Auschwitz (2011) by Uwe Boll

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SFI
Moderator
#1 erstellt: 08. Sep 2010, 07:02
Neuer Boll Zündstoff inkl. Teaser:

http://www.dreadcent...jews-suffered-enough
ghost198
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2010, 07:38
das ist wahrlich zündstoff - ich glaube jetzt ist boll komplett durchgeknallt
lyox
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Sep 2010, 09:30
0o...das kann nur in die Hose gehn.

Boll mit sonem Thema? Auweia...

Alleine schon in "postal" sein "Interview":

"All my Movies are financed with N*** Gold"
Rene19k76
Stammgast
#4 erstellt: 08. Sep 2010, 09:36
Sagt mal, ist sowas überhaupt noch erlaubt?
Rampage war auch schon hart an der Grenze, aber das hier

Langsam glaube ich man sollte Boll die "Ausübung" seines Berufs verbieten...
Steff81
Stammgast
#5 erstellt: 08. Sep 2010, 11:02
Wirklich harter Tobak.

Aber man sollte erstmal das Resultat abwarten.
Wenn Spielberg einen solchen Film drehen würde, würden es alle gut finden.
Bei Boll wird gleich drauf gehauen.

Sein letztes Werk DARFUR soll ein Highlight sein und wird mit Lob überschüttet. Also abwarten, obwhl man sich fragen muss, ob es wirklich nötig ist.
ghost198
Inventar
#6 erstellt: 08. Sep 2010, 11:46
was will er mit diesem film sagen? will er provozieren?

ich schaue mir auch harte und brutale filme an, aber muss man sich wirklich dieser realen thematik annehmen und zeigen wie kinder vergast und anschließend verbrannt werden?
natürlich muss man abwarten, was letztendlich dabei raus kommt, aber wenn ich mir den teaser anschaue, beschleicht mich das gefühl, dass das thema ausschwitz hier für voyeuristische zwecke benutzt werden wird.

na ja, vielleicht liege ich auch daneben - meine wenigkeit wird sich diesen film definitiv nicht anschauen.
lyox
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Sep 2010, 12:14

Aber man sollte erstmal das Resultat abwarten.
Wenn Spielberg einen solchen Film drehen würde, würden es alle gut finden.
Bei Boll wird gleich drauf gehauen.


Nuja, draufgehauen ja nicht, nur ....hmmm....Bedenken werden geäußert. Sollte auch bei Boll's "Werken" erlaubt sein
Shaitaan
Stammgast
#8 erstellt: 08. Sep 2010, 13:41
Mit seinem neuen Folter-Porno schießt Anti-Regisseur Uwe Boll den Vogel endgültig ab. Bereits der Titel sagt eigentlich schon alles: "Auschwitz".


Schon in Filmen wie "Tunnel Rats" oder "Siegburg" hat Regisseur Uwe Boll, dessen neuer Film "Max Schmeling - Eine deutsche Legende mit Henry Maske in der Hauptrolle am 7. Oktober in die deutschen Kinos kommt, so getan, als hätte er plötzlich den Anspruch für sich entdeckt. Dabei tat er nichts anderes, als seine platten Folter- und Gewaltfantasien nun unter dem Deckmantel realer Erignisse auszuleben.

In diese Richtung geht auch sein neuestes Projekt "Auschwitz", zu dem jetzt ein erster Teaser veröffentlicht wurde. In diesem sieht man Uwe Boll als Nazi, der den Eingang zu einer Gasdusche bewacht, in der gerade eine Gruppe Juden elendig verrecken. Später wird zudem gezeigt, wie ein ermordetes Baby in einem Ofen verbrannt wird.

Uwe Boll dazu: "Er steht in der Tradition meiner Filme 'Siegburg', 'Darfur', 'Rampage', 'Tunnel Rats' und 'Heart of America'... er zeigt Auschwitz, wie es wirklich war: als Todesfabrik."

Im Endeffekt zeigt Uwe Boll also nichts anderes als in seinen früheren Filmen auch. Dass er seinen Folterarien nun den Anstrich des Realen verpasst, macht sie natürlich keinen Deut anspruchsvoller oder wichtiger. Das Filmschaffen des Dr. Uwe Boll bleibt eine reine Masche, die mit "Auschwitz" endgültig den Gipfel des Abartigen erklimmen dürfte.


Quelle Filmstarts.de


Uwe Boll braucht wirklich kein Mensch für mich ist das ein absolut kranker Typ den man verbieten sollte Filme zu drehen
SFI
Moderator
#9 erstellt: 08. Sep 2010, 14:40
So sieht objektive Berichterstattung aus! LOL


Uwe Boll braucht wirklich kein Mensch für mich ist das ein absolut kranker Typ den man verbieten sollte Filme zu drehen


Kennst du ihn persönlich?
Black_Seraph
Stammgast
#10 erstellt: 08. Sep 2010, 14:59

Steff81 schrieb:

Bei Boll wird gleich drauf gehauen.


Nicht zu unrecht wie ich finde. Bisher hat dieser Mensch aus wirklich interessanten Lizenzen (Postal, Dungeon Siege, Alone in the Dark, FarCry etc.) wirklich nur Unsinn verwurstet.

Ich kenne niemanden persönlich der auch nur einen seiner Filme mag, und ich gehöre sicher auch nicht dazu, sondern gebe offen zu ein typischer "Boll-Hasser" zu sein.

Warum ich Boll nicht mag? Weil er zu meinen Lieblings-PCGames total meschugge Filme macht wo diese doch einen wirklichen guten Film verdient hätten!
Ich hätte sehr gerne einen guten Dungeon Siege-Film, oder einen guten Far Cry-Film.
Das kann ich mir aber leider abschminken, weil der Herr Boll den Zuschlag erhalten hat uns es (wie immer) verpatzt.

Anscheinend lässt sich aber damit Geld verdienen wenn man ein schlechtes Drehbuch mit minimalem Budget verfilmt und dann einfach einen bekannten Namen drüberprügelt.

Jedem das seine, wirklich, aber mir kann Uwe den Buckel runter rutschen.
Tussy
Inventar
#11 erstellt: 08. Sep 2010, 16:52

Steff81 schrieb:
Wirklich harter Tobak.

Aber man sollte erstmal das Resultat abwarten.
Wenn Spielberg einen solchen Film drehen würde, würden es alle gut finden.
Bei Boll wird gleich drauf gehauen.



Spielberg hätte das heiße Eisen aber nicht angegriffen.....
manolo_TT
Inventar
#12 erstellt: 08. Sep 2010, 22:56
ganz schönes heißes thema, wobei mich sein letzter film rampange (engl. version) wirklich sehr überrascht hat (im pos. sinne) und postal war auch ein guter film (also im bollschen universum), da er absolut keinen anspruch darauf erhebt seriös zu sein
BU5H1D0
Inventar
#13 erstellt: 20. Sep 2010, 21:58

Steff81 schrieb:

Wenn Spielberg einen solchen Film drehen würde, würden es alle gut finden.


Es ist nicht die Tatsache, dass er einen solchen Film macht, die das ganze ins Abartige gleiten lässt, sondern die Art und Weise, wie er es angeht!

Spielberg hat in Schindler`s Liste ebenfalls einen solchen Weg eingeschlagen, doch ist er dem Thema mit Respekt und dem nötigen Abstand entgegengetreten.

Man muss Gewalt nicht zeigen, um sie erlebbar zu machen! Was man nicht sieht, kann einen viel mehr erschüttern als solche sinnlos gezeigte Gewalt!
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2011, 05:58
Noch mehr Zündstoff.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,745487,00.html


Man kann von seinen anfänglichen Trashfilmen und die Finanzierung durch Idiotengeld halten was man will, aber spätestens seit Postal, Darfur und Rampage halte ich Boll für absolut unterschätzt.

Ich gehe sogar einen Schritt weiter, wenn man sich anschaut wie man mit Boll umgeht möchte ich nicht wissen was man heutzutage mit einem enfant terrible wie Fassbinder machen würde, oder gar welchen Gegenwind ein Takashi Miike oder Takeshi Kitano in Deutschland ins Gesicht blasen würde...
"Stoic" wurde völlig ignoriert, das Plagiat "Picco" gewinnt Preise.


da er absolut keinen anspruch darauf erhebt seriös zu sein

Richtig. "Wenn eh keiner unsere Filme ansieht, dann können wir jeden Film drehen den wir wollen".
Die Filmhochschulen in Deutschland spucken Technokraten aus die für das ZDF Heimatfilme drehen. Tod der Kreativität.
Kalla79
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 15. Feb 2011, 09:59
Für mich verbessert sich Boll qualitativ mit den letzten Filmen ebenfalls. War vorher zwar nie der absolute Burner, aber weit davon entfernt, reinster Trash zu sein.

Die letzten Filme wirken nicht schlechter als die 08/15 Hollywood Remakes/Prequels/Sequels der letzten Jahre, sind wir mal ehrlich
Tw10
Inventar
#16 erstellt: 15. Feb 2011, 11:29
Heftig Heftig

Aber ich mag die Boll Filme, besonders Postal finde ich sehr unterhaltsam und gut gelungen. Warum sollte man nicht zeigen wie es wirklich war? Das war dort kein Ponyhof sondern ein Schlachthof.

Mal ein bisschen offtopic, wo gibt es Rampage ungeschnitten legal zu kaufen?
ghost198
Inventar
#17 erstellt: 15. Feb 2011, 11:32
ofdb.de ab 25.02. in der black edition für 17,98€.
Domherr
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Feb 2011, 11:43
Der umstrittene Filmemacher sitzt darin selbst in Naziuniform vor einer Gaskammer, in der nackte Menschen elend um Hilfe rufen.


wir hatten beim Mittagessen auc über Auschwitz geredet.
###############################

Boh ... mir fehlen die Worte .

Wie Krank einige unserer lebenden Erdenbürger sind.
BU5H1D0
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2011, 13:26
Es gibt Grenzen, die dürfen nicht überschritten werden. Und Boll fehlt jedes Feingespür um gute Filme zu machen. Er hält sich nur durch Skandale am Leben, das war`s...

Gute Filmemacher, werden durch ihre Arbeit geschätzt, Boll bleibt lediglich durch Extreme und Skandale in den Medien...
ChiefThunder
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2011, 20:28
Ich kann einfach nicht glauben, daß einige hier dem Boll beistehen.
Mehr als Wollen kann der Typ nicht. Alles, was der anfässt wird sch....!
Keinen seiner Filme kann man selbst mit ganz viiieeeel Wohlwollen als "geht so" bezeichnen! Seine Filme gehören zu den miesesten aller Zeiten!
Daß er jetzt noch die Hände an ein so prekäres Thema legt, zeugt von völligem Realitätsverlust und Wahrnehmungsverzerrung!
Daß er überhaupt das Geld dafür bewilligt bekommen hat...
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 15. Feb 2011, 21:01

Daß er überhaupt das Geld dafür bewilligt bekommen hat..


Wenn man sich anschaut wie für öffentliche Schrottproduktionen mit einem dicken Budget alles durch Bürokratie verschwindet - so das für den Film trotz lauter Praktikanten am Set nix mehr übrig bleibt...

Da verdient was das alte Schlitzohr Boll macht eher Respekt.

Was "Low Budget" angeht, ein guter Regieseur der dreht den Untergang des römischen Reiches mit 3 Statisten und einem Strauch.



Seine Filme gehören zu den miesesten aller Zeiten!


Du hast noch nicht "Bad City Blues" gesehen.

Verglichen mit Machwerken wir "Pearl Harbour" oder Tarantinos unterirdischem "Death Proof" sind die letzten Boll-Filme großes Kino mit Anspruch.

Wie gesagt, "Stoic" wurde völlig ignoriert, das Plagiat "Picco" gewinnt hingegen Preise.


Ein Film wie "Warum läuft Herr R. Amok?" wäre in Deutschland heutzutage gar nicht mehr möglich, die heutige Antwort darauf ist da "Rampage", das die FSK keine Gewaltorgien mehre stören mag eine Sache sein, das man verlangt das Ende zu ändern damit ein für den Kleinbürger erträglicheres "Happy End" herauskommt find ich da vgl. bedenklicher.

Die Karriere- und Imagegeilen 0815-Mainstreamclowns haben nicht die Eier in der Hose sich an Themen abseits der PC-Selbstzensur heranzutrauen, gerade da braucht es Filmemacher wie Boll die sich auch mal einen Dreck um Konventionen scheren.
"Ist der Ruf erst ruiniert, da dreht es sich ganz ungeniert".


[Beitrag von Detektordeibel am 16. Feb 2011, 09:12 bearbeitet]
Kalla79
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Feb 2011, 08:07
Kann nur nochmals für mich festhalten, dass die meisten Boll-Filme durchaus anschaubar waren. Keine Meilensteine, weiß Gott nicht, aber Diese als Filmschrott zu bezeichnen, gehört wohl eher zum "guten Ton im Internet" als dass es bei der Masse an wirklichem Schrott als realistische Einschätzung zu bezeichnen wäre > Boll-Gebashe ist heuer scheinbar ein Muss und gehört zum guten Ton
Steff81
Stammgast
#23 erstellt: 16. Feb 2011, 10:03
Kritik online:

http://www.dasmanifest.com/01/auschwitz.php

Erst ansehen, dann meckern.
ChiefThunder
Inventar
#24 erstellt: 16. Feb 2011, 10:11

Steff81 schrieb:
http://www.dasmanifest.com/01/auschwitz.php

Erst ansehen, dann meckern. ;)

Das scheinen wohl Boll-Fans geschrieben zu haben, den "Darfur" als überaus gelungen zu bezeichnen ist ja wohl ein Witz!
Andere Kritik:
Filmstarts.de


[Beitrag von ChiefThunder am 16. Feb 2011, 10:13 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#25 erstellt: 16. Feb 2011, 11:00

BU5H1D0 schrieb:


Es ist nicht die Tatsache, dass er einen solchen Film macht, die das ganze ins Abartige gleiten lässt, sondern die Art und Weise, wie er es angeht!

Spielberg hat in Schindler`s Liste ebenfalls einen solchen Weg eingeschlagen, doch ist er dem Thema mit Respekt und dem nötigen Abstand entgegengetreten.

Man muss Gewalt nicht zeigen, um sie erlebbar zu machen! Was man nicht sieht, kann einen viel mehr erschüttern als solche sinnlos gezeigte Gewalt!


Moin , zumindest hat Boll mit diesem Film bei mir , bevor ich ihn überhaupt gesehen habe eins erreicht ,nämlich das ich mir Gedanken darüber mache , was du gerade darlegst .

Gute Frage eigentlich , ist es verantwortbar oder vielleicht sogar notwendig einen Film über dieses Thema zu machen indem man die Gewalt derartig in den Focus stellt ??

Richtig , Spielberg hat das so nicht gemacht aber auch hier stellt sich dann die Frage , ob er es aus Respekt vor den Opfern nicht tat , oder weil er am Ende doch nur einen oberflächlichen Hollywood Streifen gedreht hat , bei dem auch die schlimmsten Greueltaten noch durch eine rosarot angehauchte Brille gesehen werden , wobei in all dem Elend der Held (Schindler) natürlich nicht fehlen darf .

Du schreibst , man muss Gewalt nicht zeigen , um sie erlebbar zu machen , das mag bei Menschen die sich freiwillig mit dem Thema versuchen auseinander zu setzen so sein , trotzdem rennen in unserem Land immer noch viel zu viele Schwachköpfe rum , die den Holocaust relativieren oder sogar leugnen .

Alle anderen Methode vom wissenschaftlichen Geschichtsunterricht über mahnende Dokus in Büchern und
Fernsehen wenden wir dabei an , erreichen tut das trotzdem nicht jeden .
Boll probiert es mit der Plattschaufel , seine Motivation dabei vermag ich nicht zu beurteilen , ein legitimer Versuch ist es vielleicht aber trotzdem .

Und um zu beurteilen , was bei den Überlebenden dieser Geschichte als Respekt wahrgenommen wird , müsste man sie vielleicht mal fragen .
Dabei besteht denke ich durchaus die Möglichkeit , das sogar eher Spielbergs Schindler als respektlos empfunden wird , eben weil er die eigentlichen Greueltaten durch seine Art und Weise auf ein für den Zuschauer leicht zu schluckendes Maß reduziert .

Boll wird das sicher nicht so machen , ob das richtig oder falsch ist , lasse ich mal einfach so stehen .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 16. Feb 2011, 11:02 bearbeitet]
danielson
Stammgast
#26 erstellt: 16. Feb 2011, 21:03

Steff81 schrieb:
Kritik online:

http://www.dasmanifest.com/01/auschwitz.php

Erst ansehen, dann meckern. ;)


Sorry aber bei der Seite bekommt man ja Augenkrebs und dann noch die 100 fach verschachtelten Sätze

Ich kann der Kritik an sich aber auch nichts abgewinnen.
Kalla79
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 17. Feb 2011, 10:03
dasmanifest ist auch eher, sagen wir mal, anders was Kritiken angeht
manolo_TT
Inventar
#28 erstellt: 18. Feb 2011, 02:12
ich habe zwar seine letzten filme darfur und tunnelrats nicht gesehen, allerdings empfand ich rampage schon fast gelungen (eine gewisse aufwärtstendenz ist zu erkennen, auch wenn house of the dead in der funny edition, wohl eines der miesesten filme überhaupt ist :D)
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