Neuer Fernseher -> Stromschlag am Antennenkabel !

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lucky69
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Apr 2009, 09:48
Ich habe ein Problem mit meinem neuen Fernseher und hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Nachdem mein großer Philips LCD-Fernseher in ein anderes Zimmer umgezogen ist, kam gestern endlich mein Zweitgerät an, ein LG 37LG3000.
Beim Anschließen passierte folgendes: Ich habe einen alten Röhren-TV, den ich zur Überbrückung der Lieferzeit hingestellt hatte vom Strom und das Scartkabel vom Receiver getrennt und den neuen LG genauso wieder angeschlossen. Als ich dann das Antennenkabel von meiner dig.Sat-Anlage wieder an den Receiver anschließen wollte bekam ich einen nicht zu verachtenden Stromschlag! Woher kommt das? Und warum war mit dem alten Fernseher nichts davon zu bemerken?

Zu Erwähnen ist außderdem, dass der LG bereits ein Autauschgerät ist, der erste wurde zerstört, als genau der gleiche Stromschlag vom Antennekabel kam. Ich habe einen einen Hardwaredefekt des LG geglaubt und mir ein Austauschgerät schicken lassen, da mit anderen Fernsehern kein Problem auftaucht..

Ich bin für jede Hilfe dankbar,
Gruß, Lukas
bui
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Apr 2009, 09:53
Hi lucky69,
Fragen:
Ist Die Sat-Antennenanlage vorschriftsmäßig geerdet?
Hat der LG-TV einen Schukostecker?
Hat der Röhren-TV einen Schukostecker?
Sind die 230V-Steckdosen vorschriftsmäßig angeschloßen?
Ist der Sat-Receiver an der gleichen Steckdose wie der TV angeschlossen?
tholan
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Apr 2009, 10:16
Das kann mehrere Ursachen haben:
Das Antennenkabel ist ja nunmal ziemlich lang und wenn es nicht vernünftig geerdet ist,
kann das induktiv schon ne Menge Energie einsammeln.
Ursache kann auch ein defekter, alter Fernseher sein, der irgendwo anders am Antennennetz hängt.
Wenn Dein Antennensignal ansonsten O.K. ist und du keine Ursachenforschung betreiben willst,
dann besorg Dir ein "galvanisches Trennglied" im Antennenfachhandel.
Das sollte das Problem beheben.

p.s. :
Das geht nicht, wenn der LNB vom Receiver mit Betriebsspannung versorgt wird. Die wird nämlich vom Trennglied geblockt!


[Beitrag von tholan am 23. Apr 2009, 10:33 bearbeitet]
bui
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Apr 2009, 10:27
@tholan,

...besorg Dir ein "galvanisches Trennglied" im Antennenfachhandel.
Das sollte das Problem beheben.

Davon kann ich nur abraten

Da wir hier nur "Fernentstörung" betreiben und nicht wissen, welcher Fehler tatsächlich vorliegt, sind solche Empfehlungen unter Umständen lebensgefährlich! Ein evt. gefählicher Fehler muß beseitigt und nicht umgangen werden.

Besser einen Fachmann einschalten.
lucky69
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Apr 2009, 10:28
Die Sat-Anlage wurde von einem Fachmann installiert, von daher gehe ich davon aus, dass alles vorschriftsmäßig ist.
Die Fernseher haben beide einen Schukostecker und hängen an einer Mehrfachsteckdose. Momentan hängt auch kein anderer Fernseher am Antennennetz. Auch die Steckdose haben noch nie Probleme gemacht, ich gehe von einer vernünftigen Erdung aus.

@tholan: Kannst du mir das mit dem Galvanischen Trennglied kurz erklären?
bui
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Apr 2009, 10:33
Hi lucky69,
von einer vorschriftsmäßigen installation und Erdung ausgehen reicht nicht. Nur Überprüfen hilft (es geht ja auch mal was kaputt).
tholan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Apr 2009, 10:41
Das geht ja fix hier...
Ein galvanisches Trennglied ist ein Tiefpaß,
der Gleichspannungen, sowie niederfrequente Spannungen
vom Gerät fernhält. Zudem trennt es, wie der Name schon sagt
die beiden Kreise galvanisch, wie bei einem Trafo.
Wenn allerdings der Receiver die Betriebsspannung für den
LNB liefert, dann geht das nicht!
Das Trennglied müßte dann zwischen Receiver und TV geschaltet werden wobei ich davon ausgehe, daß der Receiver keinen
Netzschutzkontakt hat.


[Beitrag von tholan am 23. Apr 2009, 10:46 bearbeitet]
lucky69
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Apr 2009, 10:48

bui schrieb:
Hi lucky69,
von einer vorschriftsmäßigen installation und Erdung ausgehen reicht nicht. Nur Überprüfen hilft (es geht ja auch mal was kaputt).


Recht hast du, wird auch auf jeden Fall erledigt! Gehe ich recht in der Annahme, dass ich davon gefälligst meine Finger lassen soll und einen Fachmann beauftragen muss?
bui
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Apr 2009, 10:49
Hi tholan und lucky69,
ein sogn. Mantelstronfilter ist wohl von tholan gemeint. Das geht bei Sat-Empfang überhaupt nicht, da nicht nur die Betriebsspannung vom Sat-Receiver zum LNB über das Antennenkabel geht, sondern auch die Umschltung "Horizontale / Vertikale Empfangsebene" duch die Wahl von 14V- oder 18V-Betriebsspannung.

Da der TV per SCART angeschlossen wird, gibt es auch an dieser Stelle kein "galv. Trennglied".

Es bleibt nur, den eigentlichen Fehler zu beseitigen!
tholan
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Apr 2009, 10:53
...Bui hat schon Recht:
Wenn die Anlage nicht geerdet ist, dann hast Du Dir ne prima
Blitzantenne ans Haus Bauen lassen!
Das würd ich überprüfen lassen.
bui
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Apr 2009, 10:58
Hi lucky69,

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich davon gefälligst meine Finger lassen soll und einen Fachmann beauftragen muss?

Wenn Du selber keine Fachkenntnis hast bitte einen fachkundigen Bekannten / Kollegen oder beauftrage eine Fachfirma mit der Fehlersuche.
lucky69
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Apr 2009, 12:21
Das werde ich auf jeden Fall einen Fachmann machen lassen, selbst habe ich einfach die Fachkenntnisse und Erfahrung nicht.

Was mich aber nach wie vor verwundert: Warum gab es mit den anderen beiden TV-Geräten keinerlei Probleme / Stromschläge?
bui
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Apr 2009, 12:28
Hi lucky69,

Warum gab es mit den anderen beiden TV-Geräten keinerlei Probleme / Stromschläge?
Ferndiagnose ist bei solchen Problemen praktisch unmöglich, da es an zu vielen Dingen liegen könnte, da kann man nur allgemeine Tipps geben und Fragen stellen.
Je nach fachlicher Kompetenz des Users vor Ort kann man auf Grund der Antworten manchmal auf Fehlerursachen schließen oder eben nicht.
lucky69
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Apr 2009, 12:33
Natürlich ist eine Ferndiagnose des Problems nicht möglich. Lass es mich so formulieren:

Ist es denn überhaupt möglich , dass mein Problem mit der Erdung der Sat-Anlage zusammenhängt, da mit anderen TV-Geräten keine Probleme auftraten, oder ob der Fehler dort nicht liegen kann und der neue LG daran schuld trägt.
bui
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Apr 2009, 12:43
Hi lucky69,
der neue TV ist sicher nicht die Ursache (von "Schuld" wollen wir hier lieber nicht sprechen), da er sicherlich nach den gültigen Vorschriften hergestellt ist.

Wie gesagt, es ist müßig, hier weiter zu spekulieren.
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 23. Apr 2009, 20:37

lucky69 schrieb:
Die Fernseher haben beide einen Schukostecker …

Wenn beide Fernseher wirklich Schukostecker haben, liegt auf jeden Fall ein gefährlicher, möglicherweise lebensgefährlicher Fehler vor. Lasse umgehend das Ganze von einem Fachmann untersuchen. Benutze bis dahin nicht den Fernseher, die SAT-Anlage und die auch nicht die Steckdose. Vielleicht sind auch andere Steckdosen betroffen und somit gefährlich.

Handelt es sich bei den Steckern der Fernseher hingegen nicht um Schukostecker, sondern um Euro- oder Konturenstecker, so ist auch eine ungefährliche Ursache möglich.

Wenn du nicht den Unterschied zwischen den Steckertypen kennst, so schaue bei Wikipedia nach.


Gruß

Uwe
lucky69
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Apr 2009, 21:42
Entschuldigung für meine Fehlinformation: Beide Fernseher haben einen Konturenstecker, keine SchuKo.
Dennoch bekomme ich morgen Besuch von einem Fachmann, ich weiß, dass sowas gefährlich sein kann und lasse deshalb lieber den Profi ran. Ich werde berichten, was dabei rausgekommen ist.
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 23. Apr 2009, 22:33

lucky69 schrieb:
Entschuldigung für meine Fehlinformation: Beide Fernseher haben einen Konturenstecker, keine SchuKo.

Das bedarf keiner Entschuldigung, da wohl kaum ein Laie die Unterschiede zwischen den Steckerarten kennt, zumal der Konturenstecker dem Schukostecker recht ähnlich sieht.

Da es kein Schukostecker ist, ist die Ursache wahrscheinlich nicht gefährlich und auch normal. Bei einigen Fernsehern ohne Schukostecker bekommt man leicht einen gepfeffert, wenn man an die Antennenbuchse fasst. Das hängt mit dem Entstörkondensatoren des Schaltnetzteils zusammen, durch die von den spannungsführenden Leitungen ein geringer, ungefährlicher Strom zu der Gerätemasse und somit zur Antennenbuchse fließen kann.

Da du aber gesagt hast, dass der Schlag doch recht heftig war, ist es auf jeden Fall richtig, dass du das morgen von einem Fachmann abklären lässt, denn es kann ja auch ein gefährlicher Fehler vorliegen.


Gruß

Uwe
SirSydom
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Apr 2009, 20:49
mein "42LG3000" wird mit einem Kaltgerätekabel angeschlossen, also MIT Schutzleiter. Bist du dir sicher dass dein 37LG3000 keinen Schutzkontakt hat? Fände ich merkwürdig.
lucky69
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Apr 2009, 22:33
So, ich habe mich jetzt mit dem Thema "Stecker" mal genauer befasst. Der alte Fernseher hat einen Konturenstecker, der LG hat einen der so ähnlich aussieht, ist aber einer mit Schutzkontakt.

Aber davon abgesehen: Ich hatte vorhin den Fachmann zu Besuch, der mir die Sat-Anlage installiert hat - Ergebniss: Die Sat-Anlage ist vorschriftsmäßig geerdet und in einem super, fehlerfrein Zustand. Irgendwo muss wohl auf dem Weg von Multischalter zu Wohnzimmer ein Fehler vorliegen. Evtl. hängt damit die Installation einer Beleuchtung an meiner Hausfront zusammen, das wird sich klären wenn nächste Woche ein Elektriker auf Fehlersuche gehen wird. Ich habe bis jetzt jedenfalls:
- einen defekten Fernseher
- einen defekten Sat-Receiver
- einen defekten Multischalter
- ein gefährliches elektrisches Problem im Haus...
tom_ktom
Stammgast
#21 erstellt: 05. Nov 2009, 16:58
Hallo Leute,

ich habe auch eine Frage zu Erdung von Satellitenantennen. Unsere Antenne ist per Wandhalterung am Südgiebel des Daches befestigt. Das Dach ragt ca. 30-40 cm über. Die Antenne hängt genau senkrecht unter der Dachspitze und der Abstand von Spiegeloberkante zur Dachspitze beträgt etwa 70 cm. Demnach ist die Antenne ja zu erden.
Auf dem Dachboden liegt ein Erdungskabel, das früher an einem Mast zur Erdung benutzt wurde. Reicht es, dieses Kabel fest mit den Befestigungsschrauben des Wandhalters zu verbinden? Diese gehen durch einen ca. 15cm dicken Holzbalken nach innen und sind dort mit Muttern gekontert. Ich frage mich, ob nicht bei einem Blitzeinschlag die Hitze an dieser Stelle zu groß werden könnte und den Holzbalken "entzünden".

Dann noch eine Frage zu den Stromschlägen des Erstellers:

In Situationen, in denen eine Erdung der Antenne nicht erforderlich ist (min. 2 Meter unter Dachkante und max. 1,5 Meter Wandabstand laut DIN), wo findet dort ein Potentialausgleich statt, der solche Schläge verhindern könnte? Receiver und Antenne sind ja dann einfach nur direkt miteinander verbunden. Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass man ein leichtes bizzeln spürt, wenn man Receiver-Gehäuse und F-Stecker berührt (z.b. beim verbinden des Kabels mit dem Receiver; auch wenn dieser ausgeschaltet aber nicht vom Strom getrennt ist)

Ach ja... ich habe natürlich Verständnis dafür falls jemand nichts dazu sagen möchte, weils ein sicherheitskritisches Thema ist und das eigentlich ein Fachmann vor ort beurteilen sollte.


[Beitrag von tom_ktom am 05. Nov 2009, 17:05 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#22 erstellt: 05. Nov 2009, 18:19
Im Fall von Stahl muss der Erdungsleiter einen Mindestquerschnitt von 50mm² aufweisen. So gesehen würde sich auch eine durchgehende Schraube mit einem Mindestdurchmesser von 8 mm als Erdungsleiter eignen. Problematisch kann aber die nur kleine Kontaktfläche zwischen Wandwinkelhalter und Schraube bzw. auf der Innenseite zwischen Schraube und z.B. einem Kabelschuh sein. Für den Anschluss eines Erdungsleiters an einen verlöteten Reganfallrohr beispielsweise ist eine Mindestkontaktfläche von 100 cm² vorgeschrieben. Daher würde ich das Erdungskabel nach außen führen und mit einer geeigneten Bandschelle am Mast befestigen.

Übrigens: Nach aktuellen Bestimmungen muss der Erdungsleiter einen Mindestquerschnitt von 16 mm² Kupfer haben, und es muss sich um einen Massivdraht handeln. Und da wären wir dann bei dem von Dir angesprochenen Punkt: Ob sich das vorhandene Kabel überhaupt als Erdungsleiter eignet, wird zweifelsfrei wohl nur ein Fachmann vor Ort beurteilen können.

Den nötigen Potentialausgleich, der auch bei geerdeten Antennen notwendig ist, realisiert man vorzugsweise durch Zwischenschalten eines Erdungsblocks in die vom LNB kommenden Leitungen. Der Erdungsblock ist mit dem Hauptpotentialausgleich oder der geerdeten Antenne zu verbinden (Mindestquerschnitt 4 mm² Cu) und sieht so aus:


Infos zu Potentialausgleich und Erdung findest Du z.B. bei Dehn oder Kleiske.
tom_ktom
Stammgast
#23 erstellt: 05. Nov 2009, 20:03
Vielen Dank für die detaillierten Infos.

Also irgendwann mal muss dieses Kabel wohl als solches geeignet gewesen sein. Jedenfalls hat es der Fertighaus-Hersteller dafür vorgesehen und als wir noch eine terrestrische Antenne AUF dem Dach hatten, wurde es auch von der Fachfirma dafür verwendet. Da war es einfach nur mit in die Mastschelle am Boden eingeklemmt.
Die jetzige Befestigung um die Schraube geschlungen und mit Mutter und Unterlegscheibe gesichert sieht vergleichbar aus. Die Schraube hat einen Durchmesser von min. 12 mm und ist direkt mit der Wandhalterung verbunden.

Sobald die Erdung passt wird der Potentialausgleich auch kein Problem mehr sein.


[Beitrag von tom_ktom am 05. Nov 2009, 20:06 bearbeitet]
FlodaS
Neuling
#24 erstellt: 26. Jan 2011, 03:28

bui schrieb:
Hi lucky69,
Fragen:
Ist Die Sat-Antennenanlage vorschriftsmäßig geerdet?
Hat der LG-TV einen Schukostecker?
Hat der Röhren-TV einen Schukostecker?
Sind die 230V-Steckdosen vorschriftsmäßig angeschloßen?
Ist der Sat-Receiver an der gleichen Steckdose wie der TV angeschlossen?

Der Fehler dürfte darin bestehen , das dein Tv Gerät einso genanntes hoch gelegtes Netzteil hat . Es ist ein Elektronische Netzteil und hat keinen Trafo zur Trennung . Drehe deinen Netzstecker ein mal in der Steckdose um dann dürfte da kein Strom mehr drauf sein . Deine Antenne ist Geerdet und der Stecker falsch herum dann hast du auf den Gehäuse deines Fernsehers Spannung drauf.Ich frage mich auch wie diese Geräte die VDE Zulassung erhalten haben.Aber da es nur noch 2 Adrige Netz zu Leitungen gibt, und die Geräte keine Schutzkontakt Stecker mehr brauchen hat man mal diesen Effekt .
raceroad
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2011, 13:45
Es gab TV-Geräte (ob es die noch gibt, ist unerheblich), mit nicht galvanisch getrenntem Netzteil. VDE-konform waren diese Geräte dadurch, dass alle Anschlüsse nach außen über galvanische Trennglieder geführt wurden. Das betrifft z.B. den Antennenanschluss oder auch einen Audio-Ausgang. Ein nicht netzgetrenntes Signal war bei einem intakten Gerät nicht von außen zu erreichen.!

Sollte bei Kontakt mit einem Elektrogerät einen Spannung wahrzunehmen sein, liegt ein Defekt am Gerät oder an der E-Installation vor. Nicht experimentieren, sondern Ursache abklären lassen!

Geräte ohne galvanisch getrenntes Netzteil waren überdies meist so aufgebaut, dass das Chassis auf halber Netzspannung lag. Ein Drehen des Netzsteckers ändert dann überhaupt nichts.
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