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1122 dc

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jim-ki
Inventar
#1 erstellt: 04. Mai 2007, 15:04
hallo leute heute ist mein m. 1122dc angekommen. hab ihn dann erstmal gereinigt und auch angeschlossen.beim tests ist mir dann aufgefallen das der rechte kanal krackst und die bässe scheppern. dann hab ich die potis gereinigt und habe das gleiche problem noch immer. hat jemand ne idee?
DB
Inventar
#2 erstellt: 04. Mai 2007, 16:32
Hallo,


jim-ki schrieb:
hallo leute heute ist mein m. 1122dc angekommen. hab ihn dann erstmal gereinigt und auch angeschlossen.beim tests ist mir dann aufgefallen das der rechte kanal krackst und die bässe scheppern. dann hab ich die potis gereinigt und habe das gleiche problem noch immer. hat jemand ne idee?


ohne Messung geht das nicht.

MfG

DB
jim-ki
Inventar
#3 erstellt: 04. Mai 2007, 16:34
und da liegt der hase im pfeffer.muss ich wohl zur rep. bringen


[Beitrag von jim-ki am 04. Mai 2007, 16:34 bearbeitet]
Stormbringer667
Gesperrt
#4 erstellt: 04. Mai 2007, 16:45

jim-ki schrieb:
hallo leute heute ist mein m. 1122dc angekommen. hab ihn dann erstmal gereinigt und auch angeschlossen.beim tests ist mir dann aufgefallen das der rechte kanal krackst und die bässe scheppern. dann hab ich die potis gereinigt und habe das gleiche problem noch immer. hat jemand ne idee?



Lautsprecherschutzrelais......falls er eines hat.
jim-ki
Inventar
#5 erstellt: 04. Mai 2007, 16:54
da hab ich auch schon drann gedacht.bau ichs morgen aus und reinige es.dank HisVoice kann ich auch kein fehler machen
jim-ki
Inventar
#6 erstellt: 04. Mai 2007, 17:11
bei kopfhörer betrieb ist das problem nicht vorhanden.kann die endstufe wohl nicht kapput sein oder?
armin777
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Mai 2007, 17:31

jim-ki schrieb:
bei kopfhörer betrieb ist das problem nicht vorhanden.kann die endstufe wohl nicht kapput sein oder?


@jim-ki

Doch Jiannis, das genau kann schon sein! Bei KH fließt kaum ein Strom - wenn es da nicht verzerrt, liegt es wahrscheinlich in der Stromverstärkung oder an den Emitterwiderständen !

Was soll ein 1122DC sein? Ein Marantz- Vollverstärker??

Beste Grüße
Armin777
jim-ki
Inventar
#8 erstellt: 04. Mai 2007, 17:44
danke für eure antworten

@armin ja ist ein marantz
jim-ki
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2007, 10:16
hallo männer,
habe das relais nu ausgebaut und geöffnet.
sah von innen aus wie neu.


geht wohl kein weg drann vorbei das ding zur rep zu bringen
Elos
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2007, 14:49

armin777 schrieb:
Was soll ein 1122DC sein? Ein Marantz- Vollverstärker??

Beste Grüße
Armin777


Armin, Armin,

Wird Zeit, dass du dich ein bischen für Marantz interessierst ähh ...informierst
hier:

www.classic-audio.com


[Beitrag von Elos am 05. Mai 2007, 14:50 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#11 erstellt: 07. Mai 2007, 09:53


Armin, Armin,
Wird Zeit, dass du dich ein bischen für Marantz interessierst ähh ...informierst
hier:

www.classic-audio.com



@elos

Entschuldigung!

Man kann doch nicht alle Marken kennen!


Beste Grüße
Armin777
jim-ki
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2007, 21:12
hallo leute auf der rückseite des verstärkers ist ein schalter an dem eine beschriftung ist und zwar ac coupling und dc coupling,wofür ist der?
Elos
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2007, 21:50
Jiannis du hast PM

Ich hoffe, dass ich das richtig erklärt habe
jim-ki
Inventar
#14 erstellt: 07. Mai 2007, 21:56
danke aber warum wurde das dann gemacht?
Elos
Inventar
#15 erstellt: 07. Mai 2007, 22:05

jim-ki schrieb:
danke aber warum wurde das dann gemacht?


Keine Ahnung, in der Beschreibung steht was über Verminderung von Störungen durch Phasenverschiebung bei niedrigen Frequenzen - auf DC Coupling stellen, da weiß ruesselschorf oder armin besser bescheid


[Beitrag von Elos am 07. Mai 2007, 22:22 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2007, 22:20
Ich halte DC kopplung eher für einen Marketing - Gag. Die Voodoopriester werden den Unterschied natürlich hören (sofern sie die Stellung des AC-DC Schalters im 'Blindtest' sehen können)
In der DC Stellung kann der Verstärker niedrigste Frequenzen bis herab zur Gleichspannung übertragen, aber diese Frequenzen kommen in normaler Musik nicht vor, und die LS können Gleichspannung nicht hörbar machen. Allerdings kann man Gleichspannung riechen, nämlich an der durchgebrannten Schwingspule.
Lasst den Schalter also besser auf AC Kopplung stehen, das ist sicherer....

Gruß, Helmut
Elos
Inventar
#17 erstellt: 07. Mai 2007, 22:24

ruesselschorf schrieb:
Ich halte DC kopplung eher für einen Marketing - Gag. Die Voodoopriester werden den Unterschied natürlich hören (sofern sie die Stellung des AC-DC Schalters im 'Blindtest' sehen können)
In der DC Stellung kann der Verstärker niedrigste Frequenzen bis herab zur Gleichspannung übertragen, aber diese Frequenzen kommen in normaler Musik nicht vor, und die LS können Gleichspannung nicht hörbar machen. Allerdings kann man Gleichspannung riechen, nämlich an der durchgebrannten Schwingspule.
Lasst den Schalter also besser auf AC Kopplung stehen, das ist sicherer....

Gruß, Helmut


Naja, wenigstens eine vernünftige Erklärung
jim-ki
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2007, 22:32
danke erich und helmut
armin777
Gesperrt
#19 erstellt: 08. Mai 2007, 09:16
@jim-ki

Also in der Praxis ist in Stellung AC ein Kondensator im Signalweg (der läßt keine Gleichspannung durch), bei DC wird dieser Kondensator einfach überbrückt.

Diese Kondensatoren nennen die Techniker Koppelkondensatoren. Die sollen verhindern, daß Gleichspannung auf dem Signalweg, der z.B. bei einem Defekt auf selbiger liegen kann, zur nächsten Verstärkerstufe gelangt, um diese dann nicht ebenfalls zu zerstören. Denn: Hi-Fi-Geräte sind Wechselspannungsverstärker!

In der Blütezeit der Hi-Fi-Geräte mußten sich alle Hersteller gegenseitig übertrumpfen: zunächst genügte es, daß die Geräte Frequenzen zwischen 20...20.000 Hz übertragen konnten, bald wurden daraus 5...35.000 Hz oder sogar noch mehr. Bei den Besten wurde dann halt angegeben 0...50.000 Hz und um 0 Hz übertragen zu können, mußte man halt auf die Koppelkondensatoren verzichten. Da man aber doch wußte, daß die für etwas gut sind, kam man auf die Idee mit dem Schalter an der Rückseite. Die standen ab Werk immer auf AC, ratet mal, warum! Sicher ist sicher.

Helmut hat schon Recht - das ganze ist eher ein PR-Gag als alles andere. Wer braucht schon 0 Hz???

Ich hatte schon ein einziges Mal in meinem Leben die Möglichkeit mir einen 16 Hz-Ton einer großen Kirchenorgel anzuhören (weil der Orgelstimmer gerade da war und seiner Arbeit nachging). Daher wurde jeder Ton einzeln angespielt und vom tiefsten angefangen. Ich habe erst nach dem Anspielen des dritten Tons der Pedale begriffen, daß es sich um Töne der Orgel handelte! Bei den beiden ersten, nahm ich an, es stehe ein Bauarbeiter mit einem Preßlufthammer auf dem Kirchendach!

Ehrlich Leute, eine Lautsprecherbox kann niemals einen solchen Ton wiedergeben! Und 16 Hz ist ganz weit weg von Gleichspannung!



Beste Grüße
Armin777


[Beitrag von armin777 am 08. Mai 2007, 09:19 bearbeitet]
Elos
Inventar
#20 erstellt: 08. Mai 2007, 09:38
Siehst du doch Boxen bis 18 Hz gibts da in den Geschäften
Elos
Inventar
#21 erstellt: 08. Mai 2007, 09:42
armin777
Gesperrt
#22 erstellt: 08. Mai 2007, 13:32
@elos

Donnerwetter - und das Paar für 168,- Euronen! Na, ja zwei 17cm Bässe gibt halt 19 Hz, oder?

Beste Grüße
Armin777
Elos
Inventar
#23 erstellt: 08. Mai 2007, 15:32
Sei ruhig, wenn du die Boxen anschließt schwingt mein Fußboden mit
Vielleicht kommt dann die Box doch auf 19 Hz mit Fußbodenschwingung
armin777
Gesperrt
#24 erstellt: 08. Mai 2007, 18:41
@elos

Brauchst ja nur 19 mal in der Sekunden hoch zu hopsen, dann haste auch 'nen gewaltig tiefen Bass!

Beste Grüße
Armin777
Compu-Doc
Inventar
#25 erstellt: 08. Mai 2007, 22:36
Also ich kenne 20-Hertz-Jünger,die schwören auf leistungsstarke DC-Amps,aber ein 1122DC sollte im-normalen-AC-Betrieb museln.
Elos
Inventar
#26 erstellt: 08. Mai 2007, 22:46
Hast du schon mal 18 Hz gehört.
Wahrscheinlich nicht
Ich bin schon alt und schwerhörig, ich höre nur noch das was ich will
Compu-Doc
Inventar
#27 erstellt: 08. Mai 2007, 22:51
Diese Frequenzen hört man nicht,aber mit einer dafür konstruierten Anlage/Schallwandler merkt du sie.Fläche x Hub + Frequenz iss Bass
andisharp
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Mai 2007, 22:52
Man hört das Scheppern der Möbel und das Knarzen der Dielen, sehr nett
Compu-Doc
Inventar
#29 erstellt: 08. Mai 2007, 23:01
........und du bekommst ne holzwurmfreie Bude,ohne Chemie,iss doch auch was,oder?

ich kann mich noch gut an die guten,alten Zeiten erinnern,als wir gelegentlich in der Airport-Disco Dorian Gray in Frankfurt in den Bassboxen saßen;das war Hertz-.........zerreissend
Elos
Inventar
#30 erstellt: 08. Mai 2007, 23:03
Ja, Ja, das Herz is gestolpert.
Is was für Maddin
Schwergewicht
Inventar
#31 erstellt: 08. Mai 2007, 23:16
Hallo,
exakt 20 Hz sind mir bei mir zu Hause vorgeführt worden und zwar von einem Techniker der Firma T & A. Er reparierte eine meiner beiden OEC 2000 Aktivlautsprecher (war noch ein Garantiefall). Wir unterhielten uns und kamen irgendwie auf dieses Thema, da die OEC ja ab 20 Hz übertragen.

Ganz schnell, er schloß einen Frequenzgenerator an die Endstufe eines Tieftöners an. Was dann kam war unglaublich, der ganze Körper wurde massiert. Ein unglaublich tiefes "grollen" war hörbar und tatsächlich das unglaubliche scheppern der Möbel, Fenster, Türen usw. Man hatte wirklich das Gefühl, gleich stürzt das Haus ein. Was mich allerdings am meisten erstaunte war die Tatsache, das dies aus nur einem Tieftöner einer Box kam. Im normalen Betrieb konnte ich diesen Effekt nie mehr so erziehlen. Ich bringe zwar auch jetzt noch Schränke, Türen usw. zum scheppern, allerdings nicht mehr so intensiv und jetzt spielen ja die 6 Tieftöner (jeder mit einer eigenen ca. 100 Watt Endstufe) meiner T & A Boxen komplett, seinerzeit bei der Demonstration nur einer.

jim-ki
Inventar
#32 erstellt: 09. Mai 2007, 00:43
hallo leute,
hab mich jetzt mal selber dank HisVoice an mein 1122 gemacht.habe die emitterwiederstände durchgemessen.ein fuss abgelötet und gemessen.mein messgerät hab ich auf 200 ohm eingestellt. raus kam dann bei allen 00.6





dann hab ich die transistoren angefangen zu bestimmen und zu messen. ging super mit martins listen und anweisungen.
auch hier waren alle ergebnisse nahezu gleich.



die linken beiden sind pnp transistoren die vier in der mitte sind npn und die rechten beiden sind pnp.
es wurden mal 2 transitoren der linken seite des trägers getauscht, auf dem bild gut sichtbar.


beschriften wir mal alle transistoren von links nach rechts
oben 1-4 unten 5-8
1 der pnp basis - kollektor 573 ohm
1 der pnp basis - emitter 576 ohm

2 der npn basis - kollektor 597 ohm der ausgetauschte
2 der npn basis - emitter 603 ohm der ausgetauschte

3 der npn basis - kollektor 558 ohm
3 der npn basis - emitter 561 ohm

4 der pnp basis - kollektor 562 ohm
4 der pnp basis - emitter 512 ohm

5 der pnp basis - kollektor 567 ohm der ausgetauschte
5 der pnp basis - emitter 575 ohm der ausgetauschte

6 der npn basis - kollektor 568 ohm
6 der npn basis - emitter 570 ohm

7 der npn basis - kollektor 565 ohm
7 der npn basis - emitter 567 ohm

8 der pnp basis - kollektor 573 ohm
8 der pnp basis - emitter 577 ohm


woran könnte der fehler noch liegen?


[Beitrag von jim-ki am 09. Mai 2007, 01:04 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#33 erstellt: 09. Mai 2007, 09:29
@jim-ki

Jiannis, wenn einer (auch nur ein einziger) dieser von Dir gemessenen Transistoren einen Kurzschluß hätte, würde das Gerät nicht mehr einzuschalten gehen (weil eine Sicherung durchgebrannt wäre). Hätte einer der Transistoren eine Unterbrechung, dann würde sich die Wiedergabe in dem einen Kanal sehr stark verzerrt anhören. Unterbrechungen in Endstufen sind jedoch sehr selten, wenn defekt, dann meist Kurzschluss.
Hast Du die Störgeräusche in beiden Kanälen gleichzeitig?

Meines Erachtens ist hier ein Schalter oder Potentiometer der Verursacher!

Beste Grüße
Armin777
jim-ki
Inventar
#34 erstellt: 09. Mai 2007, 11:24
hallo armin,
nett von dir das du dich bemühst.
die verzerrungen hab ich nur im rechten kanal.auch schon bei zimmerlautstärke. ich hab alle potis, schalter, ls relais gereinigt.

grüsse jiannis
detegg
Inventar
#35 erstellt: 09. Mai 2007, 11:58

jim-ki schrieb:
... die verzerrungen hab ich nur im rechten kanal.

... hast Du schon R/L zur Ansteuerung der Endstufen vertauscht? (Hinten am PreOut/MainIn per Cinchkabel) Dann kannst Du schonmal eingrenzen, ob der Fehler in der Vor- oder Endstufe zu suchen ist.

Gruß
Detlef
jim-ki
Inventar
#36 erstellt: 09. Mai 2007, 12:07
ja hab ich war eine der ersten dinge die ich gemacht habe aber es blieb beim rechten kanal.
detegg
Inventar
#37 erstellt: 09. Mai 2007, 12:28

jim-ki schrieb:
... aber es blieb beim rechten kanal.

... also rechte Endstufe. Hast Du einen Schaltplan?
jim-ki
Inventar
#38 erstellt: 09. Mai 2007, 12:29
leider nicht
detegg
Inventar
#39 erstellt: 09. Mai 2007, 12:45
... dann aber jetzt!

Marantz 1122DC - MainAmp


Gruß
Detlef
jim-ki
Inventar
#40 erstellt: 09. Mai 2007, 12:51
danke du bist mein held
detegg
Inventar
#41 erstellt: 09. Mai 2007, 13:34


... ich hätte da auch mal gerne ein kleines Problem mit meinem 1122DC

Wie aus dem Nichts sind beide Vorstufen tot - die Endstufen sind ok. Die Sicherung F851 (250mA) ist gekommen. Kurzes Überbrücken ergab eine glühende Diode Q852.
Die 83V DC dieses Zweiges versorgen PhonoPre, PreAmp und Klangregelnetzwerk.

Jemand ´ne Idee, wo ich ansetzen sollte? Grundlegendes Messequipment ist vorhanden.

Danke Detlef

Marantz 1122DC PowerSupply
Elos
Inventar
#42 erstellt: 09. Mai 2007, 14:16
Sowas ähnliches hatte ich mit meinem Pioneer 8800.
Allerdings kam ab und zu mal die Vorstufe, dann war sie auf einmal tot.
Bei mir war es der Volumenregler der erst nach dem Ausbau wieder Kontakt hatte.
Aber es kann bei dir dann bloss in der Stromzuführung vom Netzteil zur Vorstufe sein, das wir bei meinem Verstärker erst auch in Verdacht hatten, wenn der Endverstärker funktioniert.
jim-ki
Inventar
#43 erstellt: 09. Mai 2007, 16:34
hallo mannen, habe eine defekte transe auf der platine gefunden.im schaltplan ist das der q726.ab nach conrad, an der theke die junge frau: "hamm wa nich" ich freu .

hat jemand von euch ein solchen transistor?
auf ihm steht c1913.



grüsse jiannis
armin777
Gesperrt
#44 erstellt: 09. Mai 2007, 16:42
@jim-ki

Ab nach Reichelt - da gibs die. Kosten auch nur 0,61 Euro!



Beste Grüße
Armin777
Elos
Inventar
#45 erstellt: 09. Mai 2007, 16:46

jim-ki schrieb:
hallo mannen, habe eine defekte transe auf der platine gefunden.im schaltplan ist das der q726.ab nach conrad, an der theke die junge frau: "hamm wa nich" ich freu .

hat jemand von euch ein solchen transistor?
auf ihm steht c1913.



grüsse jiannis


Jiannis da brauchst du das SM da steht dann in der Liste bei der Nr: Q726 die Transistorbezeichnung z.B: 2SC 1355 nebendran.


[Beitrag von Elos am 09. Mai 2007, 16:47 bearbeitet]
jim-ki
Inventar
#46 erstellt: 09. Mai 2007, 16:55
sm hab ich nicht. aber dank martins link konnte ich den vergleichstyp raussuchen
Elos
Inventar
#47 erstellt: 09. Mai 2007, 17:27
Jiannis mein Bruder hat das SM und hat nachgeschaut.

Q726 = 2SC1913
armin777
Gesperrt
#48 erstellt: 09. Mai 2007, 17:34

Elos schrieb:
Jiannis mein Bruder hat das SM und hat nachgeschaut.
Q726 = 2SC1913


@jim-ki

Und den gibt es bei Reichelt für 0.61 Euronen!!!

Beste Grüße
Armin777
jim-ki
Inventar
#49 erstellt: 09. Mai 2007, 17:37
super danke erich
detegg
Inventar
#50 erstellt: 09. Mai 2007, 20:20
Tach Leute,

wenn denn Jiannis seinen 1122 am Laufen hat, könntet ihr Euch dann bitte mal hier drauf stürzen ...


detegg schrieb:
... ich hätte da auch mal gerne ein kleines Problem mit meinem 1122DC

Wie aus dem Nichts sind beide Vorstufen tot - die Endstufen sind ok. Die Sicherung F851 (250mA) ist gekommen. Kurzes Überbrücken ergab eine glühende Diode Q852.
Die 83V DC dieses Zweiges versorgen PhonoPre, PreAmp und Klangregelnetzwerk.

Jemand ´ne Idee, wo ich ansetzen sollte? Grundlegendes Messequipment ist vorhanden.

Danke Detlef

Marantz 1122DC PowerSupply
BlueAce
Inventar
#51 erstellt: 09. Mai 2007, 20:29
@detegg: was macht der R853? Ist der in Ordnung?
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