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HECO Phalanx 12A

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Sinus2k2
Ist häufiger hier
#951 erstellt: 12. Jun 2005, 15:31
so, will demnächst auch mitreden können
kann mir mal jemand tipps geben, wie ich frequenz bzw. pegelmessungen machen kann ohne mich gleich in den finanziellen abgrund zu stürzen? notebook ist vorhanden und ansonsten noch diverse andere rechner.
also welches equipment brauche ich, was kostet es und wo bekomme ich es her?
hab schon reichlich im forum gelesen, aber fürn nen anfänger war da nicht so richtig was bei

gruss sinus2k2
Windsinger
Hat sich gelöscht
#952 erstellt: 12. Jun 2005, 15:39
@blumi

Alcone AC12 SW-8
330 mm-Subwooferlautsprecher mit starkem Magneten und sehr steifer und schwerer Aluminium-Membran. Sehr stark belastbar, mit inverser Staubschutzkalotte, Gummisicke, Druckgusskorb, vergoldeten Anschlussterminals, Polkernbohrung, hinterlüfteter Zentrierspinne, tiefgezogener Aluminium-Sandwich-Membran.

Technische Daten:
# Resonanzfrequenz: 25 Hz
# Belastbarkeit (Dauer/Musik/Impuls): 250/500/1600 Watt
# Kennschalldruck: 90,4 dB (2,83V; 1m)
# Impedanz: 8 Ohm

Gibt es auch als 4 Ohm-Version.


Gruss


Windsinger
kashmir_
Inventar
#953 erstellt: 12. Jun 2005, 15:48

Bass-Depth schrieb:
Es geht ja beim Phalanx ja nur darum Gehäuseresonanzen zu unterdrücken...Akustikmatten würden zwar eine subjektive Volumsvergrößerung bewirken allerdings glaub ich nicht das das Ganze dann noch miteinender harmoniert(Passivmembran)

Ja, das Problem mit dem passiven Chassis bei zusätzlicher Dämmung sehe ich auch.
Demnach sind Bitumenmatten dünn? Hört sich interessant an. Wenn du dir den Phalanx kaufen solltest und Bitumenmatten verwendest, wäre interessant zu wissen, ob und wie sich dies auswirkt.

Den max. Pegel bei 40 Hz habe ich noch nicht gemessen. Ehrlich gesagt, traue ich mich auch nicht, da dies dann vermutlich noch 2 Häuser weiter zu hören sein wird Die max. Pegelmessung bei 20 Hz hat man ja nur gespürt

Mach dir aber um den Pegel und den Druck keine Sorgen. Da hat der Phalanx bestimmt genug und auch mehr als viele andere Subwoofer in der ursprünglichen Preisklasse:


Der Phalanx schaffte etwas, das nicht viele 1.000,-- EUR-Subwoofer geschafft haben: Er hat uns in ungläubiges Staunen versetzt. Nicht etwa, weil er nur mit unzureichenden Leistungen aufwarten konnte, sondern weil er eine Basskraft mitbringt, die nicht nur in dieser Preisklasse, sondern auch in deutlich teurere Regionen seinesgleichen sucht



Sinus2k2 schrieb:

kann mir mal jemand tipps geben, wie ich frequenz bzw. pegelmessungen machen kann ohne mich gleich in den finanziellen abgrund zu stürzen? notebook ist vorhanden und ansonsten noch diverse andere rechner.
also welches equipment brauche ich, was kostet es und wo bekomme ich es her?

Ich hatte hier mal eine kleine Anleitung zur Frequenzmessung geschrieben:

http://www.hifi-foru...=1828&postID=607#607

Gruß
jadne
Sinus2k2
Ist häufiger hier
#954 erstellt: 12. Jun 2005, 16:11
@jadne
thx, dachte aber mehr so an software + equipment. oder ist von der software-methode im allegemeinen abzuraten?

gruss sinus2k2
Windsinger
Hat sich gelöscht
#955 erstellt: 12. Jun 2005, 16:37
@Sinus2k2

Wird nicht billig,
frag mal Bass-Oldie,
der kann bestimmt mehr dazu sagen.

Ob sich das für einen Sub lohnt musst
du dann selbst entscheiden.


Gruss

Windsinger
komp
Ist häufiger hier
#956 erstellt: 12. Jun 2005, 16:42
windsinger, könntest du mal deine arbeit ein wenig zusammenfassen (vlt. in einem neue thread). es ist wahnsinnig schwer, sich hier in etlichen seiten der streitereien die relevanten daten rauszuholen. wäre echt nett von dir.

cu
komp
Bass-Oldie
Inventar
#957 erstellt: 12. Jun 2005, 16:52

Sinus2k2 schrieb:
@jadne
thx, dachte aber mehr so an software + equipment. oder ist von der software-methode im allegemeinen abzuraten?


Schau einmal in den angepinnten Thread über das Einmessen von Subwoofern rein, da wurden auch S/W Lösungen besprochen.
Außerdem wurde in der vorletzten? AVF-Bild ein Vergleich dreier S/W Pakete für den Zweck vorgestellt. Da lag der Preis so bei max. 250 EUR, soweit ich mich erinnere.

Bei den S/W Lösungen kommt es wohl im wesentlichen darauf an, dass die Soundkarte einigen Mindestansprüchen genügt, wenn man nicht gleich eine ganz besondere kaufen (haben) muss.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#958 erstellt: 12. Jun 2005, 17:16
@komp

OK, mache ich dann in der Abteilung für Selbstbau,
wird aber erst Montag oder Dienstag werden.


Gruss

Windsinger
kashmir_
Inventar
#959 erstellt: 12. Jun 2005, 17:58

Sinus2k2 schrieb:
@jadne
thx, dachte aber mehr so an software + equipment. oder ist von der software-methode im allegemeinen abzuraten?

Es gibt auch ein Freeware Projekt, wo du über PC und Soundkarte messen kannst. Das Projekt ist aber mittlerweile komplex geworden und die Anleitung ist auch leider auf den gesamten Funktionsumfang - den man zur einfachen Messung nicht benötigt - ausgelegt. So ist es relativ zeitaufwändig, sich in die Software einzuarbeiten:

http://www.speakerworkshop.com/

Gruß
jadne
kashmir_
Inventar
#960 erstellt: 12. Jun 2005, 18:04

Bass-Oldie schrieb:
Bei den S/W Lösungen kommt es wohl im wesentlichen darauf an, dass die Soundkarte einigen Mindestansprüchen genügt, wenn man nicht gleich eine ganz besondere kaufen (haben) muss.

Bei dem erwähnten Projekt muss die Soundkarte Full-Duplex können, also in beide Richtungen (in/out) kommunizieren können. Ich vermute, dies wird bei der von dir erwähnten Software auch das Kriterium sein.
Mittlerweile können aber alle fast alle Soundkarten Full-Duplex:

http://www.speakerworkshop.com/SW/Sound%20Card%20Support.htm

Gruß
jadne
kashmir_
Inventar
#961 erstellt: 12. Jun 2005, 18:08

komp schrieb:
es ist wahnsinnig schwer, sich hier in etlichen seiten der streitereien die relevanten daten rauszuholen.

Naja - dies ist eher generell in dem Forum bei großen Threads ein Problem, da die Suche nicht auf den Beitrag mit dem Suchbegriff verlinkt
toaotom
Stammgast
#962 erstellt: 12. Jun 2005, 18:08
Hi allerseits....!

Ich habe jetzt mal meinen 12A + Fronts gemessen, also Sub auf LFE+MAIN am Receiver. Am Hörplatz in Ohrhöhe und ohne irgendwelche Korrekturwerte zu benutzen.
Mein Messgerät ist das digitale für 45,-EURO, welches hier öfters empfohlen wurde und laut Bedienungsanleitung runter bis 30Hz geht.



Leider ist mein "Problem" in dem Bereich wo ich nur noch 5Hz Sprünge auf die CD gemacht habe. Das werde ich noch mal gründlicher machen.
Ansonsten sieht der Frequenzgang "untenrum" doch sehr ordentlich aus.

Ach ja, die Dip-Schalter sind auf der original Stellung. Sub auf 9Uhr.

Ich werde aber noch mehr Messungen machen... ohne Fronts z.B. habe aber keine Ahnung was praxisnäher ist?, denn mein Sub läuft normal nur auf LFE only...
KoenigZucker
Inventar
#963 erstellt: 12. Jun 2005, 18:18
@ Torrente:

Danke! Ich weiß ich der Tat nicht genau, wie sich Bitumen-Matten auswirken, hab nur "mehr Präzision" aufgeschnappt und wollte natürlich gleich mal wissen, ob und wie das zu realisieren ist

Grundgedanke wäre das Gehäuse mit diesen Matten inn auszukleiden:

http://cgi.ebay.de/w...C_Pr4_PcY_BIN_Stores

Nur bleibt die Frage was es bringt, falls es überhaupt so funzt, wie ich mir das mit meinem Anfängerwissen so vorstelle (ich hoffe, ich werde von den Selbstbauern unter Euch nicht gleich verhauen ).

So long
kashmir_
Inventar
#964 erstellt: 12. Jun 2005, 18:18
Wow - dies sieht ja bis 40 Hz sehr linear aus
Wie sind denn deine Raummaße, da du ja anscheinend in dem Bereich keine Raummode hast?
toaotom
Stammgast
#965 erstellt: 12. Jun 2005, 18:25
Hi jadne!

Gelle!? Ganz gut untenrum....

Also mein Raum ist L-Förmig...da es eine Dachwohnung ist, ist die Decke natürlich schräg und teilweise etwas verwinkelt durch die Dachgauben. Es ist alles relativ offen und es gibt kaum größere parallel gegenüberliegende Wände oder Decken...

Trotzdem ist bei 55Hz der Bart ab! Das ist schon ein krasses Loch. Danach scheinbar auch leicht wellig. Das werde ich aber nochmal Hz für Hz messen.

Und mein Verstärkermodul vibriert hörbar mit. Das muss ich mal ausbauen.
kashmir_
Inventar
#966 erstellt: 12. Jun 2005, 18:28

toaotom schrieb:
...und ohne irgendwelche Korrekturwerte zu benutzen.

Da dein Messgerät auch bis 30 Hz angegeben ist, sind bei diesem wohl auch die Korrekturwerte passend. Dann ist der Frequenzgang ja noch linearer:

20Hz add 7.5dB
21Hz add 7.0dB
22Hz add 6.5dB
23Hz add 6.0dB
24Hz add 5.5dB
25Hz add 5.0dB
26Hz add 4.5dB
27Hz add 4.0dB
28Hz add 4.0dB
29Hz add 3.5dB
30Hz add 3.5dB
31Hz add 3.0dB
32Hz add 3.0dB
33Hz add 3.0dB
34Hz add 3.0dB
35Hz add 3.0dB
36Hz add 3.0dB
37Hz add 2.5dB
38Hz add 2.5dB
39Hz add 2.5dB
40Hz add 2.5dB


*neid*


Gruß
jadne
toaotom
Stammgast
#967 erstellt: 12. Jun 2005, 18:35
Wenn die Werte annehmbar sind...ja. Es hört sich auch recht ausgewogen an bis ca.: 45Hz.

Was denkst du? Da ich ja die Fronts mitlaufen lies, aber normal nur LFE only eingestellt habe... das dürfte doch recht praxisnah sein im Filmbetrieb...oder?

Das Problem bei 55Hz und so bei 85Hz ist aber ätzend...
Bass-Oldie
Inventar
#968 erstellt: 12. Jun 2005, 18:53
Mach dir keinen Kopf Tom,

ein paar Dips oder Beulen sind OK, es würde mich sehr wundern, wenn du das heraushören könntest.
Als ich versuchte, an meinem FG etwas durch einen EQ nachzupegeln, wurde es nur immer schlimmer.

Also, just enjoy
toaotom
Stammgast
#969 erstellt: 12. Jun 2005, 19:04
Ja, das stimmt.... werde aber nochmal eine genau Messung des Problems machen.

Hören konnte ich die Löcher im Filmbetrieb oder bei Musik zumindest nicht...
kashmir_
Inventar
#970 erstellt: 12. Jun 2005, 19:04

toaotom schrieb:

Was denkst du? Da ich ja die Fronts mitlaufen lies, aber normal nur LFE only eingestellt habe... das dürfte doch recht praxisnah sein im Filmbetrieb...oder?

Sehe ich auch so. Du kannst ja den tollsten Frequenzgang beim Subwoofer alleine haben, aber wenn dieser Interferenzen mit den Mains hat, nützt dir dies ja auch nichts.


Bass-Oldie schrieb:

Als ich versuchte, an meinem FG etwas durch einen EQ nachzupegeln, wurde es nur immer schlimmer.

Davon habe ich auch oft gehört. Ich hatte für mich auch einen EQ in Betracht gezogen, aber solange die Peaks und Dips nicht extrem sind, hört man diese wirklich kaum.


Gruß
jadne
pratter
Inventar
#971 erstellt: 12. Jun 2005, 21:05
@jadne



Du selber hast hier einmal behauptet, der 319 EUR teure Verstärker des Phalanx gilt als schlechter Amp in der Selbstbauszene. Ich habe daraufhin im Internet recherchiert und nicht eine(!) negative Aussage in diversen Selbstbau Foren gefunden - im Gegenteil, nur positive Aussagen. Auch im AreaDVD Test wird der Verstärker des Phalanx lobend erwähnt - also was sollen solche Aussagen?

Das war definitiv ein Fehler meinerseits, wie ich dann einige Zeit später bemerkte. Es war eine Erinnerung, die leider das falsche Modell erwischt hat, denn ich wusste, auch aus einigen Gesprächen, dass der DT150 nicht empfehlenswert ist, hier jedoch vom DT300 die Sprache ist. Demnach: ganz großes Sorry. Es war auch kein Versuch, den Phalanx schlechter hinzustellen, sondern ich wollte nur das wiedergeben, was ich aus einigen Gesprächen mit Selbstbauer'n entnommen habe, ohne es mit eigenen Gewichten zu belasten. Das sollte auch nicht automatisch heissen, dass ein Sub, mit einem nicht empfehlenswerten Verstärker aus der DIY Szene, weniger gut ist. Leider fühlst Du dich ziemlich schnell angegriffen, wenn man deine Wharfes oder deinen Phalanx negativ bewertet.



Ich habe bei meiner damaligen Recherche erfahren, dass der Amp deines PB10 gerade mal 250 $ kostest - was aber nicht heißen soll, dass dieser billig ist. Daher schreibe ich dies auch hier das erste mal, anstatt dies damals sofort im SVS Forum mit falschen oder unbewiesenen Schlussfolgerungen zu verbreiten.

250 Dollar ist für einen Verstärker recht viel Geld - vorallem in den USA


Dass mittlerweile einige der SVS Besitzer auch an dem Verkauf der Subwoofer direkt oder indirekt mit verdienen ist auch kein Geheimnis mehr.

Davon weiss ich nichts, ist mir persönlich auch egal.



Ohne Hintergedanken Mir wurde gerade von euch SVS Besitzern - meist wenn euch die Argumente ausgehen
- schon oft genug vorgeworfen, dass ich bislang kaum andere Subwoofer gehört habe. Ich habe aber mittlerweile genug verschiedene gehört, um einen guten von einen schlechten Subwoofer zu unterscheiden. Keiner hat die im Forum diskutierten verschiedenen Hersteller und deren Modellreihen gehört - geschweige denn im direkten Vergleich.

Ich meine Dominik hat zumindest schonmal einen Heco Concerto gegen einen PB10 gehört. Aber es war nicht meine Intension, dich darauf festzunageln, dass du nicht viel Praxiserfahrung hast, sondern ich wollte schlichtweg nur wissen, welche Subs du bisher gehört hast. Ist doch auch nix dabei, oder?

Gruß,
Sascha
Sinus2k2
Ist häufiger hier
#972 erstellt: 12. Jun 2005, 21:29
so, hab etwas equipment bestellt:

Behringer ECM8000
Behringer MIC100 Tube Ultragain
kostenlose version von TrueRTA

thx nochmal für die tipps erfahrungsberichte werden natürlich folgen, wenn es gewünscht ist

gruss sinus2k2
kashmir_
Inventar
#973 erstellt: 12. Jun 2005, 22:42
@Sascha:
kashmir_
Inventar
#974 erstellt: 12. Jun 2005, 22:44

Sinus2k2 schrieb:
erfahrungsberichte werden natürlich folgen, wenn es gewünscht ist

Unbedingt
KoenigZucker
Inventar
#975 erstellt: 12. Jun 2005, 23:41
Hat denn niemand eine Meinung zu meiner Idee weiter oben?

Windsinger
Hat sich gelöscht
#976 erstellt: 13. Jun 2005, 08:20
@KoenigZucker


Danke! Ich weiß ich der Tat nicht genau, wie sich Bitumen-Matten auswirken, hab nur "mehr Präzision" aufgeschnappt und wollte natürlich gleich mal wissen, ob und wie das zu realisieren ist.


Es gibt da zwei Möglichkeiten.

a)Zuerst die schwere:
Bitumenmatten kaufen und anbringen
Subwoofer anhören und nach Gehör entscheiden,
ob es was gebracht hat.

b)Jetzt die leichte:

Mess-Equipment kaufen
Subwoofer im Nahfeld,am Hörplatz und im Freifeld messen.
Alles schön aufzeichnen
Bitumenmatten kaufen und anbringen
Subwoofer im Nahfeld,am Hörplatz und im Freifeld messen.
Alles schön aufzeichnen und vergleichen.

Gruss

Windsinger
heco_fan
Stammgast
#977 erstellt: 13. Jun 2005, 18:42
@KoenigZucker
ich gehe mal davon aus, dass du das Gehäuse selber mit
den Bitumenmatten dämmen willst.
Was meines Erachtens wesentlich mehr bringen würde,
wäre das Gehäuse des Verstärkermoduls zu dämmen,
da es nur aus sehr dünnem Kunststoff besteht und nicht
zusätzlich in einem seperatem Holzgehäuse untergebracht
ist und somit ganz gut mitvibriert.


KoenigZucker
Inventar
#978 erstellt: 13. Jun 2005, 19:48
hmm, wär ne Überlegung wert

Nichtsdestotrotz werde ich erstmal abwarten, bis das gute Stück da ist, dann stundenlang testen um anschließend festzustellen, dass das wahrscheinlich gar nicht notwendig ist

So long...
Bass-Oldie
Inventar
#979 erstellt: 13. Jun 2005, 19:57
Denkt bitte daran, dass diese Matten für das hochfrequente Summen der Festplatten und Lüfter gedacht sind. Bei tieffrequenten Signalen, wie die im Sub, bringt das u.U. wenig bis nichts.
Aber... Versuch macht kluch!
kashmir_
Inventar
#980 erstellt: 13. Jun 2005, 20:15

heco_fan schrieb:
Was meines Erachtens wesentlich mehr bringen würde, wäre das Gehäuse des Verstärkermoduls zu dämmen, da es nur aus sehr dünnem Kunststoff besteht und nicht zusätzlich in einem seperatem Holzgehäuse untergebracht ist und somit ganz gut mitvibriert.

Ja, da hatten wir ja schon einmal drüber diskutiert. Wenn man das Gehäuse eh mit Bitumenmatten auskleidet, ist dies ja auch kein Problem.


Bass-Depth schrieb:

Bei tieffrequenten Signalen, wie die im Sub, bringt das u.U. wenig bis nichts.

Welches Material würdest du bei tieffrequenten Signalen für das Verstärkergehäuse empfehlen?


Bass-Depth schrieb:
Wieviel dB hattest du bei ca 40Hz gemessen?


Ich habe nun versucht, den max. Pegel bei 40 Hz zu testen, aber mich ganz nicht getraut, den Pegel bis zum Kollabieren auszufahren

Gemessen habe ich mit den RadioShack 118 dB, dies sind dann nach der Korrektur für das RadioShack bei 40 Hz +2,5 dB, also 120,5 dB.
Einstellung am Pioneer -20 dB
Pegel am Phalanx 14 - 15 Uhr
Das Bild ist aber nicht nur wegen den Vibrationen so schlecht



Es wären wohl noch ein paar dB mehr drin gewesen, da ich bei 40 Hz zum Glück keine Raummode und daher kein Dröhnen bei hohen Pegeln habe, aber es war einfach zu laut. Die Vibrationen waren am Phalanx gut sichtbar, auch am Verstärkergehäuse. Zusätzliche Störgeräusche durch das Verstärkergehäuse waren auch hörbar, aber leiser, als ich vermutet hatte.

jadne
KoenigZucker
Inventar
#981 erstellt: 13. Jun 2005, 20:21
jadne Du Tier, kann es sein, dass Du einen mehr oder weniger starkes Pfeifton im Ohr hast?
120db muß doch schon weh tun, oder?

Welches Material ich verwenden sollte, würde mich nach wie vor interessieren
Windsinger
Hat sich gelöscht
#982 erstellt: 13. Jun 2005, 20:40
@Jadne


Bass-Depth schrieb:

Bei tieffrequenten Signalen, wie die im Sub, bringt das u.U. wenig bis nichts.



Jadne, datt hat Bass-Oldie geschrieben.

Gruss

Windsinger

PS. Kauf Dir mal schon lieber einen Ersatz-Sub,
lange hält der das nicht mehr aus.
kashmir_
Inventar
#983 erstellt: 13. Jun 2005, 20:52

Windsinger schrieb:
@Jadne


Bass-Depth schrieb:

Bei tieffrequenten Signalen, wie die im Sub, bringt das u.U. wenig bis nichts.



Jadne, datt hat Bass-Oldie geschrieben.


Ja, aber auch datt :

Bass-Oldie schrieb:

Denkt bitte daran, dass diese Matten für das hochfrequente Summen der Festplatten und Lüfter gedacht sind

Demnach sind die Matten für hochfrequente Schwingungen gedacht. Es wird bestimmt ein anderes Material geben, dass für tieffrequente Schwingungen geeigneter ist und vielleicht auch von einigen Subwoofer Herstellern verbaut wird.


Windsinger schrieb:

PS. Kauf Dir mal schon lieber einen Ersatz-Sub,
lange hält der das nicht mehr aus. :D

Keine Angst War noch alles im grünen Bereich. Als das Chassis bei meiner 20 Hz Messung kollabierte, wurde mir aber anders
Dies hatte sich aber 1 oder 2 dB vorher hörbar "angekündigt". Davon war ich nun aber noch entfernt und werde dies auch nicht mehr auspobieren wollen - sonst brauch' ich bald wirklich 'nen zweiten...

jadne
Bass-Oldie
Inventar
#984 erstellt: 13. Jun 2005, 21:05

jadne schrieb:
Demnach sind die Matten für hochfrequente Schwingungen gedacht. Es wird bestimmt ein anderes Material geben, dass für tieffrequente Schwingungen geeigneter ist und vielleicht auch von einigen Subwoofer Herstellern verbaut wird.


Hmmm, soviele Subwoofer habe ich jetzt noch nicht ausgeschlachtet :), aber wenn man von den Raumdämmungsmaßnahmen ausgeht, dann sind dort Materialien zur tieffrequenten Dämmung 20-30cm dick, um zu wirken. Zur Gehäuseberuhigung wäre wohl das sinnvollste eine höhere Wandstärke, ein anderes Material, oder mehr Verstrebungen anzubringen. Die Matten halte ich mehr für Kosmetik. Da sich der Preis allerdings in Grenzen hält, kann man es ja einfach mal machen.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 13. Jun 2005, 21:12
http://www.dienadel....ub--1061913784,0.htm

Ich habe diese Dämmwolle in meinem Sub verbaut.

Seit ich die Dämmung benutze,
fühlt sich mein Haar viel kräftiger an.

Ne mal im Ernst,
ohne Dämmung war der Sub knochentrocken,
schon unangenehm fand ich,
mit der Dämmwolle ist der Sub etwas weicher abgestimmt
und so gefällt er mir besser.
Aber auf jeden Fall innen und
nicht außen anbringen.



Gruss

Windsinger

kashmir_
Inventar
#986 erstellt: 13. Jun 2005, 22:04

Windsinger schrieb:
Ich habe diese Dämmwolle in meinem Sub verbaut.

Interessant. Die Frage ist, inwieweit die 3,5 cm dicke Dämmwolle das aktiv-passiv Prinzip stören. Dein neues Gehäuse ist ja höher und breiter als das Originale.

jadne
Bass-Depth
Inventar
#987 erstellt: 13. Jun 2005, 22:32
Also das ist echt heftig sollte das wirklich ohne eine Raummode und bei 1m Abstand vor allem auch ohne Ecke getestet worden sein das sind ja gute 10dB mehr als ein PB10 geht

MfG


[Beitrag von Bass-Depth am 13. Jun 2005, 22:34 bearbeitet]
Windsinger
Hat sich gelöscht
#988 erstellt: 13. Jun 2005, 23:42
@Jadne
Dein neues Gehäuse ist ja höher und breiter als das Originale.





Ja, 41x41x41cm Innenmass.

Allerdings wären bei dem Original Heco-Gehäuse auch nur 3 Seiten zu dämmen, da die Endstufe ne Menge Platz weg nimmt, ob das was bringt kann man nur probieren.
Oder man dämmt um die Enstufe herum, na ja, ich weiss nicht,
ob das irgendeinen Sinn und Zweck erfüllt ?

Einfach mal probieren, kostet ja nicht die Welt.



Gruss

Windsinger
kashmir_
Inventar
#989 erstellt: 13. Jun 2005, 23:46

Bass-Depth schrieb:
Also das ist echt heftig sollte das wirklich ohne eine Raummode und bei 1m Abstand vor allem auch ohne Ecke getestet worden sein das sind ja gute 10dB mehr als ein PB10 geht

MfG

Tatsächlich? Abstand war zwar kein Meter, aber auch nicht direkt vor dem Chassis. Ich hatte das SPL testweise auch etwas hin und her bewegt (30-40cm), aber keinen großen Unterschied (+/- 1 dB) am gemessenen Pegel bemerkt. Der Phalanx steht bei mir fast frei im Raum, also keine Ecke. Raummode habe ich definitv keine bei 40 Hz. Gemessen hatte ich mit A Gewichtung.

Bei welcher Frequenz sollte der Phalanx denn vermutlich den höchten Pegel haben?

jadne
kashmir_
Inventar
#990 erstellt: 13. Jun 2005, 23:50

Windsinger schrieb:
Allerdings wären bei dem Original Heco-Gehäuse auch nur 3 Seiten zu dämmen, da die Endstufe ne Menge Platz weg nimmt, ob das was bringt kann man nur probieren.
Oder man dämmt um die Enstufe herum, na ja, ich weiss nicht,
ob das irgendeinen Sinn und Zweck erfüllt ?

Mal abwarten was bei Bass-Depth rauskommt, wenn er sich den Phalanx kaufen sollte.

@all:
Wer ist denn noch so "mutig", den max. Pegel mal zu messen? Vielleicht hat ja jemand sogar die Möglichkeit, dies im Freifeld zu machen. Ich schätze mal bei 75 Hz wird der Pegel noch etwas höher sein
speeddiver23
Inventar
#991 erstellt: 14. Jun 2005, 00:46

jadne schrieb:

Windsinger schrieb:
Allerdings wären bei dem Original Heco-Gehäuse auch nur 3 Seiten zu dämmen, da die Endstufe ne Menge Platz weg nimmt, ob das was bringt kann man nur probieren.
Oder man dämmt um die Enstufe herum, na ja, ich weiss nicht,
ob das irgendeinen Sinn und Zweck erfüllt ?

Mal abwarten was bei Bass-Depth rauskommt, wenn er sich den Phalanx kaufen sollte.

@all:
Wer ist denn noch so "mutig", den max. Pegel mal zu messen? Vielleicht hat ja jemand sogar die Möglichkeit, dies im Freifeld zu machen. Ich schätze mal bei 75 Hz wird der Pegel noch etwas höher sein


Ich könnte den Phalanx mal bei mir auf der Terrasse messen. Aber heute nicht mehr
Hatte heute jede Menge Leute zu Besuch, die waren schwer begeistert vom kleinen HK inklusive Heco.

Gruß
Marcus
Speeddiver23
speeddiver23
Inventar
#992 erstellt: 14. Jun 2005, 17:46

toaotom schrieb:
Hi allerseits....!

Ich habe jetzt mal meinen 12A + Fronts gemessen, also Sub auf LFE+MAIN am Receiver. Am Hörplatz in Ohrhöhe und ohne irgendwelche Korrekturwerte zu benutzen.
Mein Messgerät ist das digitale für 45,-EURO, welches hier öfters empfohlen wurde und laut Bedienungsanleitung runter bis 30Hz geht.



Leider ist mein "Problem" in dem Bereich wo ich nur noch 5Hz Sprünge auf die CD gemacht habe. Das werde ich noch mal gründlicher machen.
Ansonsten sieht der Frequenzgang "untenrum" doch sehr ordentlich aus.

Ach ja, die Dip-Schalter sind auf der original Stellung. Sub auf 9Uhr.

Ich werde aber noch mehr Messungen machen... ohne Fronts z.B. habe aber keine Ahnung was praxisnäher ist?, denn mein Sub läuft normal nur auf LFE only...



Das sieht doch schon sehr ordentlich aus. Wie laut hattest du deinen AVR eingestellt bei der Messung?
Und was für eine trennfreuquenz hast du am AVR & Sub ??

Gruß
Marcus
Speeddiver23
toaotom
Stammgast
#993 erstellt: 14. Jun 2005, 18:13
Die Lautstärke war weniger als ich normalerweise bei Film eingestellt habe. Für ein Gefühl: Der JVC RX-7042S stand glaube ich auf 25.... bei Film immer so auf 35. (Maximal ist 70)

Die Trennfrequenz am Sub ist ca.120 Hz... die Fronts (Large) liefen beim Test voll mit.
speeddiver23
Inventar
#994 erstellt: 14. Jun 2005, 18:22

toaotom schrieb:
Die Lautstärke war weniger als ich normalerweise bei Film eingestellt habe. Für ein Gefühl: Der JVC RX-7042S stand glaube ich auf 25.... bei Film immer so auf 35. (Maximal ist 70)

Die Trennfrequenz am Sub ist ca.120 Hz... die Fronts (Large) liefen beim Test voll mit.


Mich würde mal interessieren wenn du nur den Sub messen würdest. Den Sub auf 12Uhr und die Trennfrequenz am AVR auf 120Hz.
Deine Kurve sieht wirklich sehr gut aus. Und die Werte sind für die 9Uhr Stellung auch TOP.

Gruß
Marcus
toaotom
Stammgast
#995 erstellt: 14. Jun 2005, 18:38
Die nächste Messung die ich vorhab werde ich wohl eher leiser machen... ich habe dafür schon genug "an den Kopf tippen" geerntet.

Was bei der Lautstärke und den dauerhaften Sinustönen so alles anfängt ein Eigenleben zu entwickeln....
kashmir_
Inventar
#996 erstellt: 14. Jun 2005, 21:28
Nochmals kurz zum Double-Side-Fire Prinzip:
es gibt nun einen neuen deutschen Subwoofer Hersteller der oberen Preisklasse, der u.a. auch dieses Prinzip bei seinen Subwoofern verwendet - allerdings "push-push" Prinzip nennt:


Sub D/226 (D/300)

Unser "D"/Doppelsub ist mit zwei sich gegenüberliegenden, im push-push Betrieb
arbeitenden Tieftonchassis ausgerüstet. Gehäusevibrationen werden dadurch drastisch
reduziert und die Raumanregung durch die beidseitige Schallabstrahlung noch
gleichmäßiger. Das Doppelsub-Gehäuse basiert auf zwei spiegelbildlich „zusammengestellten“
Bass-Modulen unserer L18-Baureihe und ergänzt diese daher auch optisch perfekt.



Die sind aber "etwas" teurer als der Phalanx


• Sub D/226, zwei 26er Chassis, 450 Watt ab 2480,- Euro
• 2er Konfiguration mit einem aktiven und einem
passiven D/226-Modul, vier 26er Chassis, 650 Watt ab 4440,- Euro
• 4er Konfiguration mit einem aktiven und drei
passiven D/226-Modulen, acht 26 er Chassis,
2 x 1000 Watt ab 8400,- Euro


http://www.mains-online.de/produkte_sub.htm

jadne
KoenigZucker
Inventar
#997 erstellt: 14. Jun 2005, 21:30
Soweit ich weiß, ist das bei B&W PV1 auch der Fall.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#998 erstellt: 14. Jun 2005, 21:51
Nicht zu vergessen
Quadral mit seinen Power-Cubes.

Quadral Power Cube Sub 500
Sinus-/Musikbelastbarkeit (W): 500/750
Übertragungsbereich (Hz): 22...150

Ist zwar ein Downfire, hat aber auch die Passivmembran,
nennt sich bei Quadral acw-Membran.

Gruss

Windsinger
kashmir_
Inventar
#999 erstellt: 14. Jun 2005, 23:05
Gleiches Prinzip - anderer Name

Wenn ich Herrn Nubert richtig verstanden habe, liegt der Nachteil des Prinzips ja nur im Tiefgang unterhalb des maximalen Hubs:


Für die Strömungsgeräusche ist diese Konstruktion zwar vorteilhaft, aber man kann mit einer Passivmembrane, die den gleichen Hub und die gleiche Fläche des "aktiven" Treibers hat, den vollen Ausgangspegel nur bis zu der Frequenz herunter liefern, bei der beide Membranen den Maximal-Hub haben


Der Maximal Hub wird beim Phalanx vermutlich bei 30 Hz sein?

jadne
Windsinger
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 14. Jun 2005, 23:28
Beim Heco ist die Passivmembran ca. 1 cm kleiner
als die Aktivmembran. (Durchmesser)

Allerdings ist der Hub der Passivmembran mit 5 cm
erheblich grösser der der Aktivmebran.

Was sagt uns das ganze jetzt ?

Und wieso bei 30 Hz der Maximalhub ?

Den höchsten Schalldruck hatte ich bei 105 db und 43 Hz.
Bei 30 Hz hatte ich ca. 93 db,
muss mal die Membran beobachten,
was mehr Hub verursacht.

Gruss

Windsinger
kashmir_
Inventar
#1001 erstellt: 15. Jun 2005, 00:40

Windsinger schrieb:
Und wieso bei 30 Hz der Maximalhub ?

Ist nur eine Vermutung.


Windsinger schrieb:

Den höchsten Schalldruck hatte ich bei 105 db und 43 Hz.
Bei 30 Hz hatte ich ca. 93 db,
muss mal die Membran beobachten,
was mehr Hub verursacht.

Bedeutet mehr Hub denn auch zwangsläufig mehr Pegel? In den unteren Frequenzen muss dass Chassis doch wesentlich mehr Hub bringen für den gleichen Pegel wie bei höheren Frequenzen. Daher vermute ich eher, dass der Maximal Hub des Alcone Chassis tiefer liegt.


Entscheidend für die Höhe des erzeugten Schalldrucks
sind vor allem die Membranfläche und
der maximale Hub. Je größer die Membran ist
(Membranfläche; Sd) und je weiter sich die Membran
bewegen kann (maximaler Hub; Xmax),
desto mehr Luft kann der Subwoofer verdrängen.
Entsprechend höher ist folglich der Druck.
Merke: Je größer die Membran und der maximaler
Hub sind, desto lauter spielt der Subwoofer.


Dies stimmt zwar - aber nur bei der gleichen Frequenz:


Aber: Je tiefer der Ton ist, desto mehr Hub
muss die Membran machen, um ihn mit gleichbleibender
Lautstärke wiederzugeben. Deshalb
ist es auch so aufwendig, tiefe Töne mit hoher
Lautstärke zu produzieren.


http://www.ground-ze...t_autohifi_02_05.pdf

jadne
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