Marantz VP12S2 DLP Nachfolger gesucht!

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Boombastic
Stammgast
#1 erstellt: 04. Aug 2011, 20:31
Hallo!
Einem guten Freund von mir ist jetzt nach etlichen Dienstjahren und Stunden das Beamerlicht erloschen...

Er will gerne wieder einen DLP - diesmal natürlich Full HD.

Wichtig für ihn sind 3 Dinge:

1) RBE - der Marantz hatte ein RGBRGB Rad mit 5facher
Geschwindigkeit. Nur bei diesem hatte er keinen
RBE gesehen und konnte auch keinen provozieren.

2) Etwas leiser wie der Marantz. (war 29 db im Ecomode)

3) Etwas mehr Helligkeit für eine größere Leinwandbreite.
(war 2,40 im Ecomode - soll jetzt 2,80 werden)

Danke für eure Hilfe!
B.
Coup330
Stammgast
#2 erstellt: 04. Aug 2011, 22:24
Um eine vergleichbare hohe Darstellungsgüte in FULL HD zu erreichen wie der Marantz in 720p gibt es nur einen DLP zur Zeit der das noch kann bzw. konnte:

Samsung A900B JKP Special Edition.

Mehr dazu in amerikanischen AVS Forum und zusätzlich den Audiovisonstest aufmerksam studieren.

Der schärfste Single Chipper, ja, auch geringfügig mehr als die Konica Minolta Optik des Marantz, deutlich mehr Helligkeit, leiser; perfekte Farben sowieso klar.
ANDY_Cres
Inventar
#3 erstellt: 04. Aug 2011, 22:39
Nabend,

nun auch der Action model three von Projektion Design ist eine sehr gute 1 Chip DLP Maschine.

Min. doppelt so hell, wie der Marantz und mit Dual Farbrad einer mit den geringsten RBE Effekten auf dem Markt.
Damit geht auch 380 cm Bildbreite.

Mußt mal schauen, ob du das Gerät noch günstig bekommst im Gebrauchtmarkt.
Den Cristalo Scaler brauchst du nicht mehr, das macht auch ein neues Modell von DVDO den Duo z.B., der hat auch ein vollständiges CMS.


ANDY
Boombastic
Stammgast
#4 erstellt: 05. Aug 2011, 18:46
Tja , nur etwas schwierig ranzukommen bzw. die Preise sind auch etwas daneben...

Was ist denn der nächstbeste der an die Kriterien rankommt...?

B.
George_Lucas
Inventar
#5 erstellt: 05. Aug 2011, 21:58
Schreib mal was über das vorhandene Budget. Dann lässt sich alles etwas einfacher eingrenzen.
Boombastic
Stammgast
#6 erstellt: 06. Aug 2011, 10:25
@ George Lucas

So wenig wie möglich so viel wie nötig ... ^_°

Ich denke mal so um die 2500 Euro.

Er hat definitiv keinen Bock nochmal 10K DM wie für den Marantz seinerzeit auszugeben.

Die Technik ändert sich halt einfach zu schnell.

B.
Nudgiator
Inventar
#7 erstellt: 06. Aug 2011, 13:15

Boombastic schrieb:

Ich denke mal so um die 2500 Euro.


Vergiß es ! Zu dem Preis bekommst Du niemals einen adäquaten DLP-Ersatz für den Marantz.

Einzige Alternative in diesem Preisbereich: die Technologie wechseln. Dann bist Du um die 3000€ mit dabei. Auf gewisse Vorteile der DLP-Technik müßtest Du zwar verzichten, dafür bekommst Du einen deutlich besseren nativen Kontrast und Schwarzwert.


[Beitrag von Nudgiator am 06. Aug 2011, 13:18 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Aug 2011, 13:48
hi boombastic,

selbstverständlich bekommt man in dem anvisierten Preisbereich einen würdigen, modernen DLP Nachfolger für den Marantz.

mögliche Kandidaten (Beispiele)
1.(ab 3000.--)
http://www.infocus.c...me-theatre-projector

2. (ab 2000.--)
http://www.samsung.d...800BXEDC/detail.aspx

3. (ca. 3000.-)
http://www.optoma.de...ome%20Cinema&PC=HD87

sicher auch noch weitere Alternativen.
Noch abzuwarten wären die DLP Neumodelle zur IFA im September.


Grüße,
Fritz
Boombastic
Stammgast
#9 erstellt: 07. Aug 2011, 10:05
Ich werde ihm empfehlen bis zur IFA zu warten und sich schon mal doch mit der Möglichkeit eines Technologiewechsels anzufreunden...
B.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Aug 2011, 10:36
Ich würde ihm vor allem empfehlen sich die Sache selbst anzuschauen und nicht die Empfehlungen anderer User zu kaufen.


Technologiewechsel ist eine Option aber kein MUSS. Zumindest nicht wenn es um Bildqualität geht, da kann DLP halt immer noch etwas mehr als der Rest. (Meine Meinung)

Grüße,
Fritz


[Beitrag von Fritz* am 07. Aug 2011, 11:38 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#11 erstellt: 07. Aug 2011, 10:41

Fritz* schrieb:
Ich würde ihm vor allem empfehlen sich die Sache selbst anzuschauen


Da bin ich zu 100% bei Dir



und nicht die Empfehlungen anderer User zu kaufen.


Warum hast Du ihm dann selbst 3 Empfehlungen genannt ?



Technologiewechsel ist eine Option aber kein MUSS. Zumindest nicht wenn es um Bildqualität geht kann DLP halt immer noch etwas mehr als der Rest. (Meine Meinung)


Das ist reine Ansichtssache. Je nachdem, auf welche Bildparameter man mehr Wert legt, entscheidet man sich für die eine oder andere Technologie. Alle Vorteile in einem Gerät vereint gibt es nunmal nicht.
sternblink
Inventar
#12 erstellt: 07. Aug 2011, 11:03
Hallo,

ich habe den VP12S2 2006 im direkten Vergleich mit dem damals nagelneuen Sony Pearl (Sony VPL-VW50) gesehen. Der Marantz ist zwar etwas dunkel und laut, machte aber ein wirklich sehr schönes Bild. Den Pearl fand ich aber in allen Punkten ein Tick besser. Seitdem ist noch einiges passiert auf dem Projektorenmarkt. Zur Erinnerung: Blu ray und JVC DILA gabs damals noch nicht auf dem dt. Markt. Das HD-Material kam von der lärmenden XBox mit externen HD-DVD Laufwerk.

Der Marantz ist einer der RBE ärmsten 1 Chip DLP-Projektoren, die ich je gesehen habe. Bin leider sehr empfindlich. Dazu gehören noch die Metavisions und ein älterer Sharp. Die gibs alle nicht mehr. Wie Marantz das hinbekommen hat, weiss ich nicht. Vielleicht weil er so lichtschwach war. Am 5fach Speed allein kann es nicht gelegen haben. Andere, die ähnlich hoch drehen, machen mich wahnsinnig. Habe bei den aktuellen DLPs nichts mehr vergleichbares gesehen, was RBE-Armheit angeht. Sollte man also unbedingt beachten, falls der Punkt für den Käufer wichtig ist.

Budget bisschen erhöhen, damit auch die kleinsten LCOS mit reinpassen, wäre mein Tip. Die dann mit DLPs in gleicher Klasse vergleichen und selber entscheiden, nach persönlichen Geschmack.
MfG,
Volkmar
Knödelbrot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Aug 2011, 11:33

Fritz* schrieb:

Technologiewechsel ist eine Option aber kein MUSS. Zumindest nicht wenn es um Bildqualität geht kann DLP halt immer noch etwas mehr als der Rest. (Meine Meinung)

Grüße,
Fritz


Wenn man auf das letzte Quäntchen Schwarzwert verzichten kann, hat Fritz einfach recht. Ich werde nie vergessen, wie ich vor einigen Jahren den Infocus IN83 begutachten durfte. Da kannst du jeden DILA oder was auch immer vergessen. Der Punch und der unglaubliche Inbildkontrast, den diese Maschine lieferte, war schlicht atemberaubend. Da hätte ich gerne auf ein Fünkchen SW verzichtet - wobei, durch die Brillanz und die Helligkeit des Bildes kam mir der Kontrast min. ebenso gut vor, wie der eines HD1.

Leider waren die Dinger so unflexibel, dass ich sie nicht stellen konnte. Wo wir beim eigentlichen Problem wären. Nach wie vor sind DLPs in der Aufstellung sehr unflexibel. Viele Geräte haben zwar mittlerweile Lensshift, aber vertikal immer nur im + Bereich. Das heisst, will man den LS nutzen, muss man den Projektor kopfüber an die Decke hängen.

Da ich in meinem Heimkinoraum aber nun einmal eine Mansarde und ein Stellregal habe, scheiden diese Projektoren für mich aus.

Dabei wäre ein DLP - wie bspw. der Optoma HD73 oder der Infocus SP8604 - für mich die einzig lohnende Alternative, da es in absehbarer Zeit ja nichts neues auf dem Lampensektor geben wird, um meinen HW10 aufs Altenteil zu schicken. Der X7 ist mir mit 7000 Euro einfach zu teuer und alles andere, besonders 3D, interessiert mich nicht die Bohne - und für einen Stack in ANDY Cres - Manier habe ich weder das Know How, noch das Budget.

Grüße
Didi

PS
@Fritz
Vielleicht kennst du ja einen DLP mit Lensshift in beiden vertikalen Richtungen. Mit BenQ kann ich allerdings nichts anfangen...
Nudgiator
Inventar
#14 erstellt: 07. Aug 2011, 11:42
Ich denke, wir sollten hier nicht wieder damit beginnen eine DLP vs. LCOS-Diskussion zu führen. Das hilft dem Threadersteller nicht weiter.

Daher: selbst anschauen und dann ein Urteil bilden
Knödelbrot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Aug 2011, 12:03

Nudgiator schrieb:
Ich denke, wir sollten hier nicht wieder damit beginnen eine DLP vs. LCOS-Diskussion zu führen. Das hilft dem Threadersteller nicht weiter.

Daher: selbst anschauen und dann ein Urteil bilden ;)


War auch nicht meine Intention.
Sorry also, falls es so rübergekommen sein sollte.

Es ist nur so, dass eben für mich gute DLPs immer noch den WOW - Effekt auslösen, was bei anderen Projektoren - außer natürlich dem X7 - leider nicht mehr der Fall ist.
Da mich 3D nun einmal nicht interessiert, sind Projektoren wie der X3 oder seine Mitbewerber für mich wenig reizvoll, da diese Geräte zwar sicherlich einen besseren SW haben als mein HW10, aber in der Farbdarstellung oder im Inbildkontrast kaum wesentlich besser abschneiden - vor allem im sichtbaren Bereich.
Und glaub mir, schön langsam traumatisiert mich das Ganze, weil ich ja grundsätzlich kaufbereit wäre, mich aber nichts anspricht - außer DLPs, die ich nicht stellen kann.

Grüße
Gidi
George_Lucas
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2011, 14:32

Knödelbrot schrieb:

was bei anderen Projektoren - außer natürlich dem X7 - leider nicht mehr der Fall ist.
Da mich 3D nun einmal nicht interessiert, sind Projektoren wie der X3 oder seine Mitbewerber für mich wenig reizvoll, da diese Geräte zwar sicherlich einen besseren SW haben als mein HW10, aber in der Farbdarstellung oder im Inbildkontrast kaum wesentlich besser abschneiden..

Die Begeisterung für DLP kann ich nach wie vor nachvollziehen.
Doch im direkten Vergleich zwischen einem sehr gut eingestellten JVC-X3 und einem X7 waren die Unterschiede so gering, dass ich nach wie vor zum X3 greifen würde...
Von wirklich "schlechterer" Farbdarstellung meines X3 kann im Filmbetrieb kaum die Rede sein.

Zurück zum Thema.
Der alte Marantz 12S2 besitzt eine tolle native Bildschärfe. Da sich in den letzten Jahren bei DLP (leider) wenig getan hat bzgl. der Bildqualität, wird es schwer im Preisbereich bis 2500 Eurp einen besseren Projektor zu finden.

Sicherlich bieten die Benq W6000 oder Optoma-Geräte eine tolle Bildqualität, aber in der nativ dargestellten Schärfe liegen sie etwas hinter dem Marantz zurück. Allerdings wird das wieder dadurch ausgeglichen, dass die Bildauflösung der beiden Full HD-Modell größer ist. Der "Schärfeverlust" durch die Skalierung auf 720p entfällt und dadurch sind die Geräte subjektiv wiederum gleich scharf.

Ich würde mit dem Marantz mal direkt zum Händler fahren und einen A/B-Vergleich durchführen.
Dabei ruhig mal einen aktuellen HD350 oder Sony HW20 zum Vergleich mit heranziehen.


[Beitrag von George_Lucas am 07. Aug 2011, 14:36 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#17 erstellt: 07. Aug 2011, 14:38

George_Lucas schrieb:

Die Begeisterung für DLP kann ich nach wie vor nachvollziehen.
Doch im direkten Vergleich zwischen einem sehr gut eingestellten JVC-X3 und einem X7 waren die Unterschiede so gering, dass ich nach wie vor zum X3 greifen würde...
Von wirklich "schlechterer" Farbdarstellung meines X3 kann im Filmbetrieb kaum die Rede sein.


Ich hab den X3 im Direktvergleich mit dem X7 gesehen. Leichte Vorteile bezüglich des Schwarwertes / Kontrast zugunsten des X7 konnte man nur im volloptimierten Raum ausmachen. Welten lagen sicherlich nicht dazwischen.
Bezüglich der Farbgebung sind die Geräte absolut identisch, wenn man nach Rec.709 kalibriert.
Vorteil des X7: man kann auch auf einen deutlich größeren Farbraum inklusive Orange kalibrieren, was beim X3 so nicht möglich ist. Orange findet sich zwar auch im Servicemenü des X3, aber der deutlich erweiterte Farbraum des X7 ist beim X3 nicht vorhanden. Ob man nur für diesen Farbraum + leicht besserer Kontrast / Schwarzwert bereit ist den saftigen Aufpreis zu bezahlen, muß jeder selbst entscheiden.
Deshalb aber von einem WOW-Effekt zu sprechen, beim X3 aber nicht, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich möchte mal bezweifeln, daß ein Laie zwischen dem X3 und X7 einen signifikanten Unterschied sieht, wenn man normales Filmmaterial betrachtet.


[Beitrag von Nudgiator am 07. Aug 2011, 14:40 bearbeitet]
Fritz*
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Aug 2011, 15:03

George_Lucas schrieb:
Der "Schärfeverlust" durch die Skalierung auf 720p entfällt und dadurch sind die Geräte subjektiv wiederum gleich scharf.



hi George,
Ja, Schärfe und Auflösung sind zwei Paar Schuhe

Meine "Alten" sind sichtbar schärfer als mein "Neuer".
der neue ist "feiner".

Bei großem Sichtabstand, kleiner Bildgröße, bzw. je nach Größe und Abstandverhältnis kann man durchaus einen 720p Beamer der ehemaligen Highend Liga einem modernen Plasikbeamer vorziehen.

Grüße,
Fritz
George_Lucas
Inventar
#19 erstellt: 07. Aug 2011, 18:53
[quote="Fritz*"][quote="George_Lucas"]
je nach Größe und Abstandverhältnis kann man durchaus einen 720p Beamer der ehemaligen Highend Liga einem modernen Plasikbeamer vorziehen.[/quote]
Das sehe ich gerade bei DLP auch so, weil sich hier wenig in den letzten Jahren getan hat.

Bei anderen Techniken sieht es da schon anders aus.


[Beitrag von George_Lucas am 07. Aug 2011, 18:54 bearbeitet]
Boombastic
Stammgast
#20 erstellt: 07. Aug 2011, 21:56
@ Fritz

Du hast bei deiner Empfehlung den Infocus 8604 dabei.
Ist der denn soviel besser wie der 8602?

Auf der Infocus Homepage sehe ich im Vergleich praktisch keine nennenswerten Unterschiede.

Art von Projectorreviews.com feiert den 8602 ja auch ziemlich ab und mit dem 6 x Speed Farbrad sollte ja auch der RBE minimalst sein,oder?

Bei dem momentanen Preis kann man doch das "Abenteuer" fast blind wagen...

B.
Fritz*
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Aug 2011, 23:26
hi B.

den 8602 habe ich nicht genannt weil er am auslaufen ist und unterhalb deines Preisrahmens liegt (redcoon sei Dank)

Ich schätze die Unterschiede zum 8604 auch nicht sehr hoch ein
und bei dem momentanen Preis ist der 8602 schon fast ein MUSS.


Fritz
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