Panasonic PT-AE3000 und Cine4Home Tuning

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Denis-S
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jan 2009, 19:06
Hallo,

da ich für den 3000er diesbezüglich nichts gefunden habe mach ich hier mal ein separates Thema auf.

Hat denn schon jemand von euch dieses Tuning und ist begeistert/überzeugt davon ?

Oder ist das nur Voodooo und der Hesteller hat schon das bestmöglichste aus dem Beamer rausgeholt ?
BadMad
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jan 2009, 19:32
Ich denke, wenn man sein Heimkino optimal abdunkeln kann, und die Leinwand nicht breiter als 2,5m ist , ist die Helligkeit des PT-AE3000 ausreichend, und man kann sich den ganzen Spass sparen.

In allen anderen Fällen würde vor so einer Investition erst mal den Normal-Modus mit dem Wave-Form-Monitor optimieren und schauen ob das nicht schon ausreichend ist. Dazu gibt`s massig Info`s im Beisammen.de -Forum in diversen Threads.

Gruss BadMad
Cine4Home
Gesperrt
#3 erstellt: 23. Jan 2009, 23:33
Das Tuning ist für alle gedacht, die die maximalen Lichtreserven mit guten Farben und bestmöglichem Schwarzwert verbinden wollen. Eben das maximal Mögliche...

Eine "Kalibrierung" des Normal-Modus auf D65 per Waveform-Monitor ist nicht möglich, dafür ist das Tool schließlich gar nicht gemacht...

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 23. Jan 2009, 23:50 bearbeitet]
BadMad
Stammgast
#4 erstellt: 24. Jan 2009, 16:40
Cine4Home schrieb:

Eine "Kalibrierung" des Normal-Modus auf D65 per Waveform-Monitor ist nicht möglich, dafür ist das Tool schließlich gar nicht gemacht...


Eine Kalibrierung in Deinem Sinne ist damit vielleicht nicht möglich, aber das habe ich auch nicht behauptet.
Ich habe nur von einer Optimierung gesprochen, und damit meine ich die Einstellung von Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung auf die Eingangsquelle. Und das geht sehr genau!

Grundsätzlich lassen sich aber mit dem Waveform-Monitor in der Automatik-Einstellung alle RGB-Optionen (Helligkeit u. Kontrast) automatisch aufgrund von Waveform-Monitor-Messungen der Eingangsquelle der 3 Farbkanäle auf ein Testbild einstellen.

Mir ist nur noch nicht klar welche Testsequenz hierfür am geeignetsten ist.
Aber dafür gibt`s ja Spezialisten wie Du!!!, die diese Frage sicher beantworten können

Wenn es aber so möglich wäre den Projektor wenigstens komplett auf die Eingangsquelle zu kalibrieren, hat man meiner Ansicht nach als Normal-User 98% erreicht.

Und die restlichen 2% werden Deine Dienste einer 100%-Optimierung in Anspruch nehmen.

Gruss BadMad
Cine4Home
Gesperrt
#5 erstellt: 06. Mrz 2009, 16:45

BadMad schrieb:

Grundsätzlich lassen sich aber mit dem Waveform-Monitor in der Automatik-Einstellung alle RGB-Optionen (Helligkeit u. Kontrast) automatisch aufgrund von Waveform-Monitor-Messungen der Eingangsquelle der 3 Farbkanäle auf ein Testbild einstellen.

Mir ist nur noch nicht klar welche Testsequenz hierfür am geeignetsten ist.
Aber dafür gibt`s ja Spezialisten wie Du!!!, die diese Frage sicher beantworten können



Was genau meinst Du damit? Willst Du damit die Farbtemperatur einstellen?

Gruß,
Ekki
a.j.kara
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mrz 2009, 19:19
Hi, Kalibrierungen beziehen sich auf eine technisch festgesetzte Norm. Das heißt ja nicht,das dies dem eigenen Auge gefallen muß. Mein ae 500er habe ich auch getunet gekauft. Das Ergebnis mag ja der Norm 6500 entsprechen, hat mich aber garnicht gefallen. 1. Mit dem rötlich getönten Filtervorsatz Bild zu Dunkel 2. Ist kalibriert worden? womit, Computer?. Eine andere Quelle macht auch ein anderes Bild, Farbintensität, Kontrast etc. Das qualitativ mögliche bringt nicht immer einen Vorteil. Mal abgesehen von der Filmbranche, die ja an allen Normen vorbei die Bilder so stilisiert, das die kalibrierung wenig nutzt.
Meines Erachtens ist schon wichtig, das es Spezialisten gibt, die der Industrie auf die Finger haut und nachrüsten kann. Es sollte einem aber auch gefallen! Erst ein direkter Vergleich getunt und ungetunt kann einen für das eigene Auge weiterbringen.
Ich habe mir bei Grobi die getunte Verion mal zeigen lassen und habe mich dagegen entschieden, da ich das Bild im Normalmodus besser gefiehl. Das Gefühl entscheidet da mit dem Auge sehr schnell. Hat eine Sekunde gedauert. MfG Andreas
Cine4Home
Gesperrt
#7 erstellt: 11. Mrz 2009, 15:15
Wie Du schon gesagt hast, es gibt Videonormen. An die hält sich auch jeder halbwegs moderne Zuspieler, insofern bewirken verschiedene Zuspieler auch keine verschiedenen Farben.

Ein PT-AE500 verliert durch eine Kalibrierung (das hat nichts mit dem Vorsatz zu tun, wie manche irreführend behaupten)in der Tat Licht. Das liegt an dem zu kühlen Weiß der UHP Lampen. Das ist ein Kompromiss, den man zu Gunsten der richtigen Farben eingeht. Aber das Gerät ist auch 5 Jahre alt und zum Glück da nicht mehr der Stand der Dinge.

Heutzutage haben Projektoren meist auch kalibriert viel Lichtleistung. Grundsätzlich sollte der Anwender selbst entscheiden, wie er seinen Projektor betreibt. Bei unkalibrierten, falschen Farben verlieren viele Spielfilme meist die farblicher Wirkung, die der Regisseur beabsichtigt hat.

Gerade dafür sind die Videonormen da, um die "stilisierten" Farben adäquat auf die Leinwand zu bringen. Nur bei einem kalibrierten Projektor ist das Bild stets GENAU so, wie es der Regisseur möchte. Die Videonormen bewirken, dass die Bildreproduktion im eigenen Heimkino genau dem Original entspricht.

Wenn einem das egal ist, ok...

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 11. Mrz 2009, 15:18 bearbeitet]
a.j.kara
Stammgast
#8 erstellt: 11. Mrz 2009, 19:25
Wie Du schon gesagt hast, es gibt Videonormen. An die hält sich auch jeder halbwegs moderne Zuspieler, insofern bewirken verschiedene Zuspieler auch keine verschiedenen Farben.

Na, da möchte ich aber mal höflich wiedersprechen! Sony bdp-s350, Pioneer bdp-lx70, Pioneer bdp-lx51 alle am Beamer gehabt, jeder unterschiedliche Farbintensität, Kontast, Helligkeit, Schärfe ! Also bitte fair bleiben. Am aaaauffalligsten ist der Kontast des LX 51,ganz andere darstellung!!!
George_Lucas
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2009, 20:22

a.j.kara schrieb:
Das Ergebnis mag ja der Norm 6500 entsprechen, hat mich aber garnicht gefallen. 1. Mit dem rötlich getönten Filtervorsatz Bild zu Dunkel

Erst ein direkter Vergleich getunt und ungetunt kann einen für das eigene Auge weiterbringen.
Ich habe mir bei Grobi die getunte Verion mal zeigen lassen und habe mich dagegen entschieden, da ich das Bild im Normalmodus besser gefiehl.


Hallo Andreas,

deine Beobachtung eines "zu roten Bildes" machen viele.
Ich gehe davon aus, dass du dich im Laufe der Zeit einfach an andere Farben gewöhnt hast, die nicht der Videonorm entsprechen.
Eine Umgewöhnung fällt anfangs relativ schwer, weil die liebgewonnenen Filme plötzlich anders aussehen.
Lass dich aber mal ein paar Tage lang darauf ein. Du wirst dann wahrscheinlich feststellen, dass die meisten Filme sehr viel "stimmiger" erscheinen. Vor allem Filme, die sehr stark farbgefiltert worden sind.

Zur Kalibrierung noch ein paar Worte:
Wie Ekki schon richtig geschrieben hat, haben viele Projektoren heute eine sehr gute Helligkeit, wenn sie kalibriert worden sind.
Es gibt auch zahlreiche Projektoren, die Out-of-the-Box bereits sehr nah an den D65 Punkt der Videonorm herankommen. Als Beispiele nenne ich da mal die aktuellen Modelle von Panasonic, Mitsubishi, JVC und Sony.
Mit Hilfe einer Test DVD reichen da meist schon kleine Korrekturen von Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und TINT aus, um den Projektor an die eigenen Räumlichkeiten anzupassen.

Eine Kalibrierung beim Händler mit Colorfacts bietet immerhin schon mal eine gute Basis, um den Projektor später dann auf die eigenen Räumlichkeiten und das eigene Equipment einzustellen.
Die professionelle Kalibrierung in den eigenen Räumlichkeiten ist natürlich besser, kostet in der Regel aber erheblich mehr Geld.

Nun ist es eine Frage des eigenen Anspruches, wie genau das Original zu Hause auf der Leinwand reproduziert werden soll und wieviel einem dieses Wert ist.
THX2008
Inventar
#10 erstellt: 11. Mrz 2009, 23:00

a.j.kara schrieb:
Sony bdp-s350, Pioneer bdp-lx70, Pioneer bdp-lx51 alle am Beamer gehabt, jeder unterschiedliche Farbintensität, Kontast, Helligkeit, Schärfe ! Also bitte fair bleiben. Am aaaauffalligsten ist der Kontast des LX 51,ganz andere darstellung!!!

Das finde ich jetzt aber wirklich heftig. Wir reden von digital gespeicherten Daten, welche meines Erachtens möglichst 1:1 an das Ausgabegerät weitergereicht werden sollten. Gut, das Bild muss noch "dekomprimiert" werden, aber das hat ja mit den Farben erstmal gar nix zu tun.
a.j.kara
Stammgast
#11 erstellt: 11. Mrz 2009, 23:37
tja, heftig oder nicht, scheinbar ist die bearbeitung des Quellmaterials durch die Player unterschiedlich, und das ist im Vergleich bei 240x135 am Beamer keine optische täuschung! Viele Aussagen kommen hier nur vom gelesenem oder hörensagen. Damit scheinen ja soviele Erfahrungen gemacht worden zu sein, das daß, was jemand wie ich getestet hat, natürlich nicht sein kann. tja, heftig
George_Lucas
Inventar
#12 erstellt: 12. Mrz 2009, 02:00

a.j.kara schrieb:
tja, heftig oder nicht, scheinbar ist die bearbeitung des Quellmaterials durch die Player unterschiedlich, und das ist im Vergleich bei 240x135 am Beamer keine optische täuschung!

Wie spielst du das Signal deiner zahlreichen Blu-ray Player denn zu? - über DVI?
Der bereits etwas betagte Panasonic PT-AE500 hat doch noch keinen HDMI-Eingang.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Mrz 2009, 02:05 bearbeitet]
a.j.kara
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2009, 08:49

George_Lucas schrieb:

a.j.kara schrieb:
tja, heftig oder nicht, scheinbar ist die bearbeitung des Quellmaterials durch die Player unterschiedlich, und das ist im Vergleich bei 240x135 am Beamer keine optische täuschung!

Wie spielst du das Signal deiner zahlreichen Blu-ray Player denn zu? - über DVI?
Der bereits etwas betagte Panasonic PT-AE500 hat doch noch keinen HDMI-Eingang.


HDMI auf DVI, ist für die von mir angeführten Unterschiede aber egal. Ich möchte auch darauf hinweisen, das die Videonorm relativ früh bestand, aber nun Farbraumerweiterungen, HD Bilder und übertragungsstabilität der neuen Bilder eine bessere ausschöpfung des Materials zulassen! Zuspielung von DVD und Bluray ist ja wohl ein großer unterschied


[Beitrag von a.j.kara am 12. Mrz 2009, 08:57 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2009, 16:24

a.j.kara schrieb:

HDMI auf DVI, ist für die von mir angeführten Unterschiede aber egal. Ich möchte auch darauf hinweisen, das die Videonorm relativ früh bestand, aber nun Farbraumerweiterungen, HD Bilder und übertragungsstabilität der neuen Bilder eine bessere ausschöpfung des Materials zulassen! Zuspielung von DVD und Bluray ist ja wohl ein großer unterschied

Ich bezweifel doch nicht deine Beobachtungen. Die werden schon so stimmen.
Allerdings spielen bei dir ein paar Faktoren mit hinein, die durchaus die Bildqualität verändern können.
Du nutzt einen 720p Projektor. Dieser ist überhaupt nicht in der Lage Blu-rays 1:1 wiederzugeben. Es findet immer ein Skaling von 1080 Zeilen auf 720 Zeilen statt.
Hier wird also massiv ins Bild eingegriffen.
Entweder macht der Projektor oder die Player das Downskaling auf 720p. Soweit mir bekannt, können dass aber nicht alle der von dir genutzten Player.

Bei einer reinen digitalen Datenübertragung per HDMI auf 1080p habe ich bei mir (Panasonic AE2000) zwischen der PS3, Toshiba HD-EP35 und einem Panasonic EP55 keine Zuspieler bedingten Unterschiede feststellen können bezüglich Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und TINT.

Aber ich stimme dir schon zu, dass eine interne Bearbeitung des Quellmaterials durch die Player immer ärgerlich ist, weil jede Quelle komplett neu eingemessen werden muss.


[Beitrag von George_Lucas am 12. Mrz 2009, 16:28 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#15 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:02

a.j.kara schrieb:
Wie Du schon gesagt hast, es gibt Videonormen. An die hält sich auch jeder halbwegs moderne Zuspieler, insofern bewirken verschiedene Zuspieler auch keine verschiedenen Farben.

Na, da möchte ich aber mal höflich wiedersprechen! Sony bdp-s350, Pioneer bdp-lx70, Pioneer bdp-lx51 alle am Beamer gehabt, jeder unterschiedliche Farbintensität, Kontast, Helligkeit, Schärfe ! Also bitte fair bleiben. Am aaaauffalligsten ist der Kontast des LX 51,ganz andere darstellung!!!



Sowas kann man ganz einfach nachmessen. Die meisten der oben genannten Geräte hatten wir schon angeschlossen und bei ordnungsgemäßer Konfiguration gibt es weder Unterschiede in den Primär- oder Sekundärfarben, noch in der Farbtemperatur noch im Gamma noch im Kontrast.

Das ist das Schöne an der Bilddarstellung, man kann sie objektiv nachweisen...

Dass manche Player Möglichkeiten der Bildverfremdung haben ist eine andere Geschichte, aber sowas sollte man auch tunlichst abgeschaltet lassen (was bei den Geräten geht)... dann braucht man auch keine Neu-Anpassung des Projektors.

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 12. Mrz 2009, 19:06 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#16 erstellt: 12. Mrz 2009, 19:15

George_Lucas schrieb:
Die professionelle Kalibrierung in den eigenen Räumlichkeiten ist natürlich besser, kostet in der Regel aber erheblich mehr Geld.

Nun ist es eine Frage des eigenen Anspruches, wie genau das Original zu Hause auf der Leinwand reproduziert werden soll und wieviel einem dieses Wert ist.



Wobei anzumerken ist, dass eine "Raumkalibrierung" z.B. in Sachen Farbdarstellung überhaupt nicht möglich ist.


Gruß,
Ekki
George_Lucas
Inventar
#17 erstellt: 12. Mrz 2009, 22:13

Cine4Home schrieb:

Wobei anzumerken ist, dass eine "Raumkalibrierung" z.B. in Sachen Farbdarstellung überhaupt nicht möglich ist.
Gruß,
Ekki


He, he... ich stell mir gerade vor, wie jemand versucht, seinen Raum zu kalibrieren...
Cine4Home
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Mrz 2009, 14:13

George_Lucas schrieb:

Cine4Home schrieb:

Wobei anzumerken ist, dass eine "Raumkalibrierung" z.B. in Sachen Farbdarstellung überhaupt nicht möglich ist.
Gruß,
Ekki


He, he... ich stell mir gerade vor, wie jemand versucht, seinen Raum zu kalibrieren... :D



Ganz einfach: Raum Schwarz machen


Was ich meinte:
Den Beamer farblich "auf den Raum kalibrieren", wie immer so gerne oberflächlich behauptet wird. Wie soll das bitteschön möglich sein?

Gruß,
Ekki
THX2008
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2009, 14:33

Cine4Home schrieb:
Was ich meinte:
Den Beamer farblich "auf den Raum kalibrieren", wie immer so gerne oberflächlich behauptet wird. Wie soll das bitteschön möglich sein?

Also ich hab davon keine Ahnung, aber stelle mir folgendes vor: Nehmen wir an, die Wände sind mächtig rot. Dann wird von den Wänden rotes Licht auf die Leinwand reflektiert. Also müsste man beim Projektor etwas Rot wegnehmen, um das zu kompensieren... Oder ist das nicht denkbar?
George_Lucas
Inventar
#20 erstellt: 13. Mrz 2009, 15:18

Cine4Home schrieb:

Was ich meinte:
Den Beamer farblich "auf den Raum kalibrieren", wie immer so gerne oberflächlich behauptet wird. Wie soll das bitteschön möglich sein?


Ich habe oben geschrieben, dass die Kalibrierung eines Projektors in den eigenen Räumlichkeiten meist Vorteile bietet zu einer Kalibrierung in der "Werkstatt" beim Fachhändler.

Die Gründe sind doch eigentlich klar.
Aufgrund von räumlichen Einflüssen wie zum Beispiel Streulicht (helle Wände), Restlicht (LED Lampen der Zuspieler, gedimmte Stehlampe) und ein nicht 100% abzudunkelnder Raum, unterschiedliche Zuspieler (BD-Player, Premiere Box) auf unterschiedliche Eingänge des Projektors (HDMI, S-Video) usw. können unterschiedliche Einstellungen erforderlich sein.

Es ist sicherlich eine Frage des eigenen Anspruches, ob und wieviel Geld und Zeit jeder einzelne bereits ist, für eine Kalibrierung zu investieren.

Wie MadBad oben schon richtig geschrieben hat, gibt es unterschiedliche Ansätze, um eine komplette Wiedergabekette bildmäßig zu optimieren.
- Nutzung der nahezu perfekten Out-of-the-Box Einstellung im Bildmodus Farbe 1 (Videonorm) - der in der Regel nur noch eine Korrektur von Helligkeit/Kontrast in den eigenen Räumlichkeiten erforderlich macht.
- Das auf den D65 Punkt der Videonorm optimierte Filtertuning, um auf Leinwandbreiten von über 2,50 Meter immer noch über 16 fL zu erzielen.
- Nutzung des Bildmodus Normal, der je nach Anspruch mit Hilfe des Waveform-Monitors eingestellt werden kann. Mit Colorfacts ist sogar eine noch weitere Optimierung auf REC 709 und D65 möglich. Bildbreiten von über 3,30 Meter können in HDMI-erweitert mit über 16 fL ausgeleuchtet werden.
- Einstellung des Projektors nach persönlichem Geschmack, der meist fern jeder Norm ist.

Wie die Einstellung mit Hilfe des Waveform-Monitors funktioniert habe ich hier beschrieben:
http://www.beisammen.de/thread.php?threadid=88509</b>




THX2008 schrieb:

Nehmen wir an, die Wände sind mächtig rot. Dann wird von den Wänden rotes Licht auf die Leinwand reflektiert. Also müsste man beim Projektor etwas Rot wegnehmen, um das zu kompensieren... Oder ist das nicht denkbar?

Diesbezüglich hab ich in vor ein paar Jahren ein wenig experimentiert.
Das Ergebnis war, dass der Einfluss von dunklen und matt farbigen Stoffen (Farben) einen sehr geringen Einfluss auf die Bildqualität hatten.
Messtechnisch waren Farbabweichungen durch zurück reflektierendes Streulich von farbigen Wänden zwar in hellen einfarbigen Testbildern nachweisbar, aber so gering, dass dies im "normalen" Filmbetrieb nicht aufgefallen ist.
Die Gründe sind vielfältig und lassen sich über Messreihen gut reproduzieren - daher nur, die meiner Meinung nach, beiden wichtigsten Erkenntnisse.
In der Regel gibt es neben der Leinwand jeweils mindestens noch 50 cm Platz zur Seitenwand für Lautsprecher oder den geöffneten Vorhang. Das reduziert reflektierendes Streulicht erheblich.
Im Gehirn findet bereits eine subjektive Farbkorrektur ("interner Weißabgleich") statt.


[Beitrag von George_Lucas am 13. Mrz 2009, 15:42 bearbeitet]
BadMad
Stammgast
#21 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:08
George Lucas schrieb:

Wie MadBad oben schon richtig geschrieben hat, gibt...


Hallo George Lucas, willkommen im Forum der Naiven...
Ich schreib mich natürlich umgekehrt ==> BadMad

Nun zum Eigentlichen:

BadMad schrieb:

Grundsätzlich lassen sich aber mit dem Waveform-Monitor in der Automatik-Einstellung alle RGB-Optionen (Helligkeit u. Kontrast) automatisch aufgrund von Waveform-Monitor-Messungen der Eingangsquelle der 3 Farbkanäle auf ein Testbild einstellen.

Mir ist nur noch nicht klar welche Testsequenz hierfür am geeignetsten ist.
Aber dafür gibt`s ja Spezialisten wie Du!!!, die diese Frage sicher beantworten können



Hat denn noch Keiner von Euch mal die automatischen RGB-Einstellungen getestet??? Oder gab`s die beim 2000er noch nicht?

Hätte gerne meine Frage noch von Euch beantwortet bekommen...

Gruss BadMad
George_Lucas
Inventar
#22 erstellt: 14. Mrz 2009, 12:40

BadMad schrieb:

Ich schreib mich natürlich umgekehrt ==> BadMad

Nun zum Eigentlichen:

BadMad schrieb:

Grundsätzlich lassen sich aber mit dem Waveform-Monitor in der Automatik-Einstellung alle RGB-Optionen (Helligkeit u. Kontrast) automatisch aufgrund von Waveform-Monitor-Messungen der Eingangsquelle der 3 Farbkanäle auf ein Testbild einstellen.

Mir ist nur noch nicht klar welche Testsequenz hierfür am geeignetsten ist.
Aber dafür gibt`s ja Spezialisten wie Du!!!, die diese Frage sicher beantworten können



Hat denn noch Keiner von Euch mal die automatischen RGB-Einstellungen getestet??? Oder gab`s die beim 2000er noch nicht?


Natürlich... BadMad,

ich glaube, dir kann geholfen werden:
Schau einfach mal hier:
http://www.beisammen.de/thread.php?threadid=88509

Da habe ich sehr genau erklärt wie der Waveform-Monitor funktioniert. Schritt für Schritt. Du bekommst so sowohl die Sekundär- als auch die Primärfarben optimal eingestellt.

Ganz automatisch funktioniert das leider nicht, weil sich die Werte gegenseitig beeinflussen. Daher habe ich ja auch das Farbbalkentestbild genommen und die Farbwerte von Rot, Grün und Blau nacheinander eingestellt. Anschließend ist dann noch die Korrektur / Einstellung über eine Grautreppe erforderlich.

In weniger als 20 Minuten hast du deinen Projektor im Bildmodus Normal so eingestllt, dass er einer D65 Kalibrierung subjektiv betrachtet sehr nah kommt.
BadMad
Stammgast
#23 erstellt: 14. Mrz 2009, 15:06
Natürlich keine ich Deinen Artikel aus dem Beisammen Forum.
Du hast dort eine sehr gute und nachvollziehbare Anleitung zum Wave-Form-Monitor erstellt, die vielen Usern, einschl. mir, geholfen hat.

Ich hab genau auf diese Art und Weise den PT-AE3000, der mir "Out Of the Box" im Modus "Farbe 1" schon perfekt gefällt, bzgl. Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung auf meine Lichtverhältnisse eingestellt.

Das Ergebnis stellt mich sehr zufrieden, so dass ich vorerst keine weiteren Kalibrierungen nötig habe.

Aber meine Frage ist eigentlich eine ganz andere.

Man kann Helligkeit und Kontrast mit dem WaveForm-Monitor anhand einer Grautreppe (0 -100%) manuell einstellen aber auch vollautomatisch (auf Knopfdruck). Der Beamer korrigiert sich selbst durch eigenständige Einstellung der Kontrast- und Helligkeitsregler zur optimalen einstellung von Schwarz- u. Weisswert der Eingangsquelle.

Das gleiche tut er aber auch wenn man den WaveForm-Monitor auf "RGB-Optionen" umstellt. Er verändert die Helligkeits- und Kontrastregler der 3 Grundfarben vollautomatisch (auf Knopfdruck) und zwar auf jede Eingangsquelle.

Ich geh mal davon aus, dass Panasonic sich dabei was gedacht hat...
aber was kann damit vollautomatisch eingestellt werden...?

Die Farbtemperatur? oder der Abgleich auf D65?

und welches Testbild eignet sich dafür nun?

Zum Beispiel gibt es farblich sehr gut abgestimmte Videosequenzen. Bei einer stimmigen Szene angehalten und diese automatische Option getätigt ergibt eine sofortige Neuabstimmung des Beamers auf diese Testsequenz.

Wenn der Beamer vorher perfekt verstellt wurde ist das Ergebnis fast beeindruckend.

Zu abgefahren...?
George_Lucas
Inventar
#24 erstellt: 15. Mrz 2009, 01:58

BadMad schrieb:
Natürlich keine ich Deinen Artikel aus dem Beisammen Forum.
Du hast dort eine sehr gute und nachvollziehbare Anleitung zum Wave-Form-Monitor erstellt, die vielen Usern, einschl. mir, geholfen hat.


Freut mich, dass dir die Anleitung gefällt und du mit dem Ergebnis zufrieden bist.



BadMad schrieb:
Man kann Helligkeit und Kontrast mit dem WaveForm-Monitor anhand einer Grautreppe (0 -100%) manuell einstellen aber auch vollautomatisch (auf Knopfdruck)

Richtig.
Kontrolliere aber mal das Ergebnis zwischen manuell und automatisch. Bei mir ergeben sich unter HDMI-erweitert im Bildmodus Normal folgende Werte:
Automatisch: Kontrast +23 / Helligkeit -17
Manuell: Kontrast +22 oder +21 je nach Testbild / Helligkeit -16

Bei der manuellen Einstellung hab ich in den dunklen IRE-Stufen eine etwas bessere Durchzeichnung, das bedeutet etwas mehr sichtbare Details.
Die 50% Linie bleibt übrigens identisch.
Bei 95 bis 100 IRE gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen beiden Einstellungen.


BadMad schrieb:
Das gleiche tut er aber auch wenn man den WaveForm-Monitor auf "RGB-Optionen" umstellt. Er verändert die Helligkeits- und Kontrastregler der 3 Grundfarben vollautomatisch (auf Knopfdruck) und zwar auf jede Eingangsquelle.

Ich geh mal davon aus, dass Panasonic sich dabei was gedacht hat...
aber was kann damit vollautomatisch eingestellt werden...?

Ich hab das heute Abend mal getestet. Ein schlüssiges Ergebnis für eine praktische Nutzung hab ich bei der vollautomatischen Einstellung nicht feststellen können.
Im Idealfall kam dasselbe Ergebnis heraus wie bei der Single-Mode (RGB) Einstellung.

Der Sinn der einzelnen Rot-Grün-Blau Pegelmessung liegt meiner Meinung nach darin, dass bei einem Farbbalkenbild die Primär- und Sekundärfarben mit der Grundfarbe Weiß nahezu perfekt auf denselben "Level" gebracht werden können.
Weiß ist die Mischfarbe aus 100% Rot + 100% Grün + 100%Blau.
Gelb ist die Mischfarbe aus 100% Rot + 100 Grün.
Magenta ist die Mischfarbe aus 100% Rot + 100% Blau.
Cyan ist die Mischfarbe aus 100% Blau + 100% Grün.

Im Farbbalkenbild sollte nun z.B. die rote Single-Line in den einzelnen Farbfeldern von Rot, Gelb, Magenta und Weiß identische Pegel haben und sich auf einer "Höhe" befinden.
Dies ist mit Farbe und TINT recht einfach einzustellen.
Danach gilt es die Pegel für die Single-Line Blau und Single-Line Grün auf identische Werte anzugleichen.

Automatisch stellt der Panasonic das übrigens nicht ein, weil Farbe (Sättigung) und TINT bei der Einstellung nicht mit einbezogen werden.


[Beitrag von George_Lucas am 15. Mrz 2009, 02:05 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#25 erstellt: 16. Mrz 2009, 15:14
@George

Deine Ausführungen zum WaveForm Monitor decken sich in vielen Bereichen mit meinen Erfahrungen.

Ich habe in Deiner Anleitung aber keine Hinweise gefunden, wie man die Farbtemperatur anpasst. Oder hab ich das überlesen?

Gruß,
Ekki
George_Lucas
Inventar
#26 erstellt: 16. Mrz 2009, 15:45

Cine4Home schrieb:
@George

Deine Ausführungen zum WaveForm Monitor decken sich in vielen Bereichen mit meinen Erfahrungen.

Ich habe in Deiner Anleitung aber keine Hinweise gefunden, wie man die Farbtemperatur anpasst. Oder hab ich das überlesen?

Wie du oben schon richtig geschrieben hast, ist es allein mit dem Waveform-Monitor nicht möglich, die Farbtemperatur "richtig" einzustellen.
Dafür ist weiteres Messequipment erforderlich, um den Projektor perfekt auf 6500 Kelvin zu kalibrieren.

Hier kommen wir zur subjektiven Bildeinstellung. Mit Hilfe einer Grautreppe, den "beschränkten" RGB-Helligkeit/Kontrast-Reglern und dem ständigen hin- und herschalten zwischen Bildmodus Farbe 1 und Normal kann ein Abgleich annähernd (aber niemals perfekt) gelingen.
Wenn die Grautreppe im Bildmodus Normal den gleichen "Farbton" besitzt wie im Bildmodus Farbe 1, ist ein verhältnismäßig gutes Ergebnis erzielt.
Auch der "Farbton"-Regler bietet eine gute Möglichkeit der Annäherung. Leider wird eine Veränderung der Farbtemperatur über diesen Regler nicht vom Waveform-Monitor angezeigt.
Da der Bildmodus Normal ab Werk zu "kühl" eingestellt ist, reduziert eine Korrektur z.B. auf -1 die Farbtemperatur und das Bild wird insgesamt wärmer.
Hast du diesbezüglich schon mal Messungen durchgeführt, wie stark sich die Farbtemperatur durch diesen Regler verändert?

Fazit:
Ich würde mir wünschen, dass Panasonic beim nächsten Modell eine automatische Kalibrierungsmöglichkeit für Projektoren bieten würde, ähnlich Audyssey aus dem Audiobereich.
Die Handhabung sollte relativ einfach sein.
Die Hardware würde aus einen Messsensor und einem 10 Meter langen Kabel sowie einer Test-DVD/Blu-ray bestehen, die dem Projektor mit beiliegen.
Nun brauchen nur noch Projektor, Kabel und Sensor miteinander verbunden zu werden. Auf die Leinwand wird ein kleines viereckiges Testbild projiziert, vor das der Sensor gehängt oder auf einem Stativ angebracht wird.
Per "Default"-Tastendruck beginnt nun die Messung und Einstellung von Helligkeit, Kontrast, TINT, Farbsättigung und Farbtemperatur mit Hilfe von nacheinander abgespielten Testbildern, die sich auf der DVD/Blu-ray befinden.

Im Grunde ist es das gleiche System wie bisher, nur dass über die eingehenden Signale hinaus, das Bild auf der Leinwand gemessen werden würde und so ein sehr viel präziseres Ergebnis abliefern würde.


[Beitrag von George_Lucas am 16. Mrz 2009, 15:59 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#27 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:15
Hallöchen,

klar wäre ein Einmesssystem, wie du es beschreibst, machbar und von allen Herstellern wünschenswert. Doch in der Praxis wird das leider eine Utopie bleiben. Nach zahlreichen Gesprächen mit den Herstellern sehe ich jedenfalls keine solchen Pläne.

Ich wäre daher erst einmal "bescheidener" und würde mir für den nächsten Panasonic mehr und vor allem genauere Einstellmöglichkeiten wünschen, erade für das Gamma und die Farbtemperatur.


Das Problem des WaveForm-Monitors ist zudem, dass es lediglich die digitalen Eingangspegel für die Light-Engine darstellt, was sich je nach Serienstreuung aber keinesfalls mit den optischen Ergebnissen auf der Leinwand deckt, gerade bei den Farben. Ohne Messsystem kann der Wave-Form Monitor das natürlich auch gar nicht leisten.



Betrachten wir beim 3000er mal den Modus Normal:




Die Darstellung in diesem Modus ist nicht nur zu kühl, rot zeigt zudem auch keinen homogenen Verlauf. Sowohl in dunklen als auch hellen Bereichen haben wir einen deutlichen Rotmangel. Dies kann man mit den Einstellmöglichkeiten des Panasonic nicht korrigieren, ohne extreme Abweichungen in bestimmten Helligkeiten zu bewirken.

Die Abweichungen in der falschen Farbmischung ist in den Waveform-Ergebnissen zudem nicht zu erkennen (weil diese ja nur die elektronischen Input-Signale in die Lightengine darstellen). Der gesamte optische Farbprozess in der Lightengine bleibt außen vor. Das gilt nicht nur für die Farbtemperatur von Weiß, sondern auch für alle Primär- und Sekundärfarben.

Mit anderen Worten: Obige Abweichungen lassen sich so nicht korrigieren. Von einer Kalibrierung kann daher nicht die Rede sein.

Deine subjektive Vergleichsmethode zum Farbe1-Modus ist ein Ansatz, doch leider sind die Einstellmöglichkeiten gar nicht ausreichend, um das wirklich adäquat ausgleichen zu können. Zweitens werden Laien alleine schon von der unterschiedlichen Helligkeit der beiden Modi getäuscht und der Vergleich für das Auge erschwert.


Obiges Diagramm zeigt zudem noch den besten Fall, je nach Serienstreuung ist der Normal-Modus noch weiter weg von den erforderlichen D65 (in glücklichen Fällen vielleicht aber auch mal näher, doch das ist die Seltenheit). In vielen Fällen ist der Normal-Modus noch nicht einmal mittels Messisntrumenten perfekt auf D65 abstimmbar. In den hellen Modi unterscheiden sich 3000er und 2000er übrigens signifikant.


Sicherlich kann man je nach Anspruch zufriedenstellende Ergebnisse auf dieser Basis erzielen, doch von einer Kalibrierung im engeren Sinne ist man doch recht weit entfernt.

Ich sehe daher den wirklich praktischen Nutzen des Wave-Form Monitors NACH einer Kalibrierung der Farbtemperatur mittels Messinstrumenten ODER basierend auf einem bereits kalibrierten Werksmodus wie Color1 oder Cinema1. So wende ich ihn auch persönlich erfolgreich beim Tuning an.


Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 16. Mrz 2009, 16:26 bearbeitet]
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