Brauche dringend Hilfe wegen Surren/Brummen im Hochtöner seit Anschluss an TV

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Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Jun 2007, 18:19
Hi.

Ich habe eben gemerkt dass ich ein gar nicht mal so leises Brummen bzw es ist schon fast eher ein Surren im Hochtöner meiner LS habe seid dem ich meinen Macromega Minium DVD-Player per SCART-Kabel ( Scart auf Scart ) an meinen 32PW8727/12 Röhren-TV angeschlossen habe.

Wenn ich das Scart-Kabel abziehe ist alles beim Besten.
Muss also eindeutig daran liegen.

Das komische ist dass das Surren auftritt, egal ob der TV ein-aus komplett ausgeschaltet ist und es ist gleich laut egal wie Laut der Lautstärkeregler eingestellt ist. Es ist sogar auf "ganz unten" da !

Kann mit irgendjemand der sich damit auskennt sagen wie ich das beheben kann ? Achja, Der Minium ist per Cinch an einen Sonus Faber Musica angeschlossen.
Ansonsten ist nichts an der Kette.

Wäre für jede Hilfe wirklich sehr sehr dankbar !

Gruß
David
TheSoundAuthority
Inventar
#2 erstellt: 17. Jun 2007, 22:35
Brummschleife - viel Spaß beim Suchen ;-)
meister6969
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jun 2007, 09:19
überprüf mal alle offen liegenden verbindungen und zieh sie so weit wie es geht von magnetischen sachen weg. kann aber an allem möglichen liegen. schlechte leitungen? bei leichtem brummen reicht manchmal auch schon einen größeren querschnitt zu den boxen.
wenn du am we noch nichts vor hattest, dann hast du jetzt was zu tun!
wie gesagt, viel spaß beim suchen!
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 20. Jun 2007, 10:05
Hallo David,

wenn Du Kabelanschluss hast, ziehe mal alle Antennenleitungen gleichzeitig ab. Ist das Brummen jetzt weg, dann musst Du zwischen Antennendose und Antennenkabel ein "Galvanisches Trennglied" oder einen "Mantelstromfilter (mit galvanischer Trennung)" schalten.

Meine Empfehlung:
GTR 02-1 oder TZU 10-02

Folgende Adapter brauchst Du noch:
F-Stecker auf IEC-Buchse und F-Stecker auf IEC-Stecker

Viele andere Mantelstromfilter sind leider qualitativ nicht besonders gut, so dass der Empfang beeinflusst werden kann. Aus den Daten, die im Prospekt oder im Internet angeben werden, kann man dies nur selten erkennen.

Es gibt auch Antennenleitungen mit Mantelstromfilter (das sind die mit den Verdickungen an den Enden). Diese Antennenleitungen helfen nicht bei Deinem Problem.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 20. Jun 2007, 10:25

Dr.Hasenbein schrieb:
Der Minium ist per Cinch an einen Sonus Faber Musica angeschlossen.

Hallo David,

noch etwas, die Cinchleitung sollte geschirmt sein und der Schirm sollte an beiden Seiten auch angeschlossen sein.

Berichte, was bei der ganzen Sache rausgekommen ist.


Viele Grüße

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Aug 2007, 02:22
So, inzwischen habe ich das normale TV-Antennekabel vom TV getrennt und mir einen Philips DSR 9005 ( Digitaler Sat Reciever ) gekauft.


Ich musste, nachdem ich mal alle Geräte vom Verstärker abgemacht habe, leider feststellen dass ich ein ganz leises Brummen so um die 70 Herz am rechten Ausgang des Verstärkers habe. Es ist so leise dass man es erst so ab 30cm Entfernung von der Box hört. Wenn ich die LS umstecke ist es auf der anderen Box Scheint also vom Verstärker ( Sonus Faber Musica ) zu kommen


Sobald ich das Sat-Antennenkabel an den Sat Reciever anstecke ( auch obwohl der nicht am Netz steckt ) habe ich dazu noch ein viel schlimmeres ekelhaftes Surren im Hochtöner sowie ein noch lauteres Brummen in der selben Frequenz wie oben im Mitteltöner. In diesem Fall in beiden Lautsprechern .
Wenn ich dann das Cinchkabel zwischen SatReciever und Verstärker abstecke ist es weg. Scheint also definitiv übers Sat-Antennekabel zu kommen oder zumindest irgendwie damit zusammen zu hängenimages/smilies/insane.gif

Welcher Unterschied besteht denn zwischen einem reinen galvanischen Trennglied und einem Mantelstromfilter mit Trennglied wie sie Uwe netterweise empfohlen hat ? Welche von beiden sollte ich eher nehmen ?

Die Daten sind ja leicht Unterschiedlich:

GTR 02-1:
Frequenzbereich MHz 5 – 1000
Durchgangsdämpfung dB 0,5 ... 1,0
Welligkeit dB ± 0,5
Rückflußdämpfung dB 18 (-1,5 / Oktave)
Spannungsfestigkeit kV 2 (zwischen Ein- und Ausgangspotentialen)

TZU 10-02
Frequenzbereich: 5 - 862MHz
Durchgangsdämpfung: < 0,5dB
Rückflussdämpfung: ca.20dB Schirmungsmaß
EN 50082-2/A1, Klasse A

Oder am besten beide bestellen und testen ?

Mich wundert übrigens dass auf dem Bild bei Reichelt auf dem TZU klein zu erkennen ist dass dort 5-1000Mhz draufsteht aber in der Beschreibung 5 - 862MHz steht

Bein gerade beim Stöbern noch auf sowas hier
Dämpfungsregler und Abschlusswiederstand
gestoßen.

Könnte mir den Dämpfungsregler vorstellen, da das Signal bei mir immer 100% Stärke hat. Der Terminator vielleicht weil mein Reciever das Antennensignal durschleift und dann wieder an einem Ausgang ausgiebt ( für weitere Geräte ).
Aber sind nur Gedankenspiele von mir... Was meint ihr dazu ? Kenne mich zu wenig mit der Materie aus um zu beurteilen ob das was bringen könnte

Gruß
David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 09. Aug 2007, 03:10 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#7 erstellt: 09. Aug 2007, 06:50
Hallo David,

wie ich jetzt aus Deinem letzten Beitrag entnommen habe, hast Du SAT-Empfang. Leider funktionieren die Mantelstromfilter nicht bei SAT-Antennenkabel, weil die Frequenz auf dem Kabel über 1000 MHz liegt und eine Schaltspannung auf dem Kabel liegt, die der Filter nicht durchlässt.

Ich kenne nur einen Mantelstromfilter für SAT-Antennenkabel. Dieser ist von HMS, kostet aber etwa 150 €. Ich glaube aber, dass dieser die Schaltspannung auch nicht durchlässt und wäre dann auch nicht geeignet.

Du kannst noch folgendes ausprobieren:
  • NF-Übertrager
    So ein Teil kannst Du in die NF-Verbindungsleitung zwischen SAT-Receiver und Verstärker schalten. Leiter können diese Teile einen Einfluss auf das NF-Signal haben. Empfehlungen kann ich Dir nicht geben aber hier im Forum wurden schon öfters welche angegeben. Solche Übertrager gibt es auch für den CAR-Hifi-Bereich. Gehe einfach in einen CAR-Hifi-Laden und leihe Dir so einen Filter aus.

  • SAT-Antennenleitung mit Verstärker verbinden
    Führe die SAT-Antennenleitung am Verstärker vorbei und verbinde den Schirm der Leitung mit dem Gehäuse des Verstärkers. Durch diese Maßnahme wird das Brummen wohl abnehmen, es kann aber sein, dass es nicht ganz weg ist. Wenn der SAT-Receiver neben dem Verstärker steht, kannst Du auch versuchen, die Gehäuse der Geräte direkt mit einem dicken Kabel oder mit einer breiten Kupferfolie zu verbinden.

  • Optische Verbindung
    Ist eine digitale optische Verbindung zwischen SAT-Receiver und Verstärker möglich? Durch diese wäre das Brummen auch weg.

  • Andere Maßnahmen
    Dazu muss man die genaue Ursache des Brummens kennen. Brummen entsteht immer dann, wenn die Anlage an mindestens 2 Stellen geerdet ist. Eine Stelle kennen wir, es ist die Antennenleitung, die andere Erdungsstelle kennen wir noch nicht. Die andere Stelle ist wahrscheinlich die Schutzleiterverbindung über ein Stromkabel eines Gerätes. Schaue mal nach, welche Geräte einen Stromstecker mit Schutzleiterkontakt haben. Ist es der Verstärker, so bleiben nur oben genannten Möglichkeiten. Ansonsten gib, an welche anderen Geräte Schutzleiterverbindung haben, und wie die Verkabelung der Anlage ist. Tue dies per Zeichnung, die Du hier reinstellst. Dann kann man sehen, ob es noch andere Möglichkeiten zur Brummbeseitigung gibt.



Dr.Hasenbein schrieb:
Welcher Unterschied besteht denn zwischen einem reinen galvanischen Trennglied und einem Mantelstromfilter mit Trennglied wie sie Uwe netterweise empfohlen hat ?

Die beiden Teile helfen ja leider nicht bei Deinem Problem, daher meine Antwort nur zur Info. Beides ist das Gleiche. Es gibt allerdings noch Antennenkabel mit Mantelstromfilter, diese Mantelstromfilter sind etwas anderes.

Beide Teile sind etwa gleichwertig, wobei der GTR 02-1 eine Spannungsfestigkeit von 2 kV hat (Überspannungsschutz). Hierzu wird bei dem TZU 10-02 keine Angabe gemacht.


Dr.Hasenbein schrieb:
Mich wundert übrigens dass auf dem Bild bei Reichelt auf dem TZU klein zu erkennen ist dass dort 5-1000Mhz draufsteht aber in der Beschreibung 5 - 862MHz steht

Er geht bis 1000 MHz. Das steht auf dem Filter und mir liegen auch entsprechende Messdiagramme vor. Komischerweise gibt auch der Hersteller an, dass der Filter nur bis 862 MHz geht. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass dies der Frequenzbereich für Kabelempfang ist.


Dr.Hasenbein schrieb:
Bein gerade beim Stöbern noch auf sowas hier
Dämpfungsregler und Abschlusswiederstand
gestoßen.

Könnte mir den Dämpfungsregler vorstellen, da das Signal bei mir immer 100% Stärke hat. Der Terminator vielleicht weil mein Reciever das Antennensignal durschleift und dann wieder an einem Ausgang ausgiebt ( für weitere Geräte ).
Aber sind nur Gedankenspiele von mir... Was meint ihr dazu ? Kenne mich zu wenig mit der Materie aus um zu beurteilen ob das was bringen könnte

Die Links führen nicht zu den Teilen (Cockies?). Der Dämpfungsregler und der Abschlusswiderstand helfen nicht gegen das Brummen.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 09. Aug 2007, 08:46
Hallo David,

noch ein Frage, hat Dein Verstärker auch symmetrische NF-Eingänge (XLR)?


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Aug 2007, 15:36
Hi Uwe.
Erst mal großes Lob für deine Unterstützung. Du gibts die ja echt umheimlich Mühe
An dieser Stelle schonmal vielen Dank !

So, nun wieder zur Anlage:

Ich habe inzwischen mal den Reciever über einen D/A Wandler angeschlossen.
Das Brummen ist komplett weg, allerdings würde ich das gerne ohne Wandler hinbekommen.


Bei NF-Überträgern ( was auch imemr das genau ist ^^ ) habe ich im Internet gelesen : " üblich sind Übertrager mit 600R. Chinch arbeitet mit 775mV" . Sagt mir nichts genaues aber vielleicht ist das ja schonmal ein Anfang um zu wissen was ich für einen testen sollte. Wenn das die Letzte Möglchkeit ist ausser D/A Wandler forsche ich da mal genauer nach und bestelle mir so einen.

Ich denke aber so ein Bauteil zwischen der Cinch-Verbindung wird doch sicher den Klang verschlechtern oder beeinflussen oder sehe ich das falsch ?

Habe eben auch mal die Gehäuse des Verstärkers und des Recievers miteinander verbunden ( ist garnicht so schwer da eine blanke Stelle zu finden, ich hoffe ich hatte Kontakt ) aber hat gar nichts gebracht.

An die Schirmung des Kabels komme ich nicht heran ohne es aufzuschneiden oder ? Das Kabel hat immerhin 35 EUR gekostet, ich bin nicht unbedingt so scharf drauf das jetzt aufzuschneiden wenns am Ende nix bringt .. Es sei denn die Canchen stehen wirklich gut dass es die Lösung ist.
Oder kommt man da sonst noch wie dran ?


http://img523.imageshack.us/img523/2558/img4422ns9.jpg
Hier ist mal eine schnelle Skizze meines momentanen Setups. Stecker mit 3 Zinken bedeutet dass es ein Schuko-Stecker ist. Das Surren ist aber auch da wenn ich den TV vom Netz und Scart trenne, er also gar keinen Kontakt mehr hat. Ich habe es dennoch mal in grün mit aufgezeichnet.


Der Verstärker hat keine XLR-Eingänge.

Gruß David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 09. Aug 2007, 16:56 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 09. Aug 2007, 19:22

Dr.Hasenbein schrieb:
Ich habe inzwischen mal den Reciever über einen D/A Wandler angeschlossen.
Bei NF-Überträgern ( was auch imemr das genau ist ^^ ) habe ich im Internet gelesen : " üblich sind Übertrager mit 600R. Chinch arbeitet mit 775mV" . Sagt mir nichts genaues aber vielleicht ist das ja schonmal ein Anfang um zu wissen was ich für einen testen sollte. Wenn das die Letzte Möglchkeit ist ausser D/A Wandler forsche ich da mal genauer nach und bestelle mir so einen.

Hallo David,

ich meine z.B. solche Übertrager (wobei der zweite vertrauenserweckender aussieht):




Dr.Hasenbein schrieb:
Ich denke aber so ein Bauteil zwischen der Cinch-Verbindung wird doch sicher den Klang verschlechtern oder beeinflussen oder sehe ich das falsch ?

Wie schon geschrieben, durchaus möglich.


Dr.Hasenbein schrieb:
An die Schirmung des Kabels komme ich nicht heran ohne es aufzuschneiden oder ? Das Kabel hat immerhin 35 EUR gekostet, ich bin nicht unbedingt so scharf drauf das jetzt aufzuschneiden wenns am Ende nix bringt .. Es sei denn die Canchen stehen wirklich gut dass es die Lösung ist.
Oder kommt man da sonst noch wie dran ?

Die Chancen stehen nicht schlecht. Besorge Dir einfach ein weiteres Antennenkabel mit F-Steckern an beiden Seiten und schalte das Kabel zwischen dem jetzigen Kabel und dem SAT-Receiver. Die beiden Kabel kannst Du über ein F-Gewinderöllchen miteinander verbinden. Jetzt brauchst Du auch den Schirm eines Kabels nicht mehr abisolieren, denn Du kannst ja das F-Röllchen mit dem Gehäuse des Verstärkers verbinden. Klappt dies nicht, so kontaktiere das Röllchen mal mit der Masse einer Cinchbuchsen des Verstärkers. Wenn auch dies nicht hilft, dann kontaktiere das Röllchen mit dem Schutzleiterkontakt der Steckdosenleiste.

Ach so, es ist noch wichtig, dass die Cinch-Leitung zwischen SAT-Receiver und Verstärker gut geschirmt ist und der Schirm an beiden Seiten angeschlossen ist.

Das Brummen ist auch weg, wenn Du den Verstärker über einen Netztrenntrafo laufen lässt, wobei der Trafo den Schutzleiter nicht auf der Sekundärseite durchreichen darf.


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Aug 2007, 23:02
Hallo Uwe.

Ok ich habe mir eben den FGA-40 HQ bestellt.

Sehe ich das richtig dass die Schirmung bei einem Sat-Antennenkabel auf der 6-Kant Verschraubung vom Stecker liegt ?

Dann käme ich da nämlich auch so schon dran




Wie erkenne ich denn ob die Schirmung bei einem Cinch-Kabel angeschlossen ist ? Nachmessen ob es eine elektrische Verbindung zwischen den äußeren Kontakten der beiden Cinch-Stecker gibt ?

Sieht bei mir zumindest optisch mal so aus.



Wäre doch grob Fahrlässigkeit wenn ein Cinchkabel das man fertig kauft falsch angeschlossen ist

Habe eben auch mal ein teures Cinchkabel angeschlossen aber hat nichts gebacht. Denke also mal die Schirmung ist nicht Schuld.


Gruß
David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 09. Aug 2007, 23:30 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#12 erstellt: 09. Aug 2007, 23:29

Dr.Hasenbein schrieb:
Ok ich habe mir eben den FGA-40 HQ bestellt.

Hallo David,

berichte bitte, ob das Teil etwas gebracht hat und auch ob klangliche Einflüsse hörbar sind. Die Info ist für mich wichtig, weil ich selber bisher noch nie einen Übertrager einsetzen musste und wenn ich mal wieder nach einen gefragt werde, weiß, was empfehlenswert ist und was nicht.


Dr.Hasenbein schrieb:
Sehe ich das richtig dass die Schirmung bei einem Sat-Antennenkabel auf der 6-Kant Verschraubung vom Stecker liegt ?

Ja.


Dr.Hasenbein schrieb:
Dann käme ich da nämlich auch so schon dran

Dann müsstest Du aber eine zusätzliche Leitung legen und dies ist nicht optimal. Optimal ist, wenn Du das Antennenkabel mit einem anderen verlängerst und dass dann direkt mit dem Verstärker, der Cinchmasse oder dem Schutzleiterkontakt der Netzleiste verbindest. Um dies zu testen, kannst Du ja erst mal ein billiges Kabel nehmen, eventuell auch Meterware, selber konfektioniert mit Schraub-F-Stecker.



Dr.Hasenbein schrieb:
Wie erkenne ich denn ob die Schirmung bei einem Cinch-Kabel angeschlossen ist ? Nachmessen ob es eine elektrische Verbindung zwischen den äußeren Kontakten der beiden Cinch-Stecker gibt ?

Das kannst Du nur optisch sehen, messen kann man es mit Hausmitteln leider nicht. Wenn das Kabel nur einen Innenleiter hat, so muss der Schirm beidseitig angeschlossen sein, damit es überhaupt funktioniert


Dr.Hasenbein schrieb:
Sieht bei mir zumindest optisch mal so aus.

Ja.


Dr.Hasenbein schrieb:
Wäre doch grob Fahrlässigkeit wenn ein Cinchkabel das man fertig kauft falsch angeschlossen ist :L

Gerade bei vielen High-End-Kabeln ist es so, dass der Schirm nur einseitig angeschlossen ist. Für ein Brummproblem ist das suboptimal, weil da die Verbindung zwischen den beiden Cinchmassen möglichst niederohmig sein sollte und das ist halt bei einem Schirmgeflecht eher der Fall als bei einem zweiten Innenleiter.


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Aug 2007, 23:30
Habe eben noch etwas von optischen Trennverstärkern gelesen.
Wäre das noch ein Versuch wenn der FGA-40 HQ das Surren nicht beseitig oder klanglisch nicht befrieidigend ist ?

Wenn ich mir son einen Trenntrafo besorge, hab ich dann solange ich die Schuko-Geräte alle daran anschließe endlich für immer Ruhe mit Brummscheifen ?

Reicht es zu Testzwecken trotzdem nur ein Kabel zu legen zwischen dem 6-Kant Stecker und den anderen Punkten um erst mal rauszufinden ob es überhaupt was bringt?

Könnte bei mir ein Netzfilter auch etwas bringen ?
Im Hifi-Regler Faq steht etwas davon...


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 09. Aug 2007, 23:43 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 09. Aug 2007, 23:54

Dr.Hasenbein schrieb:
Habe eben noch etwas von optischen Trennverstärkern gelesen.
Wäre das noch ein Versuch wenn der FGA-40 HQ das Surren nicht beseitig oder klanglisch nicht befrieidigend ist ?

Hallo David,

ja, durch die optische Verbindung ist der Brummstrom unterbrochen, weil dieser nicht über den Lichtwellenleiter fließen kann. Über die klangliche Qualität kann ich Dir keine Auskunft geben.


Dr.Hasenbein schrieb:
Wenn ich mir son einen Trenntrafo besorge, hab ich dann solange ich die Schuko-Geräte alle daran anschließe endlich für immer Ruhe mit Brummscheifen ?

Du hast ja nur ein Schukogerät, den Verstärker. Wenn Du den da anschließt und der Trenntrafo den Schutzleiter nicht weiterreicht (was leider manche Trenntrafos für Audiogeräte machen), ist das Brummen weg. Leider gibt es mit Trenntrafos oft ein neues Problem, nämlich, das sie selber Brummen. Daher kaufe nie solch einen Trafo ohne Rückgaberecht.


Dr.Hasenbein schrieb:
Reicht es zu Testzwecken trotzdem nur ein Kabel zu legen zwischen dem 6-Kant Stecker und den anderen Punkten um erst mal rauszufinden ob es überhaupt was bringt?

Nein, dann teilt sich der Ausgleichsstrom (Brummstrom) auf. Ein Teil fließt über die zusätzliche Verbindung zwischen SAT-Receiver und Verstärker und der andere Teil über die NF-Verbindung, in die er dann einkoppelt und ein Brummen erzeugt. Daher ist die Kontaktierung direkt des Antennenkabels ohne zusätzliche Leitung so wichtig.

Wenn Du eine neue Antennenleitung kaufst und gleich ein hochwertige nehmen möchtest, so frage nach, ob die Angaben über die Schirmung inklusiv Stecker gilt. Bei Deiner Antennenleitung von Inakusitik bin ich mir da nicht so sicher. Wenn die Schirmangabe nur für das Kabel gilt, kann es passieren, dass die Schirmung des gesamten Kabels mit Stecker recht mies ist. Leider ist das nicht nur theoretisch der Fall, sondern kommt auch in der Realität vor und das bei teuren Antennenkabeln.

Bei SAT-Antennenkabel macht sich eine schlechte Schirmung dadurch bemerkbar, dass einige Programme durch DECT-Telefone gestört werden.


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Aug 2007, 00:03
Habe eben einfach mal über ein Kabel die Schirmung des Antennenkabels mit den 3 Möglichkeiten getestet..

ERGEBNIS:

Schirmung --> Gehäuse Verstärker = Surren leiser
Schirmung --> Masse vom Cinchstecker (am Reciever) = Surren noch leiser
Schimrung --> Erdung der Sun-Leiste = Surren komlett weg !!

Ansich super, nur dass mir irgendwie die Tasache nicht so gefällt an einer teuren Anlage ein Kabel kreuz und quer zu legen.

Gibt es jetzt da man die o.g. Erkenntnis hat nicht auch eine bessere, schickere Lösung für das Problem und ist das überhaupt gut für die Geräte wenn ich da einfach die Schimrung eines Kabels mit der Erde der Netzleiste Verbinde ?
Irgendwie ist mir mulmig dabei ...

Aber vielleicht gibts ja noch eine bessere Lösung

Danke für den Tip mit dem Kabel, werde ich das nächste mal drauf achten. Habe mich vielleicht zu schnell von den 120Db blenden lassen

Gruß
David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 10. Aug 2007, 01:03 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2007, 19:29

Dr.Hasenbein schrieb:
Schimrung --> Erdung der Sun-Leiste = Surren komlett weg !!

Hallo David,

na ,ist doch toll.


Dr.Hasenbein schrieb:
Gibt es jetzt da man die o.g. Erkenntnis hat nicht auch eine bessere, schickere Lösung für das Problem [...]

Du kannst die Netzleiste in eine Steckdose stecken, an der die Antennenleitung sowieso vorbeiläuft und dort den Schirm der Antennenleitung mit der Steckdose verbinden.

Wenn die SAT-Antennenleitung an einer Wandantennendose angeschlossen ist, neben der direkt eine Steckdose ist, so kannst Du die Masse der Antennendose mit der Erde der Steckdose verbinden und in diese Steckdose wird dann die Netzleiste eingesteckt.

Mehr fällt mir dazu nicht ein, und es ist auch nicht sicher, dass bei den beiden Vorschlägen das Brummen weg ist.

Wenn Du den Übertrager hast und diesen in die NF-Leitungen zwischenschaltest, brauchst Du die Verbindung zwischen Antennenleitung und Schutzleiter nicht mehr.


Dr.Hasenbein schrieb:
[...] und ist das überhaupt gut für die Geräte wenn ich da einfach die Schimrung eines Kabels mit der Erde der Netzleiste Verbinde ?
Irgendwie ist mir mulmig dabei ...

Es ist eher das Gegenteil der Fall. Früher floss ein Ausgleichstrom von der Antennenleitung über den Receiver, der Cinchleitung, dem Verstärker zum Schutzleiter ab.

Dadurch, dass jetzt die Antenneleitung direkt mit dem Schutzleiter verbunden ist, fließt kein Strom mehr über die Anlage.


Viele Grüße

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Aug 2007, 20:46
Hallo Uwe.

Ja das ist schon ein toller Lichtblick !

Ich werde mal versuchen die Schirmung des Antennenkabels mit der Erde der Steckdose zu vebinden.

Kann ich an der Steckdose zu Testzwecken die Schirmung erst mal mit einem der Erde-"Pins" verbinden und die Anlage dann in die Steckdose links daneben einstecken ? ( auf dem Bild nur ansatzweise zu sehen )
Die sind doch hinten rum eh verbunden oder nicht ?

http://img528.imageshack.us/img528/8767/img4430mk6.jpg

Und wo zapfe ich am besten die Schirmung bei der Antennendose an ? Unten schaut die Schirmung leicht am Kabel raus aber ein sauberer Kontakt wäre mir schon lieber

Hier mal ein Bild ..

http://img528.imageshack.us/img528/812/img4431kn1.jpg

einfach am Gehäuse oder muss ich direkt ans Kabel bzw. die Dose komplett aufschrauben ?

Gruß
David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 10. Aug 2007, 20:48 bearbeitet]
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Aug 2007, 21:39
Ah, schon gesehen ! Die Schirmung geht direkt aufs Gehäuse der Dose.
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 10. Aug 2007, 21:41
Hallo David,

bei der Antennendose kannst Du einfach irgendwo an den Metallrahmen gehen (hast Du ja schon gesehen). Bei der Steckdose musst Du mal schauen, ob der Metallrahmen mit dem Schutzleiter verbunden ist. Leider habe ich schon lange keine Wandsteckdose mehr von innen gesehen, so dass ich Dir das nicht sagen kann.

Du solltest aber erst mal sehen, ob eine Verbindung zwischen Antennendose und Steckdose tatsächlich das Brummen beseitigt. Wickel um den Schutzleiterkontakt der Steckdose ein Stück (breite) Kupferlitze. Stecke den Stecker der Netzleiste in die Dose, so dass die Litze zwischen Stecker und Schutzleiterkontakt festgeklemmt wird. Die andere Seite der Litze hältst Du jetzt an die Antennendose. Du solltest schon die selbe Steckdose nehmen, an den Du auch den Verbindungslitze anschließt. Ist das Brummen weg?

Als entgültige Lösung würde ich eine breite Kupferfolie nehmen. Diese kannst Du auf die Tapete kleben und in der Wandfarbe anmahlen, so dass sie kaum auffällt. Wie Du letztendlich die Verbindung zur Antennendose realisiert, musst du mal sehen.

Ich würde wahrscheinlich die Folie über die Dose ziehen. Damit die Buchsen durchschauen würde ich Löcher reinschneiden. Die Folie würde ich über die beiden Schrauben und der F-Buchse kontaktieren. Hierzu würde ich die Überwurfmutter entfernen, die F-Buchse durch das Loch der Folie stecken und dann mit der Überwurfmutter festschrauben.

Wie Du dies bei der Steckdose realisierst, musst Du mal schauen. Ganz wichtig ist, dass es keinesfalls möglich sein darf, dass eine Verbindung zwischen Folie und den 230 V entsehen kann, auch dann nicht, wenn irgendwann irgendetwas in der Dose lösen sollte.


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Aug 2007, 22:14
Hallo Uwe.

Habe eben mal eine 2qmm Litze mit dem Gehäuse der Antennendose und der Erde/Schutzleiter ( Ist doch das selbe oder ) verbunden.

-> Brummen bzw. Surren ist weg

Ich werde jetzt mal im Internet oder einem anderen Thread versuchen rauszubekommen wo ich das Kabel an der Antennendose am besten anschließe.

Wie genau ich das mache werde ich dann sehen sobald ich weiss ob es geschickter ist das Kabel einfach zwischen Stecker und Schutzleiter zu klemmen oder irgendwie richig hinten an der Dose anzuschließen.

Bist du dir wirklich ganz sicher dass ich mit dieser Konstruktion ( ausgenommen natürlich ich komme mit dem Kabel an die Phase ) nicht z.B. durch irgendwelche anderen Verkabelungen an der Anlage Probleme bekommen könnte ?

Kenne mich damit leider so wenig aus dass das für mich etwas
beunrihugend ist

Wenn nicht frage ich da lieber nochmal wo nach um ganz sicher zu sein, hängt ja schließlich eine Anlage dran auf die ich lange gespart habe

Gruß
David


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 10. Aug 2007, 22:22 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2007, 14:36

Dr.Hasenbein schrieb:
Wie genau ich das mache werde ich dann sehen sobald ich weiss ob es geschickter ist das Kabel einfach zwischen Stecker und Schutzleiter zu klemmen oder irgendwie richig hinten an der Dose anzuschließen.

Hallo David,

halte das Kabel doch einfach mal an den Metallrahmen der Steckdose. Ist das Brummen weg, so hat der Rahmen Kontakt mit dem Schutzleiter und Du kannst das Kabel oder die Kupferfolie am Rahmen anschließen.

Wenn Du nicht an der Steckdose rumfummeln möchtest, so stecke die Netzleiste doch mal in Steckdose daneben. Ist das Brummen dann immer noch weg, dann besorge Dir einen einzelnen Netzstecker. Entferne die beiden Stifte und klebe die Löcher zu. Geht dies nicht, so säge die Stifte einfach ab. Klemme ein Kabel an den Schutzleiteranschluss des Steckers. Die andere Seite des Kabels kommt an die Masse der Antennendose. Durch das Entfernen der Stifte ist sichergestellt, dass, wenn sich das Kabel im Stecker löst, es keinesfalls in Verbindung mit den 230 V kommen kann.


Dr.Hasenbein schrieb:
Bist du dir wirklich ganz sicher dass ich mit dieser Konstruktion ( ausgenommen natürlich ich komme mit dem Kabel an die Phase ) nicht z.B. durch irgendwelche anderen Verkabelungen an der Anlage Probleme bekommen könnte ?

Ja, ich bin sicher. Es ist zwar unschön, dass ein Ausgleichsstrom von der Antennenanlage zum Schutzleiter fließt und könnte unter Umständen einen Einfluss auf die Antennenanlage haben. Deine Anlage einschließlich SAT-Empfänger sind aber völlig ungefährdet, da jetzt der Strom (im Gegensatz zu früher) nicht mehr über die Anlage fließt.. Die Anlage wird sogar eher geschützt, so z.B. bei Überspannungen auf der Antennenanlage, die durch einen Blitzeinschlag in der Nähe der SAT-Schüssel entstehen können.


Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Aug 2007, 15:22
Hallo Uwe.

Das ist ja dann super wenn es sogar noch meine Anlage schützt Die Antennenanlage ist eh ganz neu und noch mit Garantie versehen.

Die Idee mit dem Stecker ist nicht schlecht und würde prinzipiell funktionieren, dann könnte ich ja auch einen Adapter aus dem von dir vorgeschlagenen Schukostecker bauen und am anderen Ende die Schirmung der Antenne über den freien TV-Antennenanschluss entnehmen. Dummwerweise brauche ich die 2. Steckdose aber eigentlich für meinen Rechner

Weisst du ob mir ein Elektriker Ärger machen kann wenn er die Konstruktion sieht, oder ist das vertretbar in Bezug auf die möglichen Einflüsse auf die Hausanlage ?

Ist das ganze dann nicht sogar ein Problem das man schon viel früher im Verteiler/Anlage lösen könnte wenn ich dem Elektriker der die Anlage aufgebaut habe sage dass ich dieses Problem habe ?

Das Gehäuse der Steckdose hat keinen Kontakt zur Erde, habe ich schon versucht. Ich müsste also direkt hinten an die Erde oder eben den Adapter bauen.

Gruß
David
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Aug 2007, 15:40
Also, hab eben mal vorsichtig nachgesehen...
Hinten an der Steckdose ist bei dem grün-gelben Kabel noch ein Anschluss frei in den ich das Kabel befestigen könnte. Wäre dan ein ganz normales Massiv-Leiter Strom Kupferkabel ( keine Ahnung wie der Fachbegriff dafür ist ^^ ).

Stellt sich die Fragen ob das Kabel der Theorie nach OK wäre ( habe zum testen eine dickere Litze genommen ) aber wüsste nicht warum es nicht gehen sollte, leitet ja auch Strom, aber vorallem was der Elektriker dazu sagt wenn er das sieht


[Beitrag von Dr.Hasenbein am 11. Aug 2007, 15:44 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 11. Aug 2007, 16:38
Hallo David,

ich habe damit immer so ein Problem an eine Steckdose rumzubasteln. Das sollte man nur dann tun, wenn man einigermaßen Fachmann ist.

Weißt Du was, da Du so nicht an den Schutzleiteranschluss der Steckdose herankommst, wähle doch erst mal die Steckerlösung. Dann musst Du für den PC eine andere Steckdose finden oder noch eine kleine Steckdosenleiste opfern.

Wenn dann mal der Elektriker kommt, kannst Du ihn doch bitten, es richtig anzuschließen. Dann hat er auch nichts zu meckern.

Die Lösung mit dem Zwischenklemmen zwischen Stecker und dem Steckdosen-Schutzleiterkontakt ist zwar zum Testen o.k., aber keinesfalls eine Lösung für längere Zeit. Man muss sich immer überlegen, was wäre wenn. Was wäre, wenn jemand den Stecker rauszieht und dann das Kabel in ein Loch der Steckdose rutscht? Hast Du kleine Kinder? Was wäre, wenn ein Kind den Stecker rauszieht und das Kabel ins Loch steckt?

Also kommt momentan nur die Lösung mit dem umgebauten Stecker in Frage.

Aber vielleicht brauchst Du das Ganze gar nicht. Wenn der bestellte Übertrager das Brummen beseitigt (daran habe ich keinen Zweifel) und er keinen klanglichen Einfluss hat, hat sich die Verbindung Steckdose -> Antennendose doch sowieso erledigt.



Dr.Hasenbein schrieb:
Weisst du ob mir ein Elektriker Ärger machen kann wenn er die Konstruktion sieht, oder ist das vertretbar in Bezug auf die möglichen Einflüsse auf die Hausanlage ?

Ist das ganze dann nicht sogar ein Problem das man schon viel früher im Verteiler/Anlage lösen könnte wenn ich dem Elektriker der die Anlage aufgebaut habe sage dass ich dieses Problem habe ?


Wenn die Antennenanlage bei der Konstruktion Probleme macht, so stimmt etwas nicht mit dem Potentialausgleich der Hauselektrik und der Antennenanlage. Da der Elektriker dies selber installiert hat, muss er sich an die eigene Nase fassen.



Gruß

Uwe
Dr.Hasenbein
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Aug 2007, 17:13
Hallo Uwe.

Ok, ich warte mal bis das Trennglied da ist und sehe dann weiter.
Paralell frage ich mal in einem Elektiker Forum nach ob es sich lohnen würde den Elektriker nochmal zu bestellen und das Problem vielleicht schon an der Anlage zu regeln.

Damit wäre ja jetzt zumindest schonmal eine Lösung für das Problem gefunden

Ich danke dir vielmals für deine super tolle Unterstützung !
Dickes Lob für deine Hilfe !


Ich melde mich dann nochmal und berichte was das Trennglied gebracht hat und wie es klingt.

Gruß
David
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