Digital-Schüssel und strenger Frost

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cv80
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jan 2006, 21:16
Hallo!

Kann es sein, das bei Frost (ab so etwa 10° minus) Probleme mit dem Empfang auftreten? Schüssel ist auf dem Dach montiert.

Gestern Nachmittag: Alle Programme einwandfrei empfangbar.
(Stärke 60%, Qualität 95%)

Gestern Abend: Erst Bildstörungen, dann das Bild ganz weg.
(Stärke ca. 47%, Qualität ca. 42%)

Jedoch nur bei den Sendern SAT 1, Pro Sieben und Kabel 1.
Alle anderen Sendern waren i.0.

Hab mit der Taschenlampe die Schüssel unter die Lupe genommen. Schüssel war leicht angefroren. Keine Eisschicht, nur leicht weiss.

Können die Bildstörungen wegen dem "Vereisen" der Schüssel aufgetreten sein?

Wenn ja, warum nur bei diesen drei Sendern???

Ist mir ein Rätsel!

Hoffe auf Eure Ratschläge!

LG
Christian
ARfreak
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jan 2006, 23:36
Hört sich eher wie`n DECT Problem an (Faqs). Hab jedenfalls noch nie von Probs wg. vereisten Schüsseln gehört.
cv80
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Jan 2006, 00:11
Hab in den FAQs nichts gefunden!
Was bedeutet DECT??

Welche Probleme?

Die Empfangsqualität beträgt meist 92% oder mehr!
Hab gehört, dass man aufgrund dieser Zahlen sagen kann, dass die Schüssel korrekt justiert/ausgerichtet ist.
Stimmt das??
evw
Inventar
#4 erstellt: 26. Jan 2006, 02:14
Hi,

DECT ist die Funkübertragung von Schnurlostelefonen, die exakt auf derselben Frequenz funken wie die Zwischenfrequenz des Sat1/Pro7-Transponders auf Astra. Da das hier aber wirklich schon 10000mal besprochen wurde, verweise ich für den Rest auf die Suchfunktion...
mahri
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2006, 11:54
Hi,

Wenn Du ein Schnurlostelefon zu Hause betreibst,dann zieh mal den Netzstecker des Ladeteiles raus.(wenn die Störung auftritt) Dann siehst Du ob es vom Telefon kommt oder nicht

Gruß Mahri
cv80
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Jan 2006, 10:33
So - heut Nacht gegen halb zwölf waren die Störungen wieder da. SAT 1, PRO Sieben,.......... kein Bild.

Hab dann gleich den Netzstecker des schnurlosen Telefons rausgezogen.

Leider ohne Auswirkungen.

Das Telefon (zumindest meines) ist es also nicht!

Nach etwa einer drteiviertel Stunde gingen die Programme wieder her.

Aufgefallen ist mir, das nur die Qualität sinkt (von ca. 95% auf etwa 35%), nicht aber die Signalstärke!

Was könnten das sonst noch sein? Hoffe auf Eure Antworten!

P.S: Frage: Wenn sog. DECT-Telefone die Digital-Sat-Analge stören - stören sie da den/die Receiver oder wirken sich die Störugen auf das LNB aus???

LG
Christian
cv80
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Jan 2006, 16:46
Könnt Ihr mir bitte mal per e-mail eure e-mail Adresse schicken?! Ich würde Euch gerne mal Fotos meiner Schüssel / meines LNB senden - Gleichzeitig hätte ich noch eine Frage zum Anschluss!

Vielen Dank schon mal im Voraus!

LG
CHRIS

Meine e-mail: cv80@gmx.de
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Jan 2006, 16:48

cv80 schrieb:
So - heut Nacht gegen halb zwölf waren die Störungen wieder da. SAT 1, PRO Sieben,.......... kein Bild.

Hab dann gleich den Netzstecker des schnurlosen Telefons rausgezogen.

Leider ohne Auswirkungen.

Das Telefon (zumindest meines) ist es also nicht!

Nach etwa einer drteiviertel Stunde gingen die Programme wieder her.

Aufgefallen ist mir, das nur die Qualität sinkt (von ca. 95% auf etwa 35%), nicht aber die Signalstärke!

Was könnten das sonst noch sein? Hoffe auf Eure Antworten!

P.S: Frage: Wenn sog. DECT-Telefone die Digital-Sat-Analge stören - stören sie da den/die Receiver oder wirken sich die Störugen auf das LNB aus???

LG
Christian


Das liegt an unzureichend geschirmten Antennenkabeln. Ein Austausch wirkt da Wunder.
evw
Inventar
#9 erstellt: 30. Jan 2006, 16:46
Nochmal technisch: Das LNB setzt die Empfangsfrequenz vom Satelliten auf eine sogenannte Zwischenfrequenz herunter, die der Receiver verarbeiten kann. Die Funktelefone senden auf dieser Zwischenfrequenz und stören auf dem Weg zwischen LNB-Ausgang und Receiver-Eingang. Bessere Kabel-Abschirmung kann helfen.
Earl_Grey
Inventar
#10 erstellt: 30. Jan 2006, 17:24
Kann die Beobachtungen von cv80 nur bestätigen:
Aktuell (= seit ca. KW4 2006) habe auch ich zeitweiligen Ausfall "DECT-anfälliger" Programme zu vermelden.
Bei mir stören aber Bäume die direkte Sicht der Schüssel auf den Satelliten, sodaß ich von vorneherein eine geringere Signalqualität/-stärke habe.

Klare Ansage meinerseits: Die aktuellen Empfangsprobleme haben nichts mit typischen DECT-Störungen zu tun, das muß etwas anderes sein (Weiiterlage? Störung am Satelliten? ...).
KuNiRider
Inventar
#11 erstellt: 31. Jan 2006, 10:52
Wenn es Pro7/Sat1 usw digital auf Astra betrifft sind es zu 99,5% Funkstörungen! Es sind aber nicht nur die DECT-Telefone (auch der Nachbar, besonders über einem oder hinter der Wohnzimmerwand kann eins haben)sondern auch die Sender der E-Netz-Umsetzer (= Empfangsfrequenz eines E-Netz-Handys).
Ist der Empfang einer Satanlage nun durch andere Einflüsse, wie Schnee / Regen / Laub ... beeinträchtigt, wirken sich diese Störeinstahlungen plötzlich mehr aus, denn diese bleiben ja gleich stark, wärent das Nutzsignal schwächer wird (technisch: der S/N sinkt).

P.S: Um zu testen ob es das eigenen Telefon ist, muss man Neztstecker der Basis ziehen und das Mobilteil abschalten oder Akkus entnehmen.


[Beitrag von KuNiRider am 31. Jan 2006, 10:59 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#12 erstellt: 31. Jan 2006, 14:20
@KuNiRider:
Ich hatte anfänglich (vor Jahren) Probleme mit meinem DECT-Telefon. Die Lösung war die Verwendung besser geschirmter SAT-Leitungen. Der aktuelle zeitweilige Programmausfall tritt auch nach Ziehen des Netzsteckers der Feststation und Ausschalten des Mobilteils auf.

Ich benutze kein WLAN oder sonstige Funknetze in meinem Einfamilien-Haus. Mein nächster Nachbar wohnt ca. 500m Luftlinie entfernt.

Unter Berücksichtigung der aktuellen Jahreszeit (kein Laub auf den Bäumen) und der aktuellen Wetterlage (keine Wolke am Himmel) und deren grundsätzliche Auswirkung auf die Signalstärke/-qualität gibt es für mich keine nachvollziehbare Erklärung für die derzeit festzustellenden Störungen.

Ich hätte auf eine "Verstellung" meiner Schüssel getippt, aber nachdem cv80 exakt die gleichen Probleme meldet wie ich glaube ich das ehrlich gesagt nicht.
KuNiRider
Inventar
#13 erstellt: 31. Jan 2006, 14:43
500m Abstand zum Nachbarn sind auf jeden Fall ausreichend, wenn du nun unter:
http://emf.bundesnet...px?User=1000&Lang=de
schaust und keinen Sendermasten in unmittelbarer Umgebung hast gibt es nur noch drei Möglichkeiten (die restlichen 0,5%):

1) Kondenswasser im LNB schlägt sich je nach Witterung ungünstig nieder. LNB-Feedkappe auf dichten Sitz und Risse prüfen evtl LNB zwei Tage auf die Heizung legen.

2) Von dem F-Stecker am LNB ist Wasser in dein Kabel gelaufen, bei Frost gefiert dieses und dehnt sich und das Kabel aus, dies fürt evtl in Kombination mit einem Knick im Kabel zu einer Stoßstelle die zufällig auf dieser Frequenz liegt: Kabel für diese Ebene einfach mal tauschen, alternativ mal ein ca 1-2m Verlängerungskabel (beide Seiten mit F-Stecker + 1x F-Doppelkupplung) zum LNB und wenn da sich nix ändert vom Switch zur Dose schalten, da wo sich was ändert ist das defekte Kabel. Ein Fachmann kann auch mit einem Impulsreflektometer die Stelle suchen.

3) Dein Gebälk arbeitet dermaßen mit der Temperatur, dass sich dein Spiegel verstellt. Kommt aber nur bei min 1,2m Spiegel vor die zB im Sommer eingemessen wurden und im Winter dann ausfallen.
Earl_Grey
Inventar
#14 erstellt: 31. Jan 2006, 23:05
Danke für die Tips: Mögliches Wasser im Kabel kann ich am einfachsten prüfen, da ich Doppel-LNB und doppelte Leitungen zu jeder Steckdose habe (Muß nur im Wohnzimmer einmal den Anschluß tauschen).

-> Ich muß erst dann raus in die Kälte und nach dem LNB schauen.

Ach ja: Mein Spiegel mißt (wegen der Bäume) 86 cm Durchmesser.
ROBOT
Inventar
#15 erstellt: 01. Feb 2006, 01:48
Nur mal so am Rande:

Die Tipps und Empfehlungen die KuNiRider hier gibt, zeugen von hoher Kompetenz, Respekt

Ich kann das glaube ich beurteilen, die Sachlage "Fehlersuche an Sat-Empfangsanlagen insbesondere Kopfstationen" war einige Jahre lang mein Hauptaufgabengebiet....

Und man lernt nie aus: Die Fehlerursache E-Plus (1800 MHz) war mir noch nicht geläufig, das gab es damals schlicht und einfach noch nicht!

Schließe mich der allgemeinen Empfehlung an, bei ZF-Kabeln und F-Steckverbindern nicht zu sparen: Die Störbelastung wird immer weiter zunehmen, da hilft auch ein HighEnd LNB und Top-Receiver nicht weiter wenns hier hapert.

Just my 2 Cents.
palladium
Stammgast
#16 erstellt: 01. Feb 2006, 23:35
Hallo,
die erste Anlage, die ich in meinem Leben aufgebaut habe war prompt ein Glücksfall in Sachen Bildqualität... Eine 85er FUBA, einen MTI-Inverto-Quattro 0,3 db LNB, Chess 5/8 Multiswitch und 120dB Kabel...Null Störungen, super Bild, obwohl 2xE-Plus Händy, WLAN, DECT und einen haufen Monster-Strommasten in der Nähe.

Viele Grüsse
Michael

PS: für 100m 120dB Kabel habe ich 25 EUR bezahlt. www.sat-wolf.de


[Beitrag von palladium am 01. Feb 2006, 23:36 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#17 erstellt: 02. Feb 2006, 14:27
@Robot: Danke für die Blumen!

Die Verseuchung der Frequenzen hat in den letzeten Jahren stark zugenommen
siehe:
http://www.elektrosmog.de/wasist_d.htm
http://www.elektrosmog.de/Frequenzplan-GSM1800.htm
http://www.elektrosmog.de/Frequenzplan-Funktelefone.htm
Und da hilft nur das beste Kabel und die besten Stecker (=Kompressionsstecker zB von www.ppc.dk)um nichts rein (und raus!)zu lassen. Besonders die E-Netz-Umsetzstation sind teuflisch, da es ja nur einen Kanal auf deren Sendefrequenz betrift, kommt und geht die Störung scheinbar völlig zufällig.

zu dem super preiswerten 120dB-Kabel:
Die besten Kabel die es zur Zeit gibt (von Comscobe und Belden sowie ihre OEM-Versionen, beiden seit diesem Monat die einzigen die für Kabel-BaWü und Kabel Deutschland zugelassen sind) schaffen im Sat-Bereich gerade mal 110dB Schirmmaß und kosten im Händler Einkauf schon das 3-fache Und diese 4fach geschirmten Kabel konnte mir bis jetzt auch noch keiner erklären wie man diese an einen F-Stecker montieren soll. Ich kann jetzt keine Aussage zu speziell diesem Kabel machen, aber meine Erfahrungen mit billigen Koaxkabel aus China zeigten bisher immer eine extrem schlechte Fertigung, d.H Stoßstellen schon wenn das Kabel noch auf der Spule sitzt und noch schlimmer wenn man es nur sauber abrollt
ROBOT
Inventar
#18 erstellt: 03. Feb 2006, 02:21
Hallo,

zu den Steckern, da habe ich mit denen vom Konkurrenzunternehmen www.cabelcon.dk sehr gute Erfahrungen gemacht, natürlich Compression. Die Dänen scheinen die Steckerkönige zu sein in dem Bereich, einfach herrlich die Hardline Teile

IMHO kommen gute Kabel auch von Bieffe (Sommer ) und eines der RG6 Klasse von Beta Cavi, immerhin echte 100dB im Bereich 1...2 GHz.

@palladium:
Glückwunsch, wenn Du mit diesem Kabel und "Chess" Multischalter kein Probleme hast. Ich würde diese Teile aber nicht als allgemeine Empfehlung gerade für störbelastete Situationen bewerten
DerZombie
Stammgast
#19 erstellt: 03. Feb 2006, 03:55
Zu den DECT Störungen nur mal soviel..........es hilft das beste Kabel und der beste Stecker nichts, wenn der Receiver ein billig Teil ist.

Sprech da leider aus Erfahrung. Habe vor 2 Jahren so nen billig SEG Receiver gekauft. Und manchmal war halt das Bild weg. Irgendwann (kam nie auf die Idee hier nachzulesen) kam ich drauf es hängt am Gigaset meiner Eltern. Immer wenn das Teil in meinem Zimmer war gingen Sat1 usw nicht mehr. Wirkte sich aber komischerweise auf die Dbox2 meiner Eltern überhaupt nicht aus. Also erstmal teures Kabel besorgt und neue Stecker......nichts tat sich. Dbox2 bei mir mal angesteckt und siehe da es ging wieder.

Lange Rede kurzer Sinn.........Fazit siehe

EDIT

Was sind Compression Stecker bzw. wie werden die montiert? Habe mir zwar die dänischen Homepages angeschaut aber die bringen mich nicht weiter


[Beitrag von DerZombie am 03. Feb 2006, 03:56 bearbeitet]
ROBOT
Inventar
#20 erstellt: 03. Feb 2006, 04:01
...was uns zum Gesamtfazit bringt, dass eine gewisse Qualität eben auch bezahlt werden will, und die alte Weisheit "das schwächste Glied in der Kette bestimmt das Ergebnis" bestätigt sich.

Dies sollte der geneigte Käufer bei Angeboten von Kabel für 15€ / 100m, 39€ Receivern, 10€ LNB´s etc. bedenken; gesunder Menschenverstand reicht hier schon aus
ROBOT
Inventar
#21 erstellt: 03. Feb 2006, 04:24

Was sind Compression Stecker bzw. wie werden die montiert? Habe mir zwar die dänischen Homepages angeschaut aber die bringen mich nicht weite


Nun diese Stecker sind quasi eine Weiterentwicklung der Crimp- Stecker.

Die Stecker bestehen i.A. aus einem Innenteil und einer Außenhülse (gibt auch andere Konstruktionen, wie etwa von TechniSat).
Das Kabel wird -passend abgesetzt- eingeführt, der Stecker in ein Spezialwerkzeug eingesetzt und einmal ordentlich gedrückt -fertig.

Wie der Name schon sagt ist hier die entscheidende Technologie die Kompression der gesamten Schirmung incl. Mantel des Kabels. Dadurch wird erreicht, das der Schirm tatsächlich 360° ringsum im Stecker massiv kontaktiert wird. Dadurch wird ein überragendes Schirmungsmass am Übergang Kabel-Stecker erreicht.

Weitere Vorteile sind die Nicht-Verformung der Kabelgeometrie bei der Kontaktherstellung (Impedanz bleibt, keine Reflexionen) sowie die Zugentlastung und automatische Wasserdichtigkeit der Verbindung, Kabelseitig, Steckerseitig meist auch durch Dichtungsring. Und zuletzt: das sieht auch geil aus

Der Witz dabei:
Diese Stecker sind nicht wesentlich teurer als billige Schraubstecker (im Verhältnis zur Gesamtinvestition Sat-Anlage). Nur das Werkzeug is bissel teurer, für Installateure eine einmalige Investition, für den Hausgebrauch eher für Enthusiasten (ich besitze eine mittlerweile eine Ripley Zange ).

Und was machen die typischen Installateure kleinerer und mittlerer Anlagen, also (leider?) im Allgemeinen Elektro-Betriebe? Letzte Woche schon wieder bei ner Freundin gesehen:
Neubau Haus 8 Mietparteien, Sat Anlage -schöner Kathrein Spiegel, Spaun Schalter, relativ gutes Kabel- und billigste, mies montierte F-Schraubstecker (und der Spaun falsch eingestellt...)

Da frag ich mich......naja.

Bis vor kurzem gab es einen I-Net Shop, der gute Kabel mit Wunschlänge sehr preiswert mit Compression konfektioniert anbot, ist aber zur Zeit irgendwie down. Immerhin ist man da schon auf die Idee gekommen
KuNiRider
Inventar
#22 erstellt: 03. Feb 2006, 13:09
[quote="ROBOT"][quote]Bis vor kurzem gab es einen I-Net Shop, der gute Kabel mit Wunschlänge sehr preiswert mit Compression konfektioniert anbot, ist aber zur Zeit irgendwie down. Immerhin ist man da schon auf die Idee gekommen [/quote]

[u]Alle[/u] Kabel-Deutschland und Kabel-Badenwürtemberg und Ish- Servicepartenerbetriebe [u]müssen[/u] über die notwendige Kompressionszange + Stecker + zertifizeirtem Kabel verfügen, da ist sicher auch ein Betrieb in der Näher der einem ein Kabel mit passender Länge fertigt
Ich kenne auch Hersteller die solche Kabel fertig konfektioniert über den Großhandel vertreiben, so dass jeder gewillte Händler in der Lage ist sie zu beschaffen. So mit 2,5m Länge <= 10,-€

Bei den Receiver konnte ich in der Praxis bezüglich der Einstrahlfestigkeit nur unterschiede zwischen Plasitk und Metallgehäuse feststellen. Klar haben die teureren eher ein Metallgehäuse aber leider nicht zwingend IdR ist es so, dass je nach Platine der eine Receiver das DECT-Telefon nicht links von sich mag, der andere nicht rechts usw ... oft tut er schon nach Lageänderung zB senkrecht wieder.

Aber dass eine Anlage die nur aus den jeweils billigsten Teilen besteht etwas anfälliger ist, sollte klar sein
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