Fehler bei Tapedecks

+A -A
Autor
Beitrag
nostalgiker
Stammgast
#1 erstellt: 27. Dez 2005, 15:11
Hallöchen,
kann mir jemand erklären, warum bei sehr vielen alten, aber hochwertigen Tapedecks immer der gleiche Fehler aufzutreten scheint, daß nämlich der Lauf der Cassette unmittelbar nach Drücken der Starttaste/Vor-Rücklauftaste stoppt? Liegt da immer die gleiche Ursache vor oder ist das Zufall? Gibt es Geräte, die sowas nicht machen? Ich suche nämlich etwas Solides und Funktionsfähiges (Akai und Revox sind mir bekannt)- gibt es außer diesen beiden Marken empfehlenswerte Oldies, die bei einem Technikidioten spielen und klingen, oder muß ich auf was Neues/Digitales(igitt) zurückgreifen? Bin für jeden Tip dankbar.
Gruß nostalgiker
Reset
Gesperrt
#2 erstellt: 27. Dez 2005, 15:39
Hallo nostalgiker


nostalgiker schrieb:
Hallöchen,
kann mir jemand erklären, warum bei sehr vielen alten, aber hochwertigen Tapedecks immer der gleiche Fehler aufzutreten scheint, daß nämlich der Lauf der Cassette unmittelbar nach Drücken der Starttaste/Vor-Rücklauftaste stoppt? Liegt da immer die gleiche Ursache vor oder ist das Zufall? Gibt es Geräte, die sowas nicht machen? Ich suche nämlich etwas Solides und Funktionsfähiges (Akai und Revox sind mir bekannt)- gibt es außer diesen beiden Marken empfehlenswerte Oldies, die bei einem Technikidioten spielen und klingen, oder muß ich auf was Neues/Digitales(igitt) zurückgreifen? Bin für jeden Tip dankbar.
Gruß nostalgiker


Bei den ReVox-Tapes liegt es häufig daran, dass die Kassette nicht leichtgängig genug ist. Zusammen mit einem nicht mehr ganz einwandfreien Laufwerk, wird dann der Widerstand zu gross, und das Gerät gehtauf Stopp. Die *unsensiblen* Geräte sind hier im Vorteil.

Gruss

P.S: Etwas weniger Dogmatik würde es auch tun, oder?
nostalgiker
Stammgast
#3 erstellt: 27. Dez 2005, 16:02
Hallo RESET,
danke für die Antwort,wird mir sicherlich helfen. Wenn Du mit DOGMATIK meine Aversion gegen Digitales meinst: Ich den Digitalklang nun mal nicht, das ist Geschmacksache und keine Dogmatik. Aus meiner Sicht kann jeder hören, wie er mag, aber ich muß es nicht mögen - oder?
Gruß nostalgiker
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 27. Dez 2005, 16:06
Hi!
Geräte,welche mit Rutschkupplungen an den Wickeldornen arbeiten,haben diesen Fehler auch oft.
Der Filz ist glattgeschliffen,der Aufwickeldorn bleibt stehen,und der Recorder schaltet ab.
hifibrötchen
Inventar
#5 erstellt: 27. Dez 2005, 16:41
Hallo , und die Antriebsgummis könnne alt und ausgeleiert sein ja manchmal sind diese Antriebsriemem auch schon flüssig , das habe ich grad bei einem alten edel Pioneer Tape Deck. Gruß Hifibrötchen
Michael_Franz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Dez 2005, 17:32
=> nostalgiker

Es lohnt ein Blick auf das Zählwerk. Läuft das?

Bei manchen Decks ist die Bandende-Erkennung und die darauf folgende Bandendabschaltung an das Zählwerk gekoppelt. Zählt das Zählwerk, läuft das Band noch. Ist das Band zu Ende, stoppt nicht nur das Band sondern auch das Zählwerk. Das wird als Bandende interpretiert, das Deck schaltet ab.

Wenn nun der Riemen ausgeleiert ist, der das Zählwerk antreibt, so läuft das Zählwerk ebenfalls nicht. Das Deck stellt "Bandende" fest und schaltet ab.

Das könnte hier der Fall sein.

Ein Grund, auf digital umzusteigen ist das sicher nicht, dafür sprechen wesentlich gewichtigere Gründe als ein ausgeleierter Gummi.


[Beitrag von Michael_Franz am 27. Dez 2005, 17:33 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 27. Dez 2005, 17:43
Hi!
Genau,das habe ich bei der Reparatur eines Dual auch bemerkt.

Cassettendecks mit Directdrive sollten diese Fehler nicht haben.Also Pioneer 740 u.ä.,Sony 880/808/909/KA6,Revox B215S usw.
hf500
Moderator
#8 erstellt: 27. Dez 2005, 19:01
Moin,
das bezieht sich aber nur auf wirklich direktgetriebene Decks.
Und das sind nur das Revox (riemen- und kupplungsloses Laufwerk,
alles was sich dreht, hat seinen eigenen Motor) und Uher CG360, dass
zwei direkte Wickelantriebe hat.
Ueblicherweise gilt ein Cass-Laufwerk als direktgetrieben, wenn es einen
Direktantrieb fuer die Capstanwelle(n) hat.

Der Zustand "Band laeuft" wird ueber Kontakte, Lichtschranken oder Hall-Sensoren vom
Wickelteller oder Zaehlwerk abgenommen. Beim Uher erfasst man die Stromimpulse des Kollektor-Wickelmotors.
Neben Ausfall der Sensoren oder deren Antrieb gibt es noch die Auswerteschaltung, die fehlerhaft sein kann.
Dazu muss man feststellen, ob die von den Sensoren erzeugten Wechselspannungsimpulse weitergegeben werden.

Die Funktion der Auswertung aehnelt einem nachtriggerbaren Monoflop.

73
Peter
Reset
Gesperrt
#9 erstellt: 27. Dez 2005, 20:50
Hallo nostalgiker


nostalgiker schrieb:
(...) Wenn Du mit DOGMATIK meine Aversion gegen Digitales meinst:


Genau. Nur ein Dogmatiker macht solche falschen, pauschalen Aussagen.


Ich den Digitalklang nun mal nicht, das ist Geschmacksache und keine Dogmatik. Aus meiner Sicht kann jeder hören, wie er mag, aber ich muß es nicht mögen - oder?
Gruß nostalgiker


Es gibt keinen *Digitalklang* per se, es gibt auch keinen *Analogklang* per se. Es gibt hingegen festgefahrene Ansichten, Aversionen und einfache Weisheiten für einfache Geister.

Was dir gefällt und was nicht, ist deine Sache. Dogmatik ist es, dermassen plump darauf hinzuweisen. Wie gross wäre der Aufschrei, würde jemand anders *analog, igitt* schreiben. Zuerst ein Nick, der geradezu Assoziationen wie *engstirnig, ewiggestrig, lernresistent* etc. provoziert und dann solche pauschalen, unreflektierten Äusserungen - und das zu einem heiklen Thema. Da sollte man sich nicht wundern, wieder unser die Räder zu kommen - vorallem wenn man zu der Seite gehört, die erfahrungsgemäss argumentativ und fachlich schwach bestückt ist.

Nochwas: Hast du hier absichtlich ein Wort augelassen? In deinem ersten Beitrag war eines zuviel. Versuch eines Ausgleichs?

------------------

Um wieder auf das Thema zurück zu kommen:

1.) Was willst du mit deiner Frage erreichen? Ist es entscheidend, ob der Fehler der bei deinem Techniks, Akai, Teac, Pionieer, Sony, AIWA, JCV, ReVox, Nakamichi (such dir eines aus) auftritt, auch bei den anderen auftritt?

2.) Nur weil es ein häufiger Fehler ist, heisst es nicht, dass er günstig zu beheben ist.

3.) Falsches Vorgehen: Zuerst das Modell/Tapedeck aussuchen und dann herausarbeiten worauf du beim Kauf dieses Modells achten musst, damit du keine Investitionsruine kaufst.

4.) Wenn es unbedingt es altes sein muss, hilft dir dieser Thread:
http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=3189

Gruss


[Beitrag von Reset am 27. Dez 2005, 21:19 bearbeitet]
Passat
Inventar
#10 erstellt: 27. Dez 2005, 22:13
Wie testest du das Verhalten?
Immer mit der gleichen Kassette?
Dann kann es an der Kassette liegen, deren Wickel können schwergängig sein. Nimm mal eine nagelneue Kassette (die ca. 1,- Euro kann man da schon mal investieren) und teste es damit. Besonders ältere Kassetten und Kassetten, die mal der Hitze im Auto ausgesetzt waren, neigen nämlich nicht selten dazu, schwergängig zu werden. Die Wickel müssen sich nahezu ohne Widerstand drehen lassen.

Grüsse
Roman
Jazzy
Inventar
#11 erstellt: 27. Dez 2005, 22:32
Hallo Peter,

IMHO sind die von mir aufgeführten Decks alles Doppelcapstan-DD.Linke Welle meist geschleppt.
Nur der Dragon und der Revox haben auch die linke Welle als DD.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 27. Dez 2005, 22:38
Moin,
stimmt, aber aeltere Laufwerke haben oft verhaertete Reibringe auf Zwischenraedern und schlappe Treibriemen.
Da helfen leichtgaengige Cassetten auch nicht viel ;-)

Wenn sich das Laufwerk bei offenem Cassettenfach oder ohne Cassette bei abgenommenem
Fachfenster in Wiedergabe bringen laesst, kann man mit der Hand das
Wickeldrehmoment des rechten Wickeltellers ueberpruefen und sinngemaess beim Umspulen.
Bei Wiedergabe muss das Drehmoment maessig hoch sein, Anhalten des Tellers muss moeglich sein,
ohne dass bei einmotorigen (oder falschen zweimotorigen) Laufwerken der Capstan stehenbleibt
(-> Capstanriemen schlapp).
Beim Umspulen muss das Drehmoment hoeher sein.

(Falscher Zweimotoriger: Hat den zweiten Motor nur zum Umspulen, bei Wiedergabe wird vom Capstan aus gewickelt
(Sony, Technics hatten sowas)).

Ersatz bei Riemen ist oft noch moeglich, aber bei den Reifen der Zwischenraeder sieht es schlecht aus.

73
Peter
Michael_Franz
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Dez 2005, 23:11

Reset schrieb:

(...) Was willst du mit deiner Frage erreichen? (...)
(...) Falsches Vorgehen: Zuerst das Modell/Tapedeck aussuchen und dann herausarbeiten worauf du beim Kauf dieses Modells achten musst, (...)


Mir scheint die Absicht von nostalgiker klar zu sein: Er möchte sich ein Tape-Deck anschaffen und er hat bei der Recherche festgestellt, daß quer über viele Marken hinweg die Decks einen gleichartigen Fehler aufweisen. Ich halte es durchaus für sinnvoll, dieser Frage zuerst nachzugehen, können doch dadurch ganze Gruppen von Geräten ausgeschlossen oder für unbedenklich erklärt werden.

Wenn es wirklich nur der Zählwerksriemen sein sollte, dann ist das in der Regel keine große Sache. Eine Garantie, daß es immer dieser recht häufig vorkommende Fehler ist, gibt es nicht. Es könnte im Extremfall auch ein defekter Mikroprocessor für die Laufwerkssteuerung sein.

Wenn es darum geht, ein Deck auszuwählen, so würde ich zu Revox greifen, einfach deshalb, weil man hier die wohl beste und solideste Laufwerkskonstruktion kriegt in Verbindung mit noch vorhandenem Service. Der Spaß kostet was. Auf ca. 150.-- bis 200.-- Euro taxiere ich einen B710, auf ca. 300.-- bis 400.-- Euro einen B215, der allerdings einen Einmesscomputer mitbringt. Daß das Gerät perfekt funktioniert muss nicht heissen, daß es in optimal justiertem Zustand ist. Eine Revision lohnt bei einem derart hochwertigem Gerät, dürfte aber mit weiteren 300.-- bis 400.-- Euro zu Buche schlagen. Genauere Auskünfte dürfte es im Revox-Forum geben.

Gegenspieler von Revox in Sachen Tape-Decks war Nakamichi, z.B. mit dem Spitzenmodell Dragon. Die Geräte haben nette Features (Azimuth-Regelung beim Dragon, m. W. z. T auch Auto-Reverse), gelten aber nicht als störungsfrei funktionierende Dauerläufer. Naka-Decks von vor 1986 kochen ihr eigenes Entzerrungssüppchen und sind nicht 100%ig kompatibel zur Norm. Nach 1986 gab es sog. White-Dot-Versionen, markiert durch einen weissen Punkt an der Unterseite, welche der Norm entsprachen. Für welche Modelle das genau zutrifft, weiss ich nicht.

ASC mit dem Einmesscomputer "RALF" war ein hochwertiges Deck, allerdings soll das Papst-Laufwerk nicht mehr reparierbar sein. Eher was für Bastler und Technik-Freaks.

Vom Akai GX95 habe ich gehört, der Löschkopf würde beim Abspielen die Höhen anlöschen. Es gab mal Tips, den Kopf abzudecken. Für genauere Infos müsste recherchiert werden.

Am ehesten käme für mich neben den Revoxens noch ein Teac-Deck in Frage, z. B. das V7010. Auch ein professionelles TASCAM-Deck (122) käme noch in Betracht.

Eine Alternative wäre, auf ein Top-Deck zu verzichten und zu einem soliden Butter-und-Brot-Deck zu greifen, einem Onkyo z. B. (2360). Ich habe einige davon im Einsatz und kann nicht meckern. Funktioniert, klingt ordentlich und im Defektfalle gibt es preiswert ein neues Gerät bei ebay.

Nostalgiker soll am Besten mal darlegen, was er sich vorstellt, wie er das Deck nutzen möchte. Es gibt dazu m. W. aber bereits einen anderen thread.


[Beitrag von Michael_Franz am 27. Dez 2005, 23:20 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#14 erstellt: 28. Dez 2005, 00:51

Ersatz bei Riemen ist oft noch moeglich, aber bei den Reifen der Zwischenraeder sieht es schlecht aus.


Bei Zwischenrädern kann man noch versuchen, die oberste, meist schon glänzende Gummischicht mit Schmirgelpapier abzuschleifen und dann mit Benzin zu reinigen. Nachspannen (z.B. Kürzen) von Federn, die diese Räder anpressen, kann auch helfen.

Grüße,

Zweck
gdy_vintagefan
Inventar
#15 erstellt: 28. Dez 2005, 16:05
Hallo!

Ich hatte schon eine ganze Reihe von Tapedecks in den 80ern und 90ern, dabei trat bei bestimmten Modellen auch immer wieder dieses genannte Problem auf.

Ganz extrem war das bei meinem Akai GX-67 (kleiner Bruder des GX-75 II). Eigentlich war das ein gutes Deck, aber es war teilweise gar nicht mehr möglich, bestimmte Kassetten damit zu hören.
Die "von Natur aus" schwergängigeren Kassetten hatten grundsätzlich das Problem. Dazu gehörten bei mir sämtliche BASF-Kassetten, die in den 80er Jahren hergestellt wurden (z.B. CR-S II, CR-E II).

Ich hatte auch mal das GX-75 II, die Mechanik war hier besser als beim 67er, aber was Michael_Franz da schreibt in Sachen "Anlöschen von Höhen", so habe ich genau dieselben Erfahrungen gemacht (GX-95 ist ja vom Aufbau her fast gleich).

Ich schwärme heute immer noch von den alten Yamahas der K-x60 Reihe. Ich hatte das 560er, welches von allen die beste Aufnahmequalität besaß (speziell im Höhenbereich). Auch traten nie diese Probleme mit dem Wiedergabestopp auf, allerdings hatte ich das Deck nur bis 1995. Es machte aber mechanisch einen soliden Eindruck. Das K-960 war damals das Spitzenmodell dieser Reihe.

Was Yamaha angeht, so war ich auch mit dem KX-690 sehr zufrieden. Probleme gab es hier nur mit Kassetten aus den 70er Jahren (AGFA, BASF, Originale). Von diesen Kassetten würde ich aus heutiger Sicht sowieso abraten (evtl. wertvolles Material davon auf digitale Medien "konservieren"), so dass es mit den meisten gängigen Kassettentypen keine Probleme geben dürfte. Vorteil beim KX-670/690 ist die Play Trim Funktion, die alte (Fremd-) Aufnahmen im Höhenbereich wieder besser klingen lässt.

Apropos AGFA aus den 70ern: ich bekam mal mit, als eine "Super Color" aus den 70ern mit einem Revox-Deck abgespielt wurde: einwandfreie Qualität inkl. Gleichlauf. Während dieser Typ bei mir auf vielen Geräten schlapp machte. Von daher kann da schon was dran sein, dass Revox eine der präzisesten Laufwerkskonstruktionen hat (ich selbst habe diese Marke nie besessen).
DVDMike
Inventar
#16 erstellt: 28. Dez 2005, 16:49
Hallo zusammen,

ich habe mit den großen von Onkyo und Pioneer sehr gute Erfahrungen in Sachen Klang und Zuverlässigkeit gemacht. Onkyos bekommt man sehr günstig bei ebay, auch die großen Modelle.

Gruß
Michael
Schnullimaus
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Dez 2005, 16:39
Hallo,

bei einem Denoen Tapedeck war es einfach so,
dass die Lichtschranke (LED, Fotodiode)
verstaubt war. Diese Lichtschranke erfasst
die Rotation der Wickelteller. (bzw. dann
eben erfasst sie sie nicht ...)

Nachdem ich das auch in diesem Forum schonmal
gepostet hatte, gab es einiges an Feedback,das
dies auch bei anderen Tapedecks so sein könnte.

Mit der Zeit werden auch die LEDs dunkler, so dass
die Erkennung dann u.U. auch nicht mehr 100%ig klappt.

Weiterhin würde ich alle Versorgungsspannungen
untersuchen hinsichtlich Welligkeit / Restbrumm.

Gruß
Stephan
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Technik Frage bei Tapedecks
harald64646 am 18.04.2005  –  Letzte Antwort am 18.04.2005  –  2 Beiträge
Revox/Nakamichi Tapedecks
turnerx2 am 21.02.2008  –  Letzte Antwort am 24.02.2008  –  13 Beiträge
Tapedecks
jazz2201 am 04.01.2007  –  Letzte Antwort am 17.08.2009  –  23 Beiträge
70er Tapedecks contra 80/90er Tapedecks ?
sebi3 am 08.09.2006  –  Letzte Antwort am 12.09.2006  –  51 Beiträge
High End Tapedecks
blauescabrio am 11.02.2017  –  Letzte Antwort am 26.05.2021  –  22 Beiträge
Revox B 790 Fehler Lift
soundboard88 am 09.10.2009  –  Letzte Antwort am 10.10.2009  –  2 Beiträge
Akai 760D Tape stoppt ständig, Ursache gesucht
JoDah am 20.07.2015  –  Letzte Antwort am 20.07.2015  –  2 Beiträge
Die besten Autoreverse-Tapedecks
Skatetilldeath am 12.03.2010  –  Letzte Antwort am 19.01.2014  –  15 Beiträge
Woodcase Marantz Tapedecks 5010/5025/5030
Malmsteen am 22.12.2005  –  Letzte Antwort am 24.12.2005  –  7 Beiträge
Umschalter für 8 tapedecks
peteroli am 09.09.2014  –  Letzte Antwort am 10.09.2014  –  7 Beiträge
Foren Archiv
2005

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 9 )
  • Neuestes Mitgliedelibyss
  • Gesamtzahl an Themen1.551.068
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.290

Hersteller in diesem Thread Widget schließen