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Schlechteste Filme aller Zeiten

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Autor
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dooyou
Ist häufiger hier
#2627 erstellt: 13. Jul 2016, 07:48
Da gerade von Zoolander geschrieben wurde, diesen Film empfand ich damals, wo der rauskam, als einen der schlechtesten Filme überhaupt. Ich konnte überhaupt nichts damit anfangen und hab nach der Hälfte ausgemacht. Glaub bei der Szene mit dem Walk off!

Mehr als 10 Jahre später habe ich ihn noch einmal angeschaut und konnte mehr oder weniger vor lachen nicht mehr aufhören. Mittlerweile habe ich ihn einige Male gesehen.

Genau so ging es mir mit Ron Burgundy. Erst geschockt, dann geliebt.
TomGroove
Inventar
#2628 erstellt: 13. Jul 2016, 09:12

Avila (Beitrag #2625) schrieb:

TomGroove (Beitrag #2624) schrieb:
ja, finde ich auch schade..ich kann mit dem anderen Kram ala Zoolander etc. nix anfangen.




Bei der Gelegenheit: Was mich wundert, ist, dass Bret Easton Ellis angeblich einen Vergleich erzielt hat beim Streit um den Zoolander-Plot bzgl. "Glamorama", was ja nun wirklich herzlich wenig bis nix mit miteinander zu tun hat. So wenig wie Adam Sandler mit Zoolander z.B... :D


wo Du recht hast, hast Du recht
Denonenkult
Stammgast
#2629 erstellt: 03. Aug 2016, 09:13
Neulich auf Tele5 im Rahmen der "SchleFAZ"-Reihe:

Ein "Heimatfilm", mit Ilja Richter und einem Barden aus Deutschland (soll angeblich lt. Kommentar eine veritable Größe am Schlagerhimmel damals gewesen sein).

Wer hat die Schnulze (stilecht mit "Gmundner"-Keramik) auch gesehen und kann mehr zu dem blonden Barden berichten?

Grüße aus Österreich
Rahel
Inventar
#2630 erstellt: 03. Aug 2016, 09:19
"Da wackelt die Penne" mit Chris Roberts und Graham Bonney bis hin zu Howard Carpendale?

Meinst Du den?
Fuchs#14
Inventar
#2631 erstellt: 03. Aug 2016, 09:58
ganz neu-> Independence Day: Wiederkehr

Was für ein Schrott, Zuhause hätte ich nach 10 Minuten abgeschaltet....
Schwergewicht
Inventar
#2632 erstellt: 03. Aug 2016, 10:42
Für solche Art Filme muss man sein Gehirn an der Garderobe abgeben und sich irgendwie auf den Film "einlassen", dies allerdings auch schon beim 1. Independence Day.
Mysterion
Stammgast
#2633 erstellt: 03. Aug 2016, 10:47

Schwergewicht (Beitrag #2632) schrieb:
Für solche Art Filme muss man sein Gehirn an der Garderobe abgeben und sich irgendwie auf den Film "einlassen", dies allerdings auch schon beim 1. Independence Day. ;)


Eine gute Einstellung!
golf2
Inventar
#2634 erstellt: 03. Aug 2016, 10:52
Der 1. Teil war trotzdem wesentlich besser.
ExeQtor
Stammgast
#2635 erstellt: 03. Aug 2016, 11:01
Hat den jemand gesehen: http://www.imdb.com/title/tt4404474/

Der wahrscheinlich am schlechtesten bewertete Film auf IMDB
BerndFfm2
Inventar
#2636 erstellt: 03. Aug 2016, 11:05
Die schlechtesten Filme die ich im Kino gesehen habe :

Zauberhafte Schwestern

https://de.wikipedia.org/wiki/Zauberhafte_Schwestern

Der 1. Ritter

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_1._Ritter

ID 2 fande ich gut, Patriotisches Action Popcorn Kino ! Mehr darf man nicht erwarten.

Grüße Bernd
Rahel
Inventar
#2637 erstellt: 03. Aug 2016, 11:10
"Ritter der Kokosnuss" war auch ein ziemlicher Schwachfug.
Mysterion
Stammgast
#2638 erstellt: 03. Aug 2016, 11:24

Rahel (Beitrag #2637) schrieb:
"Ritter der Kokosnuss" war auch ein ziemlicher Schwachfug.


Blasphemie!!!!
Schwergewicht
Inventar
#2639 erstellt: 03. Aug 2016, 11:28
Mag sein, dass der 1. Teil von I. Day etwas "besser" war, sehe ich ähnlich, manches in diesem 2. Film war auch bereits durch den 1. Teil irgendwie inhaltlich/handlungsmäßig "ausgelutscht". Trotzdem musste man auch beim 1. Teil sein Gehirn vorher an der Garderobe abgeben und zwar ganz.

Gut, das weiß man, bevor man in Filme wie 2012, Andreas Graben, Marvel Verfilmungen usw. geht.

Alternativ kann man sich natürlich auch "anspruchsvollere" Filme in den jeweiligen "Filmkunsttheatern" der Städte, wie ich zuletzt in Essen, ansehen. Aber da stellt sich vor der Vorstellung aufgrund der "enormen Nachfrage" immer die Frage, ist die Zuschauerzahl heute einstellig oder tatsächlich mal wieder zweistellig. Jede Kinokarte wird da durchschnittlich mit einem zweistelligen Eurobetrag subventioniert. Ob das in Zeiten der Überschuldung vieler Kommumen der richtige Weg ist?

Normative Kraft des Faktischen, so ist es eben heute in unseren "modernen Zeiten".


[Beitrag von Schwergewicht am 03. Aug 2016, 11:30 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#2640 erstellt: 03. Aug 2016, 11:38

Mysterion (Beitrag #2638) schrieb:

Rahel (Beitrag #2637) schrieb:
"Ritter der Kokosnuss" war auch ein ziemlicher Schwachfug.


Blasphemie!!!! :D


Wenn man den Inhalt/Sinn des Filmes (der ja eigentlich keiner ist) trotzdem versteht und sich z.B. nur auf die überwiegend auf ihre Art "brillianten Dialoge" konzentriert (dafür darf man das Gehirn aber nicht vorher abgeben), wird m.M.n. bestens unterhalten. Ähnlich wie im "Leben des Brian."

Aber diese Art Filme polarisieren, ähnlich wie Helge Schneider.
Benares
Inventar
#2641 erstellt: 03. Aug 2016, 11:47

Rahel (Beitrag #2637) schrieb:
"Ritter der Kokosnuss" war auch ein ziemlicher Schwachfug.


Selbstverständlich war er das, denn kalkulierter Schwachsinn war die Basis allen Schaffens der Pythons. Damit haben sie aber ein eigenes Subgenre der Comedy geschaffen und Generationen von Komikern geprägt. Wie jeder andere Humor, der auf der Groteske basiert, ist der der Pythons Geschmacksache, an der sich die Geister scheiden. Das ändert aber nichts daran, dass sie unbestritten ihren Platz im Olymp der Unterhaltungslegenden verdient haben.


[Beitrag von Benares am 03. Aug 2016, 11:47 bearbeitet]
Rahel
Inventar
#2642 erstellt: 03. Aug 2016, 11:47
Über "Leben des Brian" konnte ich jedenfalls noch schmunzeln.
Benares
Inventar
#2643 erstellt: 03. Aug 2016, 11:51
Ich fand Brian auch wesentlich lustiger, weil er nicht ganz so grotesk und damit massenkompatibler war als die anderen Python-Filme. Die "Ritter der Kokosnuss" ist von der Machart her wesentlich näher an der TV-Serie und entspricht damit dem klassischen Python-Humor eigentlich viel besser als "Das Leben des Brian".
ExeQtor
Stammgast
#2644 erstellt: 03. Aug 2016, 12:05
Für mich besteht der große Unterschied darin, wie ernst sich ein Film nimmt.

So etwas wie die nackte Kanone oder generell alle Filme von David Zucker sind einfach übertrieben dumm und das wissen die Autoren auch. Nach dieser Prämisse verhalten sich dann auch oft die Schauspieler.

Deshalb hat mir z.B. auch Pacific Rim gefallen. Die Action war komplett übertrieben und es fiel immer mal ein cooler Spruch.

Independence Day 2 nimmt sich total ernst und sieht sich als großen Weltuntergangs-Epos. Roland Emmerich hat sein "Werk" in einem Interview in den Himmel gelobt und das klang ziemlich ernst gemeint
Benares
Inventar
#2645 erstellt: 03. Aug 2016, 12:22
Bei vielen Filmen ist auch nicht ganz klar, ob sie Ernst gemeint sind oder nicht. Da davon in der Regel auch die Beurteilung durch den Zuschauer abhängt, werden solche Werke dann je nach Auffassung komplett unterschiedlich bewertet.
Das Paradebeispiel für so einen Film ist "Starship Troopers". Wer ihn Ernst nimmt, hat meistens eines der schlechtesten und trashigsten Machwerke der letzten Jahrzehnte gesehen. Wer ihn aber als Satire begreift, findet ihn in der Regel köstlich überspitzt.

Der Regisseur dieses Films, Paul Verhoeven, ist übrigens Spezialist für solche ambivalenten Werke. Auch "Showgirls" fällt in diese Kategorie, ist allerdings auch als Satire meines Erachtens lange nicht so gut wie "Starship Troopers".


[Beitrag von Benares am 03. Aug 2016, 12:23 bearbeitet]
ExeQtor
Stammgast
#2646 erstellt: 03. Aug 2016, 13:11
Starship Troopers ist ein gutes Beispiel. Filmkritisch betrachtet ist das ziemlicher Müll aber unvoreingenommen betrachtet wird man damit herrlich trshig unterhalten.
Tobi1990
Inventar
#2647 erstellt: 03. Aug 2016, 20:09

ExeQtor (Beitrag #2646) schrieb:
Starship Troopers ist ein gutes Beispiel. Filmkritisch betrachtet ist das ziemlicher Müll aber unvoreingenommen betrachtet wird man damit herrlich trshig unterhalten.


Also wenn ich Starship Troopers in Zusammen mit diesem Fred lese, wird mir ganz übel.
Für mich ist das ein erstklassiker Actionstreifen, der einfach in die Jahre gekommen ist.
Der Film erfreut sich bei so vielen Leuten nach wie vor so großer Beliebtheit, dass der m.M.n hier nichts zu suchen hat und
wenn man sich vor Augen hält, wie alt der Film ist war er doch wirklich kein Trashfilm und hatte sogar ein Budget von 100 Mio USD!
RocknRollCowboy
Inventar
#2648 erstellt: 03. Aug 2016, 20:14
Also ich würde Starship Troopers schon etwas in die Trash Ecke schieben.
Nichts desto Trotz ist das aber meiner Meinung nach ein guter bis sehr guter Streifen in seinem Genre.

Gruß
Georg

Edit:
Iron Sky ist auch ein "Trash Film", trotzdem ist der saugut.


[Beitrag von RocknRollCowboy am 03. Aug 2016, 20:15 bearbeitet]
Klipsch-RF7II
Inventar
#2649 erstellt: 03. Aug 2016, 20:25
Hi Leute,

Möchte Eurem Thread auch mal was beisteuern.

Die grösste filmische Enttäuschung ist für mich Hobbit Teil 3 'Die Schlacht der 5 Heere'

Hier wurde alles was episch hätte sein können von lächerlichstem Klamauk begraben.

Die hätten Legolas gleich auf Sauron hetzen sollen. Letzterer hätte keine Chance gehabt und den Herrn der Ringe hätte es dann jedoch leider nicht mehr gegeben.
tss
Inventar
#2650 erstellt: 04. Aug 2016, 06:17
hat hier schon einer "shoppen" erwähnt?
ExeQtor
Stammgast
#2651 erstellt: 04. Aug 2016, 07:23

Klipsch-RF7II (Beitrag #2649) schrieb:

Die grösste filmische Enttäuschung ist für mich Hobbit Teil 3 'Die Schlacht der 5 Heere'


Eine riesige Enttäuschung war der Hobbit 3 auch für mich, ich würde ihn aber trotzdem nicht als schlechten Film bezeichnen. Dafür ist der visuell einfach zu gut und Fantasy-Filme gibt es auch wesentlich schlechtere.
MOS2000
Inventar
#2652 erstellt: 04. Aug 2016, 07:41

tss (Beitrag #2650) schrieb:
hat hier schon einer "shoppen" erwähnt?

Du meinst den deutschen Film mit den Speed-Dating-Leuten?
Nein, den hat noch keiner erwähnt, dabei handelt es sich ja auch um einen der besten deutschen FIlme aus den letzten 15 Jahren
Ich bin wahrlich kein Fan der deutschen Filmlandschaft - finde das meiste was da erscheint eher "peinlich", aber "Shoppen" mochte ich sehr. Zum einen die unverbrauchten Gesichter, das Episodenhafte, der gute Humor und der drive den diese Neuaufarbeitung des Uralt-Themas Boy meets Girl (und andersrum) durchaus aufbauen kann.
Geschmäcker sind halt verschieden ...

Liebe Grüße
MOS2000
Klipsch-RF7II
Inventar
#2653 erstellt: 04. Aug 2016, 08:28
andersrum wäre dann Girl meets Boy

zurück zum Thema:

Es gibt Trash-Filme, Independent Filme und Low Budget Filme, wo die Erwartungshaltung per se nicht so hoch sein sollte und man eigentlich nur positiv überrascht werden kann. Solche Filme würde ich niemals, auch wenn sie wirklich mal mies sind, als schlechteste Filme bezeichnen. Ich verurteile Filme, die ein grosses Budget haben oder um die viel Hype entsteht und dann ist der Film urplötzlich doch richtig schlecht.

Das Beispiel San Andreas hatten wir ja schon.

Oder der Hype um Blair Witch Project (Low Budget zur Abwechslung). Mann was war der schlecht.

Oder jetzt gerade aktuell ein super schlechter Film: Alles steht Kopf von Pixar (98% bei Rotten Tomatoes - wieso eigentlich?) - hab' mich selten so gelangweilt. Der Trailer war noch das Beste.


[Beitrag von Klipsch-RF7II am 04. Aug 2016, 10:36 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#2654 erstellt: 04. Aug 2016, 16:21
Hi zusammen,

zum Thread-Thema, bzw. welche Filme hierein gehören (was sicherlich immer noch einem Stück weit der Subjektivität unterliegt) möchte ich an ein Statement vom Ex-Kollegen Schilli erinnern:


Schili (Beitrag #1788) schrieb:


Wer welchen Film nun als besonders mies erachtet, ist eher zweitrangig. HIER geht es um die "schlechtesten aller Zeiten". Und da haben irgendwelche Blockbuster schlicht nix verloren, allein dadurch, dass sie eine Menge Menschen positiv angesprochen haben. Ich mochte Avatar nicht. Käme allerdings niemals auf die Idee, ihn in einer Liste SFaZ aufzuzählen. Dazu war der Film allein schon handwerklich zu gut. Er hat meine Erwartungshaltung nicht erfüllt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ganz schlimm wird´s allerdings, wenn Leute zum Beispiel einen Action-Film erwarten, ihn nebenbei konsumieren, um dann festzustellen,dass er ihren Erwartungen nicht entsprochen hat. Wenn ich unter Alexander Solschenizyns Roman "Krebsstation" eine Arztschmonzette der Güte eines Heinz G. Konsalik erwarte, darf ich dem Roman nicht vorwerfen, dass er halt keine seichte Unterhaltung, sondern tatsächlich eine komplexe und stilistisch höchst anspruchsvolle Parabel auf die Unmenschlichkeit des Stalinismus ist.Langweilt mich so ein Buch,ist es allerdings weder subjektiv noch objektiv schlecht.Es hat schlicht meine Erwartungen nicht erfüllt. Das ist ein gewaltiger Unterschied.Und das lässt sich1:1 auf Film übertragen.

Weiterhin ist ein Film ganz bestimmt kein Plagiat, nur weil er thematisch aus der gleichen Ecke kommt. Es käme ja wohl auch niemand ernsthaft auf die Idee, Kubricks Full Metal Jacket als Plagiat von Oliver Stones Platoon oder Warrior als Plagiat von Bloodsport zu bezeichnen. Oder? Drive als Plagiat von Driver zu bezeichnen ist schlicht dumm und zeugt von wenig Filmverstand, da Driver von 1979 als reiner Action-Film und Drive als melancholisches Psychogramm mit Actionelementen inszeniert war.Der Fokus liegt bei Drive auf einer ganz anderen Ebene.


Wer also persönlich von einem Film enttäuscht wurde, weil die persönliche Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde, sollte das nicht in diesem Thread zum Ausdruck bringen. Es muss nämlich dennoch kein schlechter Film sein. Schlechte Filme zeichnen sich imho hauptsächlich durch unterirdische schauspielerische Leistungen. katastrophale Drehbücher sowie miserable Regie und Kamera aus. Den persönlichen Geschmack sollte man also hinten anstellen. Außerdem würde ich es begrüßen, dass die Meinung zu einem vermeintlich schlechten Film aus persönlicher Sicht etwas begründet wird, damit auch eine Diskussionsgrundlage entsteht. Das wird zwar alles nicht ausschließen, dass hier weiterhin Filme genannt werden, die hier nicht hingehören, dämmt das ganze aber vielleicht etwas ein

Just my 2 cents

Mr._Oizo75
Gesperrt
#2655 erstellt: 04. Aug 2016, 16:28
Danke Frank, dass du auch daran gedacht hast meinen Thread "Euere größte persönliche Filmenttäuschung ever" zu erwähnen.
Da sind genau diese Themen erwünscht, die es hier nämlich nicht sind
Denonenkult
Stammgast
#2656 erstellt: 04. Aug 2016, 20:31

Rahel (Beitrag #2630) schrieb:
"Da wackelt die Penne" mit Chris Roberts und Graham Bonney bis hin zu Howard Carpendale?


Keine Ahnung, aber klingt verdächtig nach diesem Machwerk....mir reichten schon wenige Minuten beim zäppen...
Benares
Inventar
#2657 erstellt: 05. Aug 2016, 08:02
@Hifi-Frank: Auch von mir danke für die Klarstellung. Allein mir fehlt der Glaube, dass das irgendetwas bewirken wird, da sich diejenigen, die nur darauf warten, ihre höchst subjektive Negativmeinung zu einem gerade gesehenen Film in die Welt zu speien, vom Titel dieses Threads geradezu unwiderstehlich angezogen fühlen.


Natürlich wird man die Subjektivität bei diesem Thema nie ganz ausschließen können, das ist aber auch gar nicht erforderlich. Der Thread würde schon deutlich davon profitieren, wenn hier nicht regelmäßig User aufschlagen würden, die dem vermeintlichen Meinungsmainstream mal entgegenschleudern wollen, dass der Pate I und II und Citizen Kane auf jeden Fall zu den schlechtesten Machwerken der Filmgeschichte gehören.
Splatter-
Stammgast
#2658 erstellt: 05. Aug 2016, 08:29

ExeQtor (Beitrag #2635) schrieb:
Hat den jemand gesehen: http://www.imdb.com/title/tt4404474/

Der wahrscheinlich am schlechtesten bewertete Film auf IMDB


Ich musste den mit meiner pubertierenden Tochter im Kino sehen, weil da so viele YouTuber mitspielen

Ich habe wirklich noch NIE einen so schlechten Film gesehen.
Dagegen sind selbst Machwerke wie "Liebesgrüße aus der Lederhose" hochqualitative und anspruchsvolle Filmkunst...

Ciao, Splat

PS: Zur Verteidigung meiner Tochter: selbst sie fand den Film sch...
Fuchs#14
Inventar
#2659 erstellt: 05. Aug 2016, 08:42

HiFi-Frank (Beitrag #2654) schrieb:
Schlechte Filme zeichnen sich imho hauptsächlich durch unterirdische schauspielerische Leistungen. katastrophale Drehbücher sowie miserable Regie und Kamera aus.

Also genau so wie bei Independence Day: Wiederkehr
Benares
Inventar
#2660 erstellt: 05. Aug 2016, 09:34

ExeQtor (Beitrag #2635) schrieb:

Der wahrscheinlich am schlechtesten bewertete Film auf IMDB



Das fände ich übrigens mal ein nachvollziehbares Kriterium für die Erwähnung eines Films in diesem Thread. Bei den Filmen am unteren Ende des IMDB-Rankings dürfte weitgehend Einigkeit in Bezug auf ihre Qualität herrschen.
TomGroove
Inventar
#2661 erstellt: 05. Aug 2016, 09:38

Mr._Oizo75 (Beitrag #2655) schrieb:
Danke Frank, dass du auch daran gedacht hast meinen Thread "Euere größte persönliche Filmenttäuschung ever" zu erwähnen.
Da sind genau diese Themen erwünscht, die es hier nämlich nicht sind ;)


sollte das jetzt witzig sein ?
Benares
Inventar
#2662 erstellt: 05. Aug 2016, 09:43
Wieso? Inhaltlich gebe ich ihm absolut recht. Viele der hier erwähnten Filme gehören in seinen Thread, hier der Link: http://www.hifi-foru...um_id=85&thread=3652
Klipsch-RF7II
Inventar
#2663 erstellt: 05. Aug 2016, 09:50
Was darf denn eigentlich in Euren Club, äääh Thread rein?

Und wozu dient Euer Thread?

Bleibt locker. Werde Euren Thread vielleicht noch mal lesen, aber dies ist auch mein letzter Post bei Euch.

Ehrlich ! Versprochen !
TomGroove
Inventar
#2664 erstellt: 05. Aug 2016, 10:51

Benares (Beitrag #2662) schrieb:
Wieso? Inhaltlich gebe ich ihm absolut recht. Viele der hier erwähnten Filme gehören in seinen Thread, hier der Link: http://www.hifi-foru...um_id=85&thread=3652


klar, verstehe bloss nicht warum er Frank anmacht ;-)
Benares
Inventar
#2665 erstellt: 05. Aug 2016, 12:26

Klipsch-RF7II (Beitrag #2663) schrieb:
Was darf denn eigentlich in Euren Club, äääh Thread rein?



Jede fundiert begründete Beurteilung minderwertiger filmischer Qualität. Davon zu unterscheiden sind rein subjektive Ablehnungen einzelner Filme, die ausschließlich oder überwiegend auf persönlichem Geschmack basieren. Das gehört dann in den oben verlinkten "Enttäuschungsthread".
sl.tom
Inventar
#2666 erstellt: 05. Aug 2016, 13:28

Jede fundiert begründete Beurteilung minderwertiger filmischer Qualität.

Sind wir mal ehrlich: wollten wir dieses Kriterium knallhart durchziehen, wäre dieser Fred beinahe leer.

Beispiel "sharknado": an den Haaren herbeigezogene, hirnrissige Handlung, billig gemacht, hölzerne Schauspieler, lausige Dialoge, ...
Dennoch bietet dieser schlechte Film durchaus einen Unterhaltungswert, um ihn zumindest bis zum Ende zu gucken - im Gegensatz zu dem reichhaltigen Fundus an miesen Filmchen (nicht nur) auf Tele-5.

Vor geraumer Zeit sah ich in der Glotze einen Film namens "Die Rückkehr der Killertomaten" (oder so ähnlich) - unfassbar wie schlecht ein Film sein kann, wenn bereits "Angriff der Killertomaten" als schlechtester Hollywoodfilm aller Zeiten gilt...

Gruß Tom
HiFi-Frank
Moderator
#2667 erstellt: 05. Aug 2016, 18:13

sl.tom (Beitrag #2666) schrieb:

Sind wir mal ehrlich: wollten wir dieses Kriterium knallhart durchziehen, wäre dieser Fred beinahe leer.


Wie ich bereits schrieb, unterliegt das alles der Subjektivität! Jeder soll meinetwegen aus seiner Sicht ruhig den Film in diesem Thread posten, den er würdig dafür hält. Aber ich halte es für sehr wichtig, dass das auch begründet wird. Einfach einen Filmtitel nennen und dahinter zu schreiben, dass er noch nie etwas schlechteres gesehen hat, finde ich absolut zu dünn. Bei einigen hier (nach meiner Auffassung eindeutig zu unrecht) genannten Titeln würde mich jedenfalls interessieren, was gerade diesen Film so schlecht machen soll! Nicht mehr und nicht weniger Ich persönlich sehe mich durchaus als Filmliebhaber. Von daher finde ich es wirklich sehr interessant, warum jemand eine Meinung zu einem Film vertritt, die ich vielleicht nicht so sehe.

Und beispielsweise bei einem Blockbuster erwarte ich eigentlich meistens nicht sehr viel, außer rund 2 Stunden leichte Unterhaltung. Ist ja auch in Ordnung so. Mehr muss so ein Film nicht können. Das der genannte Independence Day 2 lediglich ein Aufguss von ID sein wird war für mich z.B. durchaus zu erwarten (wie die unzähligen Fortsetzungen von vielen anderen Blockbustern auch). Da kommt meistens nicht viel Innovatives hinterher - auch wenn es da Ausnahmen gibt.

Also lasst euch nicht entmutigen Filme in diesem Thread zu nennen. Das war wirklich nicht meine Absicht. Aber schafft bitte eine Basis, um sich darüber auszutauschen

Fuchs#14
Inventar
#2668 erstellt: 05. Aug 2016, 19:12
Ab wann genau ist denn ein Film ein Blockbuster?
HiFi-Frank
Moderator
#2669 erstellt: 05. Aug 2016, 22:36
Was meinst du denn bitte mit genau :? Ich denke, jeder der sich halbwegs mit dem Thema Film beschäftigt, weiß was damit gemeint ist. Da wir uns damit außerdem im OT-Bereich bewegen, kannst du gerne hier im Forum einen entsprechenden Thread eröffnen, der dieses Thema als Diskussionsgrundlage hat
RocknRollCowboy
Inventar
#2670 erstellt: 05. Aug 2016, 22:49
Frag doch mal Wiki, was ein Blockbuster ist.

Gruß
Georg
RheaM
Inventar
#2671 erstellt: 06. Aug 2016, 14:54
Ganz neu: Ghostbusters 3
HiFi-Frank
Moderator
#2672 erstellt: 06. Aug 2016, 15:08
Und warum
HiFi-Frank (Beitrag #2654) schrieb:
Außerdem würde ich es begrüßen, dass die Meinung zu einem vermeintlich schlechten Film aus persönlicher Sicht etwas begründet wird, damit auch eine Diskussionsgrundlage entsteht.


Einsteiger_
Inventar
#2673 erstellt: 06. Aug 2016, 16:37

Mysterion (Beitrag #2638) schrieb:

Rahel (Beitrag #2637) schrieb:
"Ritter der Kokosnuss" war auch ein ziemlicher Schwachfug.


Blasphemie!!!! :D


Der Kampf zwischen beiden Rittern war echt Genial
tss
Inventar
#2674 erstellt: 07. Aug 2016, 08:53
"ok, einigen wir uns auf ein unentschieden." o.ä.
ExeQtor
Stammgast
#2675 erstellt: 29. Aug 2016, 09:48
OMG: Am Wochenende Die Bestimmung - Allegiant gesehen.

Was für ein Schrott! Die ersten beiden Teile gingen als seichte Nachmittags-Unterhaltung noch in Ordnung aber beim dritten Teil stimmt ja einfach gar nichts

Achtung, leichte Spoiler:

Totale Logiklücken
Warum herrscht nach dem Ende vom 2. Teil plötzlich überall Krieg?
Warum verstehen sich am Ende plötzlich alle wieder?
Warum geht es der Mutter von Four wieder gut obwohl sie 5 Minuten vorher angeschossen wurde?
Warum hat das Gas am Ende überhaupt keine Auswirkungen, obwohl hunderte Menschen es eingeatmet haben?
Warum hat in den ersten Teilen niemand verducht, über die Mauer zu klettern? Scheint ja einfach zu sein
Welchen Nachteil hat es, "Defekt" zu sein? Die Leute sind weder krank noch sondt irgendwas...



unnachvollziehbare Handlungen der Charaktere
Verräter werden lieb, andere werden böse.

Den Hauptcharakteren werden alle Lösungen zugeworfen:
Wir müssen den Strom ausschalten -> Huch, da ist ja der Generator und eine Granate
Wir brauchen einen Panzer -> Huch, da steht ja einer im Gebüsch mit laufendem Motor
Wir müssen das Gas abschalten -> Huch, hier ist direkt ein Gang zum Motor


Und das Schlimmste:
Selten eine soo schlechte Schauspielerische Leistung gesehen. Sheilene Woodley hat ja echt nur einen einzigen Gesichtsausdruck. Egal ob Angst, Freude oder Entsetzen: Sie guckt immer neutral
Das ist ja schlimmer als bei Twilight

Gibt es Fans von diesem Film? Dann freue ich mich auf eine Diskussion


[Beitrag von ExeQtor am 29. Aug 2016, 09:49 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#2676 erstellt: 04. Sep 2016, 06:04
Schaut Euch mal die Filme von "Rene Perez"an, dann wisst Ihr was wirklich schlechte Filme sind.
-Story ist Schrott.
-Schauspieler sind Schrott.
-Regie und Schnitt sind Schrott.
-Effekte sind übelste Machart.

Staune immer wieder das solche Grütze, ein Verleih findet.
Benares
Inventar
#2677 erstellt: 05. Sep 2016, 15:18
Nach allem, was ich darüber lese und dem bisherigen Einspielergebnis ist die Neuverfilmung von "Ben Hur" wohl einer der schlechtesten Filme dieses Jahres.
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