Eure Lieblingserien/Soaps

Definitiv keine meiner Lieblingsserien, aber vielleicht interessiert es jemanden, dass Eine schrecklich nette Familie fortgesetzt wird.
Die früheren Schauspieler haben bereits zugesagt und es soll kein Reboot sondern eine direkte Fortsetzung sein.

HannoverMan31 (Beitrag #551) schrieb:

Ich mag űberhaupt nicht diese Pseudo Serien wie CSI oder so. Jede Folge fűr sich abgehakt und wenn man mal eine verpasst, auch nicht schlimm. Das sind keine Serien fűr mich. Serien műssen eine fortlaufende Handlung haben und jede Folge sollte mőglichst mit einem Cliffhanger enden, die es unmőglich macht, die nächste Folge nicht zu sehen.

geht mir genau andersrum.
Diese "endlos"-Serien nerven mich total.
Wenn nicht nach maximal 12 Folgen schliss ist, schau ich sowas nicht.
Viel lieber Serien die pro Folge eine abgeschlossene Story liefern.
Wo sich zwar ein roter Faden durchzieht, man aber nicht zwangsläufig jede Folge sehen muss.
CSI mag ich aber auch nicht.

Dann könnte dir Sherlock gefallen, Peacounter.
Zusammenhängende Handlung, jedoch nur 9 Episoden in drei Staffeln.
Intelligent, sehr gute Schauspieler, ungewöhnlich detaillierte Produktion und ein guter Soundtrack.
Hat mich durchaus begeistert.

Ja, Sherlock ist wirklich genial.

Bei Full House gibt es da wohl auch Planungen, Twin Peaks habe ich auch mal was gehört.
Scheint wohl gerade etwas in Mode zu sein/zu kommen, meist aber auch von den Internet-Anbietern wie Netflix und co.

Genau.
Sowas mein ich.
Ist ne tolle Serie!

Diese ganzen endlos-Stories sind eigentlich eine moderne Entwicklung.
Das kann man effektiv den Leuten erst verkaufen seit man sowas als komplette box kaufen kann.
Aber ich hab keine Lust, mich am wochende hinzusetzen und eine ganze Staffel durchzuschauen.
Ich will alle paar Wochen (oder meinetwegen ein Mal pro Woche) eine Folge sehen können aber mich nicht "jahrelang" an sowas binden.

"The Prisoner" war toll.
Bei 6 Folgen geht für mich auch mal eine Serie bei der man jede Folge sehen muss.
Ich kenn allerdings nur das Original von 1967.

Schnipp959 (Beitrag #556) schrieb:

Ja, Sherlock ist wirklich genial. Bei Full House gibt es da wohl auch Planungen, Twin Peaks habe ich auch mal was gehört. Scheint wohl gerade etwas in Mode zu sein/zu kommen, meist aber auch von den Internet-Anbietern wie Netflix und co.

Wenn du Sherlock magst, kann ich dir nur die Serie mit Jeremy Brett empfehlen.
Beinahe alle Episoden wurden 1:1 vom Original übernommen.



Jeremy Brett war ein hervorragender Schauspieler. Hier ein Ausschnitt aus Der Detektiv auf dem Sterbebett.

Der Trailer des Sherlock Specials orientiert sich auch daran.

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Ich bin an sich kein Fan von Sherlock Holmes, sondern eben vom Format von BBCs Sherlock-Serie. Aber ich teste es mal an.

Edit: Also der Ausschnitt lässt jetzt erst mal keinen Funken überspringen.

Sherlock fand ich auch klasse, obwohl ich mich nie für sowas interessierte. Aber diese Serie lebt eindeutig von Martin Freeman und Benedict Cumberbatch (bestimmt falsch geschrieben)

nee, also ich war schon immer der Typ, für den eine Serie, eine Staffel, gar nicht lang genug sein konnte. Und dann auch nicht nur eine grobe fortlaufende Handlung wie zb bei Fringe oder so - sondern wirklich Serien, wo Folge für Folge wie ein Puzzelteil zusammen gehören. Und man definitiv nicht eine einzige Folge verpassen darf.

Dadurch leben Serien doch erst, das machen Serien doch erst aus, für mich zumindest. Alle anderen Formate, sind für mich einfach nur irgendwelche Folgen belanglos sehen, wo einem alles irgendwie egal ist. Normales TV für alle, ist das für mich. Sowas find ich langweilig.

Serien mit Richtiger fortlaufender Handlung kann man erleben, die erzeugen Spannung und man kann Charaktere wirklich lieb gewinnen und an ihrem Schicksal Teil nehmen, es förmlich spüren.

So ging es mir zb bei Jack Bauer und Tony Almeda, auch wenn viele 24 wegen der USA Heldenthematik nicht mögen. Ich konnte wirklich mit Jack und Tony über all die Jahre mit fühlen, habe es nicht nur geschaut, sondern konnte deren langsamen Fall zu einem kaputten Selbst (einem Wrack) wirklich spüren und nachempfinden. Habe mit ihnen gelitten.

So erging es mir auch zb bei Lost (auch wenn mir da einige Charaktere egal waren) und Prison Break.


Der große Nachteil aber, da gebe ich euch Recht, ist wirklich, dass man an diese Serien über Jahre, gar Jahrzehnte, gebunden ist. Aber diesen Preis habe ich gerne gezahlt, weil auch das seinen Reiz hatte oder genau darin der Reiz bestand, sich fest binden zu müssen. Bin kein Typ der One Night Stands, war ich noch nie. Entweder richtig und ganz oder gar nicht.

ich hab 24, twin peaks, lost und so manche mehr bis heute nicht gesehen.
nach ein paar folgen war für mich immer schluß.
ich glaub, das ist was für leute, die gerne viele folgen am stück oder jeden tag eine sehen.
ich guck von sowas immer nur 2-4 pro monat und dann fällt es mir schwer, am ball zu bleiben.

HannoverMan31 (Beitrag #560) schrieb:

Dauersingle!, weil die Frauen nur nach Beruf, Gehalt und Status schauen.

oder nach jemandem, der nicht das wochenende vor der glotze hockt?

Entweder mag man Serien oder nicht, mittlerweile ist das Niveau zum Teil enorm hoch. Man muss sich nur mal Serien wie "GoT", "True Detective" oder "TWD" anschauen, da lohnt es sich m.E. wirklich am Ball zu bleiben.
Oder man wartet bis eine Staffel auf BD/DVD erscheint, dann kann man selbst bestimmen wann man eine Folge schauen möchte.
Von guten Serien kommt meistens eh nur eine Folge pro Woche, täglich gibt es solchen Quark wie GZSZ oder Berlin morgens, mittags, abends und nachts.

Das sind ja auch keine Serien, sondern Soaps.

@HannoverMan31:
Wenn es um richtig starke Zusammenhänge geht, dann würde ich mal auf folgende einschränken:

Fargo, True Detective, House of Cards, The Wire, Justified, Hannibal, Dexter und Breaking Bad
Person of Interest hat eine durchgehende Handlung, die aber mal sehr vordergründig ist und zwischenzeitlich eher etwas zurückgestellt ist. Trotzdem würde ich sie dazu zählen.

Soap ist aber ein Netzwerkprotokoll.

Bei deiner Aufzählung fehlen m.E. noch "Game of Thrones" und "The Walking Dead", zudem kann ich noch "Fortitude" und "100 Code" empfehlen.

Muppi (Beitrag #562) schrieb:

Entweder mag man Serien oder nicht ...

doch, ich mag serien sehr.
the simpsons, monty pythons flying circus, little britain...
auch monk find ich nett...
alles sachen, wo einem die charaktere ans herz wachsen und man mehr und mehr auch versteckte anspielungen versteht.
aber die kann man alle gucken, ohne am ball zu bleiben.
DAS ist mir sehr wichtig an einer serie!

BB muß ich irgendwann mal sehen.
ich scheue nur die länge und aufwändigkeit.
aber interessieren tuts mich schon sehr.
das hab ich aber bei 24 und twin peaks auch schon gesagt und beide hab ich bis heute nicht weiter angepackt.
zu viel aufwand...

Dann wären auch diverse Krimiserien was für dich, die haben ja oft in sich abgeschlossene Folgen.
BB kann ich auch nur ans Herz legen, die ist schon stark.
Leg dir doch die Staffeln auf BD oder DVD zu, dann kannst du nach Lust und Laune schauen. Hier würde sich z.B. die dunkle Jahreszeit anbieten.

ich schaff einfach interessemäßig nicht mehr als 2-4 folgen pro monat.
hab seit vielen jahren 24 und twin-peaks hier liegen aber es geht nicht.
egal ob sommer oder winter.
csi und so krams packt mich auch nicht.
ich bin mehr so der "tatort-typ"...
2-4 mal im jahr ne abgeschlossene geschichte und im hintergrund läuft auch noch ein roter faden, in dem sich die charaktere entwickeln.
und wenn man mal 1 oder 2 nicht gesehen hat, kommt man trotzdem wieder rein.

Manchmal braucht man auch mehrere Folgen um dann richtig von einer Serie gefangen zu sein.
Gut eignen sich natürlich auch "Miniserien" wie z.B. die großartige Serie "True Detective" oder auch "Wayward Pines", die nur 10 Folgen haben und für eine einzige Staffel ausgelegt sind.

alles schon versucht.
von 24 und twin peaks hab ich bestimmt je 6 folgen gesehen.
aber dann hab ich das gelumpe wieder eingemottet.

true detective hat nur 10 folgen?
cool, das werd ich mal testen!
die hab ich dann ja in nem halben jahr durch und muß nicht jahrelang dran bleiben!

Sind sogar nur 8.

hört sich sehr gut an, danke!

Stimmt, nur 8, Wayward Pines 10.

Bitte? Wie oft habe ich dir bereits True Detective empfohlen, Peacounter?

damit mußt du jetzt leben...
sorry...




edit:
steter tropfen fängt den wurm... oder so...

Hauptsache, dir gefällt die Serie :).
Sie ist jedoch sehr melancholisch, bedrückend und depremierend.
Das muss man mögen.

Wenn man es düster und deprimierend mag, kann ich selber: "The Killing" nur empfehlen. Ist die amerikanische Adaption von "Kommissarin Lundt". Da haben die Amis mal nix verschlimmbessert sondern würdig adaptiert. Eine der wenigen Serien, wo ich wiederholt Gänsehaut hatte, was sonst selten vorkommt. Musik, Atmosphäre, die Schauspieler (keine gelackten Hollywood-Schönlinge), es passt einfach alles finde ich.

So unterschiedlich sind Geschmäcker. Die erste Season The Killing ist eine Katastrophe. Die großen Szenen des Originals wurden von den Autoren überhaupt nicht begriffen und gruselig umgemodelt. (Beispiel des Vaters in der Tankstelle). Als man sich abgenabelt hatte, wurde es dann erträglicher.

Wenn Du mal eine überschaubare wirklich gute Serie möchtest Erbschen, dann versuche mal The Shadow Line zu bekommen.

Auch sehr empfehlenswert von mir, wer zb auf Mystery oder so steht, wäre - Wayward Pines oder die neue Serie mit Sean Bean - Legends. Auch gut ist The Firm mit Josh Lucas. Helix hatte auch irgendwie was und schon etwas älter Jericho, der Anschlag.

Die Serien/Soap Empfehlungen meiner Eltern (beiden) wären: Sturm der Liebe, Rote Rosen, Lindenstraße, das Traumschiff, das Traumhotel, der Landarzt, in aller Freundschaft und die Schwarzwaldklinik usw usw...

So, definieren sie Spannung. Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Generationen ticken. Dabei, sind sie doch gerade mal Jahrgang 1953, was ja noch gar nicht so alt ist.

zu Twenty four nochmal: Die Serie mag auf den ersten Blick für viele, oder die, die sie nur ab und zu mal sehen, eine reine Action Serie mit US Heldentum sein.

Doch, um wirklich ein genaues Bild von 24 zu bekommen, muss man wirklich alle Folgen und alle Staffeln schauen - bis zum Schluss. Erst dann, wird einem wirklich bewusst, dass die ganze Action und Spannung doch eigentlich ehr Nebensächlich war, und ein Mensch, ein Agent, ein Familienvater im Vordergrund steht. Ja, über alle Staffeln hinweg, bauen sie neben der ganzen Action auch eine Art Charakterzeichnung mit ein.

In 24 können wir über 9 Staffeln mit erleben, was ein gewisser Job, eine gewisse Arbeit, für Folgen für einen Familienvater haben kann, der eigentlich niemals etwas anderes sein wollte, als ein guter Ehemann und Vater.

9 Staffeln lang, erleben wir einen langsamen Zerfall von Jack Bauer, wir können Staffel für Staffel die Verwandlung in ein seelisches Wrack miterleben, auch den Selbsthass an seiner Person, welcher immer stärker wird, können wir mitfühlen.

24 ist ein langer Fall von einem einstigen Agenten, Familienvater und Ehemann, der eigentlich immer nur das richtige tun wollte, aber dabei alles verloren hat, mit der Erkenntnis, dass dies der Preis scheinbar ist, den er zu zahlen hat, fremde Menschen, das Land, immer nur retten zu wollen - sich dabei aber selbst, Freunde und Familie nicht retten konnte.

und immer mal wieder werden Fragen, in den Staffeln, ihm dazu gestellt, nämlich: War es das wirklich wert???? Er kämpft zb nicht nur jedes mal gegen Terroristen oder verhindert Anschläge, nein, er kämpft auch über alle Staffeln hinweg, um die Liebe und Anerkennung seiner Tochter. Auch andere Beziehungen mit Frauen (nach seiner EheFrau) versucht er irgendwie zu retten. Doch jedes mal steht er sich selbst und seine Arbeit ihm im Weg.

Kiefer Sutherland (Jack Bauer) schiesst, kämpft und foltert nicht nur in twenty four. Er kämpft auch mit sich selbst, seinem Inneren. Und wir können hier einen Kiefer Sutherland erleben, der wirklich herausragend spielt, so echt die Emotionen raus lässt, als wäre/würde er es tatsächlich so empfinden und nicht nur spielen.

Ps. Kurz: Twenty four war für mich nicht nur die Actionserie und an Spannung kaum zu überbietende Serie - sondern war auch gleichzeitig eine der emotionalsten Serien, die ich jemals sah. Musste mir oft, sogar ein paar Tränen zurückhalten.
Sie wurde ja auch nie als reine Actionserie angepriesen, sondern lief schon immer unter Drama Serie, und dem kann ich nur zu stimmen.

dauert mir aber zu lange.

NBC hat Hannibal abgesetzt, die aktuelle 3. Staffel ist somit die letzte und Banshee bekommt auch nur noch eine weitere Staffel.

Hannibal ist aber auch Imho ziemlich übel geworden. Banshee hat leider auch sehr viel von seinem Charme eingebüßt.

Banshee fand ich sehr unterhaltsam und kurzweilig, Prügeleien, Schießereien und jede Menge heißer Frauen, was will man(n) mehr.
Mit der nächsten Staffel ist Schluss und damit kann ich gut leben, besser als wenn man die Serie komplett auslutschen würde bis keiner mehr schaut.
Ich hoffe nur das ich mit dem Finale leben kann.
Bei Hannibal finde ich das sehr schade, war wohl nicht jedermanns Thema.

Schlimmer als das Finale von Dexter, bzw. die letzte Staffel, kann es bei Banshee eigentlich nicht werden.
Klar, besser als auslutschen, aber ich hätte jetzt doch noch Potential für 1-2 weitere Staffeln, über dann die 4. hinaus, gesehen.

3. Staffel Hannibal war halt anders, am Anfang musste halt erst etwas die Story von Staffel 2 verarbeitet werden und Aufbau kommen, aber nach den ersten Folgen fand ich es wieder super.

Dexter war ganz übel, da hätte man sich eine ganze Staffel sparen können.
Dann doch lieber aufhören wenn es noch richtig gut ist, auch wenn man noch gerne etwas mehr hätte.
Unvergesslich der Fight "Nola vs. Burton", bestes Anschauungsmaterial für den Kampf mit Waffen.

Derzeit läuft übrigens wieder Camelot, die Serie hat nur eine Staffel überlebt und wurde dann abgesetzt.
Fing etwas zäh an, wurde dann aber m.E. stetig besser, schade eigentlich.
Lag vielleicht am Hauptdarsteller, der war einfach zu smart, ansonsten waren einige Hochkaräter am Start.

Möchte meinen Senf auch mal dazu geben.
Also ich habe gestern die letzte Folge Got gesehen, auf jeden Fall eine gute Serie die sehr zu empfehlen ist.
Breaking Bad habe ich mittlerweile das dritte mal durchgeschaut ,weil es meiner Meinung nach die beste Serie ist,die es zz gibt.
Dicht gefolgt von Hannibal, Dexter, Orphan Black, The Killing(Unbedingt anschauen!)
Better Call Saul habe ich auch gesehen, als Fan von BB fand ich es natürlich super weil Jimmy Mc Gill einer meiner Lieblinge in BB war. Allerdings ist in der ersten Staffel noch nicht so viel passiert, bin mir aber relativ sicher dass die nächste Action geladener wird.
Jetzt wird die Zeit bis zur 6. Staffel Got im April mit Serien wie Narcos (netflix), was sehr vielversprechend aussieht, und Fear the Walking Dead überbrückt.

Bin auch für Empfehlungen offen

sitzt du jeden tag stundenlang vor der glotze?

Ne das nicht, bin aber Student und habe deshalb mehr Zeit als manch andere

Dexter ist gut, hatte aber Hänger und die letzte Staffel war Mist.

Better Call Saul wird wohl nicht zu dem was er in Breaking Bad war, es geht ja um die Entwicklung von Jimmy zu Saul, aber damit bin ich absolut zufrieden.

GoT ist schon gut, manche Phasen finde ich teils recht langatmig, aber gehört dazu, da es zum Aufbau eines Handlungsstrangs gehört. Aber ich finde man muss zumindest ein kleines Faible bzw. Maß an Akzeptanz für Fantasy haben, daher mMn nicht uneingeschränkt empfehlenswert.

Als Student kenne ich es selbst, da hat man viel Zeit für Serien.

Hannibal, leider nur noch eine Folge.

Was noch was für dich sein könnte:
Burn Notice, ist halt schon mal was over-the-top wenn es um Realismus geht, wenn man das aber akzeptieren kann, dann ist es eine gute Serie
Suits und White Collar, interessante Ansätze von der Thematik und jeweils ein Duo der Hauptdarsteller die mir wirklich gefallen haben, vor allem auch wegen deren Interaktionen

Psych ist auch ein Lieblingsserie von mir, auch wenn die hier scheinbar keinen großen Anklang gefunden hat
Ist so eine Art Mischung aus dem Konzept von The Mentalist mit einem Duo wie J.D. und Turk aus Scrubs als Hauptdarsteller, fand es anfangs ein wenig zu kindisch, aber wenn man realisiert hat, dass genau das so gewollt ist und akzeptiert hat, dann kommt die Serie richtig gut.


Dazu sein noch erwähnt, dass ich alles im Originalton schaue.

synchro kannste eh vergessen.

Was haltet ihr von "Lilyhammer"?

Ich bin mir irgendwie unschlüssig, also Van Zandt find ich genial seit "Sopranos", die Story ansich ist auch ganz interessant aber irgendwie machen mir die Logikfehler bzw unwahrscheinlichen Verhaltensweisen der Protagonisten zu schaffen.

Wie geht es euch da? Bin am Ende der 1. Staffel, mal sehen wie sich das entwickelt.

Denke, dass Du das für Dich entscheiden musst, ob Du mit den Verhaltensweisen der Protagonisten klar kommst. Ich kann da ganz gut drüber wegschauen, da sich die Serie nicht wirklich ernst nimmt. Ähnlich wie bei Hellfjord gibt es da skurrile Situationen und Figuren, die man nicht so sher hinterfragen sollte.

mal sehen, wie ich noch damit warm werde

Also ich muss sagen, von Breaking Bad bin ich bisher enttäuscht. Für mich nicht mehr als guter Durchschnitt. Kämpfe mich mittlerweile durch die 4. Staffel . . .
Dexter dagegen (bis auf die letzte Staffel) fand ich großartig.

Naja, mal sehen was The Walking Dead so kann.

Also "Breaking Bad" war mir auch etwas zu Holliwood mäßig, Story ganz gut aber den mega Hype, den die Serie erfahren hat, kann ich nicht nachvollziehen.

"The Walking Dead" ist gar nicht meins. Immer sehr voraussehbar, immer das gleiche, ziemlich öde. Aber es gibt ja viele, die die Serie gut finden also lass dich mal überraschen!

Wenn du was gutes sehen willst unbedingt "True Detective" anschauen! Auch "Fargo" nicht vergessen und "American Horror Story" falls das nicht schon bekannt sein sollte.

von dexter hab ich tatsächlich auch fast zwei staffeln geschafft.
dann wurde es mir wie immer zu zeitaufwändig.

meine Serien die ich in den letzten Wochen/Monaten geschaut habe bzw. ich noch dabei bin.
nicht alles lieblingsserien würde ich sagen, es geht mir um unterhaltung und wenn die passt wird sie weitergeschaut.

[b]GoT
Breaking Bad
Mad Men (leider gibst die letzte Staffel auf amazon noch nicht umsonst)
Falling Skies
100
True Detective
Orange is the new black
walking dead
powers
boardwalk empire (wann gehts mit der eigentlich weiter ? )
better call saul
true blood
vampire diaries[/b][b][/b]

element5 (Beitrag #597) schrieb:

boardwalk empire (wann gehts mit der eigentlich weiter ? )

Ist bereits abgeschlossen.

12 serien?
krass!
pro monat würd ich da ne folge schaffen.
höchstens.

schmul (Beitrag #598) schrieb:

element5 (Beitrag #597) schrieb: boardwalk empire (wann gehts mit der eigentlich weiter ? ) Ist bereits abgeschlossen.

oh das ist sehr schade, mit einer meiner favoriten.

@peacounter
ich schaue fast ausschliesslich serien. 1-2 folgen pro tag/woche.

die meisten sind schon abgeschlossen (breaking bad, VD, TB ...)

ich brauche bald neues material

in der woche komm ich eigentlich garnicht zum fernsehen.
und am we schau ich leiber mal nen film.
aber nach einem ist die kiste dann auch wieder aus.