Umfrage
Grundig Audiorama - Spitzenlautsprecher oder überbezahlt?
1. Überbezahlt, nach der Retrowelle wieder günstig zu haben! (80 %, 20 Stimmen)
2. Sind sowohl Designklassiker als auch absolute High Endprodukte! (20 %, 5 Stimmen)
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Grundig Audiorama - Spitzenlautsprecher oder überbezahlt?

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Rockabilly-Freiburg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mai 2005, 11:22
Hallo zusammen!
Ich war dabei, mir eine 60er-Braunanlage zusammenzustellen. Als optischer Hingucker schlechthin hätten natürlich die Grundig Audiorama Kugellautsprecher dazu gepaßt!
Allerdings an die 300 Euro für gebrauchte Lautsprecher, die vor zehn Jahren noch auf dem Sperrmüll gelandet sind?

Gut-Jugendstilmöbel sind auch mal auf dem Sperrmüll gelandet und die Nierentischaera hat es auch schon vom Kitsch zur Kunst geschafft...

Aber immerhin sind das 600 DM, das ist ja der Neupreis!

Nun meine Frage:

Kitsch oder Klassiker?
Überbezahlt oder das Geld wert?

Viele Grüße

Jan
DrNice
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2005, 11:24
Moin!

Guter Lautsprecher, tolles Design, ein echter Klassiker, aber m.E. trotzdem überbezahlt
Rockabilly-Freiburg
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Mai 2005, 14:50
Was wäre denn ein reeller Preis?

Gruß

Jan
Herbert
Inventar
#4 erstellt: 10. Mai 2005, 23:12
Der reelle Wert lässt sich schwer einschätzen:

Suche ich Design und "Raumklang" sind die Dinger mir was wert. Will ich schlicht und einfach Musik hören, dann lass ich die Finger davon.

Ich habe für "überbezahlt" gestimmt.

Gruss
Herbert
lolking
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2005, 00:04
sicherlich klasse lautsprecher die sich auch bei meinem opa noch in kombination mit der passenden grundig bassbox im einsatz befinden.

aber: absolut überbezahlt! ein normaler preis für die geräte wäre imho so um die 100€ da man ja nie weiß was sie schon alles mitgemacht haben.


[Beitrag von lolking am 11. Mai 2005, 01:43 bearbeitet]
ukw
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2005, 00:11
Nur was für's Auge, da die kleinen Kugeln echte Hallsoßenwerfer sind.

Und Bass haben die auch nicht (im Vergleich zu einem schönen 15" Teller)
wegavision
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2005, 07:02
Mal wieder eine Umfrage, wo keine von beiden Antworten stimmen. Die Audioramas leben einfach vom Aussehen, ob das Prinzip der Kugelstrahler was taugt, kann ich nicht sagen, wobei ich auch nur die kleinen als Fernsehlautsprecher betreibe.
Andererseits wurden sie bis weit in die 80er Jahre verkauft, eine Zeit also als das spacige Design gar nicht mehr angesagt war, und billig waren sie auch nicht (eher 600 DM pro Stück). Daraus lässt sich meiner Meinung nach schließen, dass der heutige Preis nicht überzogen ist und er kaum sinken dürfte. Ob die wirklich jemals auf dem Sperrmüll standen?
Rockabilly-Freiburg
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Mai 2005, 09:15
Das war anfang der 90er Jahre, damals waren diese Lautsprecher durchaus für ein paar Mark auf dem Flohmarkt zu finden.
Der Klang war also nicht so gut?
Das Design sticht schon heraus, aber für diesen Preis sollten sie schon sehr gut klingen!
ukw
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2005, 09:45
Die verwendeten Systeme sind durchaus gut. Nur ist mit dem Abstrahlverhalten dieser Lautsprecher kein Blumentopf zu gewinnen.

Aufstellung am besten mitten im Raum.

Es klingt sehr sehr sehr äußerst extrem räumlich.
Keine klare Stereobühne.
Rockabilly-Freiburg
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Mai 2005, 10:00
Also eigentlich sogar natürlicher? Eine LP aus den mitte-60er jahren mit normalen Stereolautsprechern hat zwar einen tollen Effekt, aber echt klingt das nicht.
Oder ist das so eine Klangsuppe?
ukw
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2005, 17:27
Hall und Echo des Raumes verändern den Schall und das Stereo Abbild.
Ich rate jedem Stereo Hörer zu folgendem Test, der sehr aufschlußreich ist.

Man setze sich genau in's Stereodreieck. Die Lautsprecher 30 Grad geneigt, also 100% genau auf die Sitzposition ausgerichtet.

Nun ein schönes Musikstück bei guter Zimmerlautstärke abspielen.
Genau in den Sweet Spot gesetzt und gehört.
Klangeindruck abspeichern

Nun lege man die Hände hinter die Ohren, so als wolle man etwas hören wollen, was einem ganz leise zugeflüstert wird.
Daumen dabei am Kopf anliegend
Die Hände schirmen den Schall der von der Seite oder von hinten kommt ab. Der Klangeindruck ist viel lauter und direkter.
Es zeichnet sich eine Bühne ab, die ausschließlich vom Lautsprecher "gemacht" ist. Der Raumeinfluß (Hall und Echo der eigenen Stube tritt zurück.


Gegenprobe: Die Hände vor die Ohren, so, als wolle man etwas hören, was hinter Deinem Rücken leise gesprochen wird.
Kleinen Finger dabei am Kopf anliegend
Dabei den Kopf nicht drehen!
Was Du jetzt hörst, ist Hall und Echo Deiner Wohnstube.

Es sollte sich bedeutend viel leiser anhören, was da von hinten kommt.
Je weniger desto gut.
Kein Tonstudio dieser Welt die Hall und Echo Effekte Eurer Wohnstuben bei der Abmischung berücksichtigt.

Audiorama Besitzer werden beim zweiten Versuch viel mehr hören.
Dasjenige was sie hören ist die Hallsoße.
Diese kann durch Gardienen ect. in bestimmten Frequenzbereichen gedämpft werden.
Ist aber nur eine Notlösung.

Bitte Eure Höreindrücke zu diesem Test in diesem Thread veröffentlichen!
Herbert
Inventar
#12 erstellt: 11. Mai 2005, 20:01

Audiorama Besitzer werden beim zweiten Versuch viel mehr hören.
Dasjenige was sie hören ist die Hallsoße.


Also super für Hintergrundgedudel wie im Supermarkt. Wer so etwas sucht, ist damit wohl bestens bedient. Aber zum Musikhören -wie schon geschrieben- nicht geeignet.

Gruss
Herbert


Gab's da nicht mal 'ne "Theorie" eines Amerikaners namens Amar B.? Den vollständigen Namen erwähne ich sicherheitshalber mal nicht.
Rockabilly-Freiburg
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mai 2005, 09:18
Also Audiorama: chicer Hilton-Hotel-Design-Fahrstuhlklang?
Da bin ich mit Braun-Lautsprechern besser bedient, oder?
toddy1982
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Mai 2005, 12:20
Hallo und moin moin!

Zwei Audiorama-"Standkugeln" habe ich neulich von einem Nachbarn bekommen. Er hatte die guten Stücke jahrelang im Keller stehen. Dadurch wurde leider die eine Halbkugel von Rost angefallen... Ich hab' aber die Halbkugel mal abgenommen: Die Lautsprecher drunter sehen noch gut aus.

Etwas abgeschliffen habe ich die Halbkugel auch schon. Nun glaube ich aber nicht, dass ich das handwerkliche Geschick habe, die Dinger wieder flott zu machen... So werden sie wohl dann irgendwann als "restaurationsbedürftig" bei eBay landen...

Viele Grüße,
Tobi
Röhrender_Hirsch
Inventar
#15 erstellt: 12. Mai 2005, 14:53
Hallo,

ich habe ein Paar 7000er, mit den 12 Systemen/Box, z.Zt. auf dem Dachboden stehen. Ich mag den räumlichen Klang sehr, allerdings klingen meine etwas "pappig" in den Mitten. Zwischenzeitlich habe ich überlegt, die Systeme gegen neue auszuwechseln aber der "Grundig-Heiler" (Dirk) hat mir mit überzeugenden Argumenten davon abgeraten.

Mich würde der klangliche Vergleich mit den anderen Versionen wie z.B der 8000er interessieren, die ja mit Kalotten Mittel-Hochtönern ausgestattet sind. Konnte die jemand vergleichen?
Kaiserling
Neuling
#16 erstellt: 13. Mai 2005, 08:19
Weder noch, klanglich hab ich sie(7000er) gestern bei meinem Freund nochmal mit einem guten Quadrogerät (Pioneer QX 949) und den zugehörigen kleinen Würfellautsprechern ausgetestet.
Die Boxen sind neu bemalt und lakiert eine Augenweide,
der Platzbedarf ist gering.
Klanglich sind Sie angenehm zu hören und haben genug Power ohne unangenehm zu werden Raumfülle inklusive. Ideal für meinen Freund.
Nichts klingt jedoch wirklich Naturgetreu.
Für reine Klangfreunde aber gibt es sicherlich preiswerter klanglich wesentlich bessere Boxen für das Geld.

Dennoch mit etwas Arbeit um die weiße, schwarze oder nikotingelbe Farbe zu vertreiben ist die Kombination aus Design und Klang ihr Geld wert.

Die Originalfarben finde ich gruselig.

Gruß Kaiserling
serpente
Neuling
#17 erstellt: 13. Mai 2005, 19:13
Ein Zitat "

Es war für uns absolut offensichtlich, daß die einzig richtige Methode zur Wiedergabe der radialen, omnidirektionalen Schallwellen tatsächlich nur omnidirektionale Lautsprecher sein können. Nahezu jede konventionelle Lautsprecherbox funktioniert wie ein Megaphon oder eine imaginäre "akustische Taschenlampe": die Abstrahlung der Schallenergie geschieht in einem konzentrierten, engen Winkel. Eine Kugelbox verhält sich akustisch wie ein echtes Instrument, vergleichbar einer "akustischen Glühbirne": es findet eine nahezu perfekte radiale Schallabstrahlung von der gesamten Oberfläche statt. (Gibt es eine akustische Vorder- oder Rückseite, gibt es Seitenflächen einer Flöte oder Tuba, eines Glockenspiels oder Schlagzeugs? Warum dann Vorder- oder Rückseite eines Lautsprechers?) Alle Rundum-Lautsprecher orientieren sich an dieser Idee und sind deshalb außergewöhnlich in ihrem musikalischen Ergebniss."

so kann mann das auch sehen

Jeder der Live Musik hört oder mal auf einem Konzert war kennt diesen künstlichen herbeigeführten dreiecks Stereo Sound ,(wo ich ich keinen millimeter verrücken darf weil sonst die Musik drunter leidet )
nicht .
Ich laufe in meiner Bude hin und her und da kann keine Kiste mithalten

Übrigens die Produktionen mit " links die Gittarre und rechts das Keyboard sind Gott sei Dank vorbei .Das war auch so eine dogmatisierung die nichts mit der Realität zu tun hat .

Es kommt auch auf die Hardware an die verarbeitet worden ist , und die ist gut....

Ich bin Musiker und habe die 7000 durch Zufall mal gehört und war total begeistert im Mittelton und Hochtonbereich sind die spitzte
alle Audiorama Systeme sollten allerdings im Bassbereich ergänzt werden .

übrigens die 7000 sind bissiger als die 8000er

Jeder schmeckt, riecht ,beobachtet und hört individuell

also schön geschmeidig bleiben ihr Gurus
ukw
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2005, 00:15
Du solltest Dir weniger Sorgen um meine Geschmeidikeit machen, sondern mehr darüber Nachdenken worin der Unterschied zwischen einem Musikinstrument (Schallerzeuger) und einem Lautsprecher (Schallwiedergabeinstrument) liegt.

Ich kann in meinem Zimmer hin und her gehen, da kann keine Klangkugel mithalten

Wenn Du den Vergleich zwischen dem realen Konzert und einer Wiedergabe dieses Konzerts über eine Audiorama hören würdest - Du merkst sofort das das Original nichts aber auch gar nichts mit der von der Audio Margarine wiedergegebenen Musik zu tun hat. Es hört sich völlig anders an.
Mag sein das es Dir gefällt, es hat aber mit hoher Wiedergabegetreue (High Fidelity) nichts zu tun.

BTW: Schön, das Du Deinen ersten Beitrag ausgerechnet zu diesem Thema und in dieser Form veröffentlichst,8) Mr. Oberanonym8)
Das läßt uns für die Zukunft hoffen
Zweck0r
Moderator
#19 erstellt: 16. Mai 2005, 14:13
Hi,

Rundstrahler sind zwar für echte Stereowiedergabe (Stichwort Phantomschallquelle) völlig ungeeignet, aber rein von der Klangfarbe her nicht der größte Irrweg.

Die wenigsten Lautsprecher schaffen nämlich auch nur annähernd eine gleichmäßige Bündelung wie das Beispiel Taschenlampe. Alle Kleinboxen oder schlanken Säulen sind z.B. physikalisch bedingt im Grundtonbereich immer (!) Rundstrahler. Darüber nimmt die Bündelung langsam zu, beim Übergang zum Hochtöner wieder ab und dann wieder zu. Das Ergebnis ist ein verfärbter Indirektschall, der sich zusammen mit dem unverfärbten Direktschall durchaus schlechter anhören kann als das, was ein linearer Rundstrahler produziert.

Annähernd ideale "Taschenlampen" sind m.W. nur einige große und teure Studiomonitore und gute PA-Lautsprecher.

Die Audiorama 7000 haben einen ziemlich krummen Frequenzgang, bei ca. 300 Hz und 6 kHz sind sie etwas vorlaut, was den "bissigen" Klang erklärt. Mit einem digitalen EQ kann man das halbwegs korrigieren.

Die kalottenbestückten Audioramas sind dagegen, abgesehen vom fehlenden Tiefgang, richtig gute Lautsprecher. Am besten klingen IMHO die kleinen Audiorama 4000/5000 mit Subwoofer.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 16. Mai 2005, 14:17 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#20 erstellt: 20. Jul 2005, 18:49
Habe vor kurzem einen Grundig RTV 1040 Quadro-Receiver und zwei AUDIORAMAS 4000 vor dem Sperrmüll gerettet; d.h. ein Bekannter hat einen Abnehmer gesucht und sie mir geschenkt.
Die Audioramas habe ich heute einmal als FRONT-LS probegehört. Ich bin begeistert, aber irgendetwas fehlt mir noch. Aber was? Ich weiß es noch nicht. Aber es ist nichts, was man nicht noch ergänzen kann.
Aber es ist besser als vorher. Sie harmonieren wirklich sehr gut mit den WH2.
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 08. Dez 2021, 08:51
Hallo,

ich hab vor kurzem die 7000er geschenkt bekommen. Sie sind wirklich in einem Top Zustand. Keinerlei Kratzer, selbst die Farbe ist noch perfekt.
Die Lautsprecher betreibe ich im Moment als Surround Boxen hinten und bin ganz angetan davon.

Die weissen Kabel haben eine kleine Fase und ich dachte dass das Kabel mit Fase das + Kabel ist, allerdings meckert mein Denon AV beim einmessen, das sie falsch angeschlossen sind.

Hat jemand einen Rat dazu? Ich höre egal wie rum ich sie anschliesse leider keinen unterschied.....
*hannesjo*
Inventar
#22 erstellt: 08. Dez 2021, 10:19
Moin, Moin - Glückwunsch !
Die stylischen Audiorama 7000 hatte ich 1972
auch - optisch echte Hingucker u. Eyecatcher .
Zur technischen Lösung deines Problems kann
leider nicht beitragen , von " AV Receivern " habe
ich keinen " Blassen Schimmer " - und werde ich
wohl auch nicht mehr " bekommen " .😁
Viel Spaß mit den Glücks-Kugeln mit Kultstatus ,
behandel sie artgerech - zur vollen Entfaltung /
Performance benötigen SIE ausreichenden " 🎶 "
Spiel und Freiraum .


[Beitrag von *hannesjo* am 08. Dez 2021, 10:51 bearbeitet]
Klaus_N
Stammgast
#23 erstellt: 11. Dez 2021, 19:32
Hallo,
ich habe hier ein Schaltbild der Frequenzweiche gefunden
Audiorama 7000


Dort ist dieLeitung mit "Kennrippe" als Minus markiert.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Dez 2022, 11:09

Klaus_N (Beitrag #23) schrieb:
Hallo,
ich habe hier ein Schaltbild der Frequenzweiche gefunden
Audiorama 7000


Dort ist dieLeitung mit "Kennrippe" als Minus markiert.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.



Danke Klaus, spät aber Du hast recht!
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