Standlautsprecher Opera Quinta

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M.Andersen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jan 2010, 02:56
Hallo,

in einem anderen Thread bat ich um Hilfe bei der Auswahl
eines Standlautsprechers. Die Boardmitglieder haben mir eine Menge Tipps gegeben, vor allem: Nicht zu vergessen, neben den Platzhirschen wie Canton , Heco, B&W, Kef etc.
auch die kleineren Unternehmen in die engere Wahl mit einzubeziehen.Hier kamen eine Menge Hinweise.
Jetzt möchte ich versuchen, etwas zurück zu geben.
Paarpreis UVP war max. € 3.000,-- - 4.000,--, dauerhör - geeignet, also keine Disco - Box.

Nach etwa 20 Lautsprechern habe ich mich für die Opera Quinta entschieden.
Ich habe sie in Bonn bei der Firma Hifi-Circle als
Vorführgerät gekauft. Der Brutto-Preis beträgt lt.
Hersteller € 3.200,--, ich habe natürlich deutlich
weniger bezahlt, der Händler ist absoluter Fachmann:

Die Quinta ist eine klassische 2 1/2 Wege Baßreflexbox.
Sie ist 117 cm hoch, 39 cm tief und 24 cm breit. 34 kg
zeigen, dass nicht nur 3 16,5 cm Tieftonchassis und ein
Hochtöner Gewicht machen, sondern im Innern und Außen eine
Menge Material excellent verarbeitet wurde. Die Chassis
kommen von Seas und wurden für Opera speziell abgestimmt.
Ich habe mich für die massive Hochglanz-Kirschvariante entschieden ( preisgleich ).

Der Aufbau
Die Spikes mit einer Traverse, die in den Boden eingeschraubt wird, liegen bei und müssen eingeschraubt werden. Die Biwire-Brücken (vergoldet) habe ich direkt entfernt; sie klingen wahrscheinlich genauso schlecht, wie
bei meinen vorherigen Chario Lautsprechern.

Nach Abschluss der Verkabelung bin ich zunächst der
Empfehlung gefolgt, die Lautsprecher mindestens 30 cm
fern jeder Wand aufzustellen.

DAS IST VIEL ZU WENIG. SIE BRAUCHEN NACH MEINER EINSCHÄTZUNG
MINDESTENS 60 CM HINTEN, JE NACH RAUM VIELLEICHT MEHR.
DIE SEITEN SOLLTEN M.E. SOGAR MINDESTENS 100 CM ENTFERNT SEIN. DIE STEREOSPREIZUNG,ALSO DER ABSTAND DER LAUTSPRECHER
ZUEINANDER, FÜR EINE SCHÖNE BÜHNE, MINDESTENS 2,50 m.
So erhält man keinen "wummrigen" Bass und die Bühne wird
realistisch breit. Raum also etwa 25 - 30 m², Minimum.

Die Test CD´s

POP
Dire Straits Your latest Trick
Shakira Obtener un si
Shakira La Tortura
BeeGees 80er Tragedy
The Police message in a bottle ( SACD )

Jazz
Diana Krall Besame mucho ( SACD )
Katie Melua The Closest thing to crazy


Songwriter ( innen )
Jennifer Warnes The Well
Eric Clapton tears in heaven

Klassik
Mozart Festival Orchestra Allegro Maestoso für Flöte, Harfe


Hardware:

Marantz SACD Spieler SA7001 KI
Marantz Verstärker PM7001 KI ( Testweise Musical Fidelity A1 )
Lautsprecher-Kabel Ortofon SPK 200
Audio-Cinch Linn black cable.

DIE LAUTSPRECHER SIND BISHER 20 STUNDEN GELAUFEN, DIE EINSPIELZEIT LAÜFT ALSO NOCH.

Höreindruck mit dem Marantz PM 7001 KI:

Bei your latest trick von den Dire-Straits spielt diese
voll digitale Aufnahme ein besonders bemerkenswertes
Saxofon ab, dass ich unendlich oft gehört habe. Nur die
Kombination Linn Majik / Mimik mit meinen alten Chario
Academy 2 Lautsprechern haben eine solch selbstverständliche
und lockere " Gelöstheit " abbilden können. Bei jedem
Ton sieht man förmlich den Interpreten vor den Musikern.
Für wieviel Geld man eine bessere Bühne zaubern kann weiß
ich nicht, ich habe jedenfalls noch nichts Besseres gehört.

Hören wir uns mal eine Ballade von einer Sängerin an, die
bei " einfachen " Konfigurationen schnell kehlig, ja lästig
wirkt. Bei uns, so bestätigt mir meine Frau, ist der
Song Obtener un si von Shakira plötzlich zum Highlight
mutiert. Unglaublich das Fehlen jeglicher Sterilität, ja
sogar etwas " Samt " findet sich in der genial vor dem
Orchester positionierten Stimme der Sängerin.

Bisher war es eigentlich einfach. Aufgeräumte Musik
mehr oder weniger musikalisch darstellen können viele
Lautsprecher. Wie siehts mit richtig Druck aus und
trotzdem den Überblick behalten? Bleiben wir bei Shakira
und hören uns das Duett mit Alejandro Sanz an; hier gehts
mit La Tortura schon mal ordentlich in den " Keller ".
Vorausgesetzt, man positioniert die Lautsprecher wie
oben erwähnt, erhält der Zuhörer ein Gewitter, das
seinesgleichen sucht. Glänzende Bassläufe im hinteren
Teil der Bühne, eine Snare, die man als solche erkennt,
alles mit dem Anteil an " Schmelz " versehen, der beim
Hören hoher Lautstärken zum mit Swingen einlädt. Selbst
die etwas zwingende Stimme Alejandro Sans ist plötzlich
in jeder Phase eingebundener Teil des Stücks und singt
Shakira an die Wand. Das der Hochtöner hierbei nicht
" verrückt " spielt zeigt die hohe Kunst der Techniker
beim Abstimmen der Frequenzweiche. Das war ganz oben.

Mit der alten BeeGees Box habe ich mich für eine CD
entschieden, die insgesamt zu den gut abgemischten
gehört, aber unter den typischen Dynamikgrenzen der
80er CD´s leidet.
Dennoch wird bei Tragedy jede unangenehme Härte aus
dem Stück genommen, ohne das, wie ich es bei vielen
Lautsprechern im Test hören konnte, ein " Vorhang " vor dem Lautsprecher hängt, der den Spaß vollends nimmt. Alle
Achtung, jetzt werde ich wohl wieder öfter in der alten
Kiste graben.

Die als SACD remasterte message in a bottle von police
kann ich kaum beschreiben. Auch wenn es verrückt klingt: Details sind plötzlich hörbar, die ich vorher nie hörte. Der gesamte Titel hatte Live-Feeling und das ist ausdrücklich als Kompliment an den Abmischer zu verstehen. Der Titel, der sonst etwas "kratzig" und übermotiviert wirkte ist plötzlich völlig neu. Instrumente sind dort prägnanter wo es sein muss, die Staffelung der Bühne
ist sensationell, die Stimme von Sting raucht wie ein
Indianerfeuer. Besser gehts nicht.

Das der nächste Titel, Besame mucho von Diana Krall
auf gleichem Niveau dargestellt wird habe ich bereits
erwartet, da ich die " aufgeräumten " Titel ja bereits hörte. Was in dieser SACD aber drinsteckt, das habe ich erst mit dieser Kombination erfahren: ausgewogendste
Harmonie, Live-Feeling im Samtsessel, feinste Differenzierungen hinsichtlich Staffelung und Stimmwiedergabe. Was fehlte? Ein gutes Glas Rotwein, es war noch zu früh.

Meine Frau ist zurück! Dann ärgere ich Sie mal mit
Katie Melua und the closest thing to crazy. Wie kann
man sich nur diese quietschige Stimme anhören ? Meinte
sie oft.
Und jetzt?
Fast geschmeidig wie dieser Titel rüber kommt, die Streicher sind nicht mehr nur im Hintergrund, sie spielen
mit auf einer Bühne, so breit wie ein Fußballfeld.
Dabei dachte ich immer, ein bischen arg knackig ist die
Stimme wohl tatsächlich. So sind wir jetzt beide zufrieden.

Wie kommt eine (unter audiophilen Gesichtspunkten) der besten CD´s überhaupt rüber. Als Fan von Songwriter
( innen ) ist Jennifer Warnes mit The Well ein MUSS.
Klang die Stimme auf den Charios schon wie aus einer
anderen Welt, so kommt hier kontrollierter Druck im Tiefbass
und ein Ausdruck zustande, der mich dazu brachte, die CD
gleich dreimal zu hören.
Wieso höre ich Details, die vorher nicht da waren ?
Wieso kann ich den Raum fühlen, in denen Musiker und Sängerin sich versammelt haben? Wie kann man soviel Wärme
transportieren, ohne das ein gewisser " Vorhang " vor dem
Lautsprecher hängt ? Dieser Titel ist derart überirdisch,
dass ich jetzt erst die Rezensionen einiger Amazon-Käufer
der CD nachvollziehen kann.

Bei Eric Claptons tears in heaven denke ich auch an sein
Kind, für das dieser Song geschrieben wurde. Die Trauer
zu transportieren und das manchmal fast wütende, manchmal
melacholische Picking auf der Gitarre stellt hohe Anforderungen an einen Lautsprecher.
Ist er zu "warm" geht möglicherweise noch die Trauer, aber keine Wut; ist er zu kalt ist die Trauer nicht mehr spürbar. Hier geht ganz klar beides. Härte ohne harsch zu sein, Wärme ohne zu Triefen. Das ist einfach Klasse.

Da war das Allegro Maestoso vom Mozart Festival Orchestra eigentlich nur noch Pflichtaufgabe. Die Harfe ist hier ein ebensolcher Traum wie die Flöte, die punktgenau das
restliche Orchester bestimmt.Keine große Überraschung mehr.

DIE OPERA QUINTA IST EIN FEINGEISTIGER LAUTSPRECHER, DER ALLE MUSIKGENRES GLEICHERMAßEN HOCHKLASSIG BEDIENT. NACH VIELEN TESTS BIN ICH DER MEINUNG, DASS ER FÜR PUNKTGENAUES TIMING, GELÖSTE UND DIFFERENZIERTE WIDERGABE STEHT.
AUDIOPHIL ANGEHAUCHTE SUCHENDE MÜSSEN IN HÖHREREN PREISREGIONEN NICHT MEHR SUCHEN, SIE SIND HIER FÜNDIG.
SOVIEL MUSIKALITÄT, BEI GLEICHZEITIGEM AUSBLEIBEN JEGLICHER
UNANGENEHMER HÄRTE IN VERBINDUNG MIT KLARER DARSTELLUNG,
HABE ICH IN WOCHENLANGER SUCHE NICHT ANNÄHERND GEFUNDEN.

DAFÜR GIBT MAN ETWAS AN BASSSPRÄZISION UND LETZTER HÖHENAUFLÖSUNG HER. DAMIT LEBE ICH GERNE. BEI BEZAHLTEN
2.000,-- € ERST RECHT.

Feedback erwünscht.

Es grüßt Manfred

PS: Der Musical Fidelity A1 hat einen anderen Charakter als der Marantz; Er spielt mit etwas mehr Druck und löst etwas feiner auf. M.E. fehlt ihm dafür etwas an Geschmeidigkeit, die der Marantz in Kombination mit den Opera Lautsprechern vermittelt.
ht
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Mrz 2010, 20:11
Hallo Manfred!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Kaufentscheidung! Bei mir spielt die Opera Quinta nun schon ungefähr zwei Jahre an einer Kombi aus Cayin A50T und dem passenden Röhren CD50T. Ich bin immer noch absolut zufrieden! Einige Leute die bei mir zum Gasthören waren und selbst wesentlich teurere Geräte haben waren verblüfft wieviel Klang man hier fürs Geld bekommt! Einer der Gasthörer hat noch im gleichen Monat seine Dynaudios verkloppt und hört nun ebenfalls auf Opera! Weiterhin viel Spass mit deinen Traumboxen!
Viele Grüße von einem bekennenden Opera Fan
Tobi
CarstenO
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Mrz 2010, 07:48
Moin Manfred,

vielen Dank für den tollen Bericht!

Carsten
Kaeleb
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:56
Schöner Bericht bei mir ist es Montag soweit und es geht zum finalen Hörtermin.

Mit dabei auch Opera ;). Wäre noch schön zu lesen gewesen welche deine 3 letzten Favoriten waren.
AVaudiophil
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Apr 2010, 15:31
Glückwunsch zur Quinta, die ich auch in meine Kaufabsichten einbezogen hatte. Konnte sie leider in näherer Entfernung nicht hören, muss aber ein toller Lautsprecher sein. Die Ausführungen zur Aufstellung haben mich jedoch bestätigt, daß er für meinen Raum wohl problematisch wäre.

Ich habe jetzt tolle Leema Xone gekauft und bin sehr zufrieden. Dennoch sucht man ja immer weiter bzw. ist an Alternativen interessiert, die einem vielleicht sogar noch besser gefallen könnten. Daher noch meine Frage zu einer anderen Opera , die mir auch wegen der Optik nie ganz aus dem Gedächtnis entfallen ist:

Ich hatte mich für die Opera Seconda interessiert, auch wegen deren geschlossener Bauweise, die eine wandnähere Aufstellung zulässt und wohl auch sehr knackig/ präzise spielt. Kann mir jemand etwas zu dieser Box sagen? Habt Ihr persönliche Hörerlebnisse im Vergleich zur Quinta? Vor allem Bassqualität- und Tiefe interessieren mich.

Wie gesagt ist bei mir in 100 KM Umkreis kein Opera Händler, und bevor ich weite Strecken fahre...
Kaeleb
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Apr 2010, 15:38
Mich hat die Seconda total überzeugt.Wollte Sie mir kaufen aber Lieferzeit in Schwarz 3-4 Monate und bestellen will ich nicht. Bin zur Zeit noch etwas Ratlos. Die Quinta geht leider bei meinem kleinen Raum nicht
*Cardas*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Apr 2010, 23:27
Hallo,
Ich habe, wie ich in einem anderen Thread gerade geschrieben, die Seconda zu Hause und bin auch sehr an getan. Der Bass ist äusserst präzise und das Bassfundament ist für meine Verhältnisse und Raum sehr ordentlich. Ich habe die LS momentan 55cm von der Wand weg, bin aber noch am rumprobieren. Lautsprecher spielen sehr präzise und haben eine tolle Tiefenstaffelung. Beeindruckung ist auch Neutralität und Musikalität. Wirklich tolle Lautsprecher für diese Preisklasse. Bin heute zu nichts gekommen, ich wollte immer nochmal eine andere CD hören wollte. Ich hatte jahrelang die B&W CDM 7SE, die eigentlich auch nicht so schlecht sind. Die Verarbeitung ist auf sehr hohen Niveau, allerdings da wo man nicht hinsieht, wie der Laussprecherboden oder die innenseiten der Abdeckung ist nur mattschwarze Farbe halbscharig aufgetragen. Ja, ja die Italiener...

Gruß
Christoph
screenpowermc
Inventar
#8 erstellt: 08. Jun 2011, 22:11
Seid 14 Tagen spielen jetzt bei mir auch die Opera Quinta...

Ich möchte ein paar kurze Eindrücke schildern, die ich schon M.Andersen per Email in einen netten Erfahrungsaustausch mitgeteilt habe.

Hier ein paar Auszüge:

...an das neue Klangbild muss ich mich jetzt erst einmal gewöhnen. Ich hatte vorher Sonics Allegra und diverse hochwertige Selbstbaulautsprecher. Diese waren vom Klangbild eher hell und extrem klar abgestimmt - ins analytisch gehende. Nicht das die Quinta durch eine Decke spielen würde, nein ganz im Gegenteil! Jedoch ist mir sofort (und auch schon bei der Vorführung) aufgefallen, dass jegliche Härte und Schärfe völlig ausbleibt. Das hat mich früher immer etwas genervt, manchmal kann das aber auch Spaß machen. Man denkt bei der Quinta für den ersten Moment z.B bei dreckiger Rockmusik wie Bruce Springsteen das etwas fällt. Die Quinta geht für mich eindeutig in die Richtung hoch audiophil, der musikalische Spaß- und Emotionsfaktor bleibt jedoch im gesunden Maß erhalten. Das gelingt nicht allen Herstellern! Bei einer Dynaudio Vorführung wäre ich fast einmal eingeschlafen ;o). Wer nur Rockmusik hört für den gibt’s sicher bessere Alternativen in Richtung Spaß Speaker. In wie fern das Ganze dann noch so neutral und homogen wie bei der Quinta kling sei dahin gestellt...

...danach „Your latest trick“ – Minute 1,00 von SACD… ich höre hier weder Härte noch Schärfe raus. Das Saxophon kommt präzise aus der Mitte, dabei schön frisch und offen. Die Stimme vom Mark Knopfler ist ein Traum. Überhaupt haben die Opera nochmals deutlich zugelegt. Im Hochton sowieso, aber auch der Bassbereich ist genauer geworden. Die Lautsprecher spielen wie aus einem Guss, wenn ich die Musik einschalte steht 3m vor mir eine regelrechte Wand von einem Klangbild – Breit und tief! Analytische Härten sind völlig tabu – die Spielfreude dabei ist enorm. Dieses Gefühl hatte ich bisher bei noch keinen Lautsprecher. Im Sinne von audiophil und Langzeithörgenuss kann ich mir im Moment nicht vorstellen was man hier noch besser machen könnte. Das für diesen Preis und der genialen Verarbeitung - (ich habe piano schwarz) ist schon Wahnsinn...
anbrass
Stammgast
#9 erstellt: 14. Dez 2011, 00:51
Lieber Manfred,

dann Du anscheinend im Raum Köln/Bonn wohnst,
besteht die Möglichkeit, die Opera Qinta bei Dir zu hören?

VieleGrüße
Andreas
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