Vorhandenen Multischalter mit Kaskade erweitern

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Brisko_S
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2010, 12:01
Guten Morgen,

Leider konnte ich per Suche keinen Thread finden, der mir eine Lösung bot.

Aktuell sieht der Aufbau unserer Sat-Anlage wie folgt aus:
LNB -> Kathrein EXR 1516 ca. 3m
EXR 1516 -> Sat-Dosen ca. 7-20m
Sat-Dose -> Endgerät ca. 1-2m

Nun möchte ich eine Etage separat mit Stammleitungen versorgen, so dass bei Erweiterungen nur Veränderungen in dieser Etage notwendig werden.

Wäre folgender Aufbau möglich?
LNB -> Kaskade (Spaun SMK 5582 F) ca. 3m
Kaskade -> Sat-Dose ca. 7-20m
Kaskade (Stammleitungen) -> EXR 1516 ca. 9m
EXR 1516 -> Sat-Dose ca. 9-15m

Natürlich würde ich gerne den vorhandenen Multischalter von Kathrein weiter nutzen. Dieser würde dann als Abschluss der Kaskade in die erwähnte Etage wandern.

Ich habe dann einfach mal den Kaskadenbaustein zwischen LNB und EXR 1516 gehängt.
Es hat so weit funktioniert aber die Signal-Stärke und -Qualität hat merklich gelitten. Der Sender "Tele 5" ist nur noch auf einem Receiver empfangbar.

Ich habe mal mit meinen beiden Sat-Receiver ein paar Sender getestet:

Nokia DBox2:
Sender BER SNR SIG
ARD 0 53000 43700
Pro7 0 54000 40000
RTL 0 54000 43000
Tele 5 140000 36000 22000

Kathrein UFS-910:
Sender Signal-Stärke Signal-Qualität
ARD 51% 95%
Pro7 47% 95%
RTL 50% 95%
Tele 5 42% 95%

Ich hoffe mal, dass meine Tabelle richtig angezeigt wird (HTML will das Forum wohl nicht).
Muss ich doch einen Verstärker einbauen und beißt der sich nicht mit dem Multischalter? Es würden dann ja 2 Geräte Strom einspeisen. Oder sollte ich bei Verwendung eines Verstärkers vor order hinter der Kaskade und des Multischalters als Ende das Netzteil des Multischalters vom Strom trennen?

Der Multischalter hat 16 Ausgänge, an die man direkt Receiver anschließen kann. Jetzt muss er genug Strom für 24 statt der eigenen 16 Anschlüsse liefern.
Kathrein preist den Multischalter auch nicht als "kaskadierbar" an. Meine Vermutung ist daher, dass die zusätzlichen Ausgänge den Pegel kräftig runter ziehen.

Ich habe auch mal die Speisespannung gemessen:
Gemessen habe ich am Eingang des Kaskadenbausteins, also an den Anschlüssen an welche die Stammleitungen vom LNB angeschlossen werden, an HH und HV.
An HH konnte ich keine Spannung messen.
An HV konnte ich dagegen 18,76V messen.
An der Leitung HH, die vom LNB zurück kommt konnte ich 4mV bei angeschlossener HV Leitung messen.
Leider komme ich nicht so einfach an das LNB sonst hätte ich dort mal direkt gemessen.

Ich denke aber, dass es schon interessant ist, dass an HH fast keine Spannung anliegt. Oder kann ich HH nur messen, wenn HH auch an der Kaskade angeschlossen ist?
Es könnte auch gut möglich sein, dass die Anschlüsse am LNB bzw. am Kaskadeneingang vertauscht sind. Könnte das diese niedrige Signalstärke erklären?


Vielleicht hat ja einer hier im Forum einen guten Tipp für mich.

Gruss Brisko_S
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2010, 12:24
Der SMK 5582 F von Spaun war mit einer Abzwiegdämpfung Sat von 18..15 db die falsche Wahl. Vorgesehen sind diese Kaskaden zum Einsatz hinter einem Basisverstärker (Applikationsbeispiel). Besser geeignet wäre z.B. die Kathrein-Kaskade EXR 2558 gewesen.
Brisko_S
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Mrz 2010, 12:33

raceroad schrieb:
Der SMK 5582 F von Spaun war mit einer Abzwiegdämpfung Sat von 18..15 db die falsche Wahl. Vorgesehen sind diese Kaskaden zum Einsatz hinter einem Basisverstärker (Applikationsbeispiel). Besser geeignet wäre z.B. die Kathrein-Kaskade EXR 2558 gewesen.


In den Spezifikationen des SMK 5582 F steht eine Durchgangsdämpfung SAT von 2 - 4,5dB. Müssten dann nicht wenigstens die Anschlüsse am EXR 1516 Multischalter einen besseren Pegel liefern?
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2010, 13:25
Wenn ich es nicht übersehen habe, hast Du nicht geschrieben, dass die Receiver weiterhin am EXR 1516 angeschlossen waren (etwas missverständlich). Jedenfalls sollte es bei aktuell max. 25 m vom LNB über Multischalter bis zum Receiver trotz der auch vergleichsweise hohen Anschlussdämpfung des EXR 1516 durch das Zwischenschalten der Kaskade noch nicht zu Ausfällen kommen.

Aber irgendwie ändert das mMn doch nichts: Die Spaun-Kaskade ist einfach nicht dafür geeignet, um ohne Verstärker zwischengeschaltet zu werden. Bei Kathreins EXR 2558 ist auch die Durchgangsdämpfung Sat mit 1..2,5 db geringer.

Nicht nachvollziehen kann ich die gemessenen Spannungswerte an den LNB-Anschlüssen des zwischengeschalteten SMK 5882: Der Multischalter versorgt das LNB nur über dessen Anschluss HL. Also dürfe man auch nur dort eine Spannung messen können.

Um in Bezug auf Stromverbrauch zu optimieren, müsstest Du Komponenten mit Standby-Funktion einsetzen, z.B. wie im verlinkten Beispiel von Spaun mit dem Basisgerät SBK 5501 NF, das über eine Standby-Funktion verfügt, oder durch Verwendung eines Multischalters mit Standbyfunktion (Applikationsbeispiel Kreiling).
Brisko_S
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Mrz 2010, 13:46

Brisko_S schrieb:
Gemessen habe ich am Eingang des Kaskadenbausteins, also an den Anschlüssen an welche die Stammleitungen vom LNB angeschlossen werden, an HH und HV.
An HH konnte ich keine Spannung messen.
An HV konnte ich dagegen 18,76V messen.
An der Leitung HH, die vom LNB zurück kommt konnte ich 4mV


Ups da ist wohl ein Fehler drin. Richtig müsste es heißen:
Gemessen habe ich am Eingang des Kaskadenbausteins, also an den Anschlüssen an welche die Stammleitungen vom LNB angeschlossen werden, an Horizontal-High und Horizontal-Low.
An Horizontal-High konnte ich keine Spannung messen.
An Horizontal-Low konnte ich dagegen 18,76V messen.
An der Leitung Horizontal-High, die vom LNB zurück kommt konnte ich 4mV

Ich hatte an beiden Anschlüssen der horizontalen Ebene gemessen, da ich nicht wusste ob nur an Horizontal-Low die Spannung anliegt oder auch an Horizontal-High.
Brisko_S
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Mrz 2010, 13:52

raceroad schrieb:
Aber irgendwie ändert das mMn doch nichts: Die Spaun-Kaskade ist einfach nicht dafür geeignet, um ohne Verstärker zwischengeschaltet zu werden. Bei Kathreins EXR 2558 ist auch die Durchgangsdämpfung Sat mit 1..2,5 db geringer.


Also sollte ich deiner Meinung nach die Spaun-Kaskade gegen die Kathrein-Kaskade tauschen und dann läufts?


raceroad schrieb:
Um in Bezug auf Stromverbrauch zu optimieren, müsstest Du Komponenten mit Standby-Funktion einsetzen, z.B. wie im verlinkten Beispiel von Spaun mit dem Basisgerät SBK 5501 NF, das über eine Standby-Funktion verfügt, oder durch Verwendung eines Multischalters mit Standbyfunktion (Applikationsbeispiel Kreiling).


Ich möchte ja nicht alle Komponenten neu kaufen. Es wäre schon nicht schlecht, wenn ich den EXR 1516 Multischalter weiter verwenden könnte.
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 09. Mrz 2010, 14:40

Brisko_S schrieb:
Also sollte ich deiner Meinung nach die Spaun-Kaskade gegen die Kathrein-Kaskade tauschen und dann läufts?

Rein rechnerisch reicht es, wenn man von typ. 78 dbµV ab LNB an >75er Antentenne, einem gewünschten Mindest-Dosenpegel inkl. Reserve von 52 dbµV, den angegebenen Daten für Durchgangsdämpfung EXR 2558 / Anschlussdämpfung EXR 1516 und typ. 2 db Auskoppeldämpfung Satdose (~ 2 db) ausgeht, noch für gut 45 m Gesamtentfernung vom LNB zum am weitesten über den EXR 1516 versorgten Anschluss (gutes Kabel vorausgesetzt). EXR 2558 kostet ja in etwa nur so viel wie 10 m Antennenkabel zusätzlich.

Keine Erklärung habe ich aber wie gesagt dafür, dass es bei den aktuell kurzen Distanzen schon zu Ausfällen durch die Kaskade von Spaun gekommen ist. Dass der Pegel fällt, ist klar, aber gleichzeitig auch unerheblich, solange es sich nicht negativ auf die Qualität auswirkt. Du kannst ja ggf. noch einmal ohne die Kaskade von Spaun, dafür aber mit einem entsprechend verlängerten Anschlusskabel testen.
Brisko_S
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Mrz 2010, 15:09

raceroad schrieb:
Keine Erklärung habe ich aber wie gesagt dafür, dass es bei den aktuell kurzen Distanzen schon zu Ausfällen durch die Kaskade von Spaun gekommen ist. Dass der Pegel fällt, ist klar, aber gleichzeitig auch unerheblich, solange es sich nicht negativ auf die Qualität auswirkt.


Ich denke die Antenne wird eh schon schlecht ausgerichtet sein und dass die Kaskade die Signalstärke einfach noch etwas weiter gedrückt hat, so dass es eben für Tele5 nicht mehr reicht.

Also müsste dann meine Vorgehensweise wie folgt aussehen:
- Kaskade entfernen und nur den Multischalter verwenden.
- Wenn dann die Signalstärke immer noch so gering ist:
- Die einfachste Konfiguration anwenden: LNB an Multischalter und an den Multischalter nur einen Receiver, alle anderen Ausgänge des Multischalters mit F-Abschlusswiderständen versehen.
- Dann die Antenne neu ausrichten.
- Wenn das auch nichts hilft die Kabel checken, oder ich tausche die Kabel der Stammleitungen gleich aus.
- Wenn das dann immer noch nichts gebracht hat noch mal die Ausrichtung der Antenne prüfen.
- Und wenn das alles nicht geholfen hat: Austausch des LNB!

Wenn ich über den Multischalter einen akzeptablen Signal-Pegel habe kann ich noch einmal die Kaskade testen.
Sollte die Kaskade dann nicht funktionieren, sollte ich wohl besser die Kathrein-Kaskade verwenden.

Fragen an dich:
Wäre das eine sinnvolle Vorgehensweise?
Was ist ein akzeptabler Signal-Pegel?
Du bist dir aber sicher, dass ich keinen Verstärker brauche?

Danke und Gruss

Brisko_S
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2010, 16:07
Receiver sind keine genauen Messgeräte. Daher sind die angezeigten Pegelwerte nicht von Belang und man kann auch keine Werte nennen, die einzuhalten wären.

Zur Kontrolle der Antennenausrichtung ist es völlig unerheblich, ob am Multischalter nur ein Receiver angeschlossen ist, oder ob es mehrere sind. Orientierungspunkt ist nicht der vom Receiver angezeigte Pegel-, sondern der Qualitätswert.

Klar kannst Du nach einer Kontrolle der Ausrichtung noch einmal die Spaun-Kaskade testen. Fest steht aber nun mal, dass sie sicher keine ideale Wahl darstellt. Dass es jetzt schon an einem Anschluss, der nach Umbau von der Kaskade versorgt werden soll, durch Zwischenschalten der Kaskade zum Ausfall von Tele5 kommt (schlechte Kabelqualität hinter dem EXR 1516??), macht es recht unwahrscheinlich, dass es mit der Spaun-Kaskade funktionieren wird. Und natürlich kann ich Dir nicht garantieren, dass Du keinen Verstärker brauchst. Ich weiß nicht, ob Du die Antenne wirklich gut ausrichten kannst, kenne nicht die Dämpfungswerte des Kabels und, und ....

Ich würde die Ausrichtung der Antenne optimieren. Der EXR 1516 würde 9 m weiter nach hinten rücken, gleichzeitig verringerte sich die Entfernung zum entferntesten Anschluss von 20 m auf 15 m. Wenn nach einer Kontrolle der Ausrichtung alle Sender am aktuell mit 20 m am weitesten entfernten Anschluss auch noch dann störungsfrei zu empfangen sind, wenn Du 15 m (10 zur Simulation des EXR 2558 und 5 für die später größere Distanz) zusätzlich einfügst, wird es aller Voraussicht nach mit LNB > EXR 2558 > EXR 1516 funktionieren.

Zumal: Falls die aktuell vom EXR 1516 zu den Receivern führenden Kabel tatsächlich von schlechter Qualität sein sollten: Nach Umbau sollen ja wohl die bisher vom EXR 1516 versorgten Anschlüsse über die Kaskade laufen. Im Gegensatz zur Spaun-Kaskade ist die Anschlussdämpfung der EXR 2558 sogar geringer als die des Multischalters. Und für die neuen Anschlüsse, die über den EXR 1516 versorgt werden sollen, müssen ja wohl ohnehin neue Kabel verlegt werden. Umtausch gegen die Kathrein-Matrix würde mMn also Sinn machen.
Brisko_S
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Mrz 2010, 16:36
Da ich die Spaun-Kaskade erst eine Woche habe sollte ein Umtausch bzw. eine Rückgabe kein Problem sein (Onlinekauf von daher Widerrufsrecht).

Ich hatte jetzt auch nicht erwartet, dass du mir irgendwas garantieren kannst. Mir ging es um deine ehrliche Meinung.

Die Kabel sind fast alle neu. Durch den Umbau bleibt eigentlich nur ein wirklich altes Kabel (ca. 15 Jahre alt).
Die Kabel der Stammleitungen zwischen LNB und Multischalter sind ca. 10 Jahre alt und waren von Anfang an für digitalen Empfang ausgelegt.
Alle anderen Kabel sind jünger als 2 Jahre bzw. neu.

Was die Signalstärke betrifft wird wohl das größte Problem die Ausrichtung der Antenne sein. Denn bei schlechtem Wetter ist das Bild auch recht schnell weg und das bei einem Antennendurchmesser von 80cm.

Schade, dass ich mit dem Receiver nicht gut einmessen kann. Ist dir denn ein gutes und doch günstiges Messgerät zum Ausrichten von Sat-Antennen bekannt?
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2010, 17:41

Brisko_S schrieb:
Was die Signalstärke betrifft wird wohl das größte Problem die Ausrichtung der Antenne sein. Denn bei schlechtem Wetter ist das Bild auch recht schnell weg und das bei einem Antennendurchmesser von 80cm.

Mit dieser Info kann man natürlich leichter nachvollziehen, dass das Einfügen der Kaskade Problem verursacht. Das könnte natürlich außer an einer nicht korrekten Ausrichtung auch noch an einer deformierten Antenne oder einem LNB-Defekt liegen – aus der Ferne nicht zu beurteilen. Mit guten Werten ab LNB sollte es auch mit der Kaskade 2558 > 1516 funktionieren, schließlich liegt die Maximaldistanz bei Dir noch unter 30 Metern.

Ist dir denn ein gutes und doch günstiges Messgerät zum Ausrichten von Sat-Antennen bekannt?

Ein solches Messgerät wäre praktisch. Vielleicht gibt es das auch, ich kenne aber keines. Die Qualitätsanzeige eines Receivers zu nutzen ist zwar etwas umständlich, aber selbst der Einsatz von Profi-Equipment würde nicht automatisch zu einem besseren Ergebnis führen. Die einfachen Satfinder eignen sich mMn weit weniger gut – es gab hier im Forum allerdings auch schon hitzige Debatten darüber. Worst case richtet man die Antenne mit einem Satfinder auf eine Position zwischen zwei Satelliten aus (der Summenpegel kann so maximal sein, die Empfangsqualität natürlich nicht).
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