Beamer gesucht: Leinwandbreite knapp 5 Meter (Cinemascope)

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flobstsalat
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Nov 2009, 22:57
Hallo Allerseits,
ich bin Mitarbeiter in einem kleinen Kino. Der Großteil unserer Vorstellungen besteht aus 35 mm Filmen jedoch zeigen wir auch gelegentlich kleinere Produktionen/Abschlußfilme/Präsentationen.

Der Raum ist 5 Meter breit, die Leinwand auch. 60 Leute finden Platz (10 Reihen à 6 Sitze). Die Wände und die Sitze sind dunkelrot, die Decke schwarz, es herrscht wie in jedem Kinosaal fast komplette Dunkelheit.


Als Quellen dienen ein BetaSP-Player (Component), ein VHS-Spieler (S-Video), ein DV-Spieler (S-Video), ein DVD-Player (HDMI & Component) und demnächst wohl bald auch ein BluRay-Player (HDMI). Ich weiß zwar nicht wozu, aber angeblich sollen ein paar kleinere Filmverleihe mehr auf BluRay setzen. Der Großteil sind aber immer noch selbstgebrannte DVDs (hört sich komisch an, aber besonders kleinere Verleihe und Filmemacher, die sich eine Pressung oder eine 35mm-Kopie nicht leisten können, schicken gebrannte DVDs...teilweise die Hölle...)

Und jedenfalls ist jetzt die Zeit reif für einen neuen Beamer. Da wir wie gesagt den größten Teil 35mm zeigen, wurde das Budget auf 5000 begrenzt (drunter geht natürlich immer).

Was ist wichtig?

- die Helligkeit, gerade weil die Leinwand so groß ist

- die Bedienbarkeit. Da manchmal mehrere Vorstellungen in verschiedenen Formatenüber den Beamer nacheinander stattfinden, wäre es praktisch, wenn die Umstellung relativ zügig von statten geht. Praktisch wäre auch eine Bedienbarkeit vom Vorführraum (da, wo die Projektoren stehen) über Computer, etc. Habe gehört, dass manche Sanyo-Beamer das wohl können?

- der Beamer befindet sich im Saal über den Köpfen der Zuschauer und sollte demnach nicht extrem laut sein

- meine Chefs wünschen sich einen FUll-HD Beamer, ich bin mir aber nicht sicher. Das einzige HD-Signal käme ja aus dem BluRay-Player und dessen Einsatz ist ja immer noch mit einem Fragezeichen versehen. Der DVD-Player skaliert ja auch nur das Bild hoch. (Falls ich Quatsch schreiben sollte, korrigiert mich. Ich bin leider kein Profi.)

Ein paar Modelle habe ich in der näheren Auswahl:

-> JVC HD350 (hatten wir auch einmal im Saal zum testen. Er war hell genug und relativ leise, nur das Umstellen war etwas umständlich. Man musste jedes Mal ins Menu, das ist ziemlich unpraktisch, wenn es mal schnell gehen soll. Was mir in Erinnerung geblieben ist, war der gute Schwarzwert.)

-> Optoma EP1080 (habe schon ein paar gute Sachen gehört und gelesen. Allerdings auch gehört, dass der Schwarzwert und der Kontrast nicht so doll sein sollen, wegen der Helligkeit.)

-> Panasonic PT AE4000E (Angeblich kann man die Einstellungen abspeichern, aber ist er hell genug? Manche sagen so, andere so...Er ist wohl schön leise. Die Lampe soll wohl auch nach 1000 Stunden schon einen signifikanten Teil ihrer Helligkeit einbüßen.)

-> Andere Kinos benutzen wohl des öfteren Sanyo. Zum Beispiel den Sanyo PLV-80L. Er scheint zwar hell genug aber mit 39db ziemlich laut.

-> Hsbe viel Gutes von Epson gehört, allerdings meinte ein Händler mal zu mir, dass da viele zurück kommen, wegen Defekten und so...

Bin im Moment etwas ratlos und freue mich über alle Ratschläge und Hinweise!
*Michael_B*
Inventar
#2 erstellt: 13. Nov 2009, 13:19
Hallo

Ich wollte mal nachfragen wegen dem HD350. Ich finde es interessant, das Euch der Projektor hell genug war. Habt Ihr eine Leinwand mit hohem Gain?

Einen bestimmten Projektor für die 5m Bildbreite kann ich nicht nennen. DLPs dürften wegen dem Regenbogeneffekt ausscheiden und bei den LCDs sollte man schauen, wie es in den vorderen Reihen mit dem sichtbaren Gitterraster der Panels ist. Wenn das kein Problem ist und die Helligkeit vom HD350 in dem Raum ansprechend war wäre vielleicht ein Epson TW4400 oder TW5500 eine mögliche Lösung. Die können noch ein wenig heller als der JVC.

Falls die Projektoren von Canon mit 24p umgehen können wäre so etwas vielleicht auch eine Alternative. Die Geräte sind sehr hell und haben LCOS-Panels eingebaut, also im Prinzip das, was Sony und JVC auch drin haben. Der Kontrast ist aber offenbar sehr mau. Da müsste man normalerweise einen Projektor testweise im Saal aufstellen um zu gucken, wie das auf der Leinwand wirkt. Wenn ich im Kino sitze (Cinemaxx, Cinestar, eben so das Übliche) sehe ich das Schwarz aber auch nur als relativ milchiges Grau. Der Bildeindruck ist aber wegen der puren Helligkeit und Bildgrösse trotzdem ganz okay. Deshalb kam ich auf die Idee, die Canons zu erwähnen.

Eine andere Richtung wäre vielleicht, nicht auf einen einzelnen sondern auf zwei prallel betriebene Projektoren zu setzen. Die gerade ausgelaufenen HW10 von Sony wären vom Preis her IMHO ganz interessant, wenn man noch welche bekommen kann. Wenn man es gut haben möchte wäre das dann aber mehr eine Fachhändlersache, weil die Sonys offenbar ab Werk nicht alles zeigen, was sie können und deshalb nachjustiert werden sollten (so etwas ist aber heute oft schon im Preis mit drin oder für sehr kleines Geld zu bekommen). Vermutlich wird man die Bilder der beiden Geräte nicht 100%ig übereinander gelegt bekommen, aber in Richtung Bildmitte sollte man ein scharfes Bild hinkriegen. Ich bin jetzt überfragt, was ein zuverlässig funktionierender HDMI-Splitter so kostet, aber ich denke, dass man so etwas für unter 200€ bekommen kann.

MfG


[Beitrag von *Michael_B* am 13. Nov 2009, 13:21 bearbeitet]
flobstsalat
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Nov 2009, 22:22
Ersteinmal vielen Dank für die Antwort.

ja, wir haben eine Leinwand mit hohem Gain. Die Leinwand ist auch noch relativ neu. Es war wirklich hell genug. Gerade auch im Vergleich zu den 35mm Projektoren, die frisch eingestellt wurden. Wie gesagt, der Raum ist auch komplett dunkel.

Ich habe vorhin nocheinmal nachgemessen.
die Leinwandbreite beträgt bei cinemascope (!) 415 cm.
Bei 16:9 jedoch "nur" noch rund 330 cm. So ist die Leinwand doch kleiner als ich dachte.
Da 80% des Beamermaterials 16:9, 4:3 o.ä. sein wird, dürfte das doch die Auswahl an Beamern, die hell genug sind, erhöhen?

Und für das gelegentliche Cinemscope-Vergnügen dürfte die Helligkeit doch auch noch ausreichen?

Das einzige was leider nervt, ist, dass der Beamer an der Decke befestigt ist und somit Modelle ohne motorischen Zoom rausfallen. Die Filme kommen halt in vielen Formate. Also 4:3, 16:9 mit Letterbox, 16:9 auf 4:3 gestaucht, 16:9 mit Untertiteln im unteren schwarzen Bereich. Und da muss man halt umstellen. Mit Fernbedienung geht es halt so am leichtesten.

edit: Ich tendiere im Moment wirklich zum Panasonic PT AE4000. Der hat für mich im Moment die meisten Vorzüge gerade bei der Einstellung. Desweiteren könnte man für das gespart Geld noch einen guten Scaler o.ä. kaufen um die verschiedenen Eingangsquellen gut zu managen.
Meine Chefs tendieren aber zum JVC weil ihnen irgendjemand erzählt hat, der die D-ILA Technik sei das Beste/Größte/Tollste und der LCD-Technik gefühlte 3000 Jahre voraus, meine Chefs müssen allerdings auch nicht vorführen.


[Beitrag von flobstsalat am 17. Nov 2009, 23:09 bearbeitet]
*Michael_B*
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2009, 02:24
Hallo

Nachdem, was ich an Zahlen im Netz gefunden habe dürften sich der JVC und der Panasonic bei der Helligkeit nicht viel tun bei Einjustierung auf Rec709. Ich habe (noch) keinen Schimmer, wie gut der AE4000 beim Kontrast bzw. Schwarz geworden ist. Ich vermute, dass er an den JVC auch weiterhin nicht ranreicht. Aber wenn dunkle Filmszenen trotzdem glaubwürdig rüberkommen, der allgemeine Bildeindruck nicht schlechter als beim JVC ist und das Budget nach Möglichkeit nicht ausgereizt werden soll würde ich wohl ebenfalls genauer auf den Panasonic schauen.

War der JVC eigentlich schon älter oder war der neu? Ich frage, weil die Projektorlampen innerhalb der ersten paar hundert Stunden wohl ein gutes Viertel an Leuchtkraft verlieren. Ich habe im Moment keine Ahnung, ob bessere Projektoren da intern irgendwie nachregeln oder ob das Bild dann eben dunkler wird. Bei 4m Bildbreite könnte das nicht unwichtig sein.

Ein Scaler ist meiner Meinung nach nicht nötig. Zum Umschalten von mehreren Quellen tut es auch ein AV-Receiver mit HDMI-Buchsen. Die haben auch meistens eine Videoelektronik eingebaut, die alle analogen Quellen auf HDMI umrechnen kann.

MfG
Fritz*
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Nov 2009, 20:47
hallo flobstsalat,
bei den "normalen" Heimkinoprojektoren hätte ich schon große Bedenken bezüglich Helligkeit und insbesonders des Digitallook, relativ zum analogen 35mm Filmbild.

Auf Anhieb würde ich sagen ein 3-Chip DLP von Runco mit ca. 2500 - 3000 Ansilumen wäre der richtige Projektor und hat auch nach meiner bisherigen Erfahrung (habe 2 Runco´s) den typischen Filmlook.
Ist also dem analogen Zelluloid-Bild am nähesten und wird
vorrangig in den Directors-Cinemas eingesetzt.

Hier in Deutschland sind die Runco´s eher selten aber in USA
im Highend - Heimkino der Standard. Angebote findest Du in Ebay.com (Suchwort Runco)

Grüße, Fritz


[Beitrag von Fritz* am 18. Nov 2009, 20:56 bearbeitet]
flobstsalat
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 22. Nov 2009, 16:58
hey Fritz,
wie schon in der PM angedeutet, der Beamer hat nur eine untergeordnete Bedeutung bei uns, weil wir den Großteil des Gewinns mit 35mm machen und da natürlich auch einen Großteil unserer Einnahmen reinstecken. Deswegen ist das Beamer-Budget erstmal auf 5/6-Tausend begrenzt.
Die Entscheidung wird bald fallen, wir haben wohl, wenn alles klappt, einen direkten Vergleich ein paar Modelle direkt im Kino.
Ich bin gespannt.
Wer trotzdem noch Hinweise hat: her damit!
George_Lucas
Inventar
#7 erstellt: 24. Nov 2009, 00:32

flobstsalat schrieb:
Deswegen ist das Beamer-Budget erstmal auf 5/6-Tausend begrenzt!

1. Wenn der JVC auf der Scopeleinwand ebenso hell ist wie die 35mm Projektoren, dann erzielt er mind. 12 Footlamberts. Das ist die Mindestanforderung lt. SMPTE-Norm für die Kinoprojektion.
Demnach hat eure Bildwand ein Gain von mind. 1,5.
Das finde ich allerdings schon erstaunlich für ein prof. Kino, da ein deutlich sichtbarer Hotspot die Folge sein müsste.

Okay, ich gehe mal davon aus, dass die Bildwand ein Gain 1,5 besitzt:
Daraus ergeben sich bei 4 Meter Bildbreite folgende Empfehlungen:
1. Der Panasonic AE4000 macht unter HDMI-erweitert und Bildmodus Normal rund 1100 Lumen bei annähernd richtigen Farbwerten. Ein sichtbarer Screendoor (Fliegengitter) ist auch nicht aus der 1 Sitzreihe zu sehen. Das entspricht rund 17 fL und liegt sogar geringfügig über der Empfehlung von THX (16fL im Mittel)für´s Kino.
Da der Projektor automatisch zwischen CS und 1,85:1 umschalten kann, ist die Bedienung außerordentlich einfach.

2. JVC-HD350 erreicht rund 14fL, wenn er auf HDMI-erweitert (Helligkeit und Kontrast natürlich korrigiert) und im hellen Lampenmodus betrieben wird.

3. Der JVC-HD750 erreicht ebenfalls rund 14 fL auf eurer Scopeleinwand, allerdings kalibriert auf REC709. Das bedeutet mit "richtigen" Farben lt. Videonorm.

Von allen anderen Projektoren in dieser Preisklasse würde ich abraten, da sich Zoom, Fokus und Lens-Shift (das ist bitternötig bei einer festen Installation und 2 Bildformaten) von kaum einem anderen Projektor per FB komplett einstellen läßt.
1 Chip-DLPs sind fürs professionelle Kino ungeeingnet wegen RBE. LCD-Projektoren ebenfalls wegen des deutlich sichtbaren Screendoors (Fliegengitter).

Zur Lampentechnik:
In den empfohlenen Digitalprojektoren kommen UHP-Lampen zum Einsatz. Diese verlieren alle im Laufe der Zeit an Helligkeit. Ich hab einen Panasonic AE2000 mit 1. und 2. Lampe bei rund 500 Stunden mit einem Luminanzverlust von 30% gemessen. Danach ist der Lichtverlust relativ gering. Bis 2000 Stunden sind es insgesamt 45%.
Die Xenonkolben eurer 35mm Projektoren verhalten sich übrigens ähnlich.


[Beitrag von George_Lucas am 24. Nov 2009, 00:41 bearbeitet]
flobstsalat
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 04. Dez 2009, 01:58
Vielen Dank für die ausgiebeige Antwort! Vermutlich wird es wohl der Panasonic werden, wird aber vorher nochmal getestet, aber vom Gesamtpacket scheint der wirklich am Besten zu passen. Ich werde auf jeden Fall berichten, wie er sich so macht.
Und als kleines Schmankerl haben wir hier noch ein Anamorphot rumliegen und wenn das vor dem Beamer einen guten Eindruck macht, wird das glaube ich ganz in Ordnung.

Und ich denke mal wenn wir die nächsten drei Jahre noch überleben, wird der Spielbetrieb eh zu 50% digitalisiert werden und vielleicht bekommen wir ja etwas aus dem großen Fördertopf ab um die 30000 bis 40000 Euro für die Digitalisierung nicht komplett aus eigener Tasche zu bezahlen...
Fritz*
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Dez 2009, 02:57
tja, flobstsalat, so geht das halt.
Ich hatte Dir einen Projektor in der 30.000 Klasse mit Cinewide Technik super günstig angeboten. Damit hättest Du die geplante Digialiserung schon jetzt erledigen können.



Aber ich werde den Projektor nun selbst nutzen.

Grüße, Fritz


[Beitrag von Fritz* am 04. Dez 2009, 02:58 bearbeitet]
flobstsalat
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 04. Dez 2009, 13:31
im moment leider noch nicht so leicht.
digitales kino heißt ja leider nicht nur beamer plus player.
das wird dir kein bekanntes kinounternehmen einrichten, sodass daraus eine geschlossene manipulationsgesichtere einrichtung entsteht. und solange das nicht gegeben ist, gibt es keine filme von den großen verleihen.
deshalb sparen wir erstmal am beamer, der ja gerade nicht für die "mainstream"-filme gedacht ist, sondern für kleine produktionen und wir ja eigentlich auch nicht groß geld einnehmen mit dem beamer.
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