Kuriose Empfangsprobleme: Signalschwankung 0% - 100%

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heavykid
Neuling
#1 erstellt: 03. Dez 2019, 16:18
Hallo Leute,
bin neu hier und notgedrungen auf dieses Forum gestoßen.

Vor Paar Tagen habe ich meinen alten Fernseher LG LA6608 durch einen LG SM8600 ersetzt. An der Empfangsanlage wurde natürlich nichts verändert, außer das Kabel abgezogen und wieder rein.
Die Kanalsuche beim nuen Fernseher verlief problemlos, alle Kanäle, die ich haben wollte waren auch da. Als ich dann auf DMAX schalten wollte, bemerkte ich folgendes Problem. Nach dem Umschalten stand "Kein Empfang", das kleine Empfangssymbol wechselte ständig hin und her (Empfang <-> kein Empfang). Nach gefühlt 3-5 Minuten kommt aber plötzlich das Bild und alles ist super, bis man wieder umschaltet.

Darauf hin habe ich mir den Signal vom betroffenen Transponder anzeigen lassen. Sowohl Signalstärke als auch die Qualität spingen ständig zwischen 0 und 100%. Auch andere Kanäle auf dem selben Transponder haben das Problem, aber auch andere Transponder sind davon betroffen. Primär geht es um Astra 19,2 auf folgenden Frequenzen 12480; 12460.5; 12148.5.

Bei der Anlage handelt es sich um eine Schüssel mit 4 Qattro LNB's und einem PMSE 16/8 Multischalter. Die Verbindungen am Multischalter, habe ich auf Auffäligkeiten geprüft, jedoch keine feststellen können. Die LNB's habe ich mir noch nicht angeschaut, da man nicht ohne weiteres an die Anlage ran kommt.

Hab ihr eine Idee woran so eine Signalschwankung liegen könnte, bzw. was könnte ich noch prüfen um den Fehler zu finden?

Bin jedem für tatkräftige Unterstützung dankbar!
heavykid
Neuling
#2 erstellt: 03. Dez 2019, 19:16
Habe mittlerweile Neues rausfinden können. Nun scheint es so, dass es tatsächlich ein Geräteproblem ist. Habe an dem Hauptanschluss und zwei weiteren Anschlüssen einen alten Ferguson Sat-Receiver angeschlossen. Dieser hatte keinerlei Probleme mit keinem der genannten Sendern.
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2019, 22:16
Der Transponder 12480 MHz kann durch DECT-Telefone gestört sein. Wenn dann auch noch der 12460 MHz betroffen ist, so ist dies ein Hinweis auf eine sehr schlechte Verkabelung. Warum 12148 MHz gestört ist kann ich mir nicht durch einen DECT- Einfluss erklären.
Einige DSL-Router senden auch DECT-Signale aus und können so als DECT-Basisstation benutzt werden, wenn man diese Funktion nicht nutzt sollte diese auch abgeschalten werden.
Oft ist nur der Kontakt zwischen Stecker und Kabelabschirmung mangelhaft, also vergammelt, zerbröselt usw und erst dadurch kann DECT stören.
Gegen diese Theorie spricht aber, dass anderen Empfänger problemlos funktionieren.

Mir ist ein Fall mit einen LG-TV bekannt, der auch Problem mit den 12480 MHz hatte. Die LG laden sich bei der Erstinstallation die Settings per Datenkanal auf den TV. Also der TV sucht nicht selbst den Astra ab. Offensichtlich passten diese Setting nicht richtig, jedenfalls hat es bei diesen TV geholfen, einen Sendersuchlauf zu machen ( also dass er selbst die Frequenzen absucht, und falls möglich Netzwerksuche aktivieren) und das Problem war weg. Nun weiss heute nicht mehr, ob vorher alle Programme gelöscht wurden und dann ein Suchlauf gestartet wurde oder einfach nur ein Suchlauf durchgeführt wurde.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 03. Dez 2019, 22:20 bearbeitet]
heavykid
Neuling
#4 erstellt: 03. Dez 2019, 22:58
Danke für den Hinweis! Dass DECT einen Einfluß auf den SAT-Empfang hat war mir nicht bewusst, merke ich mir für die Zukunft!

Gegen einen technischen defekt der Empfangsanlage spricht eigentlich dagegen, dass ich sowohl an dem betroffenen als auch zwei weiteren Anschlüssen mit einem alten Receiver keinerlei Probleme habe.
Das scheint, dass der neue Fernseher an der Stelle rumspackt. Dagegen spricht auch, dass nach einer Zeit der Empfang auch mit dem neuen Fernseher Plötzlich kommt, dann aber über Stunden stabil bleibt.

Meine neue Theorie: Der Tuner des neuen Fernsehers wird „übersteuert“. Zwischen dem LNB und dem Multiswitch liegen ca. 3m Kabel (135db), zwischen dem Multiswitch und dem Fernesher sind es nochmal 10-15m, sodass ich bei der Gesamtlänge unter 20m bin. Sonst ist noch eine Anschlussdose und ca 1,5m Kabel zum Fernseher auf der Strecke.

Könnte meine Theorie stimmen? Habe mir bereits ein Dämpfungsglied bestellt, mal sehen, was dieser bringt.
Bollze
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2019, 23:53
Eine Übersteuerung ist vorstellbar, man wird sehen, ob das Dämpfungsglied was bringt.
Ich hatte mal solche Probleme, da waren nur 2 Meter Kabel aus den 1970er die Ursache.
Mögliche Problem sehe bei den 135 dB Kabel, klingt irgendwie billig, also in dem Sinn, man bastelt irgend eine Strippe billig zusammen und schreibt utopische Werte in die technischen Daten, die seriöse Anbieter mit vergleichbaren Kabelaufbau nicht erreichen... Vergleiche esmal eins der besten Kabel von Kathrein, das LCD 111, mit seriösen Datenblatt.
Aber manche konfektionierte Kabel, als fertige Kabel mit angegossene Stecker, die man zwischen Dosen und TV einsetzt, können absolute Signalkiller sein.


Es ist auch möglich, dass die LOF für das High-Band etwas daneben ist. Der TV geht von den Standard LOF des LNBs von 10600 MHz für das High-Band aus. Wenn man auf 12480 schaltet, berechnet der TV die ZF : 12480-10600 = 1880 MHz, er stellt seinen Tuner nun auf 1880 MHz ein. Dadurch bedingt dass die LOF der LNBs nicht immer genau 10600 MHz für das High-Band ist, sondern meist etwas daneben ist oder auch etwas driftet, läuft bei den Tuner ständig eine AFC mit, die den Tuner auf die tatsächliche ZF einstellt und ständig die Drift nachregelt. Wenn diese AFC versagt, bleibt das Bild schwarz, auch wenn ein Signal da ist. Ursachen können sein, Störsignale, wie DECT, andere Empfangs-Ebenen, die durch drücken, auch Übersteuerungen sind vorstellbar oder verzerrte Signale bedingt durch mangelhafte Anschlüsse und Kabel oder schlichtweg ein schwaches Signal. Jedenfalls ist das heftige Zucken der Signalanzeigen ein Hinweis, dass der Tuner, also dessen AFC, versucht den gewünschten Transponder zu locken. Manchmal klappt es dann und der Empfang klappt, bei nächsten Umschalten geht das Spiel von vorne los.
Die Fähigkeiten der AFC unterscheiden sich von Receiver zu Receiver, manche locken selbst schwierige Signale schnell andere Tuner ( wie der LG ?) sind Zicken.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 04. Dez 2019, 00:05 bearbeitet]
heavykid
Neuling
#6 erstellt: 04. Dez 2019, 00:17
Habe nochmals einen Link für das verwendete Kabel gefunden Link zu Amazon. Klingt, für mich als Laie, nicht wie ein billiges Kabel, welches Probleme bereiten könnte.

Bin echt auf den Dämpfungsglied gespannt, sollte Donnerstag ankommen.
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 04. Dez 2019, 00:37
Das Kabel ist u.a. wg. Innenleiter aus Stahlkupfer von schlechter Qualität, aber StaKu bzw. nur Alu für das Schirmgeflecht wirken sich nicht auf die Schirmdämpfung aus. Außerdem wurde doch nichts geändert. Wenn DECT in das Kabel (bzw. die Stecker) reinpfeifen würde, hätte es auch mit dem Vorgänger-TV Störungen geben müssen.

Es kann sein, dass der Tuner selbst schlechter als der im alten TV geschirmt ist. Dann würde es mit Dämpfungsglied noch mehr Störungen geben.
Bollze
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2019, 10:41
Es ist auch kein direktes DECT-Problem. Die Transponder werden nur schlecht gelockt, wenn sie empfangen werden, dann laufen sie stabil. Es ist also ein AFC -Problem. Die Fähigkeiten der AFC unterscheiden sich von Receiver zu Receiver, besonders dann, wenn das Signal nicht sauber ist, hierzu sind Störeinflüsse wie DECT vorstellbar, auch wenn diese nicht so stark sind, dass bei einen Lock des Transponders Ton und Bild stören.

Und selbstverständlich hat der Aufbau der Schirmung einen Einfluss auf der Schirmdämpfung , obwohl ich hier einen mangelhafte Schirmdämpfung des Kabel nicht als das Problem ansehe. Die Signale können durch ein minderwertiges Kabel verzerren usw, was so mancher AFC zu schaffen macht.
Weitere Probleme, die eine schwache AFC irritieren sind hier durchaus vorstellbar, z.B. Übersprechen von anderen Ebenen im MS. Hier werden 16 Ebenen verarbeitet.
Ansonsten 20Euro für 100 Meter Kabel, die Wahrscheinlichkeit, dass die Qualität das Kabel hier einen negativen Einluss hat ist sehr hoch.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 04. Dez 2019, 10:49 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2019, 11:27
Das Kabel ist schlicht Müll, die Alu-Schirmdrähte oxidieren sehr schnell und haben dann nur schlechten Kontakt untereinander und die Schirmung lässt dramatisch nach. Seit mehr als 10 Jahren sind solche Koax deswegen bei Kabelnetzbetreibern verpönt.
Hinzu kommt die schwierige Steckermontage bei 4fach (unnötig) geschirmten Koax und wenn dann noch diese abgebildeten Schraubstecker mit Gummidichtung benutzt wurden, hat man keine nennenswerte Schirmung mehr.
Vermutlich ist es aber eine Kombi aus DECT und Frequenzversatz.
heavykid
Neuling
#10 erstellt: 04. Dez 2019, 22:37
Danke euch schon mal für rege Beteiligung. Ohne jemanden auf die Pelle rücken zu wollen oder gar anzugreifen habe ich dennoch folgende Frage: Warum ist es so, wenn man in Fachforen nach Rat fragt, versucht (subjektiv) jeder dir zu erzählen was für Vollidiot du bist? Ich berichte hier von einem Problem, welches offensichtlich etwas mit einem neuen Fernseher hat und mir wird erzählt, dass das Kabel mist ist.
Mag sein, dass dieser nicht die beste Qualität hat und es noch viel bessere und teurere gibt, die viel langlebiger sind. Mag sein, dass mir dieser in 5 Jahren wegrottet und ich diesen tauschen muss. Ich verstehe auch, dass ein schlechtes Kabel Auswirkungen auf den Empfang haben kann und bei mir mit eine Rolle spielt, jedoch fällt mir schwer zu begreifen, dass es in meinem Fall das Hauptproblem ist.

Meine Anlage hat bis zu diesem Zeitpunkt 5 Jahre lang tadellos mit 3 unterschiedlichen TV-Geräten und 2 Receivern funktioniert, jedoch rückte der neue Fernseher bei der Fehlersuche schnell auf den zweiten Platz.

Bezüglich des Links, muss ich aber ehrlicherweise zugeben, dass ich mich geirrt habe. Den verlinkten Kabel habe ich zur gleichen Zeit für einen Freund bestellt. Habe den im Bestellverlauf gesehen und dachte, dass es meiner wäre. Habe aber nochmal nachgeschaut, was bei mir tatsächlich verbaut ist. Es handelt sich um Venton RGS6 coaxial cable, wage aber zu bezweifeln, dass dieses besser ist, als das Verlinkte. Die Hauptinstallation (Dachboden-Dose) wurde damals von einem Elektrofachbetrieb gemacht. Da steht auf den Kabeln nur, dass diese sattauglich wären und 110 db haben.

Nun ja heute kam das Dämpfungsglied, ein Tag früher als erwartet. Das Problem ist leider nicht ganz weg, aber so, dass ich damit leben kann. Habe mittels Dämfungsglied das Signal auf ca 90% reduziert. Jetzt wird der Sender nach ca 5-10 Sekunden umgeschaltet. Das Signal springt auch nicht mehr zwischen 0% und 100%. Es ist zwar nicht so schnell, wie das Umschalten anderer Sender, ist aber vertretbar.
heavykid
Neuling
#11 erstellt: 05. Dez 2019, 01:02
So nun mal ein Statusupdate: die Schlacht ist gewonnen!
Nach dem ich die Transponderfrequenz von 12480 auf 12481 und 12461 auf 12460 änderte und einen Suchlauf gestartet habe, funktioniert das Umschalten perfekt, so wie es früher war und ich es erwartet hätte.
a33
Stammgast
#12 erstellt: 06. Dez 2019, 03:01
Schön daß es gelöst ist. Nur 1 MHz verschieben ist ziemlich wenig; ich würde das wahrscheinlich gleich mit 3 MHz tun, wenn das klappt; wenn eine verschobene, oder instabile (temperaturbedingte) LOF vom LNB da ist (wie ich jetzt vermute)
Kann sein daß du es im Frühjahr auch wieder zurück-ändern mußt (und so 2mal im Jahr)!


heavykid (Beitrag #10) schrieb:
Ohne jemanden auf die Pelle rücken zu wollen oder gar anzugreifen habe ich dennoch folgende Frage: Warum ist es so, wenn man in Fachforen nach Rat fragt, versucht (subjektiv) jeder dir zu erzählen was für Vollidiot du bist? Ich berichte hier von einem Problem, welches offensichtlich etwas mit einem neuen Fernseher hat und mir wird erzählt, dass das Kabel mist ist.


Ja, so geht das manchmal.
Wenn's nicht klar ist, was das geschriebene alles mit dem Problem zu tun hat, dann Frage das mal explicit! Die wertvollen Beitragen werden sich dann leichter unterscheiden von den weniger wertvollen Beitragen, würde ich denken.

MfG,
A33
Bollze
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2019, 10:05
Ich hatte mal ein Medion Receiver FTA 3000, der lief einwandfrei, nach einer Installation einer Fensterdurchführung, traten Probleme mit den Locken einiger Transponder auf. Fensterdurchführungen sind wie "schlechte" Kabel und schon bockt die AFC, dann paar Hand die Frequenzen der nun fehlenden Transponder angepasst und die Sender konnten wieder empfangen werden.
Parallel dazu wurde einen Technisat-Receiver angeschlossen, noch mit einen ALPS- Tuner drin, der funktionierte auch mit Fensterdurchführung ohne Porbleme, nicht mal die Signalwerte wurden erkennbar schlechter.

Also, u.a. eine schlechtes Verkabelung kann die Funktion der AFC mancher Geräte beeinträchtigen, andere Geräte lassen sich davon nicht beeinträchtigen.
Um so ein Stress aus den Weg zu gehen, kauf gute Komponenten, Blech, LNB, Kabel usw, dann funktioniere auch die Zicken bestens, z.B. auch die ganzen Samsungs.


[Beitrag von Bollze am 06. Dez 2019, 10:07 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2019, 12:44

a33 (Beitrag #12) schrieb:
Schön daß es gelöst ist. Nur 1 MHz verschieben ist ziemlich wenig; ich würde das wahrscheinlich gleich mit 3 MHz tun, wenn das klappt; wenn eine verschobene, oder instabile (temperaturbedingte) LOF vom LNB da ist (wie ich jetzt vermute)

Im Fall einer abweichenden LOF würde man besser nicht einzelne Transponderfrequenzen anpassen, sondern den LOF-Wert in den Antenneneinstellungen. Denn grundsätzlich wären von einer LOF-Abweichung alle Transponder (.. des zugehörigen Bandes) betroffen.

Aus diesem Grund passt das Feedback von TE heavykid allerdings nicht so recht zu einer LOF-Abweichung, da die TP-Frequenz einmal nach oben und einmal nach unten verändert wurde. Wenn man Richtung LOF nachforschen wollte, müsste man die LOF für einen nicht durch DECT störbaren Transponder ausmessen.
a33
Stammgast
#15 erstellt: 08. Dez 2019, 01:26

raceroad (Beitrag #14) schrieb:
Aus diesem Grund passt das Feedback von TE heavykid allerdings nicht so recht zu einer LOF-Abweichung, da die TP-Frequenz einmal nach oben und einmal nach unten verändert wurde.


Upps! Du hast recht! Ich hatte in die Schnelligkeit beide in der selben Richtung gelesen...
Da ist meine LOF-Erklärung doch nicht richtig.
Entschuldigung!

MfG,
A33
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