Beamerlampe nach 80 Stunden defekt

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MusikGurke
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Apr 2006, 22:05
deckenlampen und gasentladun...? naja, der vergleich mag etwas hinken.

da ich aber ebenfalls mühe habe, die preispolitik einiger hersteller zu verstehen...
Ernie71
Stammgast
#52 erstellt: 20. Apr 2006, 22:07

andisharp schrieb:
Diese Logik will mir nicht so recht einleuchten. Dann noch LEDs mit Gasentladungslampen vergleichen, mir kommen gleich die Traänen,..... vor lachen. :D


Na dann kannst Du mir als der Gasentladungslampenexperte des Forums sicher auch erklären, wo der Unterschied zu KfZ-Xenonscheinwerfern liegt, die ja die Autohersteller so im Griff haben, dass sie die normale Gewährleistung darauf geben können.


[Beitrag von Ernie71 am 20. Apr 2006, 22:09 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 20. Apr 2006, 22:10
Der Unterschied besteht in der Helligkeit, der Temperatur und dem Druck, sonst noch Fragen? Rate übrigens mal was es kostet, so einen defekten Xenon-Scheinwerfer austauschen zu lassen?
Ernie71
Stammgast
#54 erstellt: 20. Apr 2006, 22:19
Der Austausch kostet während der ersten zwei Jahre nichts.

Das heißt dann also, dass man anhand der Farbtemeratur, des Druckes und der Helligkeit entscheidet, ob eine Gasentladungslampe ein Verschleißteil ist oder nicht?


[Beitrag von Ernie71 am 20. Apr 2006, 22:20 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 20. Apr 2006, 22:25
Genau, weil das die Lebensdauer drastisch verkürzt. Was ist daran so schwer zu verstehen? Und tu mir den Gefallen und frag bei Mercedes mal nach Garantie. Es gibt nämlich keine.
otheo
Stammgast
#56 erstellt: 20. Apr 2006, 22:38
Nochmal Moin,

ich habe nichts gegen Verschleißteile, ich bin auch eins. Je mehr ich saufe desto eher geh ich kapput.

Dennoch halte ich durchschnittlich über 70 Jahre, wenn ich nicht vors Auto laufe.

So eine Gasentladungslampe, Gott hab sie selig, soll ja nicht ewig halten, aber bei dem Preis und in einer Zeit wo wir mal auf den Mond geflogen sind, soll diese verdammt nochmal 2000 Std halten. Wenn ich so was nicht bauen kann oder will sollte man das auch knallhart so schreiben, im Prospekt.

@andisharp
Letztentlich ist auch das Kunststoffzahnrädchen deiner DVD-Schublade ein Verschleißteil. Wenn das nach 100 mal öffnen auch schon rund wäre, würdest Du bestimmt nicht sagen, dass so was normal sei, oder?

Gruß
Otheo
carstenhb
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 21. Apr 2006, 12:46
Hi,

ich muss jetzt doch noch mal obiges Zitat aus dem NEC-Katalog bringen:

"*2 : Als Lebensdauer der Lampe wird laut Definition die mittlere Zeitspanne bezeichnet, in der die Helligkeit der Lampe um die Hälfte abnimmt. Dieser Wert bezieht sich nicht auf den Garantiezeitraum der Lampe.
Alle technischen Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. "

Da steht nix davon, dass die Lampe KAPPUTT geht oder gar explodiert oder ähnlich Schreckliches. Da steht nur, die Lampe wird immer weniger Licht abgeben. DAS ist ja durchaus mit Verschleiß zu begründen und wird (von mir) auch akzeptiert. Aber kapputt? Nö, davon lese ich erst etwas, wenn ich das Gerät kaufe und die Bedienungsanleitung lese.

cu,

carsten
Denis-S
Stammgast
#58 erstellt: 05. Mai 2006, 20:51
sooo meine 4 Lampe in 7 Monaten beim PE7700 hat weider mal nen knall flackert wieder ich geb ihr noch ne woche dann ist sie völlig hin ich könnte ich k***** und BENQ sieht scheinbar unbeeindruckt zu!
Ernie71
Stammgast
#59 erstellt: 08. Mai 2006, 21:59
4. Lampe in 4 Monaten? => das ist imho eine Wandlung wert.
Ernie71
Stammgast
#60 erstellt: 08. Mai 2006, 22:03
Übrigens fällt mir gerade auf ... habe den Defekt vor einem Monat gemeldet und weder (wie versprochen) ein Ersatzgerät noch meinen eigenen Beamer erhalten. Langsam werde auch ich sauer
otheo
Stammgast
#61 erstellt: 09. Mai 2006, 18:57
Moin,

nach all den Beiträgen habe ich auch in meine Bedienungsanleitung geschaut (Optoma H57) und es gibt keine Hinweise auf eine verminderte Lampenlebensdauer. Angegeben sind 1500 Std. Das ist nicht so viel. Dann steht da noch die Lampe verabschiedet sich nach dieser Zeit mit einem lauten Knall. So so.

Allerdings steht nicht, dass das dem Projetor schadet. Also gehe ich davon aus, wenn die vorher vereckt, liefe das unter Garantie. Aber wie immer gibts einen Hacken, wie weise ich nach, dass die Lampe weniger als 1500 Std gehalten hat . Da sich der Stundenzähler zurückstellen läßt, ist ein Beweis unmöglich. So siehts halt aus.

Also warte ich auf den Knall in ca. drei Jahren

Gruß
Otheo
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Mai 2006, 19:35
eine frage... rückprojektionsfernseher haben imho auch solche lampen eingebaut. leiden die auch unter unter ausfällen?
andisharp
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Mai 2006, 19:36
Ja, dauert nur länger wegen geringerer Leistung.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 09. Mai 2006, 19:40
sitzt man damit auf einer tickenden zeitbombe? oder eher ein kleines ärgerniss was man alle jahre wieder mal hat?

drüben steht gerade ein angebot für 699 euro, über 40 zoll bildschirmdiagonale. verglichen mit einem halb so großem lcd fernseher ein echtes schnäppchen

da ich vermutlich höchstens 10 stunden in der woche das "idiotenlicht" zu nutzen gedenke...
Denis-S
Stammgast
#65 erstellt: 10. Mai 2006, 00:06
also ich hab seit 6 Jahren ein Rückprojektionsferseher und schau jeden tag damit mindestens 3 stunden wenn nicht mehr
und hatte noch nie probleme
Zweck0r
Moderator
#66 erstellt: 10. Mai 2006, 01:56
Moin,

es gibt noch eine sehr preiswerte Lösung:



Die Lampen haben zwar eine geringe Lebensdauer (je nach Typ 50-400 Stunden), kosten aber auch nur 10 Euro

Gesamtkosten: ca. 120 Euro für ein TFT mit defekter Hintergrundbeleuchtung und einen gebrauchten Overheadprojektor.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 10. Mai 2006, 01:57 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Mai 2006, 15:17

also ich hab seit 6 Jahren ein Rückprojektionsferseher und schau jeden tag damit mindestens 3 stunden wenn nicht mehr
und hatte noch nie probleme


das klingt wirklich gut!


Die Lampen haben zwar eine geringe Lebensdauer (je nach Typ 50-400 Stunden), kosten aber auch nur 10 Euro

Gesamtkosten: ca. 120 Euro für ein TFT mit defekter Hintergrundbeleuchtung und einen gebrauchten Overheadprojektor.




eigentlich keine schlechte idee! könnte man wirklich drüber nachdenken.
Berman
Inventar
#68 erstellt: 10. Mai 2006, 23:20

Ernie71 schrieb:

Ein schönes Beispiel sind übringens die Reifen eines Neuwagen, die sind nämlich, wie die Lampe eines Projektors, von der Gewährleistung ausgeschlossen, da Verschleissteil.

Es gibt einen kleinen, aber feinen Unterschied: Bei Reifen weiß ich, wie ich sie schonen und wirtschaftlich damit umgehen kann. Ich sehe den Abnutzungsgrsd und weiß, wie lange sie in etwa noch halten.
Beamerlampen sind dagegen so produziert, dass es ein Glücksspiel ist, ob sie die nächste Stunde vielleicht kaputt gehen. Und hier wird das Pech eines plötzlichen Ausfalls dann auf den Konsumenten abgewälzt. Daher ist es ein Produktionsfehler und keine Abnutzung, wenn eine Lampe nur wenige Stunden durchhält.
Im übrigen finde ich es lustig, wie hier die Lampe als "Verschleißteil" verteidigt wird. Bitte zeig mir doch mal jemand an einer Lampe anhand des Verschleißes, wieviele Stunden sie schon in etwa (bei normaler Nutzung) gelaufen ist.
Tatsächlich ist es so, dass eine Lampe keinen Verschleiß hat, sondern eine durch den Hersteller angegebene Nutzungsdauer. Und darauf muss sich der Käufer bei diesen Preisen verlassen können, z.B. auch um die Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher Modelle vergleichen zu können.



Du sprichst mir aus dem Herzen!

Gruß,

Berman

PS: @Andisharp : Es ist übrigens immer leichter einen Missstand zu verteidigen, wenn man davon selber noch nicht betroffen ist/war, oder der Geldbeutel ausreicht. Leider kann nicht jeder Käufer ahnen, dass der Betrieb eines Hochleistungsleuchtkörpers einem Glücksspiel gleicht.

Man kann für den eigenen Geldbeutel immer kalkulieren. Meine Kalkulation war damals, dass ich ca die doppelte Summe des "Verschleißpreises" pro Betriebsstunde der Lampe ( bezogen auf die 3000 grosskotzig angegebenen Stunden ) in eine Kasse eingezahlt habe. Somit habe ich durchaus einen möglichen Defekt "eingeplant" , und für die Zukunft vorgesorgt. Nach dem Austausch mit Panasonic ( deren Hotline Mitarbeiter zu allem Überfluss ausnehmend unfreundlich, fast aggressiv waren ) muss ich nun wohl hinnehmen, dass mir das mit meiner zweiten Lampe mit dem größtmöglichen Pech ebenfalls bei Stunde 201+ passieren kann. Und das ist einfach als Kunde nicht akzeptabel.


[Beitrag von Berman am 10. Mai 2006, 23:31 bearbeitet]
dawn
Inventar
#69 erstellt: 15. Mai 2006, 16:22
Ich hab das gleiche Problem mit ner Beamerlampe, die nur 1/4 der angegebenen Lebensdauer gehalten hat und innerhalb des Gewährleistungszeitraums von 24 Monaten kaputt gegangen ist.

Mich wundert auch, dass es dazu noch keine Rechtssprechung gibt, wo das doch ständig vorkommt.

Da ich rechtsschutzversichert bin, habe ich auch kein Problem zu klagen. Die Sache liegt schon beim Anwalt, der die Klage zur Zeit vorbereitet. Bis zur Verhandlung wird´s wohl noch dauern. Werde das Ergebnis mit Begründung dann hier posten.
Kater10000
Stammgast
#70 erstellt: 15. Mai 2006, 17:11

dawn schrieb:
Ich hab das gleiche Problem mit ner Beamerlampe, die nur 1/4 der angegebenen Lebensdauer gehalten hat und innerhalb des Gewährleistungszeitraums von 24 Monaten kaputt gegangen ist.

Mich wundert auch, dass es dazu noch keine Rechtssprechung gibt, wo das doch ständig vorkommt.

Da ich rechtsschutzversichert bin, habe ich auch kein Problem zu klagen. Die Sache liegt schon beim Anwalt, der die Klage zur Zeit vorbereitet. Bis zur Verhandlung wird´s wohl noch dauern. Werde das Ergebnis mit Begründung dann hier posten.



Welcher Beamer / Hersteller soll das denn sein, der auf
die Lampe 24 Monate Gewährleistung hat?.
Du meinst sicherlich die 24 Monate Gewährleistung auf
den Beamer, wo idR die lampen immer von ausgeschlossen
sind. Hier zu klagen dürfte wohl recht aussichtslos sein,
bzw. wird sicherlich bereits im Vorfeld abgelehnt mit der
Begründung "keine Erfolgsaussichten".
Solltest Du einen solchen Prozess nämlich gewinnen, wärst
Du der erste der dies Weltweit schafft was die Lampe
betrifft ( meines wissens nach ).
Der einzigste der sich hier Hoffnung machen kann, ist Dein
Anwalt auf sein Honorar.
andisharp
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 15. Mai 2006, 18:45
Mit dem gleichen Recht könnte man 24 Monate Gewährleistung auf ein Stück Leberwurst verlangen.
Ernie71
Stammgast
#72 erstellt: 15. Mai 2006, 19:48
Ich wette, Andi arbeitet bei Osram.

Es wird 99%ig nicht zum Prozess kommen, Du wirst die Lampe so bekommen. Alles andere wäre viel zu gefährlich für die Hersteller.
andisharp
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 15. Mai 2006, 19:51
Da muss ich dich leider enttäuschen. Versuch das doch mal bei deinem nächsten Neuwagen, wenn die Bremsen runter sind. Viel Spaß
dawn
Inventar
#74 erstellt: 15. Mai 2006, 20:47

Du meinst sicherlich die 24 Monate Gewährleistung auf
den Beamer, wo idR die lampen immer von ausgeschlossen
sind.


Das ist ja eine der Fragen, die es zu klären gilt, ob es rechtens ist, die Lampen davon einfach so auszuschließen. Wie oben schon gesagt wurde, die Hintergrundbeleuchtung eines TFT-Monitors oder eine Bildröhre erfüllt im Prinzip den gleichen Zweck wie eine Beamerlampe, und die kann man ja auch nicht einfach so von der Gewährleistung ausschließen.

Zudem mir das beim Kauf auch nirgends mitgeteilt wurde, dass das so sein soll, erst als ich reklamiert hatte, hieß es, dass "auf die Lampe leider nur drei Monate Garantie" sei.

Des weiteren ist auf der Rechnung vermerkt: "Lampenlebensdauer ca. 3000 h" Also nicht "max" sondern "ca"! Und 680 Stunden sind wohl kaum ca. 3000, auch bei extrem großzügiger Auslegung des Wortes "ca."

So einfach ist das also alles nicht.



Versuch das doch mal bei deinem nächsten Neuwagen, wenn die Bremsen runter sind.


Werde ich tun, wenn die Bremsen nach 2000 km runter sind, bei bestimmungsgemäßen Gebrauch versteht sich. Muß sich dann wohl offensichtlich um nen Materialfehler handeln.


Mit dem gleichen Recht könnte man 24 Monate Gewährleistung auf ein Stück Leberwurst verlangen.


Nicht 24 Monate, aber bis zum angegebenen Haltbarkeitsdatum. Wenn sie vorher schlecht wird, wird sie natürlich reklamiert, ist doch klar.

Haltet mal den Ball flach, Leute. Es gibt in dieser Sache gute Argumente für beide Seiten. Pauschale Schnellschuss-Urteile sind hier nicht wirklich hilfreich.

Ich halte es sogar für zweifelhaft, ob überhaupt jeder Richter bei gleicher Sachlage hier zu dem gleichen Ergebnis kommen würde.

Man wird sehen, was dabei rauskommt. Einen Vergleich, 50% der neuen Lampe hätte ich zur Vermeidung eines Rechtsstreits bezahlt, habe ich übrigens selbst vorgeschlagen, den hat der Händler aber abgelehnt, er will es wohl auf einen Prozess ankommen lassen.
TeeX
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 15. Mai 2006, 20:52
Hallo

Bei mir das gleiche spiel PE7700 halbes jahr alt max 300std auf der lampe.
Hab bei meinem händler angerufen und der hat mir angeboten einzuschicken bzw. vorbeibringen um neue firmware aufspielen.

Dachte hätte schon die neue version aber scheint nicht so naja er meinte 2 wochen rep. hoffe das ding is bis zur wm wieder da sonst

Mfg 007
Ernie71
Stammgast
#76 erstellt: 15. Mai 2006, 23:06

TeeX schrieb:

Bei mir das gleiche spiel PE7700 halbes jahr alt max 300std auf der lampe.
Hab bei meinem händler angerufen und der hat mir angeboten einzuschicken bzw. vorbeibringen um neue firmware aufspielen.

OK, da hab ich einige Tips für Dich:

1.) Verzichte auf ein Ersatzgerät von BenQ, die haben keine. Dummerweise wird Dein Gerät aber erst abgeholt, wenn sie eines haben. Das hat bei mir zu 2 Wochen Verzögerung geführt, erst dann habe ich verzichtet.

2.) Lass den Beamer dort abholen, wo den ganzen Tag jemand ist. Das Umleiten der Abholung ist nicht möglich.

3.) Sobald der Abholauftrag von Digitest gestellt ist, ruf bei UPS an. Die warten mit der Abholung bis Du Dich meldest; sagen tut das Dir aber niemand vorher.

4.) Schaue auf der Digitest-Seite, wie der Fortschritt ist. Wenn sich zwei Wochen nach Ankunft bei denen nichts getan hat (oder da steht, dass das Ersatzteil nur sehr langfristig lieferbar ist): Welle machen, Händler einschalten.

5.) Das Gerät wird Dir nicht im Originalkarton, sondern in einem unsicheren Ersatzkarton zurückgeschickt. Gerät genau testen und den Mißstand melden.

Wenn Du das alles beachtest, hast Du mit Glück Dein Gerät in 2 Wochen wieder. Bei mir hats 5 gedauert.
carstenhb
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 16. Mai 2006, 15:26
Hi,

ich meld mich nochmal mit meiner unmaßgeblichen Stellung-
nahme...Also, mein cooler NEC VT46, 3,5Jahre alt, hat nun
2950 Stunden auf dem Buckel seiner Lampe. Hält also ganz
ordentlich. Aber leider nicht ganz so, wie man sichs
wünscht. Die Farbtemperatur hat sich offenbar ordentlich
geändert, nach grün-gelb. Kann man zwar noch grad so aus-
gleichen mit den benutzerdefinierten Parametern im Menü.
Dafür hab ich halt ne TestDVD. Hab nochmal bei NEC nach-
gehorcht, obs nicht auch am LCD liegen kann. Die sagen,
ich soll die Kiste einschicken zwecks Prüfung. Naja,
ich hab ja schon von dem Blau-Weg-Problem bei LCD gehört...
wie auch immer, ich hab die Lampe im Verdacht. Wenn die
vielleicht nochmal 3000 Stunden hält, aber die Farbe
noch weiter verfälscht wird, hab ich auch nix davon. Nicht
nur die reine Lebensdauer ist demnach entscheident, viel-
mehr die mögliche NUTZUNGSDAUER. Wie ein abgefahrener
Autoreifen, der ist an sich noch okai, Karkasse und so,
aber ohne Profil einfach unbrauchbar. Hier in D zumindest.

Nur so als persönlicher Beitrag,

cu,
carsten
Rainer_B.
Inventar
#78 erstellt: 16. Mai 2006, 15:57

Ernie71 schrieb:
Ich wette, Andi arbeitet bei Osram.

Es wird 99%ig nicht zum Prozess kommen, Du wirst die Lampe so bekommen. Alles andere wäre viel zu gefährlich für die Hersteller.


Das glaube ich nicht Tim. Kulanz könnte es geben, aber ein Muss ist es nicht. Ich habe schon genug Lampen mit mehr als der garantierten Lebensdauer gesehen, aber auch genug die vorzeitig verstorben sind. Hier steht noch ein gereinigter Marantz rum dessen Lampe explodiert ist.

Gewährleistung macht in den ersten 6 Monaten noch Sinn, aber danach kommt die Beweislastumkehr und ein Gutachter gegen den Hersteller kommt sicher nicht preiswert.

Die Lampenlebensdauer hängt auch stark von den Sehgewohnheiten ab. Kurzzeitbetrieb ist Gift für die Leuchtmittel. Lieber 1 bis 2 DVDs schauen als kurz mal die Nachrichten und dann das Teil wieder aus. Als TV Ersatz ist der Projektor weniger geeignet.

Rainer
Ernie71
Stammgast
#79 erstellt: 16. Mai 2006, 16:44
Alles hängt doch davon ab, ob man den Richter davon überzeugen kann, dass ein solches teures High-Tech-Leuchtmittel anderen, ähnlich teuren Leuchtmitteln (Bildröhre/Hintergrundbeleuchtungen), die dem gleichen Zweck dienen, gleichgestellt wird oder nicht.

Eine alternative dazu ist, dass die Hersteller verpflichtet werden, schon beim Kauf deutlich auf eine GARANTIERTE Lebensdauer (also nicht auf eine vom Kunden erhoffte) und den Ersatzteilpreis hinzuweisen. Welcher Hersteller würde schon gerne offen sagen "Ich garantiere für 40 Stunden Betrieb, danach kostet Dich eine Defekte Lampe 400€"? Eine solche Garantie kann durchaus gewichtiges Kaufkriterium sein.
Und das Arument, dass man das Gerät ja durch oftmaliges ein/ausschalten beschädigt, zählt auch nur eingeschränkt: Drückt einfach 50x direkt hintereinander auf den Einschaltknopf am normalen Fernseher, dann wird das Ding auch wahrscheinlich abrauchen (wer Kinder hat weiß das).
Rainer_B.
Inventar
#80 erstellt: 16. Mai 2006, 16:55

Ernie71 schrieb:
Und das Arument, dass man das Gerät ja durch oftmaliges ein/ausschalten beschädigt, zählt auch nur eingeschränkt: Drückt einfach 50x direkt hintereinander auf den Einschaltknopf am normalen Fernseher, dann wird das Ding auch wahrscheinlich abrauchen (wer Kinder hat weiß das).


und? Muss das der Hersteller dann ersetzen? Bei anderen Geräten findet man auch nette Überraschungen wie z.B. die Pixelfehler bei LCD Panel oder Plasmas.

Rainer
Ernie71
Stammgast
#81 erstellt: 16. Mai 2006, 17:03
Bei Pixelfehlern gibt es klare Herstellergarantien, bis hin zur garantierten Fehlerfreiheit.
andisharp
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Mai 2006, 17:54
Das gleiche trifft auf Beamerlampen zu. Es gibt eine Garantie in Betriebsstunden oder Zeitablauf, je nachdem, was zuerst eintritt. Jeder Käufer kann sich problemlos vorher darüber erkundigen. Im übrigen wird niemand dazu gezwungen, sich einen Beamer anzuschaffen.
Ernie71
Stammgast
#83 erstellt: 16. Mai 2006, 19:07
Das ist völliger Quatsch. Werden Komponenten vollelektronischen Gerätes vom Hersteller als Verschleißteil definiert, ist diese Information ganz eindeutig eine Bringschuld und keine Holschuld.
Oder was würdest Du sagen, wenn Du Dir einen hochwertigen HD-Röhrenfernseher kaufst, bei dem die Röhre nach wenigen Stunde kaputt geht, und der Hersteller erklärt Dir plausibel, weshalb diese neue Röhrentechnik ein Verschleißteil darstellt und daher von der Gewährleistung ausgeschlossen ist? sicher auch "ach ja natürlich, dann kauf ich eben eine neue Röhre, es hat mich ja niemand gezwungen den Fernseher zu kaufen".
andisharp
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Mai 2006, 19:13
Wie wär's damit, einfach mal den Verkäufer zu fragen? Oder sollen die meterhohe Transparente aufhängen: Garantie auf die Lampe 500 Stunden? Selten größeren Stuss gelesen, als den, den du hier zum Besten gibst. Wenn du dir die Folgekosten eines Beamers nicht leisten kannst oder willst, kauf dir einfach keinen. Langsam wird's nur noch lächerlich.
Ernie71
Stammgast
#85 erstellt: 16. Mai 2006, 19:24
Stimmt - die Diskussion mit Dir macht wirklich keinen Sinn. Du bist der Meinung, dass Lampen kaputt gehen dürfen wann sie wollen, das haben mittlerweile alle verstanden.
dawn
Inventar
#86 erstellt: 16. Mai 2006, 20:33

Wenn du dir die Folgekosten eines Beamers nicht leisten kannst oder willst, kauf dir einfach keinen. Langsam wird's nur noch lächerlich


Ja, andisharp, langsam machst Du Dich wirklich lächerlich.
TeeX
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 16. Mai 2006, 20:59
Hallo

Hab heute den beamer zu meinem händler gebracht und der gibt ihn jetzt weiter um neue firmware aufzuspielen + die lampe auszutauschen.

Mein händler meinte das benq bis jetzt immer ohne probleme innerhalb der garantie die lampe getauscht hat und die ist so weit ich weiss ein halbes jahr oder 500 std. zumindest bei benq bzw. bei meinem händler.

Wenn der beamer wieder zurückkommt wird er vorher noch beim händler getestet und dann an mich zurückgegeben.

Hoffe das alles glatt geht und mit der neuen firmware die lampe dann länger hält naja ich sag euch dann mal wie es gelaufen ist wenn ich ihn wieder habe.

Mfg 007
Rainer_B.
Inventar
#88 erstellt: 17. Mai 2006, 09:37

Ernie71 schrieb:
Stimmt - die Diskussion mit Dir macht wirklich keinen Sinn. Du bist der Meinung, dass Lampen kaputt gehen dürfen wann sie wollen, das haben mittlerweile alle verstanden.


die gehen eben kaputt, manche früher, manche später. Man kann nur keine Garantie für die angegebenen Stunden geben. Ich betone da immer das kleine Wort "bis". Ich habe schon Lampen erlebt, die haben die angegebenen Werte um das mehrfache überschritten und andere, die schon nach relativ kurzer Zeit ins Nirwana eingegangen sind. Man kann da nur von Glück sagen wenn sie dabei nicht explodieren. Die Lampen mit den längeren Betriebsstunden wurden meistens im Dauereinsatz benutzt, die andern eher im Kurzzeitbetrieb.

Rainer
Kater10000
Stammgast
#89 erstellt: 17. Mai 2006, 17:22
Zum einen passiert dem Beamer selber nichts, wenn tatsächlich
mal eine Lampe explodiert, bzw. implodiert, da der
Lampenraum entsprechend geschütz ist.

Zum anderen muss man auch mal den umgekehrten Fall sehen,
wenn ein Händler/Hersteller auf die Lampe tatsächlich über
die volle angegebene Stundenangabe eine Garantie geben würde.
Bin mir da ziemlich sicher, dass die Händler sich vor
defekten lampen mit einer Laufleistung von ca. 1999 Std.
im Ecomodus, bzw. 2999 Std. im Vollmodus kaum retten
könnten, da im Falle das die Lichtleistung nachließe,
betreffende Leute mal tüchtig an ihrem Beamer rappeln
würden um dann mal eben eine neue Lampe zu bekommen.
Signature
Inventar
#90 erstellt: 17. Mai 2006, 17:36
Ärgert Euch nicht. Die hohen Lampenkosten beschränken sich nicht nur auf den HK-Bereich. Eine Lampe für Kinoprojektoren hat eine "mittlere Standzeit" von 1500 Stunden und kann - je nach Ausführung - zwischen 6000 und 8000 Euronen kosten. Wenn man diesen Preis anteilig zu 1000 Lumen ins Verhältnis setzt errechnet sich ein mittlerer Preis von ca. 350,- EUR für den HK-Bereich. Das kommt sogar hin.

Gruß
- sig -
Ernie71
Stammgast
#91 erstellt: 17. Mai 2006, 20:11
Aber Garantien von teilweise nur 80 Stunden, auf die nicht einmal hingewiesen wird, geht einfach nicht.
Wenn ich explizit darauf unterschreibe, OK.
In der Praxis sieht es aber so aus, dass der gemeine Mediamarkt-Verkäufer was von 2000 und 3000 Stunden erzählt, darauf stützt der Kunden dann seine Entscheidung. Eigentlich hätte er sich aber aufgrund der hohen Folgekosten für den Hersteller entschieden, der 1000 Stunden Garantie (bei 2000 Stunden Erwartung) gibt, statt für den Hersteller mit 100 Stunden Garantie - das ist dann der mit der 3000 Stunden-Angabe.
Rainer_B.
Inventar
#92 erstellt: 17. Mai 2006, 20:18

Signature schrieb:
Ärgert Euch nicht. Die hohen Lampenkosten beschränken sich nicht nur auf den HK-Bereich. Eine Lampe für Kinoprojektoren hat eine "mittlere Standzeit" von 1500 Stunden und kann - je nach Ausführung - zwischen 6000 und 8000 Euronen kosten. Wenn man diesen Preis anteilig zu 1000 Lumen ins Verhältnis setzt errechnet sich ein mittlerer Preis von ca. 350,- EUR für den HK-Bereich. Das kommt sogar hin.

Gruß
- sig -


Das kann man auch bei den Projektoren erreichen. Ein Kollege hat D-ILA Projektoren von JVC. Da kostete damals eine Lampe bescheidene 1800,- DM und das bei einer Laufzeit von 1000 Stunden.

Rainer
Duncan_Turner
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 18. Mai 2006, 15:23

Ernie71 schrieb:
Aber Garantien von teilweise nur 80 Stunden, auf die nicht einmal hingewiesen wird, geht einfach nicht.


Doch, das geht.
Das Dein persönliches Rechtsempfinden von der Realität unterscheidet, das bestreitet keiner.


Wenn ich explizit darauf unterschreibe, OK.


Geht auch ohne. Das deutsche Recht ist weitgehend detailgeregelt, aber grundsätzlich gilt "caveat emptor" - sprich "Käufer, pass auf".
Für alles weitere hat der gemeine Käufer, im Unterschied zum Handel zwischen Kaufleuten, den Verbraucherschutz.


In der Praxis sieht es aber so aus, dass der gemeine Mediamarkt-Verkäufer was von 2000 und 3000 Stunden erzählt, darauf stützt der Kunden dann seine Entscheidung.


Dann solltest Du dir solche Aussagen des gemeinen Discountermitarbeiters Deiner Wahl schriftlich geben lassen.

Wenn Du ihn explizit nach Laufzeiten fragst und er Dir eine Falschangabe macht, dann kannst Du ihn für Fehlberatung haftbar machen - allerdings ist das nur schwer nachweisbar. In den meisten Fällen bist Du dann auf die Kulanz des Discounters angewiesen.

Die explizite Frage setzt aber voraus, dass Du Dich mit dem Thema bereits beschäftigt hast - und dann kannst Du eigentlich nicht mehr so blauäugig sein und Laufzeiten von mehreren tausend Stunden als garantierte Leistung anstelle der potenziellen Laufzeit erwarten.


Eigentlich hätte er sich aber aufgrund der hohen Folgekosten für den Hersteller entschieden, der 1000 Stunden Garantie (bei 2000 Stunden Erwartung) gibt, statt für den Hersteller mit 100 Stunden Garantie - das ist dann der mit der 3000 Stunden-Angabe.


Hätte, könnte, wollte. Hat aber nicht.
Grundregeln des Kaufes: Features, Leistungen und Garantien schriftlich festhalten - dann klappt's auch mit dem Projektor und seiner Lampe.


[Beitrag von Duncan_Turner am 18. Mai 2006, 15:37 bearbeitet]
Berman
Inventar
#94 erstellt: 18. Mai 2006, 15:52
Ich kanns nur immer wieder sagen: Hat man entsprechendes Einkommen / ist die Ausgabe für eine Lampe kein Problem , oder ist man selber nicht davon betroffen hat man leicht reden.

...das überlegt man sich dann aber wenn es einem selber so ergeht.

Gruß,

Berman
andisharp
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 18. Mai 2006, 15:54
Man kauft sich ja auch kein Auto, wenn man kein Geld für Benzin hat.
Berman
Inventar
#96 erstellt: 18. Mai 2006, 15:59
Wovon sprichst du bitte?

Jedem Käufer ist vor dem Kauf eines Autos bewusst, dass es Benzin verbraucht.

Wo ist denn da bitte ein Vergleich?

Mir ist ebenfalls bewusst, dass mein Projektor Strom verbraucht. Strom ist die "Befeuerung" für den Projektor, Benzin der Kraftstoff für das Auto.

Mir war schon bewusst, dass die Stromrechnung steigt.

Dein Vergleich ist keiner.

Gruß,

Berman
Duncan_Turner
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 18. Mai 2006, 16:02

Berman schrieb:
Wovon sprichst du bitte?
Jedem Käufer ist vor dem Kauf eines Autos bewusst, dass es Benzin verbraucht.
[...]
Mir ist ebenfalls bewusst, dass mein Projektor Strom verbraucht. Strom ist die "Befeuerung" für den Projektor, Benzin der Kraftstoff für das Auto.
Mir war schon bewusst, dass die Stromrechnung steigt.


Das Du ab und zu die Reifen und Bremsscheiben austauschen musst, weil die, je nach Nutzung verschleissen ist Dir aber schon bewusst?
andisharp
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 18. Mai 2006, 16:08
Jedem Beamerkäufer müsste klar sein, dass die Lampen sich verbrauchen. Muss dein Auto nie zur Inspektion oder Reparatur? Gibt es für Bremsbeläge eine feste Laufleistung?

Es hängt, wie immer, davon ab, wie man sein Gerät behandelt. Schalte ich den Beamer aus, ohne ihn abkühlen zu lassen, nutze ich den Econo-Modus, schalte ich ihn nur kurz für die Tagesschau ein, etc., etc.. Davon hängt die Lampenlebensdauer ab und die kann niemand voraussehen, geschweige denn garantieren. Was ist daran so schwer zu begreifen? Oder geht es wieder nur darum: Ich will alles und das möglichst umsonst.
Berman
Inventar
#99 erstellt: 18. Mai 2006, 16:40

andisharp schrieb:
Es hängt, wie immer, davon ab, wie man sein Gerät behandelt. Schalte ich den Beamer aus, ohne ihn abkühlen zu lassen, nutze ich den Econo-Modus, schalte ich ihn nur kurz für die Tagesschau ein, etc., etc.. Davon hängt die Lampenlebensdauer ab und die kann niemand voraussehen, geschweige denn garantieren. Was ist daran so schwer zu begreifen? Oder geht es wieder nur darum: Ich will alles und das möglichst umsonst. :*


Ich ziehe den Strom während des Betriebs am Netzstecker, ich schalte ihn alle paar Minuten ein für aktuelle Videotextergebnisse, habe ihn natürlich immer volle Pulle (sonst machts ja keinen Spaß).

Ich lasse ihn ohne Staubschutzfilter laufen, habe 2 Pflanzen auf ihm stehen die ich großzügig gieße.

Er steht in einem Raucherzimmer, meine beiden Zebrafinken neigen dazu auf dem Gerät zu balzen.


andisharp schrieb:

Oder geht es wieder nur darum: Ich will alles und das möglichst umsonst.


Ja ich denke schon. Die Lampen schmeisst mir der Panasonic Service nun hinterher, das Gerät hab ich umsonst bekommen weil meine Großmutter dort einmal gearbeitet hat.

Ich hoffe allerdings, dass du - und einige andere hier im Forum - die Problematik speziell bei Beamern verstanden haben. Ansonsten werd ichs gern noch einmal per PM erläutern!

Ich werd mich nun aus der Diskussion zurückziehen.

Gruß,

Berman
otheo
Stammgast
#100 erstellt: 18. Mai 2006, 20:16
Moin,

gut wenn jemand mit Versicherungsschutz mal klagt. Hoffe es kommt zum Verfahren. Übrigens eine Versicherung prüft, bevor sie einer Verfahrensübernahme zustimmt, ob es eine Erfolgschance gibt.

Wenn also der Anwalt schon arbeiten darf, ist das schon ein Zeichen, dass die Klage nicht Unsinn ist. Was macht eigentlich so eine Verschutzorganisation???

Zumindest freut es sicher die Hersteller, wenn sie nur Kunden hat, die alles Gott, sorry Industrie gegeben hinnehmen. Er zahlt ja.

Gruß
Otheo
Signature
Inventar
#101 erstellt: 19. Mai 2006, 10:30

Wenn also der Anwalt schon arbeiten darf, ist das schon ein Zeichen, dass die Klage nicht Unsinn ist.

... oder der Sachverständige (wie so oft) keine Ahnung hat.

Gruß
Giallo
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