (+3 dB VU = 0 dB(r) = +6 dB(u) = 1,55 V)

Zumal die bei Sony ja öfter mal ihr eigenes Süppchen kochen...
MAC666
Inventar
#19 erstellt: 11. Sep 2006, 14:07
hmmm, da habe ich ja was losgetreten... und selbst dabei dem überblick verloren
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Sep 2006, 18:12
@Mac
Das ist kein Problem, aber alles hat halt noch eine Hintertür, vor der wir liebend gern kehren...

@ TSD15
Ich habe beim Ferbnsehen gearbeitet und kenne die Umatic, Betacam und all das Zeug gut. Normalerweise werde die Dinger in Europa mit einem Vorlauf von 6dB ausgeliefert. Der "Bezugspegel" auf den Kassetten beträgt -9dB, das sind auf der Betacam -3dB Anzeige Und das ganze bezieht sich auf einen Leitungspegel von +6dBU (bei uns und in Deutschland).
Aber man kann erstens die Dinger selbst umpegeln und zweitens bekommt man sie auch auf andere Werte gepegelt. Das macht dann Sinn, wenn (bei Tonbandgeräten, die in den Staaten immer noch im Einsatz sind) CDs überspielt werden, die ja heute fast NULL Dynamik haben. Da würde man mit 6dB Vorlauf Headroom verschenken...

Und das Studer B77 ist ja nicht mal vernünftig auf das DIN Bezugsband pegelbar. Es ist also fraglich, ob bei der Originalpegelung (erst noch abhängig vom verwendeten Band!!) der Studio-DINpegel oder der Dolby Bezugspegel oder einfach K3 = 3% bei Vollaussteuerung verwendet wird.
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