Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte |nächste|

*** TEST: SONY VPL-VW550ES ***

+A -A
Autor
Beitrag
mule
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:36

oto1 (Beitrag #85) schrieb:

mule (Beitrag #84) schrieb:
Wenn ich länger drüber nachdenke, dann ärgert es mich eigentlich (auch wenn mir das Messen Spaß macht), das die Hersteller sparen und uns als Ihre Gehilfen "missbrauchen", um die Unzulänglichkeiten Ihrer Gerätekonstruktionen auszugleichen.

aber so stimmt das doch nicht bei UHP lampen hat es mit der Unzulänglichkeit der Technik zu tun, das ging aber nicht anders. da wird man aber nicht missbraucht. bei LED und laser muss man für die Zukunft schauen ob man noch nachregeln muss.
wo du aber recht hast, ist das wir ja über zwei marken reden, die neben der unzulänglichen UHP lampe noch andere fehler eingebaut haben die ein nach messen nötig machen, das geht natürlich gar nicht

und der auto vergleich hinkt (wie immer) gewaltig, ohne service geht ein auto sehr schnell kaput aber die Waschmaschine nicht :D

Der Autovergleich hinkt nicht, denn beim Autoservice erfolgt der Austausch defekter/abgenutzter Teile, aber keine Nachjustage von Motorparametern, um dessen Leistung aufrecht zu erhalten. Der Autoservice im Bezug auf Beamer wäre somit der Lampentausch, aber nicht das Kalibrieren!

Und auch das Argument mit der Veränderung der Lampe zieht nicht, denn: Man nehme als Beispiel Plasma-TVs. Da die Zellen auch einer Abnutzung unterliegen und somit an Helligkeit verlieren wird von Zeit zu Zeit die Spannung erhöht, um dies automatisiert auszugleichen. Das muss auch nicht der User machen. Oder nimm die OLEDs die entsprechende Algorithmen implementiert haben, um die Homogenität des Panels über die Laufzeit zu erhalten. Und so gäbe es noch zahllose andere Beispiele bei denen die Hersteller unterschiedliche Autokalibrierungen implementiert haben, um die Anfangseigenschaften eines Gerätes möglichst über die Haltbarkeit konstant zu halten.
Birdie.
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:40

Birdie. (Beitrag #91) schrieb:

Zumindest eine schlechte Implementation des IP Stacks, evtl. zus. ein Defekt des Interfaces. im Projektor.


Ok, ist doch was im Netz... muss ich Sony zumindest teilweise Abbitte leisten.
Der Switch hat scheinbar doch einen Treffer.
Verbinde ich den Projektor direkt mit dem Hauptswitch unter Umgehung des Kinoswitches, läuft alles...
Scheinbar ist der Netzwerkstack im Sony so empfindlich implementiert, dass der direkt ein Resetz der kompletten Verbindung macht.
Alle anderen Geräte an dem Switch kümmert das überhaupt nicht.

Naja, kommt halt ein neuer hin brauche da eh was größeres irgendwann.
Und den reklamiere ich, hat lebenslange Garantie.
Nudgiator
Inventar
#103 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:42

mule (Beitrag #100) schrieb:

Sorry, aber bezogen auf den Zeitpunkt und Stand des Themas UHD mit HDR handelte e sich aus heutiger Sicht noch umdas Steinzeitalter der UHD-BD-Einführung. Seitdem gab es erheblich bessere UHD-BDs und zahllose neue Firmware für Beamer&Player, neue Player & Beamer. Das damals in der Steinzeit stattgefundene Treffen immer noch als aktuelle Referenz heranzuziehen, halte ich daher für mehr als gewagt.


Was hat sich denn im letzten Jahr bezüglich HDR großartig im Beamerbereich getan? Das waren doch alles nur Softwaregeschichten. Die von Dir genannte Steinzeit ist gerade einmal 11 Monate her ... und wir haben uns da auch 4k-Material angesehen, das als absolute Referenz zu bezeichnen ist. So etwas findest Du auch heute noch auf keiner einzigen UHD. Ich verfolge regelmäßig die Entwicklungen in diesem Bereich, aber bis auf den besseren Komfort bezüglich HDR hat sich in den letzten Monat nix großartig bewegt.


[Beitrag von Nudgiator am 24. Mrz 2017, 16:44 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 24. Mrz 2017, 16:52
das nimmst du aber ernst
ein auto ist auch kein PJ und ob du jetzt die bremse mit einer UHP lampe vergleicht oder das öl mit was anderem...ein auto hat nicht die gleiche Leistung wenn es nicht gewartet wird, egal wo du diese Leistung zuordnen möchtest. als Beispiel kein Ölwechsel, früher oder später gar keine leistung

in fast allen haushalten ist kein TV gerät kalibriert, auch sind tausende PJ nicht kalibriet, also es geht doch aus so. wer seinen PJ auf norm nutzen will muss bei der lampe nachregeln. da sehe ich überhaupt kein problem bei den Herstellern, ganz im Gegenteil, die bauen doch jetzt auto kalibrierungen ein, das ist doch sehr löblich, oder?
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:01
mule:

Deine 520er hat doch eine Autokalibrierung integriert, worüber regst du dich denn eigentlich auf ?
Die Frage ist nur, was das für ein Sensor ist, der im inneren werkelt und ob der akkurat genug ist.
oto1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:03

Nudgiator (Beitrag #103) schrieb:

Was hat sich denn im letzten Jahr bezüglich HDR großartig im Beamerbereich getan?

da geb ich dir mal die zwei laser PJ mit viel licht an die hand das hat sich getan genauso wie alle versuchen immer mehr licht zu generieren.
es wird aber noch dauern bis laser PJ mit mehr als 3000lm in die unter5k klasse kommen, aber das muss sich ändern wenn HDR für die Projektion interessant bleiben soll!
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:11
Übrigens ging es bei der Aussage von Nudgiator bzgl. des Treffens um das Thema 4K Schärfe, wo die Leute keinen Unterschied zwischen JVC E-Shift und Sony gesehen haben. HDR hat doch damit gar nichts zu tun.

Und der VW500, 520 und 550 haben alle exakt das selbe Objektiv.
Verstehe gar nicht warum du von A nach B springst, mule.
surbier
Inventar
#108 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:18
@oto
Die Blurays behalte ich alle, da deren gute Bildqualität auch auf der Leinwand gut rüberkommen. Einen nochmaligen Komplettwechsel werde ich mir zum Glück nichit mehr antun müssen. Den habe ich von VHS zur DVD und schliesslich zur BluRay dreimal durchgemacht.

Ich habe damals ja auch relativ spät mit den Blurays angefangen, einige Zeit, nachdem der Kampf HDDVD vs. Bluray entschieden war. Was mich dann allerdings nicht daran hinderte, danach umso schneller zuzulegen. Für die Auslagen meiner Sammlung könnte man sich geschätzte 10 Z1 kaufen

Gruss
Surbier


[Beitrag von surbier am 24. Mrz 2017, 17:19 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#109 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:25

Birdie. (Beitrag #72) schrieb:

George_Lucas (Beitrag #70) schrieb:
@Birdie.
Ich lege morgen mal einen dritten Speicher an - und schaue was dann bei der Formatumschaltung passiert.


Super, danke.

Zu meiner Aufstellung, um zu beschreiben, wieviel der die Linse bewegen muss:
links/rechts mittig,
Mitte Objektiv ca. 30cm von der Decke.
Leinwandoberkante 26cm von der Decke
Leinwandhöhe 1,29m, Breite 3,10m

Heute habe ich mal ein drittes Bildformat gespeichert, dass in etwa den Vorgaben von Dir entspricht.
Das Anfahren der unterschiedlichen Formate funktioniert fehlerfrei.

Sony VPL-VW550ES - Bildbosition Speicher
Birdie.
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 24. Mrz 2017, 18:12
Danke, wie kurz vorher geschrieben, lag es an einem defekten Netzwerkswitch... wirr aber leider wahr.

Trotzdem danke für Deine Mühen!

EDIT: Unnötiges Direkt-Direktzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 25. Mrz 2017, 06:35 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 24. Mrz 2017, 18:34

oto1 (Beitrag #104) schrieb:
:. das nimmst du aber ernst
ein auto ist auch kein PJ und ob du jetzt die bremse mit einer UHP lampe vergleicht oder das öl mit was anderem...ein auto hat nicht die gleiche Leistung wenn es nicht gewartet wird, egal wo du diese Leistung zuordnen möchtest. als Beispiel kein Ölwechsel, früher oder später gar keine leistung

Ach, so ernst nehme ich das nicht.
Ich habe halt (in diesem Fall) nur eine andere Sicht auf die Dinge als Du. Außerdem vergleichst Du eben Äpfel mit Birnen, wenn Du den Austausch von Verschleißteilen wie Öl und Bremsbelege beim Auto mit dem Kalibrieren von Projektoren vergleichst. Der richtige Vergleichsparemeter wäre eben der Austausch der Lampe und nicht das Kalibrieren. Im Bereich Auto wird der Motor auch kalibriert, nur eben automatisiert durch die Board-Elektronik und genau solch eine Autokalibrierung sollte es eben auch für Projektoren geben. Das es technisch machbar ist (und auch schon gemacht wurde) steht ja außer Frage.

Für mich lautet die Devise einfach: Wenn in einem Produkt Hardware verwendet wird, die aufgrund Ihrer Eigenschaften nicht langzeitstabil ist und es mit recht wenig zusätzlichem Hardwareaufwand und passenden Softwarealgorithmen möglich ist eine bspw. 90%ige Langzeitstabilität zu erreichen, dann sollte dies auch umgesetzt und nicht auf den User abgewälzt werden. Denjenigen Käufern denen das nicht reicht, die können dann ja immer noch externe HW&SW kaufen und nutzen und Ihrem Tuning-Hobby frönen (wie beim Auto ).


[Beitrag von mule am 24. Mrz 2017, 18:42 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#112 erstellt: 24. Mrz 2017, 19:58

oto1 (Beitrag #106) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #103) schrieb:

Was hat sich denn im letzten Jahr bezüglich HDR großartig im Beamerbereich getan?

da geb ich dir mal die zwei laser PJ mit viel licht an die hand das hat sich getan


Das ist ein vollkommen anderer Preisbereich und hat auch nicht direkt etwas mit HDR zu tun. Der X7000 ist z.B. mit DCI-Filter im HDR-Betrieb heller, als ein Z1. Das empfinde ich nicht als Fortschritt.
oto1
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 24. Mrz 2017, 23:32
inovation, ist meist etwas hochpreisig, ist aber gar kein grund gegen mein beispiel

und natürlich hat mehr licht mit HDR zu tun (wenn das dann nicht so geklappt hat wie gewünscht, ist das pech, aber es wurde versucht )

und wenn das kein vortschritt ist, das immer mehr neue lichtquellen, auf den markt gebracht werden, dann kann ich dir nicht helfen uns ist doch allen klar das die UHP lampe bald ausgedient hat, wie stellst du dir den die endwicklung der neuen produkte so vor? gleich perfekt und super günstig

ach so JVC ist mit Ihrer x serie jetzt mal langsam durch. selbst wenn 100lm+ auch HDR dienlich und der richtige weg ist, ist da nicht mehr viel rauszuholen. ein bischen mehr kontrast bring lange nicht mehr viel fürs bild. du weis selber das der unterschied von 2000.1 zu 9000:1 viel größer für den betrachter ist als der unterschied von 9000:1 zu 30000:1
also der Z1 ist schon lange überfällig und das der nicht 10k kosten würde habe ich dir schon immer gesagt nur ohne den wird du so schnell nicht in den genuß eines kleinen bruders kommen.


[Beitrag von oto1 am 24. Mrz 2017, 23:44 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 24. Mrz 2017, 23:54

mule (Beitrag #111) schrieb:

Ich habe halt (in diesem Fall) nur eine andere Sicht auf die Dinge als Du.

im prinzip nicht mal richtig, weil haarspalterei von uns beiden und da ist der witz, du kalibrierst gerne und ich gar nicht somit sollte ich deine aussage unterstreichen nur gibt es da andere dinge die mich viel mehr beschäftigen
oto1
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 24. Mrz 2017, 23:59

George_Lucas (Beitrag #109) schrieb:

Sony VPL-VW550ES - Bildbosition Speicher

du hast in deinem bericht geschrieben das die speierbänke beim VW550 frei benannt werden können, ist wohl doch nicht so wenn das doch geht wäre das absolut neu bei sony!


[Beitrag von oto1 am 25. Mrz 2017, 00:00 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#116 erstellt: 25. Mrz 2017, 00:11

oto1 (Beitrag #113) schrieb:

also der Z1 ist schon lange überfällig und das der nicht 10k kosten würde habe ich dir schon immer gesagt nur ohne den wird du so schnell nicht in den genuß eines kleinen bruders kommen.


Nochmal: der Z1 hat rein garnix mit der X-Reihe zu tun! Der Z1 ist ein (schon einige Zeit erhältliches) modifiziertes Gerät aus dem PRO-Bereich von JVC, das ursprünglich nicht für den Heimkinobereich entwickelt wurde. Für mich ist es schleierhaft, warum JVC nicht "einfach" die Panels der X-Reihe auf 4k hochgezogen hat. IMHO wäre das die intelligentere Lösung gewesen. Zeit hatten die genug dazu.
George_Lucas
Inventar
#117 erstellt: 25. Mrz 2017, 13:03
Ich kann mir vorstellen, dass es einige interessiert. So gut funktioniert übrigens die neue "Reality Creation".

Sony VPL-VW550ES - Screenshot Hamburger Hafen - Foto Michael B. Rehders
4K-Fotoaufnahme vom Hamburger Hafen: Die „Aida Sol“ fährt langsam die Elbe hinauf. Das warme Sonnenlicht sorgt für eine natürliche Lichtstimmung. Der Name des Kreuzfahrtschiffes wird sowohl auf dem Bug als auch ganz oben an der Reling scharf abgebildet. Die gelben Rettungsbote erscheinen natürlich, ebenso wie die verschiedenen Rotfarbtöne des „Mundes“ am Schiff. Im Hintergrund befindet sich das Event-Zelt von "König der Löwen". Schauen wir uns den Ausschnitt einmal genauer an.
Dafür habe ich das Bildwerk in UHD- und Full-HD-Auflösung dem Sony zugespielt.


Sony VPL-VW550 - Screenshot Hamburg Full HD
Ausschnitt aus dem Full-HD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Ganz rechts auf demselben Foto ist das Theater zu sehen, in dem das Musical „Der König der Löwen“ läuft. Die Full-HD-Aufnahme zeigt noch feine Strukturen von der Brücke zum Schiffsanleger. Der Schriftzug auf dem Dach des Restaurants ist nicht mehr zu lesen. Links hingegen weist der „Löwenkopf“ eine ordentliche Struktur auf.


Sony VPL-VW550 - Screenshot Hamburg Full HD mit RC
Ausschnitt aus dem Full-HD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Sobald die "Reality Creation" hinzu geschaltet wird, erscheint das Bild ein wenig schärfer und Detaileicher. Der "Löwenkopf" bekommt etwas mehr Struktur.


Sony VPL-VW550 - Screenshot Hamburg 4K
Ausschnitt aus dem UHD-Bildwerk vom Hamburger Hafen: Dieselbe Fotoaufnahme in UHD-Auflösung zeigt im Vergleich wunderbar, wie groß der Vorteil eines hochaufgelösten Bildwerks ist. Der Schriftzug „Der König der Löwen“ ist vollständig zu lesen. Der „Löwenkopf“ zeigt viel mehr Details und im Hintergrund können einzelne Container unterschieden werden.

Dieser Vorteil von 4K gegenüber Filmen mit Full-HD-Auflösung ist allgegenwärtig. Selbst wenn Feindetails aus den üblichen Betrachtungsabständen nicht immer zu sehen sind, weil die Sehschärfe des gesunden menschlichen Auges nicht ausreicht, erscheinen 4K-Filme und hochaufgelöste Fotoaufnahme klarer. Sie wirken schlicht und ergreifend realistischer, weil Farbabstufungen viel besser dargestellt werden.
Ein weiterer Vorteil der nativen 4K-Auflösung des Sony VPL-VW550ES ist, dass auf der Leinwand keinerlei Gitterstruktur erkennbar ist - jedenfall nicht mit bloßem Auge vor der Leinwand, sondern nur mittels Makroaufnahme eingefangen werden kann.


[Beitrag von George_Lucas am 25. Mrz 2017, 13:58 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#118 erstellt: 25. Mrz 2017, 16:26
Jeder kann doch selbst den Test machen: man nehme einen nativen 4k-Beamer (Sony / Z1) und einen eShift-Beamer (LS10000, X-Reihe). Dann schaut man sich beide Beamer parallel an. Dann wird man feststellen, daß Standbilder auf dem 4k-Beamer schärfer aussehen und mehr Details zeigen.
Nun spielt man Bewegtbilder zu. Hier schwinden die Vorteile des 4k-Beamers gegen 0, wenn man nicht gerade 1:1 vor der Leinwand sitzt.
der_kottan
Inventar
#119 erstellt: 25. Mrz 2017, 18:51
Ich sitze 1:1 entfernt bei 320cm Bildbreite
Muss ich doch mal langsam testen
hajkoo
Inventar
#120 erstellt: 25. Mrz 2017, 19:31
Ich finde das Bild mit Reality Creation hat merklich an Tiefe verloren.
Geht das nur mit so?

Besonders was die Tiefenwirkung angeht ist das UHD Bild klar am besten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieser Eindruck bei Bewegtbildern verloren geht. Auch wenn man dann einzelne Details nicht mehr erkennen kann.

so long...
*Mori*
Inventar
#121 erstellt: 25. Mrz 2017, 19:36
Der VW550 ist - um beim Thema zu bleiben - ein hervorragender und genialer Beamer für BD. Der einzige Beamer der Konkurrenz, der ihm Punkto Schärfe und analogem, glasklarem Bild bei BD einigermassen Paroli bieten kann ist der Z1. Bei 4K Material rücken die X Geräte näher, da ist der 550 IMO aus meiner Sicht nicht ausgereift genug. Bei BD sind diese absolut chancenlos.
Nudgiator
Inventar
#122 erstellt: 25. Mrz 2017, 20:27
Nix für ungut, aber das ist ein Widerspruch in sich! Eine BD wird auf einem nativen 4k-Beamer stets schlechter ausschauen, als auf einem leistungstechnisch gleichwertigen Full-HD-Beamer. 75% der Informationen eines nativen 4k-Beamers werden bei einer BD interpoliert, beim Full-HD-Beamer 0%.
der_kottan
Inventar
#123 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:26
Therie und Praxis...
oto1
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 26. Mrz 2017, 03:57

Nudgiator (Beitrag #116) schrieb:


Nochmal: der Z1 hat rein garnix mit der X-Reihe zu tun! Der Z1 ist ein (schon einige Zeit erhältliches) modifiziertes Gerät aus dem PRO-Bereich von JVC, das ursprünglich nicht für den Heimkinobereich entwickelt wurde. Für mich ist es schleierhaft, warum JVC nicht "einfach" die Panels der X-Reihe auf 4k hochgezogen hat. IMHO wäre das die intelligentere Lösung gewesen. Zeit hatten die genug dazu.

wer hat den behauptet das der z1 was mit der x reihe zu tun hat ich sagte die x reihe ist fertig und der z1 leitet eine neue reihe ein
und nochmal nein, der z1 bekommt noch einen pro ableger, er direkt kommt nicht aus den pro lager das solltest du aber viel besser wissen als ich!
und wenn das mit den panels so einfach wäre, hätten sie es getan

und wem ein 4k panel 1 HD pixel auf 4 UHD pixel aufteilt macht es nichts schlechter als ein HD panel, es bleibt absolut gleich, da hat ein HD panel keien vorteile . nur gibt es so was wie die RC und da holt das 4k panel sogar bei HD inhalt noch mehr raus. und genau hier muß JVC noch gewaltig nachlegen!


[Beitrag von oto1 am 26. Mrz 2017, 04:03 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#125 erstellt: 26. Mrz 2017, 04:03

oto1 (Beitrag #124) schrieb:

wer hat den behauptet das der z1 was mit der x reihe zu tun hat ich sagte die x reihe ist fertig und der z1 leitet eine neue reihe ein


Nein, der Z1 ist ein modifiziertes "Altgerät" ... die Panels des Z1 beruhen leider nicht auf der X-Reihe.


er direkt kommt nicht aus den pro lager das solltest du aber viel besser wissen als ich!


Nun, der Z1 ist eine Weiterentwicklung eines Gerätes aus dem PRO-Lager.


und wenn das mit den panels so einfach wäre, hätten sie es getan


Die haben es wohl nie versucht



und wemm ein 4k panel nur 4 mal das gleiche pixel darstellt macht es nichts schlechter als ein HD panel


Macht es aber, da vier Pixel deutlich größer sind als 1 Pixel ... das Thema hatten wir schon vor ein paar Monaten


[Beitrag von Nudgiator am 26. Mrz 2017, 04:03 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 26. Mrz 2017, 04:14
du bist noch wach
ein UHD pixel ist genauso groß wie ein HD pixel! richtig, exakt stimmt das so nicht, das können wir aber vernachläsigen

und nochmal, es ist absolut klar das die panels nicht auf der X reihe aufbauen, da schon eine andere größe

weiterendwicklung einen pro gerätetes, das sagt dir doch schon selber das es eine neu endwicklung für consumer ist die noch weiter endwicklung des z1 führt zu einem neuen pro grät
Nudgiator
Inventar
#127 erstellt: 26. Mrz 2017, 04:19
Kurz gesagt: JVC versucht ein "Altgerät" aus dem PRO-Bereich auf den Heimkinobereich anzupassen ... das hat noch nie funktioniert, da der Heimbereich ganz andere Anforderungen hat.
hajkoo
Inventar
#128 erstellt: 26. Mrz 2017, 05:39

Nudgiator (Beitrag #122) schrieb:
Eine BD wird auf einem nativen 4k-Beamer stets schlechter ausschauen, als auf einem leistungstechnisch gleichwertigen Full-HD-Beamer. 75% der Informationen eines nativen 4k-Beamers werden bei einer BD interpoliert, beim Full-HD-Beamer 0%.

Das stimmt noch nichtmal in der Theorie, um kottan's Einwurf aufzunehmen. Warum kann Dir FoLLgoTT bestens erklären. Falls er noch Lust dazu hat, er hat es nämlich schon mehrfach erläutert.

so long...
Nudgiator
Inventar
#129 erstellt: 26. Mrz 2017, 14:24
Na dann brauchen wir doch garkeine UHD mehr, wenn doch bereits BDs so toll aussehen
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 26. Mrz 2017, 16:32
Mal ganz von Anfang:

Den einzigen Vorteil, den ein 4K / UHD Beamer ggü. einem Full-HD Beamer doch hat, ist die höhere Anzahl an Pixeln.
Das heisst zwar, dass man den Vorteil hat das Pixelraster nicht mehr zu sehen, aber nicht, dass man deshalb mehr aus dem 1080p Material herauszaubern kann.

Wie bereits geschrieben wurde, müssen die Pixel aber auf der anderen Seite wieder interpoliert werden, was etwas Schärfe kostet.
Bei Filmen ist das nahezu egal, aber spielt man pixelgenauen Kontent wie z.B. Schriften vom PC zu, sieht man, dass das ganze etwas unschärfer als auf einem 1080p Beamer aussieht - weil eben skaliert werden muss.

Wenn man nun einen 1080p Beamer hat, welcher eine so hohe Pixelfüllrate besitzt, dass man das Pixelraster (Fliegengitter) aus gewisser Entfernung ebenfalls wie beim 4K Beamer nicht mehr wahrnehmen kann, fällt dieser Vorteil des nativen 4K Beamers weg.
Der 1080p Beamer braucht zudem nicht skalieren, weil die Pixel 1:1 wiedergegeben werden und nun hat der 4K/UHD Beamer sogar einen kleinen Nachteil, weil dieser eben skalieren muss und das ein wenig Schärfe kostet.

Jeder, der wirklich für sich herausfinden möchte, ob der 4K Beamer tatsächlich bei 1080p Kontent besser als ein Full-HD Beamer aussieht, sollte mal seinen PC oder Laptop anschliessen, 1920 x 1080 Pixel zuspielen und sich mal pixelgenaue Schriften usw. anschauen und wird dann feststellen, dass das ganze etwas unschärfer als auf einem 1080p Beamer aussieht.

Habe ich selbst oft genug gemacht und weiss wie das aussieht (Sony VW500 4K Beamer und Sony X9405C 4K TV in 75 Zoll).

Etwas anderes ist es, wenn man einen 1080p Beamer oder TV mit geringer Pixelfüllrate hat (LCD + OLED z.B.), weil das Auge hier dann die grobe Pixelrasterung ab einer gewissen Bildschirmgrösse klar sehen kann und deshalb der 4K Beamer / TV das ganze aufgrund des nicht sichtbaren Pixelrasters dann angenehmer für's Auge darstellen kann und "analoger" wirkt.

Pauschal lässt sich das ganze gar nicht beurteilen.
Die Pixelfüllrate spielt die entscheidende Rolle bei dem Thema, nicht die Auflösung des Gerätes.


[Beitrag von nolimithardware am 26. Mrz 2017, 16:55 bearbeitet]
surbier
Inventar
#131 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:35
Die ganzen Diskussionen, Full HD auf Biegen und Brechen als 4K ebenbürtig darzustellen, ist m.E. müssig.

Dass der Unterschied zwischen UHD und Full HD visuell nicht die Welt bedeutet, wusste man schon von Anfang an. Wie sinnvoll ist dann UHD erst bei TV Geräten? Trotzdem gibt es heute kaum mehr Fernseher mit Full HD zu kaufen. Offenbar führt an einer optimierten Bilddarstellung kein Weg daran vorbei.

Ich bin gespannt, wie viele "Gegner" zum Zeitpunkt, wo die 4K Panele unter 5'000 Euro zu haben sein werden, nicht doch umsteigen werden, obwohl sie ja nachweislich überhaupt nichts bringen, es sei denn für Standbilder. Ungefähr so, wie JVC Beamer nur beim Vor- und Abspann sichtbare Vorteile zeigen.

Gruss
Surbier
oto1
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:44

nolimithardware (Beitrag #130) schrieb:

Das heisst zwar, dass man den Vorteil hat das Pixelraster nicht mehr zu sehen, aber nicht, dass man deshalb mehr aus dem 1080p Material herauszaubern kann.


in meinen augen zaubert die RC von sony jede menge heraus, vieleicht bilde ich mir das nur ein es gibt doch den schönen automatik modus bei der RC, mit der man wunderbar unterschiede sehen kann. diese unterschiede sind im bewegtbild natürlich nicht mehr so deutlich machen das bild insgesammt aber schöner! das ist doch alles kalter kaffee jetzt wollt ihr mir echt erzählen das ich 5 jahre auf eien 4k panel ein schlechteres bild als auf einem HD panel gehabt habe ja nee, ist klar
oto1
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:50

surbier (Beitrag #131) schrieb:
Ungefähr so, wie JVC Beamer nur beim Vor- und Abspann sichtbare Vorteile zeigen.


der war gut stimmt so aber leider nicht wenn man es grob umschreiben möchte, ist es halt so das die JVC bei dunklen inhalten mehr tiefenwirkung haben und die Sony halt bei hellen inhalten. jetzt könnt ihr euch streiten was bei filmen mehr vorkommt
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:51
Hallo surbier,

da erläutert man das ganze auf technischer Ebene und bekommt wieder so eine Antwort.
Das ist doch echt zum Haare raufen...

Es ging um das Thema 1080p Zuspielung, nicht um 4K Zuspielung, wo ein 4K Gerät ohne Zweifel Vorteile hat.

Bei 1080p Zuspielung sind nicht alle 1080p Geräte gleich (Stichwort Pixelfüllrate), warum ist das denn so schwer zu verstehen ?
Jede Technologie macht bei 1080p ein etwas anderes Bild.

Es gibt DLP, LCD, OLED, D-ILA, SXRD, Plasma usw.

Deshalb kann man das ganze nicht pauschalisieren, was hier mangels technischem Verständnis aber leider immer und immer wieder getan wird.

Mit Emotionen oder Full-HD Lobhudelei hat das was ich geschrieben habe wirklich Null zu tun.


[Beitrag von nolimithardware am 26. Mrz 2017, 17:54 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#135 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:51

oto1 (Beitrag #132) schrieb:
jetzt wollt ihr mir echt erzählen das ich 5 jahre auf eien 4k panel ein schlechteres bild als auf einem HD panel gehabt habe ja nee, ist klar :X


... bei BD-Zuspielung hattest Du das tatsächlich. Eine Interpolation sieht niemals so gut aus, wie natives Bildmaterial. Die Ausnahme hat NLHW bereits genannt.
oto1
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:54

Nudgiator (Beitrag #135) schrieb:
Die Ausnahme hat NLHW bereits genannt.

ich sehe mich in dieser ausnahme und bin nicht der einzige
oto1
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:57

nolimithardware (Beitrag #134) schrieb:

Das ist doch echt zum Haare raufen...


bitte nicht, technisch hast du absolut recht doch der bildeindruck der uns beschert wird besteht zum glück nicht nur aus schrifft
Nudgiator
Inventar
#138 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:00
Nö, die Kantenlänge von vier Pixeln bei den VW-Geräte ist ein ganzes Stück größer, als ein Pixel bei DILA. Selbst wenn die Pixel dann noch per RC interpoliert werden, sind 75% erfundene Informationen. Natürlich kann man das alles ignorieren, ändert aber nix an der Tatsache, daß das native Bildmaterial auf dem zugehörigen nativen Zielgerät am besten aussieht (wenn das Pixelverhältnis passt).
surbier
Inventar
#139 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:03
@NLHW

Ich habe nie behauptet, dass es für eine Full HD Zuspielung zwingend ein UHD Panel braucht, ganz im Gegenteil. Ich wäre der letzte gewesen, der zum Zeitpunkt eines VW1000, einmal abgesehen vom Preis, auf 4K umgestiegen wäre. Dass dieser seiner Zeit weit voraus war ( ), konnte man dann ja anhand von HDMI 2.0, HDCP 2,.2 und HDR eindrucksvoll mitverfolgen.

Ansonsten blättere doch mal zurück, als ich beim Kauf meines VW520 auf diesen Vergleich hingewiesen habe.

Die Diskussion hier ist eben ausgeartet, weil man suggeriert, dass 4K Panele grundsätzlich keinen Vorteil gegenüber heutigen Full HD Panelen bieten, es sei denn für Standbilder. Weil JVC eben (noch) keine 4K Beamer unter 5'000 Euro anbietet.


[Beitrag von surbier am 26. Mrz 2017, 18:04 bearbeitet]
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:04
Die Reality Creation ist lediglich ein Upscaling und Schärfe Algorythmus, welcher wiederrum andere Artefakte mit sich bringt.
Ich hatte die auf meinem Sony 75 Zoll 4K TV permanent deaktiviert, weil es mir zu digital scharf wirkte und der TV das nicht nötig hatte.

Ebenso gefällt mir die MPC Schärfe Einstellung am JVC maximal auf Stufe 1, weil ich den sogenannten "Aquarell Look" sehr schnell sehe, was auch bei der Reality Creation der Fall ist.

Das Objektiv deines Z1 spielt auch eine massgebliche Rolle, wie gut 1080p auf dem Beamer aussieht.

Deshalb gibt es ja soviele Variablen bei dem ganzen Thema.

Die Schärfe der Optik, die Technologie und Pixelfüllrate, der Upscaling Algorythmus usw. usf.

Perfekt bei 1080p Material wäre also ein Beamer mit perfekt scharfem Objektiv, 100% Pixelfüllrate und nativen 1080p Panels, weil nicht interpoliert bzw. skaliert werden müsste.
oto1
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:08

Nudgiator (Beitrag #138) schrieb:
ändert aber nix an der Tatsache, daß das native Bildmaterial auf dem zugehörigen nativen Zielgerät am besten aussieht (wenn das Pixelverhältnis passt).

technisch bin ich ganz bei euch ändert aber nichts am meiner subjektiven wahrnehmung!
nolimithardware
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:10
Noch vergessen habe ich, dass man für perfektes 1080p zudem mit einem 1-Chip Gerät fahren müsste (aufgrund der Konvergenz, die auch noch mit reinspielt).
oto1
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 26. Mrz 2017, 18:17

nolimithardware (Beitrag #140) schrieb:

Die Schärfe der Optik, die Technologie und Pixelfüllrate, der Upscaling Algorythmus usw. usf.

da sagst du was du hast noch den geschmack vergessen, weil der ist doch sehr viel unterschiedlicher als gedacht, wie man ja in vielen diskusionen sieht.
den Aquarell Look mag ich, nicht zu stark, sehr aber halt auch gewohnheissache

kliener insider für dich der z1 holt aus HD material nicht so viel mehr wie der VW1000 raus. trotzdem ist der unterschied zum UHD material klitzeklein
Alf-72
Inventar
#144 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:13

surbier (Beitrag #139) schrieb:
Die Diskussion hier ist eben ausgeartet, weil man suggeriert, dass 4K Panele grundsätzlich keinen Vorteil gegenüber heutigen Full HD Panelen bieten, es sei denn für Standbilder. Weil JVC eben (noch) keine 4K Beamer unter 5'000 Euro anbietet. ;)


Genau das ist der Punkt... denn bei 4K Content ist plötzlich e-shift genauso gut wie die 4K Panels
Also ich kann da einen Unterschied sehen... natürlich nur subjektiv... weil theoretisch ist das ja garnicht möglich
Nudgiator
Inventar
#145 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:16

Alf-72 (Beitrag #144) schrieb:

Genau das ist der Punkt... denn bei 4K Content ist plötzlich e-shift genauso gut wie die 4K Panels :L


Dreh uns doch bitte nicht das Wort im Mund rum, sondern lies nochmal, was wir geschrieben haben. Danke!
Augustiner
Stammgast
#146 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:30

nolimithardware (Beitrag #130) schrieb:
Mal ganz von Anfang:

Den einzigen Vorteil, den ein 4K / UHD Beamer ggü. einem Full-HD Beamer doch hat, ist die höhere Anzahl an Pixeln.
Das heisst zwar, dass man den Vorteil hat das Pixelraster nicht mehr zu sehen, aber nicht, dass man deshalb mehr aus dem 1080p Material herauszaubern kann.

Wie bereits geschrieben wurde, müssen die Pixel aber auf der anderen Seite wieder interpoliert werden, was etwas Schärfe kostet.
Bei Filmen ist das nahezu egal, aber spielt man pixelgenauen Kontent wie z.B. Schriften vom PC zu, sieht man, dass das ganze etwas unschärfer als auf einem 1080p Beamer aussieht - weil eben skaliert werden muss.

Wenn man nun einen 1080p Beamer hat, welcher eine so hohe Pixelfüllrate besitzt, dass man das Pixelraster (Fliegengitter) aus gewisser Entfernung ebenfalls wie beim 4K Beamer nicht mehr wahrnehmen kann, fällt dieser Vorteil des nativen 4K Beamers weg.
Der 1080p Beamer braucht zudem nicht skalieren, weil die Pixel 1:1 wiedergegeben werden und nun hat der 4K/UHD Beamer sogar einen kleinen Nachteil, weil dieser..............



Was du schreibst ist schlicht und ergreifend falsch. Bitte lies dir mal den Beitrag im Link durch:

https://www.beisamme...igitalen-projektion/

Danke
Alf-72
Inventar
#147 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:39

Nudgiator (Beitrag #145) schrieb:

Alf-72 (Beitrag #144) schrieb:

Genau das ist der Punkt... denn bei 4K Content ist plötzlich e-shift genauso gut wie die 4K Panels :L


Dreh uns doch bitte nicht das Wort im Mund rum, sondern lies nochmal, was wir geschrieben haben. Danke!


Ich habe ja auf surbiers Post geantwortet und ihm zugestimmt. Nirgends habe ich behauptet, dass "ihr" das geschrieben habt.
Es ist aber mehrfach in allen möglichen Threads zu lesen, dass bei 4K Zuspielung das e-shift Bild einem nativen 4K Bild ebenbürtig ist... kannst die Threads ja mal danach durchsuchen... wirst sicher fündig werden. Auch Danke
bierch3n
Stammgast
#148 erstellt: 26. Mrz 2017, 19:42
Nabend,
die Upscaler sowie Bildverbesserer (RC, Darbee,..) arbeiten heutzutage überraschend gut, desto "besser" das Ausgangsmaterial ist, desto besser das hochgerechnete Ergebnis.
Wenn ich als Extrembeispiel z.B. mal eine gute alte DVD einlege und diese auf FHD hochrechnen lasse ist die Bildqualität meist deutlich besser, auch wenn ordentlich Bildinformationen hinzuerfunden werden.
Ähnlich verhält es sich auch bei FHD Material, Kumpel hat einen VW520 und das hochskalierte Bild sieht für mich im Bewegt- sowie Standbild meist mehr als nur ein bisschen besser/schärfer/detailreicher aus - in den seltesten Fällen sieht das Bild durch das Upscaling befremdlich oder schlechter aus.

Ab einem Verhältnis von Leinwandgröße und Sitzabstand von ca. <1,5 sehe ich die Vorteile eines nativen 4K Panels gegenüber dem JVC/Epson E-shift Gedöns schon deutlich, bei einem Verhältnis nahe 1 ist der Unterschied für mich vernichtend .
Außerdem hat der Sony im Vergleich zu den JVCs/EPSONs fast den doppelten so hohen ANSI Kontrast, wodurch er in der Lage ist nebeneinander liegende helle und dunkele Bildinhalte wesentlich feiner abgestuft und plastischer darzustellen, als es ein ANSI Kontrast schwacher Beamer jemals dazu in der Lage wäre.

Das Gesamtbild unter den entsprechenden Bedingungen sowie Vorlieben entscheidet, ist doch alles völlig subjektiv, hautpsache jeder hat Spass mit seinem Gerät....

VG


[Beitrag von bierch3n am 26. Mrz 2017, 19:44 bearbeitet]
hajkoo
Inventar
#149 erstellt: 26. Mrz 2017, 20:04

nolimithardware (Beitrag #134) schrieb:
da erläutert man das ganze auf technischer Ebene

kannst Du vielleicht noch sagen, wo Du das getan hast? Falls Du es nicht mehr findest, kannst Du ja in der Zwischenzeit FoLLgoTT's Beitrag lesen, den Augustiner dankenswerterweise verlinkt hat.

so long...


[Beitrag von hajkoo am 26. Mrz 2017, 20:14 bearbeitet]
hajkoo
Inventar
#150 erstellt: 26. Mrz 2017, 20:13

Nudgiator (Beitrag #138) schrieb:
die Kantenlänge von vier Pixeln bei den VW-Geräte ist ein ganzes Stück größer, als ein Pixel bei DILA.

Ich bin wohl zu doof, um das zu verstehen.

Wenn die Leinwand 2m hoch ist, und der JVC 1080 Pixel darstellt und der 4K Sony auf den selben 2m 2160 Pixel darstellt, dann kann die Kantenlänge von zwei Sony Pixeln nur länger sein, wenn die Füllrate des JVC Panels deutlich schlechter ist.

Möglicherweise wolltest Du aber etwas ganz anderes ausdrücken.

so long...
hajkoo
Inventar
#151 erstellt: 26. Mrz 2017, 20:23

oto1 (Beitrag #141) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #138) schrieb:
ändert aber nix an der Tatsache, daß das native Bildmaterial auf dem zugehörigen nativen Zielgerät am besten aussieht (wenn das Pixelverhältnis passt).

technisch bin ich ganz bei euch ändert aber nichts am meiner subjektiven wahrnehmung!

Ganz ruhig bleiben oto1, Deine subjektive Wahrnehmung trügt Dich nicht. Die mehrfach getroffenen Aussagen sind nämlich technisch nicht korrekt, auch wenn sie "logisch" erscheinen und daher als Wahrheit schnell verbreitet werden.

so long...


[Beitrag von hajkoo am 26. Mrz 2017, 20:41 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Sony VPL VW550ES Schneller Hell/Dunkel wechsel
manawolf12 am 15.01.2019  –  Letzte Antwort am 17.01.2019  –  3 Beiträge
*** Test: Sony VPL-HW40 ***
George_Lucas am 07.05.2014  –  Letzte Antwort am 03.02.2015  –  107 Beiträge
***TEST: Sony VPL-VW300ES***
George_Lucas am 13.11.2014  –  Letzte Antwort am 14.11.2014  –  4 Beiträge
***TEST: Sony VPL-VW520ES***
George_Lucas am 19.11.2015  –  Letzte Antwort am 02.03.2016  –  51 Beiträge
***TEST: Sony VPL-HW65ES***
George_Lucas am 29.12.2015  –  Letzte Antwort am 05.10.2017  –  35 Beiträge
***TEST: SONY VPL-HW45***
George_Lucas am 23.08.2016  –  Letzte Antwort am 04.08.2021  –  89 Beiträge
Sony VPL-HS20 Bericht?
gutheit am 01.11.2004  –  Letzte Antwort am 06.11.2004  –  3 Beiträge
Sony VPL HS 60
sirgoele am 21.03.2007  –  Letzte Antwort am 27.03.2007  –  56 Beiträge
Sony VPL-HS60
Sony_XES am 19.09.2006  –  Letzte Antwort am 06.11.2018  –  7 Beiträge
Sony VPL-HS50
Haluterix am 04.02.2005  –  Letzte Antwort am 05.02.2005  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.550.885
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.160

Hersteller in diesem Thread Widget schließen