Phase vom Netzstecker

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C50
Stammgast
#1 erstellt: 11. Feb 2010, 22:47
Bei allen meinen ONKYO Geräten ist auf den Netzsteckern folgendes Zeichen:

Wenn man vom vorne auf die Kontakte schaut hat man einmal unter dem Steckkontakt in einem kleinen Kreis das Zeichen "FI" und bei dem zweitem Steckkontakt in einem Kreis ein"N"

Liege ich hier richtig, das bei dem Zeichen "FI" die Phase für die Geräte liegen?

Gruß C50
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2010, 23:31
Das sind Prüfzeichen verschiedener Länder. Es gibt keine Festlegung, welcher Pol eines Gerätes mit dem Außenleiter (Phase) und welcher mit dem N-Leiter verbunden werden muss.
C50
Stammgast
#3 erstellt: 12. Feb 2010, 14:07
Danke, wie bekomme ich jetzt am besten raus wo die Phase im Netzstecker sitzt?

Zur Zeit habe ich alle meine Geräte mit dem "FI" zeichen als Phase benutzt!

Gruß Otmar
raceroad
Inventar
#4 erstellt: 12. Feb 2010, 16:05

C50 schrieb:
Danke, wie bekomme ich jetzt am besten raus wo die Phase im Netzstecker sitzt?

Gar nicht. Denn die Geräte selbst haben keine unterscheidbaren Anschlüsse für Phase und N-Leiter.
C50
Stammgast
#5 erstellt: 12. Feb 2010, 22:54
Aber ich denke, das Netzkabel was zu den Geräten geht hat farblich unterschiedliche Leiter(Schwarz u. Blau).

Wobei Schwarz hier die Phase wäre.

Ich möchte mir einfach ersparen die Geräte aufzuschrauben.

Hast Du vielleicht einen andere Idee?

Grß C50
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 13. Feb 2010, 00:14
Die üblichen Aderfarben bei beweglichen Leitungen sind nicht schwarz und blau, sondern braun und blau.

Wichtiger ist aber, dass es einfach keinen Unterschied macht, wie man den Netzstecker einsteckt. Auch ein Haarfön wird eine Anschlussleitung mit einem brauen und einem blauen Leiter haben. Aber selbst wenn Du nun den Stecker um 180° verdreht einsteckst, wird immer noch Luft aus dem Fön herausgeblasen und nicht auf einmal angesaugt, und sie ist auch immer noch warm . Ist vielleicht ein blöd klingender Vergleich, aber ich weiß halt nicht , wie ich Dir sonst begreiflich machen kann, dass es einfach keine Unterschied macht.

Das Netzteil in einer Hifi-Komponente verhält sich auch nicht anders als ein Fön oder eine Glühbirne. Es ist egal, mit welcher Zuordnung man die beiden Adern der Netzleitung mit der Steckdose verbindet. Wäre das nicht so, würde man – wie z.B. bei 3-Phasen-Wechselstrom (Drehstrom) – eine nicht auf mehrere Arten steckbare Verbindung verwenden.

Wie kommst Du denn auf die Idee, dass es einen Unterschied macht, wie man den Stecker einsteckt


[Beitrag von raceroad am 13. Feb 2010, 02:36 bearbeitet]
C50
Stammgast
#7 erstellt: 13. Feb 2010, 22:49
Hallo raceroad,

weil ich immer wieder gelesen habe, dass es Sinn macht alle Geräte Phasengleich anzuschliessen.

Selbst in den Zeitschriften wie Z.B. Stereo, Audio usw. wird bei den Tests angemerkt wo sich die Phase am Gerät befindet.(Meistens mit einem rotem Punkt)

Da man immer auf dem Weg ist alles 100%tig zu verdrahten achte ich selbst beim Srtomanschluß darauf!!

Jetzt weiß ich immer noch nicht was ich machen soll!

Gruß C50
schraddeler
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2010, 13:41

C50 schrieb:
weil ich immer wieder gelesen habe, dass es Sinn macht alle Geräte Phasengleich anzuschliessen.

Selbst in den Zeitschriften wie Z.B. Stereo, Audio usw. wird bei den Tests angemerkt wo sich die Phase am Gerät befindet.(Meistens mit einem rotem Punkt)

Wenn ich solche Texte lese, denke ich immer der Autor kann eigentlich nur ein umgeschulter Fleischwarenfachverkäufer sein, denn von Elektronen hat er überhaupt keine Ahnung, und wenn sein Rechtschreibprogramm nicht wäre könnte er "Elektron" wohl noch nicht mal richtig schreiben. Es ist wirklich völlig egal wierum der Stecker reinkommt. Alles andere ist Voodoo.

C50 schrieb:

Jetzt weiß ich immer noch nicht was ich machen soll!

Freu dich einfach das alles geht.

Gruß schraddeler
C50
Stammgast
#9 erstellt: 14. Feb 2010, 22:59
Gehst Du davon aus, dass man hier keinen Unterschied hören wird?

Gruß Otmar
schraddeler
Inventar
#10 erstellt: 14. Feb 2010, 23:19

C50 schrieb:
Gehst Du davon aus, dass man hier keinen Unterschied hören wird?

Gruß Otmar

Da es keinen Unterschied gibt, wird man wohl schwerlich einen Hören können, oder .
Das ist ein Gerücht, das sich schon seit ewigen Zeiten hält, es gibt aber keinerlei technisch-physikalische Grundlagen. Aber wenn man in einer Fachzeitschrift oft genug schreibt, daß das Abreiben von Lautsprecherkabeln mit der Pisse von 85jährigen Jungfrauen beim ersten Neumond eines Schaltjahres einen multiplen highfidelen Orgasmus bescheren wird, werden sich immer noch Jünger finden die plötzlich ihre Uroma wieder attraktiv finden

gruß sachraddeler
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 15. Feb 2010, 00:39
Sehe ich wie schraddeler

Da steckt auch viel Geschäftemacherei dahinter. Wenn man z.B. nach "hifi geräte phasengleich" googelt drehen sich gleich mehrere Treffer auf der ersten Seite um eine 8-fach Netzleiste mit Phasenanzeige, die für schlappe 250,- € angeboten wird. Irgendwie muss man den Preis ja rechtfertigen .
C50
Stammgast
#12 erstellt: 15. Feb 2010, 22:57
Danke füt Eure Antworten. War ja mal interessant, dass Thema zu hinterfragen.

Dann wird es wohl so ähnlich beim Thema Bi-Wirung oder Single-Wire sein!! Wenn man mal nachliest ist auch hier der BI-Wirung-Anschluß der Favorit. Aber ist es aucgh wirklich so?

Gruß Otmar
hifiologe
Stammgast
#13 erstellt: 15. Feb 2010, 23:00

C50 schrieb:
Gehst Du davon aus, dass man hier keinen Unterschied hören wird?

Gruß Otmar


probier es aus , wenn du einen hörst ist gut und lass es so wie es dir besser gefällt , wenn du keinen hörts - lass es wie es ist .
was mich wundert ist das es in allen deinen beiträgen/fragen um klangeinflüsse von sachen geht .


[Beitrag von hifiologe am 15. Feb 2010, 23:02 bearbeitet]
schraddeler
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2010, 23:10

C50 schrieb:
Danke füt Eure Antworten. War ja mal interessant, dass Thema zu hinterfragen.

Dann wird es wohl so ähnlich beim Thema Bi-Wirung oder Single-Wire sein!! Wenn man mal nachliest ist auch hier der BI-Wirung-Anschluß der Favorit. Aber ist es aucgh wirklich so?

Gruß Otmar

Ich habe eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker mit Zusatzqualifikation zum Betriebsassistenten im Handwerk, danach habe ich auch noch ein Studium als Dipl.-Ing.(FH) Elektrotechnik hinter mich gebracht, und seit nunmehr fast 14 Jahren befasse ich mich beruflich mit der Inbetriebnahme von studiotechnischen Anlagen, von daher glaube ich schon über ein gewisses elektrotechnisches Grundwissen zu verfügen, aber hinter die Sache mit diesem mannigfaltigen Vergekabels bin ich immer noch nicht gestiegen

gruß schraddeler
C50
Stammgast
#15 erstellt: 15. Feb 2010, 23:11
Hallo hifiologe,
Ich denke Dir wird es genauso ergehen. Man will halt den optimalen Klang erzielen.

Somit kann man durch Diskussionen hier im Forum schon sehr viel verwertbares für sich nutzen.

An wen sollte man sich sonst wenden können?

Gruß Otmar


[Beitrag von C50 am 15. Feb 2010, 23:19 bearbeitet]
Silbermöwe
Stammgast
#16 erstellt: 15. Feb 2010, 23:13
Hallo,

Ich habe eben mal bei mir aus der Firma einen elektriker (meister seit 17 jahren...) gefragt und:

Er war der Meinung, dass es gar keinen Unterschied macht, ob die Geräte nun Phasengleich oder halt nicht angeschlossen sind. Extra dafür, um den stecher nicht immer in eine bestimmte richtung einstecken zu muüssen ( + zu + , - zu -) erfand man ja auch die sogenannte Wechselspannung .

Das mit den roten Punkten und so ist alles nur abzocke. Mann kann sich schließlich auch einbilden, dass es durch die richtige Polarisierung besser klingt.


Gruß Silbermöwe
hifiologe
Stammgast
#17 erstellt: 15. Feb 2010, 23:15

C50 schrieb:
Ich denke Dir wird es genauso ergehen. Man will halt den optimalen Klang erzielen.

Somit kann man durch Diskussionen hier im Forum schon sehr viel verwertbares für sich nutzen.

An wen sollte man sich sonst wenden können?

Gruß Otmar



an wen man sich wendet ? zuerst die SuFu .
ich arbeite am klang mit anderen ls oder raumakustik , nicht kabeln/steckern/einspielen von ls ....
selbst "wenn" ich mich mit derartigem beschäftige , dann als allerletztes ...
wenn du dich mit sowas versuchts zu beschäftigen , hast du denn dein raum usw. schon im griff ?
C50
Stammgast
#18 erstellt: 15. Feb 2010, 23:17
Danke Dir Sibermöwe

Gruß C50
Silbermöwe
Stammgast
#19 erstellt: 16. Feb 2010, 22:42
kein problem
C50
Stammgast
#20 erstellt: 22. Feb 2010, 13:52
Hallo hifiologe,

in wie weit kann ich meinen Raum (usw. ...) beeinflussen?
Michael~F
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Feb 2010, 14:02

C50 schrieb:
in wie weit kann ich meinen Raum (usw. ...) beeinflussen?

Indem Du den Raum komplett leer räumst und alle Komponenten an ihren Idealstandorten platzierst... oder noch besser, indem Du deinen Raum zur Katedrale umbaust, in der eine ideale Akustik herrscht.

Ich finde solche Diskussionen immer lustig ... Da hat man weder beim Raum, noch bei den Boxen Ideal-Bedingungen und fängt dann so ein Voodoo an.
Wer kommt blos auf solche Ideen? Welchen physikalischen Hintergrund soll das ganze haben? Ich verstehe es nicht... und dabei hab ich mal Nachrichtentechnik studiert
C50
Stammgast
#22 erstellt: 22. Feb 2010, 14:06
Danke für Deine super tolle Antwort!!
hifiologe
Stammgast
#23 erstellt: 22. Feb 2010, 20:10

Michael~F schrieb:

C50 schrieb:
in wie weit kann ich meinen Raum (usw. ...) beeinflussen?


Ich finde solche Diskussionen immer lustig ... Da hat man weder beim Raum, noch bei den Boxen Ideal-Bedingungen und fängt dann so ein Voodoo an.
Wer kommt blos auf solche Ideen? Welchen physikalischen Hintergrund soll das ganze haben?



welchen physikalischen hintergrund ? das hat nix mit voodoo zu tun wenn man seinen raum ein wenig verändert wenn es sehr störende einflüsse gibt .
schau mal hier : klick !!!
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Feb 2010, 20:48
ich denke michael meint nicht, dass raumakustik / raumanpassung generell voodoo ist. sonder, dass ein unoptimaler wohnraum immer unoptimal bleiben wird.
Passat
Inventar
#25 erstellt: 22. Feb 2010, 20:52

schraddeler schrieb:
Es ist wirklich völlig egal wierum der Stecker reinkommt. Alles andere ist Voodoo.


Naja, schon mal den Unterschied mit einem Multimeter ausgemessen?

Es lässt sich nämlich schon mit einem stinknormalen Multimeter der Unterschied der Steckerrichtung ausmessen!

Das geht ganz einfach:
Alle Verbindungen am Gerät trennen außer dem Netzstecker.
Multimeter auf Spannungsmessung stellen, dann ein Kabel an Schutzerde (z.B. Schutzkontakt einer Schukosteckdose) und das andere Kabel an Gerätemasse (Z.B. Cinchmasse).
Jetzt Gerät einschalten und Spannung messen. Und nun den Netzstecker umgedreht in die Steckdose stecken und wieder Spannung messen.

Beide Werte werden unterschiedlich groß sein.
Klanglich konnte ich allerdings keinen Unterschied heraushören, messen lässt es sich aber, s.o.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 22. Feb 2010, 20:53 bearbeitet]
C50
Stammgast
#26 erstellt: 23. Feb 2010, 00:01
Ich hab`s doch gewusst!! Wenn auch vielleicht nicht hörbar
auf jeden Fall ist es messbar!

C50
C50
Stammgast
#27 erstellt: 23. Feb 2010, 00:10
Hallo hifiologe,

danke für den Link. Sehr interessant!!Leider wohl nicht zu 100% ausführbar!

Vielleicht sollte sich Michael den Link ebenfalls mal ansehen. Vielleicht versteht er dann worum es geht!
Mickey_Mouse
Inventar
#28 erstellt: 23. Feb 2010, 01:26
so, ich habe halt nur ein Uni Diplom Elektro-Technik (also die Leute ohne Praxis), aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu...

Bei einem nicht geerdeten Gerät kann jeder mit einem Digitalmultimeter eine (Wechsel) Spannung (üblicherweise in Größenordnung von wenigen bis zu 20...30V) vom Gehäuse gegen Erde messen. Das ist nunmal so, ich denke es kommt durch Induktion des Streufeldes vom Trafo, ist ja aber erstmal egal. Auf jeden Fall ist die ganze Sache extrem hochohmig! Mit einem alten herkömmlichen Drehspul-Instrument würde man gar nix messen, weil das diese (induzierte) Spannung schlichtweg kurzschließen würde. Trotzdem kann das zu (minimalen) Ausgleichsströmen über den Mantel der Cinch Leitungen führen. In diesem Fall sind XLR Verbindungen im Vorteil...

Ich kenne High End Händler, die beim Verkauf als besonderen Service anbieten, die Polung des Netzsteckers auszumessen, bei der diese Spannung am geringsten ist.
Ok, kann man machen, kann ja nicht schaden.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass man (wenn man sich schon die Mühe macht), die Geräte gegeneinander messen sollte! Also z.B. CD Player (2 Stellungen) und Verstärker (auch 2 Stellungen) -> macht 4 Kombinationen und davon diejenige behalten, bei der die Spannung zwischen den Geräten am geringsten ist.

Ob man das nun hört oder nicht sei mal dahingestellt, man hat aber auf jeden Fall die Ausgleichsströme minimiert, für lau und geschadet hat es garantiert auch nicht!
hifiologe
Stammgast
#29 erstellt: 23. Feb 2010, 11:08

C50 schrieb:
Hallo hifiologe,

danke für den Link. Sehr interessant!!Leider wohl nicht zu 100% ausführbar!

Vielleicht sollte sich Michael den Link ebenfalls mal ansehen. Vielleicht versteht er dann worum es geht! :(


ich kann auch nur wenig umsetzen , jedoch mit teilweise guten resultaten . mfg
schraddeler
Inventar
#30 erstellt: 23. Feb 2010, 13:41

Passat schrieb:

schraddeler schrieb:
Es ist wirklich völlig egal wierum der Stecker reinkommt. Alles andere ist Voodoo.


Naja, schon mal den Unterschied mit einem Multimeter ausgemessen?

Ja, hab ich. Und genau wie du kam ich auf unterschiedliche Werte, die Differenz war so um die 3V.
Da ich aber ( wie wohl die meisten ) auch geerdete Geräte ( TV, Rechner, SAT-Receiver) einsetze, und diese eh auf Erdpotential liegen, ist die Differenz unter 2%, das ist dann so egal wie in einem 113 oder 115 Meter tiefen See zu ersaufen .
Wenn nur 2 Geräte miteinander verbunden werden, wüßte ich auch kein Kabel das so verschissen ist, das es die µA die da fließen nicht wegkriegt. Bei einer großen Anzahl von Geräten ist das etwas anderes, ich hatte bei mir schon Probleme mit diesen Ausgleichströmen, die hätte ich aber auch mit der Phasennummer gehabt. Es ist also schon so das es messtechnisch einen Unterschied gibt, der aber niemanden interressiert.

gruß schraddeler
Mickey_Mouse
Inventar
#31 erstellt: 23. Feb 2010, 16:03
ich gebe dir ja recht, aber...
jeder sollte selber entscheiden was er hört und was nicht (ich gehöre zu den Leuten, die das nicht hören, schon gar nicht: hören, Anlage aus, Stecker drehen, nochmal hören...).
Wenn ich mir angucke was Leute so alles hören und sehen obwohl es keinerlei technische Begründung dafür gibt, dann ist das Stecker-Drehen ja noch einigermaßen sinnvoll, zumindest kann man da was messen
kwaichangtoy
Inventar
#32 erstellt: 24. Feb 2010, 17:23
moin,
bei welchem gerät ist es für dich wichtig, sie phasen gerecht anzuschließen? (abgesehen davon das es klanglich nix bewirkt, da du in deinen geräten einen sogenannten gleichstromrichter hast)
hast du ein geräte, mit einem kaltgeräte buchse, dann sollte wenn die erde in der mitte nach oben zeigt, die phase rechts sein. die kannst du einfach mit einem phasenprüfer messen.


aber vorsicht!!! mit strom ist nicht zu spaßen!!! wenn man gar keine ahnung davon hat lieber finger weg!
Michael~F
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 14. Mrz 2010, 23:22

hifiologe schrieb:

Michael~F schrieb:

C50 schrieb:
in wie weit kann ich meinen Raum (usw. ...) beeinflussen?


Ich finde solche Diskussionen immer lustig ... Da hat man weder beim Raum, noch bei den Boxen Ideal-Bedingungen und fängt dann so ein Voodoo an.
Wer kommt blos auf solche Ideen? Welchen physikalischen Hintergrund soll das ganze haben?



welchen physikalischen hintergrund ? das hat nix mit voodoo zu tun wenn man seinen raum ein wenig verändert wenn es sehr störende einflüsse gibt .
schau mal hier : klick !!!


Ein wenig Nachdenken hat noch niemandem geschadet... In meinem Beitrag ging es ums Stecker drehen, nicht um die Raumakustik! Die Raumakustik spielt eine so große Rolle, das selbst wenn das Stecker drehen etwas bewirken würde (was es allerdings garnicht tun kann), diese Wirkung so verschwindend gering wäre, dass es eine quasi homöopathische Wirkung hätte - also eine eingebildete.
kwaichangtoy
Inventar
#34 erstellt: 15. Mrz 2010, 23:40
kann man so sagen, also macht man es wenn man möchte für´s gewissen, aber nicht für den klang
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