Einstellung Leinwand-Maskierung

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Otto+kar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Apr 2021, 19:05
Liebe Wissende,
ich benötige wieder einmal Hilfe. Seit Jahren schaue ich per Beamer Filme. Dabei hat mich immer schon gestört, dass ich die mehr oder weniger großen schwarzen "Balken" in grauer Farbe habe. Ich beginne nun mit einfachen Mitteln, eine Maskierung zu bauen und bin doch einigermaßen erstaunt: zu Beginn habe ich mir einen Film ausgesucht, dann den Beamer mittig auf die Leinwand ausgerichtet. Schön, die Maße waren oben und unten gleich und das ist mein Ausgangspunkt.
Zum Glück habe das Ganze dann nochmals mit 2 weiteren Filmen getestet. Ergebnis: immer wieder verschiebt sich der Mittelpunkt des Beamers zur Leinwand in der Folge ich es eigentlich nie schaffe, die richtige Einstellung hinzubekommen. Eine fest installierte Maskierung wäre also nie zu gebrauchen, weil die Balken ewig unterschiedlich sind.
Später hatte ich vorgesehen, mir eine Maskierung mit einem Rollladenmotor zu bauen, dessen Maskierung dann eben von oben herab den oberen Balken verdeckt, während die untere Maskierung nach oben gezogen den unteren Balken eliminiert. Nach meinen bisherigen Ergebnissen würde das nicht klappen, weil ich eben unterschiedliche Verhältnisse erhalte.
Welchen Denkfehler mache ich da eigentlich? Es kann ja nur an mir selbst liegen!
Vielen Dank für eine Erklärung!
Otto+kar
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 05. Apr 2021, 19:32
Vielleicht wäre es erstmal sinnvoll, den Beamer zu benennen. Wie ist der den montiert? Die "Mitte" sollte sichj eigetnlich nur im wenige mm bis max 1-2 cm verschieben, aber nicht von einem Film zum anderen.
Dass Filme keine festen Formate haben ist aber kalr?
Otto+kar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Apr 2021, 19:50
Mittlerweile ist es ein Sony VPL-VW270ES geworden. Seit dem Kauf möchte ich auch zu einer Maskierung kommen. Er steht auf einem Podest oben an der Wand hinter dem Sofa. Er ist mit der Linse mittig ausgerichtet und steht in der Waage. Den Rest sollte ich ja (einmalig, dachte ich) mit der Objektivlage hinbekommen - dachte ich.
Nun, 1-2 cm geht insoweit i. O., weil man mit Abstand und samtiger Maskierungskante sich 1-2cm sicher kaschieren könnte (habe das getestet).
Du schreibst: "Dass Filme keine festen Formate haben ist aber kalr?"
Als Format sehe ich z.B. "Super 8" oder "35 mm" oder "35mm Anamorph" usw. etc. ab. Bisher ging ich ja (mit geringen Abweichungen) davon aus, dass es unterschiedliche Seitenverhältnisse gibt, aber bei Filmen mit gleichen Seitenverhältnissen sollte es letztendlich nicht so sein, dass ich bei Film A (mittig auf der Leinwand eingestellt) z.b. (!) oben und unten 25 cm habe, bei Film B (Beamer behält Einstellung von Film A) oben 30 cm und unten 22 cm habe. Die Zahlen sind jetzt keine aktuellen gemessenen Zahlen, entsprechen aber meinen Erfahrungen.
Dass ich nun aber auch noch die Objektivlage bei jedem Film immer wieder anpassen muss, geht über meine (!) Vorstellung zu Beginn eines gemütlichen Filmabend hinaus. Immerhin nutzt mir ja die Angabe der Seitenverhältnisse nichts und zu Beginn erhalte ich erst ein Menü und dann starte ich den Film. Den müsste ich dann anhalten und den Beamer mit der Maskierung zusammen überein stellen.
In einem Gespräch mit einem anderen Heimkinobesitzer sagte der mir, dass er alles per PC zuspielt und er vermutlich deswegen den Effekt nicht kennen würde.


[Beitrag von Otto+kar am 05. Apr 2021, 19:56 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#4 erstellt: 05. Apr 2021, 20:38
Ob es am BEamer liegt oder an der Zuspielung kannst Du doch ganz leicht feststellen.... Wie "pegelst Du denn das Bild am Beamer ein? Mit dem Bewegtbild ofer mit dem Testraster des VW270? Und auf welches Raster hast Dun ihn eingestellt? Das innere oder das äißere, also 16:9 oder 17:9?
Otto+kar
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Apr 2021, 22:20
Nicht mit dem Bewegtbild - das würde mich effektiv stören, denn das würde mir den Film verderben. Nein, da nehme ich die Raster vom Beamer im Wechsel mit dem Standbild. Aber auch das finde ich störend, wenn ich es immer machen muss.
Einmal eingestellt sollte aber doch das Bild dann -bis auf die Abweichungen- immer stimmen.
n5pdimi
Inventar
#6 erstellt: 05. Apr 2021, 22:25
Nein, wenn das Gerät FEST UDN UNVERRÜCKBAR STEHT, sollte nicht jedes mal an der Objektivlage was eingestellt werden müssen. Die wird einmal eingestellt und Basta.
Was Du jetzt mit Deinem letzten Post nicht so richtig beantwortet hast: verstellt sich das Bild also das Raster von selbst? Wenn ja, wann? Nach jedem Film? Nach jedem EInschalten? Kannst Du sogar zusschauen, wie sich das Bild bewegt? Kannst Du davon mal Bilder machen?
Otto+kar
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Apr 2021, 22:31
Der Beamer ist wegen der Lautstärke in einer seperaten Box wie festgenagelt aufgestellt. Das Bild verstellt sich nicht während des Betriebes, sondern: lege ich einen anderen Film ein, muss nachgebessert werden.
Nochmal: gegen ein paar Millimeter bis zu 1-2cm würde die Maskierung ausgleichen - der Samt schluckt das einigermaßen. Nur das es nach dem Ausschalten am nächsten Tag nachgebessert werden muss nervt.
Ich werde einmal folgendes machen (nur nicht mehr heute): am nächsten Tag den Film des Tages zuvor einlegen - ist er in Ordnung, muss es Unterschiede zwischen den Filmen geben.
tabw
Stammgast
#8 erstellt: 05. Apr 2021, 22:56
Das Phänomen habe ich auch. Bei nicht allen Filmen scheinen die schwarzen Balken "genormt" an derselben Stelle zu sein und unterschiedlich breit sind sie zum Teil auch. Am Schlimmsten sind aber die Filme, die zwischen breit und ganz breit wechslen, wie z.B. Tron Legacy.
n5pdimi
Inventar
#9 erstellt: 05. Apr 2021, 23:29
Das versuche ich seit X-Posts herauszufinden, aber dazu gibt es ja leider von Otto+kar irgendwie keine Eindeutige Aussage:
Verschiebt sich wirklich das Bild oder passt nur die Maskierung bei einem anderen Film nicht...
Otto+kar
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 05. Apr 2021, 23:53
Es verschiebt sich kein Bild??? Die Einstellung zu Film 1 passt nicht zu Film 2 und Film 3 und Film 4. Vielleicht würde ja Film 5 passen.
Die Maskierung verschiebt sich nicht, der Projektor verschiebt sich nicht, die Leinwand verschiebt sich nicht. Die Filme sind nur trotz gleichem Seitenverhältnis (rechts und links verschiebt sich nie etwas, sondern ist immer auf Kante Rahmen -> so wie es soll) nie in der Mitte des vorherigen Films. Was soll ich sagen, wenn ich es selbst nicht verstehe? Nach meinem Dafürhalten sollte das so nicht sein und nach meinem Dafürhalten mache ich auch alles richtig.
Wenn ich Film 1 oben mit 30 cm habe und unten auch 30cm, Film 2 ist aber auf 25cm und unten 32cm- was soll ich da noch erklären?
Ich stelle ein: Oben gleicher Abstand (des Filmes) zum Rahmen der Leinwand oben und unten auch. Der Film passt also exakt zwischen die Maskierung (der Rahmen ist auch eine Maskierung - nur nicht einstellbar). Bei Film 2 ist es dann anders und zwar ohne dass ich irgend etwas verstelle - weder Objektivlage, noch Beamer selbst, noch Rahmen. Ich verstehe es nur nicht.
Und nochmal: es verschiebt sich kein Bild. Einmal ein Bild eingestellt läuft der Film bis zum Ende. Nur ein neuer Film bedarf erneut das Anpassen...
Vielleicht erwarte ich zuviel oder die Filmehersteller einfach nur schlampig - kann ja auch sein.
Nun denn, ich werde weiter testen.
n5pdimi
Inventar
#11 erstellt: 06. Apr 2021, 00:09
Ok, sorry, das war so nicht klar beschrieben. Du hast was von "verschiebt sich der Mittelpunkt" geschrieben!
Wie tabw schon sagte: es gibt keine 1-3 festen Filmformate, also 16:9 oder 21:9. Es ist vollkommen normal, dass der obere und untere Rand variiert. Einzig bei "normalem" TV Programm wie Tagesschau, Fernsehshows etc. hast Du immer volle 16:9. Anonsten liegt das im Gusto des Filmemachers. Grade Streaming wie Netflix liegt immer irgendwie zwischen 18:9 und 21:9.
Otto+kar
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Apr 2021, 10:32
Demnach müsste man also eine motorische Leinwandmaskierung mit 2 Motoren bauen, damit man bei jedem Film die Teilmaskierung oben und die Teilmaskierung unten separat in Position fahren kann. Die Alternative wäre dann eben die Objektivlage anzupassen und dann, wenn das Bild gemittelt ist, mit einem Motor die beiden Teilmaskierungen (oben und unten) an die Filmränder heranzuführen. Ist das Korrekt?
n5pdimi
Inventar
#13 erstellt: 06. Apr 2021, 10:38
Korrekt, deswegen baut man so eine variable Maskierung immer doppelt, also oben und unten. Wenn ich das richtig interpretiere, hast Du versucht, das Bild quasi am unteren Rand auszurichten? Das funktioniert natürlich nicht. Relevant ist der Mittelpunkt des Bildes.
Nun hast Du ja einen VW270. Dessen "Filmrand" ist ja eigentlich schon ganz schön tiefschwarz, verglichen mit 95% aller anderen Geräte (insbedondere DLP Projektoren). wenn Du keine schwarze höhle hast, reflektiert dieser nicht bestrahlte Bereich natürlich sichbar zurück


[Beitrag von n5pdimi am 06. Apr 2021, 10:42 bearbeitet]
Otto+kar
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Apr 2021, 10:42
Eigentlich bin ich schon lange im Heimkinobereich unterwegs, dieses Thema habe ich entweder immer übersehen oder es wird gar nicht thematisiert?! Ist schon seltsam.
n5pdimi
Inventar
#15 erstellt: 06. Apr 2021, 10:43
Ich ignoriere das. Wäre mir auch zuviel Aufwand, das jedes mal anzupassen bei einem neuen Inhalt. Dazu nutze ich die Kiste zu oft, und bei dunklen Szenen sieht man die Streifen eh (so gut wie) gar nicht.
Dafür hat man ja einen Projektor mit gutem Schwarzwert.


[Beitrag von n5pdimi am 06. Apr 2021, 10:44 bearbeitet]
Otto+kar
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Apr 2021, 10:52
Naja, man feilt ja immer mal an irgendwelchen Sachen herum und so auch hier. Es gibt ja in verschiedenen Foren viele Threads, wo man sich genau damit beschäftigt. Genau die habe ich natürlich erst mal durchforstet - aber nie wurde das ordentlich besprochen - zumindest habe ich über Jahre nichts gefunden. Jetzt, wo ich mit festen Maskierungen arbeiten wollen würde, fällt mir auf, dass das garnicht geht! Irre ...
Da hatte ich schon fast vor, mir bei der Firma Alphaluxx eine Maskierung zu kaufen. Scheinbar arbeiten die nur mit einem Motor und somit bleibt man immer bei meinem Problem hängen.
Wenn Du das irgnorierst, ist das ja schon eine bekannte Größe - komisch, dass so viele das dann ebenso machen, aber nie ein Wort darüber verlieren. meine das nicht als Vorwurf, sondern ich stelle das einfach so fest. Werde mich wohl auch damit abfinden müssen.
Erste Alternative wäre: man spielt über einen PC zu, dann sollte das Bild auf eine Stelle mittig "festgenagelt" aus dem Projektor kommen. Dann müsste ich aber alle meine Filme auf die Festplatte bringen - was für eine Arbeit!
Zweite Alternative wäre: nur noch Streamen mit Netflix oder Disney oder Prime uä. Dann sollte es das Problem auch nicht geben!
n5pdimi
Inventar
#17 erstellt: 06. Apr 2021, 11:16

Otto+kar (Beitrag #16) schrieb:

Erste Alternative wäre: man spielt über einen PC zu, dann sollte das Bild auf eine Stelle mittig "festgenagelt" aus dem Projektor kommen. Dann müsste ich aber alle meine Filme auf die Festplatte bringen - was für eine Arbeit!
Zweite Alternative wäre: nur noch Streamen mit Netflix oder Disney oder Prime uä. Dann sollte es das Problem auch nicht geben!


Ähm, nein. Auch ein PC ändert daran nichts (es sei denn, Du streckst das Bild per Software jedes mal auf 16:9 - auch nicht ideal).
Ansonsten verhält sich auch ein PC genau wie ein Mediaplayer oder BluRay Player.
Und wie kommst Du darauf, dass das beim Streaming anders sein sollte? Im Gegenteil, grade bei Netflix Serien hast Du oft ein "fast" 16:9 was Streifen oben und unten hat.

Wieso sollte man ein "Problem" thematisieren, dass schon immer so ist? Es ist ja kein Bug - das war und ist einfach so. Auch schon zu zeiten des 4:3 Röhren TV. Beim Flatscreen stört das irgendwie auch niemanden.
Otto+kar
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Apr 2021, 14:33
Da gebe ich Dir in den ersten beiden Punkten zu meinen beiden Alternativen Recht, habe einfach einmal nicht genug nachgedacht (weil ich es fasst nicht glauben kann).
Bin aber davon ausgegangen, dass es eben wie bei den TV-Programmen dort durch den "Sender" ausgeglichen - ich nenne das mal so - wird.
Wenn ich jetzt darüber nachdenke, habe ich gerade wegen Netflix meinen Fernseher "manipuliert". UHD-Filme füllten bei mir nicht mehr die Fläche aus und so hatte ich rundherum "Balken". Somit habe ich da eingegriffen und das Bild des Samsung-TV einfach so eingestellt, dass die Balken wegfallen. Dabei habe ich tatsächlich das Bild an den Rändern ein klein wenig abgeschnitten. So fällt es mir zumindest gar nicht mehr auf.
Das geht jetzt beim Beamer nicht mehr. Bisher ist mir die Ungleichheit der verschiedenen Filme auf der Leinwand nicht oder nur im Unterbewusstsein aufgefallen - mich störten eben die grauen (und nicht schwarzen) Balken und da habe ich angesetzt. Ein Abschneiden gelingt mir am Beamer nicht und so muss ich es dem Samt überlassen, wenn ich wegschneiden möchte. Hierbei habe ich dann festgestellt, dass die oberen und unteren Balken ungleich groß sind, also andere Maße haben - von Film zu Film.

In Deinem letzten Argument bin ich trotzdem doch erheblich überrascht und zwar nicht wegen Dir, sondern:
wenn doch eine nicht geringe Anzahl von Heimkinobesitzern so viel Arbeit und Gehirnschmalz in den Bau einer Maskierung stecken, ist die Frage, dass - wenn das Ergebnis nie befriedigend ist, oder zumindest man immer noch nacharbeiten muss- man sich die Arbeit des Baues macht??
Und noch eins drauf: Die Hersteller von Leinwänden bieten auch diese integrierten Maskierungen an, sogar mit Maskierungen, die nicht nur die Balken oben und unten beseitigen (sollen- muss ich ja jetzt schon sagen), sondern auch die guten alten 4:3 Standardfilme berücksichtigen. Letzteres heißt dann, dass die Seitenrahmen nach innen geschoben werden. All das würde den Aufwand (die sind ja auch teuer!) nicht lohnen, wenn man letztendlich -um es fasst genau zu haben- immer noch die Obektivlage korrigieren muss. Du merkst, es lässt mich noch nicht los - ich bin enttäuscht!
n5pdimi
Inventar
#19 erstellt: 06. Apr 2021, 15:29
Es gibt auch Leute, die verwenden 21:9 Leinwände, die müssen dann je nach Content die Objektivlager jedes mal ändern. Dafür gibt es dann Geräte mit Lens Memory, da können die Punkte abgespeichert werden. Das kann beispislweise der VW 570/590.
Der kostet dann halt auch flockige 2K mehr als der 270er.
tabw
Stammgast
#20 erstellt: 06. Apr 2021, 15:33

Otto+kar (Beitrag #18) schrieb:
Du merkst, es lässt mich noch nicht los - ich bin enttäuscht! ;)


Das sind wir alle, ist aber leider nicht zu Ändern. Den Machern dieser Filme scheint der spezialisierte Endkunde letztendlich egal zu sein.
Otto+kar
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Apr 2021, 16:34
Dem stimme ich zu! Allein schon die deutsche Audio-Sektion ist immer völlig neben dem aufgerufenen Preis für Blurays in HD oder gar UHD. Das ist beim Streaming dann ähnlich. Beim Bild geht es manchmal, der Ton bleibt qualitativ zurück.
Am Ende werden wir den Niedergang der runden Scheiben erleben und vielleicht auch noch chinesisch lernen müssen. Obwohl China oft dem Kunden folgt und mehr tut, wie unsere "First Friends" über den Teich. Vielleicht habe ich ja noch ein paar Jahre und dann bin ich eh taub und halbwegs blind
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