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Canton Quinto 510 (vs. B&W Nautilus 805 Version 1)

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Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 11. Aug 2005, 22:55
Canton Quinto 510 (vs. B&W Nautilus 805 Version 1)

Warum kauft sich jemand mehr als 20 Jahre alte Lautsprecher, die damals max. 740,- DM / Paar gekostet haben, der ein aktuelles (wie auch immer zu beurteilendes) High-End-Produkt der 2 Kiloeuro-Klasse im Wohnzimmer stehen hat?

Gute Frage. Mich haben dabei vor allem 2 Dinge interessiert:

1. Was kann man mit einem begrenzten Budget auf dem Gebrauchtmarkt erreichen?

2. Was hat sich aus meinem subjektiven Blickwinkel - sozusagen „entwicklungsgeschichtlich“ – in den letzten 20 Jahren getan? Was leisten diese alten Boxen in den üblichen Parametern wie Neutralität, Auflösung, Dynamik, Räumlichkeit, Bassdruck und –tiefe usw. usf.?
Oder ganz einfach: Kann ich mit diesen Lautsprechern zufrieden Musik hören?

Noch ein Hinweis vorneweg: dies soll kein hoch objektiver Vergleichstest werden, sondern einfach eine Schilderung, wie mir ganz subjektiv diese LS gefallen und wie ich sie im Vergleich mit einem renommierten und verbreiteten High-Tech-Produkt neuester Prägung einschätze.

Eine kurze Beschreibung der Cantöner…

Die Quinto 510 ist ein klassischer geschlossener 3-Wege-Lautsprecher. Er ist folgendermaßen bestückt:

20 mm Softdome-Hochtöner
28 mm Softdome-Mitteltöner
20 cm Papiermembrantieftöner (mit Gummisicke - was ihn gegenüber Chassis mit Schaumstoffsicken alterungsbeständig macht)

Weitere technische Daten lt. Fono Forum 3/1984, S. 91:

Empfindlichkeit: 4,3 Volt (86 dB, 3 m)
Max. Schalldruck in 3 m: 97 dB (dafür werden 16 Volt benötigt)
Max. Impedanz: 13,5 Ohm bei 70 Hz
Min. Impedant: 3,7 Ohm bei 150 Hz

Abmessungen:
Breite 22 cm
Höhe 34,5 cm
Tiefe 20,8 cm

Hoch- und Mitteltöner sind auf beiden Seiten gleich, also nicht spiegelsymmetrisch angebracht. Allerdings sind die Abmessungen der Frontplatten der HT und der MT identisch, so dass man diese Symmetrie ggf. einfach selbst herstellen kann.

Bei den Lautsprecheranschlüssen handelt es sich um die damals leider üblichen Klippverschlüsse, die einen Kabeldurchmesser von max. 1,5 mm2 aufnehmen. High-endige-Monsterkabel bleiben also außen vor ;-).

Die Weiche der Lautsprecher habe ich mir nicht angesehen. Dafür hätte ich die Boxen auseinanderbauen müssen, wozu ich aber keine Lust hatte. Dem experimentierfreudigen dürften die Kondensatoren vor den beiden Kalotten ein geeignetes Betätigungsfeld bieten.

Unter welchen Bedingungen wurde gehört?

Meine Stereo-Anlage (wenn ihr wollt auch „meine Kette“ oder (Achtung, neu-deutscher Wichtig-Slang) „mein Set-up“) könnt ihr meinem Profil entnehmen. Hier sind ein paar Bilder zu finden:

http://www.hifi-foru...975&postID=3412#3412
http://www.hifi-foru...975&postID=3432#3432

Die Endstufen dürften von der Leistung her allemal ausreichen, um die Quinto adäquat anzutreiben.
Der Sub lief übrigens nicht mit. (Grund: Ich war neulich im Geiz-Markt eben nämliches und wollte mir für 5,99 Euro kein 5 m-Cinch gönnen).

Gehört wurde im Nahfeld, ca. 1,2 bis 1,5 m zwischen Hörplatz und den Lautsprechern.

Was wurde gehört?

Viel Klassik: Orchestrales, Kammermusik, Klavier solo. Bruce Springsteen, Johnny Cash (American Recordings!!), Hot Water Music, Millencolin, Smashing Pumkins und noch ein paar andere Sachen.

Und wie klingt’s denn nun?

Fangen wir mal unten an. Der Bass ist der Größe entsprechend nicht besonders tief. Von einem geschlossen eingebauten 20 cm TT in einer Schuhkartongroßen Box wird auch niemand große Wunder erwarten. Aus meiner Sicht verwundert aber die Qualität des Basses. Er hat Druck und klingt trocken, regt den nicht ganz unkritischen Raum nicht über Gebühr an, ist aber ganz subjektiv in ausreichender Menge vorhanden. Ausgezehrt klingt die Box jedenfalls nicht. Wenn’s dann doch mal so richtig im Zwergfell jucken soll steht ja immer noch der Audio Physic Luna bereit…
Im Vergleich ist der Bass der B&W tiefer aber nicht druckvoller. Außerdem geht der Nautilus etwas das federnder, lebendige Element der Cantöner ab.

Und der Rest? Mitten und Höhen sind gut aufgelöst. Man hört viele Details der Musik bzw. der verwandten Aufnahmen. Das ganze Spektrum wird unaufdringlich ohne für mich auffällige Betonungen präsentiert. Nichts nervt oder ist im Gegenteil unterbelichtet.
Auch hier kann ich persönlich keinen qualitativen Zugewinn des moderneren Lautsprecherkonzepts ausmachen. Hinsichtlich der Auflösung von Hochtondetails bietet der moderne Metallkalotten-HT der B&W für mich jedenfalls keine Vorteile.
Anfangs gehegte Befürchtungen, die niedrige Trennfrequenz der Weiche bei 800 Hz könne den MT überfordern und zu erhöhtem hörbaren Klirr führen, blieb unbegründet.
Ach ja, alles klingt sehr geschlossen und homogen. Selbst in der beschriebenen Nahfeldsituation tritt keiner der 3 Treiber gehörmäßig aus dem Spektrum heraus.

Die viel zitierte, gesuchte und hinzugehallte Räumlichkeit ist vorhanden – geeignete Aufnahmen vorausgesetzt (z. B. Strawinskys Feuervogel mit Dorait auf Mercury Records). Im Nahfeld löst sich der Klang schön von den Lautsprechern. Klänge werden in Breite und Tiefe eindeutig als einzelne Schallereignisse platziert.
In Punkto „Räumlichkeit“ gefällt mir die Quinto besser als die 805. Sie wirkt klarer, weniger diffus. Dies hängt wahrscheinlich mit den unterschiedlichen Abstrahlcharakteristika der beiden Lautsprecherkonzepte zusammen. Ich vermute, dass die Cantöner über ein gleichmäßigeres Abstrahlverhalten / Bündelungsmaß verfügen, als die auch gerne als „Hallsoßenwerfer“ verschrienen Nautilusse. Auf mich wirken die 510er jedenfalls authentischer und klarer bei der Abbildung „echter“ und virtueller Räume.

Die dynamischen Fähigkeiten beider Lautsprecher sind meiner Meinung nach ebenbürtig. Bei beiden muss ich häufig die Lautstärke nachregeln, um in lauten Passagen nicht die Nachbarn auf den Plan zu rufen. Aus eben diesem Grunde habe ich die Pegelfestigkeit der Cantöner auch nicht wirklich ausgelotet.
Für Räume bis vielleicht 20-25 qm sollten die Quintos jedenfalls ausreichen. Im Nahfeld spielt die Raumgröße eh keine große Rolle.

Mein Gesamtfazit zur klanglichen Qualität der 510 lautet…

…einfach Klasse! Dass Preis-/Leistungsverhältnis ist schlicht sensationell! Ich möchte meine B&W jetzt zwar nicht gleich auf den Müll werfen, aber dieser (schon jetzt viel zu lang gewordene…) Bericht soll ja mehr zur selbstpädagogischen Überprüfung der eigenen Maßstäbe dienen, als zur Verwerfung bisheriger klanglicher Überzeugungen.
Um eine meine Ausgangsfragen zu beantworten: ja, ich kann mit der 510 zufrieden Musik hören. Sehr lange sogar und voller Begeisterung!
Daher auch meine Empfehlung an jeden, sich einmal mit älteren Lautsprechern zu beschäftigen. Es muss ja nicht unbedingt eine Canton sein. Andere Mütter habe auch schöne Töchter. Z. B. Arcus. Bestimmt manche alte Sony-LS. Oder auch MB Quart. Oder, oder, oder…

Ich hoffe mein Review eines uralten, seit Ewigkeiten nicht mehr hergestellten, den aktuellen ästhetischen Ansprüchen nicht mehr entsprechenden und darüber hinaus nicht mehr zu vermarktenden Lautsprechers hat euch ein bisschen gefallen und nicht zu sehr gelangweilt.
Über jedwedes Feedback würde ich mich sehr freuen!

Schönen Gruß

Frank

P.S.: Bilder folgen noch.


[Beitrag von Hüb' am 05. Feb 2006, 23:47 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Aug 2005, 12:50
Hallo Hueb,

schoener persoenlicher Bericht, der sich mit meinen Erfahrungen deckt.

Als solide Empfehlungen seinen noch HECO und BRAUN genannt, die weitgehend nicht nur aehnliche Konzepte, sondern gleiche Chassis hatten. Insbesondere die sehr guten 19er/25er Hoch- und excellenten 50er Mitteltoener sind praktisch baugleich.

Solide Dreiwege-Lautsprecher der beiden Marken sind eigentlich immer von hoher Wiedergabequalitaet.

Wer nicht die Boxen dieser Marken aus den 70er und 80er Jahren anschaffen mag, dem sei bspw. die Canton DC-Serie ( aus den letzten 10 JAhren) empfohlen, deren Frequenzgang wie mit dem Lineal gezogen erscheint (im Gegensatz zu den klassengleichen Produkten von B&W und JM-Lab usw. ) und deren Buendelungsmass recht konstant ausfaellt.

Auch Grundig-Boxen der 70er und 80er Jahre haben ein solides 3-wege-Konzept.

Mir persoenlich ist ein begeisterter Konzertgaenger und KLassikhoerer bekannt, der sich im Ueberschwang spontan ein Paar 4.000 Euro- High-End-Schlankboxen fuer sein Buero kaufte und nach 1 Woche wieder reumuetig zu seinen "alten" Canton LE 900 zurueckkehrte.
Seitdem verstauben die "Hai-Enten" in einem Abstellraum.

Merke: Man muss tatsaechlichen Fortschritt von Pseudo-Fortschritt unterscheiden.

Und da hat sich erstaunlich wenig getan auf dem Gebiet.
Nicht, weil es keinen Fortschritt gab, sondern weil viel Konzepte aus den 70ern und 80ern bereits sehr, sehr fortschrittlich waren - und geblieben sind.

Gruss
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 12. Aug 2005, 12:53 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Aug 2005, 13:32
@Hüb',


...und wie ich sie im Vergleich mit einem renommierten und verbreiteten High-Tech-Produkt neuester Prägung einschätze.


Spann uns nicht länger auf die Folter. Nenne endlich das High-Tech-Produkt. Bis jetzt hast du ja nur mit B&W verglichen. Klar, dass da die Canton punktet

Schon die Genelec 8050 hören können?

Grüße
martin
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 12. Aug 2005, 13:36
Hallo Martin,

damit meinte ich eigentlich die B&W ...

Nein, die Genelec konnte ich leider noch nicht hören. Bin jetzt erst mal mit der Canton ganz zufrieden. Und ein anstehender Urlaub will auch noch finanziert werden.

Aber falls jemand hier im Forum mir mal seine Genelec 8050 im Raum Ruhrgebiet unter Hör- / Wohnraumbedingungen vorführen kann und möchte, würde ich mir die LS schon gerne mal anhören.

Viele Grüße

Frank
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Aug 2005, 14:30
Zur Ergaenzung des Threads erlaube ich mir folgenden Link:

http://www.hifi-foru...8189&back=&sort=&z=1


Gruss
geniesser_1

(ueber einige spaetere Postings in dem Thread von gewohnheitsmaessigen Staenkerern muss man halt hinweglesen, der Rest ist vielelicht recht informativ und regt zum Nachdenken an)
andisharp
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Aug 2005, 15:19
Hallo Hüb',

sehr schöner Bericht. Hatte damals auch so schöne Dreiweg-Boxen(Magnat All-Ribbon 8 ) und war damit über 20 Jahre sehr zufrieden. Leider haben sich dann die Schaustoffsicken aufgelöst, was aber einen Käufer nicht daran hinderte 150 € auf den Tisch des Hauses zu legen und 600 km Anreise in Kauf zu nehemen.

Warum wird eigentlich das Konzept der geschlossenen Dreiweg-Box kaum noch weiterverfolgt? Ich finde, dass dieses Konzept dem heute verbreiteten Bassreflex vor allem in Hinsicht auf die Aufstellungsfreundlichkeit weit überlegen ist.

Grüße


[Beitrag von andisharp am 12. Aug 2005, 15:20 bearbeitet]
plz4711
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Aug 2005, 15:50
Dreiwegeriche?

Gibt's sogar richtig günstig, mit vernünftigem Abstrahl/Ausklingverhalten.

siehe www.stereophile.com
und guck mal nach Infinity Primus 360.

Da guckscht...
Und teuer sind se nicht.

Wer den Basshubbel nicht mag, kann ja den Verstärker-Bassregler ein bisschen nach links drehen (meiner Erfahrung/Messung nach sind Bassregler _sehr_ gut konstruiert und wirken genau gar nicht "punktuell", sondern schön zum Bass hin ansteigend/abfallend).


[Beitrag von plz4711 am 12. Aug 2005, 15:50 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Aug 2005, 16:55
http://cgi.ebay.de/H..._W0QQitemZ7536299893

Disclaimer:
Habe mit der Auktion und dem Anbieter nix zu tun. Soll nur zeigen, wei preiswert man an Boxen kommt...


[Beitrag von geniesser_1 am 12. Aug 2005, 16:56 bearbeitet]
martin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Aug 2005, 17:18
@plz4711


Gibt's sogar richtig günstig, mit vernünftigem Abstrahl/Ausklingverhalten


Tolles Ausklingverhalten

plz4711
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Aug 2005, 17:53

martin schrieb:
@plz4711


Gibt's sogar richtig günstig, mit vernünftigem Abstrahl/Ausklingverhalten


Tolles Ausklingverhalten



Uuups, das hatte ich dann wohl doch ein bisschen falsch im Kopf
Nunja, besser als die Tannoy TD12(TD21?) aus nem anderen Thread siehts allemal aus
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Aug 2005, 18:12

martin schrieb:
@plz4711


Gibt's sogar richtig günstig, mit vernünftigem Abstrahl/Ausklingverhalten


Tolles Ausklingverhalten



Dabei haben die sogar bereits bei -24 dB die Darstellung "zugemacht".... normalerweise hegen die bis -36 dB...


praktisch völlig ungedämpfte Resonanz bei 180 und 240 Hz.... daß es so etwas noch gibt... tsstsstss...

würde jedem Cello zur Ehre gereichen....

naja, genug des Spottes.

Aber für eine 1 Meter hohe Box hat das Ding auch noch einen showmäßigen, überhöhten Pseudo-Kickbass... überhöhter Grunddtonbereich auch noch, aber ab 220 Hz wird es dann ja ganz nett.... jedenfalls auf Achse. Über den rest herrscht Schweigen.






There are some wrinkles in the impedance traces between 150Hz and 400Hz that imply the presence of cabinet resonances of some kind. Using a simple plastic-tape accelerometer to investigate the cabinet's vibrational behavior, I found strong resonant modes present at 180Hz, 240Hz, and 490Hz on all surfaces. The last was the strongest (fig.2), but this will be too high in level to have serious subjective consequences. The lower-frequency modes are in a region where they are more likely to have an effect; I wonder if they contributed to Bob Reina's finding the speaker to have some "warmth or ripeness in the midbass."




ja, richtig warmer Cellosound....
so ein Fehler beim Zusammenleimen des gehäuses passiert ja nicht mal nem engagierten Bastler

nun gut, der Fehler wurde ja zugegeben, was jedem ja mal passieren kann.

Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 12. Aug 2005, 18:20 bearbeitet]
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Aug 2005, 18:34
der Fairness halber möchte ich aber mitteilen, daß auch andere Produkte davon nicht völlig frei sind... wenngleich nicht so stark resonierend:




oder diese Box:



Schwächen in der Gehäusekonstruktion scheinen in Zeiten brutal gekürzter Budgets heutzutage eher häufiger als früher der Fall sein.

Beschissene Frequenzgänge sind übrigens keineswegs den unteren Lautsprecherklassen vorbehalten...

Hier der oberpeinliche Frequenzgang eines 40.000 US-Dollar- "High-End"-Lautsprechers (italienisches Modell, jetzt verstehe ich auch, weshalb die Typenbezeichnungen an berühmte Geigenbauer angelehnt sind: klingt.. ähem brummt wohl eher nach Cello als nach Lautsprecher) der "Traum" so vieler Enthusiasten, ganz klar auf Effekt gesoundet:



Materialwert der Chassis des 40.000 US-Dollar-Ungetüms übrigens max. ca. 1000 Euro...

das nächst- "kleinere" Modell ( "nur" 11.000 US-Dollar) hat witzigerweise einen deutlich besseren Frequenzgang...

Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 12. Aug 2005, 20:28 bearbeitet]
Kingping
Stammgast
#13 erstellt: 12. Aug 2005, 20:25
dafür hat er eine breite schallwand. *g*
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Aug 2005, 20:39
Hier übrigens der Frequenzgang eines extrem hochwertigen Eigenbau-Projektes für einen absolute kleinen Bruchteil der 40.000-Dollar-Passivbox, aber dafür sogar als Aktiv-Lautsprecher:

http://img76.imageshack.us/img76/9202/Paargleichheit.jpg

Tja, die Dinger geben in der Tat so saugut wieder wie der frequenzgang vermuten läßt.... haben aber einen nicht so wirkungsvollen Namen.... dafür ein optimales Bündelungsmaß.



Schein und Sein....



geniesser_1
Ueli
Inventar
#15 erstellt: 12. Aug 2005, 21:47
Hallo Frank

Mitte der achtziger Jahre hatte ich auch die Canton Quinto 510. Im meinem damals kleinen Arbeitszimmer (12qm) klangt die wie von Dir beschrieben. Nach Umzug in einem größeren Raum (22qm) mußte ich mich aber davon trennen, weil sie den größeren Raum nicht mehr mit "Klang füllen" konnte.

Ueli
plz4711
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Aug 2005, 22:04
Ach ja, wo wir's grad vom schlechten Ausklingverhalten der Infinity hatten:
Die ist ja auch relativ leicht - für die Größe.
In einem anderen Thread hab ich schon mal über das Gewicht der Nuberts philosophiert. Vielleicht sind die dickeren/schwereren Bretter, die Nubert da verbaut, doch nicht völlig unsinnig?
lolking
Inventar
#17 erstellt: 16. Okt 2007, 19:35
*Den Thread aus der Versenkung heb*

Ich habe derzeit ebenfalls ein Pärchen Quinto 510 im Einsatz. Abhörentfernung liegt bei ziemlich genau 70 cm (also Nahfeld).

Ich kann Hüb nur Recht geben. Die Lautsprecher klingen einfach super und sind wohl manchen aktuellen Konstruktionen meilenweit vorraus (warum ist das geniale 3-Wege Konzept eigentlich so ins Hintertreffen geraten?). Die Spielfreude welche die ollen Cantöner vermittels ist sensationell.

Ich habe die älteren Canton ja immer mit dem Taunussound in Verbindung gebracht, und bin froh mich in dem Fall geirrt zu haben.
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 16. Okt 2007, 19:38
Schön zu lesen!
lolking
Inventar
#19 erstellt: 16. Okt 2007, 20:05
Btw: Ich glaub langsam, dass sich unsere Vorstellungen von "gutem Klang" gar nich so sehr unterscheiden...

Muss den Kleinen Hummeln wohl bei Gelegenheit doch noch ne Chance geben
Hüb'
Moderator
#20 erstellt: 16. Okt 2007, 20:12
Einen Versuch sind die Hummel allemal wert - auch wenn sie nicht jedem gefallen können.
lolking
Inventar
#21 erstellt: 16. Okt 2007, 20:31
Naja, ich konnte sie bislang nur auf einer "Messe" hören, wo die Abhörbedingungen alles andere als optimal waren (zu großer Hörabstand, sehr hallig und viele Nebengeräuche).

Vielleicht finde ich im Laufe des Winters ja einmal die Zeit.
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 16. Okt 2007, 20:40
Aktuell ist übrigens mal wieder eine Quinto in der Bucht (bin weder der Verkäufer, noch kenne ich ihn).

Grüße

Frank
lolking
Inventar
#23 erstellt: 16. Okt 2007, 21:02
Naja, die Tieftöner und Gehäuse sehen doch recht mitgenommen aus...
Hüb'
Moderator
#24 erstellt: 16. Okt 2007, 21:04
Für > 15,- vllt. einen Versuch wert.
Hüb'
Moderator
#25 erstellt: 21. Okt 2007, 13:47
lolking
Inventar
#26 erstellt: 21. Okt 2007, 14:03
Hat Canton während der Produktion eigentlich die Hoch- Mitteltoneinheiten geändert? Meine sehen so aus




und dann gibts noch diese mit freistehenen Drähten:




Oder ist das ein nachträglicher Reparaturversuch?
Hüb'
Moderator
#27 erstellt: 21. Okt 2007, 14:08

lolking schrieb:
Oder ist das ein nachträglicher Reparaturversuch?

Könnte sein.
Bei meinem Exemplar waren die Drähte jedenfalls nicht freistehend.

Grüße

Frank
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 21. Okt 2007, 14:14
Hi,

die frei stehenden Schwingspulendrähte fielen wohl einer Modellpflege zum Opfer, ein Reparaturversuch dieser Art endet nämlich meist mit dem Tod des entsprechenden Chassis.
Gleichzeitig bemerke ich, daß diese Art Box schienbar eine kleine Renaissance erlebt. Besteht evtl. Interesse an einer Neuauflage? Da mir das Design gefällt, plane ich privat einen Nachbau im ähnlichen Stil... Allerdings mit modernen Chassis.

Harry
Alligatorbirne
Stammgast
#29 erstellt: 21. Okt 2007, 15:24

plane ich privat einen Nachbau im ähnlichen Stil


Hattest du nicht mal diese blauen O300-Verschnitte?
Kurz nachdem ich die im Forum gesehen hab, habe ich meinen Nachbau begonnen.

Ich finde diese Anordnung der Chassis ideal, um aus kleinen Boxen den maximalen Klang rauszuholen.
Die Räumlichkeit bricht sogar bei unter 0.5m Hörabstand nur leicht ein.
Ich habe meine Boxen allerdings liegend und symmetrisch gebaut.

Da der 20er-Bass im geschlossenen Gehäuse irgendwann dann doch zu kraftlos wurde, gabs für jede Box zu dem 20er noch einen 30er-Bass im geschlossenen Gehäuse.
Hörabstand : ca. 50cm

Das haut gut rein, Kickbass fast wie beim Konzert.
lolking
Inventar
#30 erstellt: 21. Okt 2007, 17:54

Besteht evtl. Interesse an einer Neuauflage? Da mir das Design gefällt, plane ich privat einen Nachbau im ähnlichen Stil... Allerdings mit modernen Chassis.


Das ist doch mal ne super Idee! Dann hab ich über den Winter auch mal wieder was schönes zu basteln...

Halt uns auf dem Laufenden
lolking
Inventar
#31 erstellt: 21. Okt 2007, 19:50
Ich habe heute bei einer Karat 100 (welche ja der direkte Nachfolger der Quinto 510 ist) zugeschlagen.

Freue mich schon auf den Vergleichstest, rein äußerlich unterscheiden sich die beiden Lautsprecher ja fast überhaupt nicht...
Hüb'
Moderator
#32 erstellt: 21. Okt 2007, 20:00
Ja, berichte bitte mal!
lolking
Inventar
#33 erstellt: 24. Okt 2007, 21:43
Hier nun der versprochene Vergleichstest. Ich hab ihn in 3 Teile gegliedert, nämlich den optischen, „technischen“ und akustischen Unterschieden.


Optisch sind beide Paare einfache (in meinem Fall) schwarze Schuhkasten mit abgerundeten Kanten (auch heute noch lange nicht Standart). Bilder sind ja bereits gepostet worden. Sie sind in den Abmessungen exakt gleich, auch die Gitter entsprechen sich. Einzig scheint mir die Karat minimal schwerer zu sein (geschätzt!).
Die Verarbeitung war schon bei den Quinto tadellos, die Karat weisen jedoch noch kleinere Spaltmasse auf.
Dafür gibt’s bei diesen nicht mehr die individuell an die Lautsprecherfarbe angepassten äußeren Rückwände. Diese sind nun in einem Unibraun lackiert. Zudem fehlt die zweite Bohrung um die Lautsprecher etwa liegend an die Wand zu hängen.
Die Gitter haben bei beiden eine hervorragende Passform, lassen sich bei meinen Karat aber (noch?) schwerer lösen.
Ein weiterer Unterschied sind die Lautsprecherklemmen. Während bei den Quinto noch Schiebeklemmen mit kleinem Durchmesser (mein 2,5mm Kabel passt nicht durch) angebracht sind, „protzt“ die Karat bereits mit soliden und absolut ausreichend dimensionierten Schraubterminals.
Die Furniere sind bei beiden ordentlich gearbeitet, ich kann keinen Unterschied feststellen!

Nun gehe ich kurz auf die Technik ein soweit ich das erkennen konnte:
Es wurden in der Karatserie komplett neue/andere Chassis verbaut. Wo vorher reine Papptieftöner kräftig ans Werk gingen arbeiten nun ähnliche Chassis, die jedoch mit einer dauerfeuchten Beschichtung versehen wurden, wie z.B. bei den Quadrals aus früheren Phonoloque Serien (Vulkan MK3 usw.). Scheinen mir etwas steifer zu sein.
Die Gewebemittel- wie -hochtöner sind ebenfalls mit einer solchen Beschichtung versehen worden und sind, ähnlich wie bei Dynaudio durchscheinend.
An der Frequenzweiche hat sich ebenfalls etwas geändert. So befinden sich nun 3 Bauteile mehr auf der Platine.
Die Dämmwolle ist auch verändert.

Im Hörvergleich zeigten sich größere Unterschiede, als ich aufgrund der Bauart vermutet hätte.
Ich begann mit „Hotel California“ von den Eagles. Musik an und ERNÜCHTERUNG! Wie hört sich das denn an? Fehler war schnell gefunden, der Vorbesitzer hatte an einem LS den roten mit dem schwarzen Schraubverschluss verwechselt. Darum hab ich sie dann verpolt angeschlossen.  richtig gepolt und schon konnt es losgehen. Nach den Eagles folgte Musik von den Dire Straits, Sara K Live, Chris Jones, Martin Hayes sowie das „The last night of the Proms“ Album von 2003 (eine sehr geile Klassik CD).

Die Quinto spielen sehr detailverliebt auf. Auch der Bass ist kräftig vorhanden.
Bei den Karat allerdings kann ich noch mehr Details raushören.
Jeder Atemzug des Künstlers ist zu hören. Eine angespielte Gitarrenseite hört sich absolut Live an. Hallräume werden derart deutlich abgebildet, wie ich es bereits von meinem AKG K701 gewohnt bin.
Schallquellen waren bei beiden Modellen klar zu orten und wie festgenagelt.
Der Bass ist auf ähnlichem Niveau, bei den Karat jedoch tiefer, aber weniger vordergründig (da handelt es sich um Nuancen).
Alles in allem gefallen sie mir die Karat sogar besser als die 8er Mackies, welche ich bereits im Nahfeld eingesetzt hab


Für mich sind die Karat die bessere Alternative. Die Quinto spielen wärmer auf, allerdings spielt die „Neue“ deutlich detaillierter. Für manchen wird das jedoch vielleicht bereits zuviel des Guten sein. Hier bietet sich dann wohl die Quinto an. Es sollte bei dem reichen Angebot auch kein Problem sein, sich beide Paare für zusammen unter 200€ nach Hause zu holen und den passenden Kandidaten auszusuchen.
lolking
Inventar
#34 erstellt: 24. Okt 2007, 21:48
Acha: Die Abhöranlage bestand aus einem AA CD-Payer, Parasound PLD-1100 Vorverstärker und Igel Endstufen...
Hüb'
Moderator
#35 erstellt: 25. Okt 2007, 06:31
Danke!
Granuba
Inventar
#36 erstellt: 08. Nov 2007, 22:50
Hi,

hätte mal ne Frage: Was dürfte ein Bausatz kosten mit neuen, modernen Chassis, der höchstwahrscheinlich besser ist? Optik kann dann natürlich jeder selbst bestimmen...

Harry
Hüb'
Moderator
#37 erstellt: 08. Nov 2007, 23:09
Hi!

IMHO max. á 250,- €.

Grüße

Frank
Granuba
Inventar
#38 erstellt: 08. Nov 2007, 23:14
Hi Frank,

knapp kalkuliert, sollte aber zu reißen sein, gute Chassis kosten halt. Und fertig aufgebaut, d.h. Gehäuse mit dabei? Zur restlichen Selbstmontage? (Nein, ich bin nicht gewerblich! )

Harry
Hüb'
Moderator
#39 erstellt: 08. Nov 2007, 23:17
Hi!

Meinen 250,- € bezogen sich auf den Preis für je einen HT, MT, TT sowie die Weichenbauteile.
Da sollte doch für den genannten Betrag Qualitätsware zu bekommen sein? Muss ja nicht unbedingt eine Großkalotte als MT werden.

Grüße

Frank
Granuba
Inventar
#40 erstellt: 08. Nov 2007, 23:26
Hi Frank,

klaro gibbed Qualitätsware!
Im Bass schwebt mir er hier vor:



Peerless HDS 205 Nomex

Im Mittelton die Morel MDM 55:



Und im Hochton bin ich unentschlossen, läuft aber wohl auf die NoFerro 12 von Seas hinaus:



Feines Teil, sehr preiswert, die Optik passt halt nicht optimal.
Entweder nimmt man dann die hier:



und verzichtet auf den besseren Hochton des NoFerro 12 oder aber wastelt eine schicke Frontplatte aus eloxiertem Aluminium, die aber erst ab einigen Exemplaren rentabel wird, sprich: Sammelbestellung!

Harry
Gästlee
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 10. Nov 2007, 16:48
Ich hab auch noch 2 quntio 510 ... würd gern mal wissen was die noch so wert sind ....
Hüb'
Moderator
#42 erstellt: 10. Nov 2007, 17:56
Je nach Zustand ca. 50 bis 85,- €. Siehe www.ebay.de.
ulligrundig
Stammgast
#43 erstellt: 29. Dez 2007, 01:43
Hallo

ich hab heute meine Canton 510 gepimpt

vor Jahren billig vom Flohmarkt bestimmt schon 6-7 verschiedenen Verstärker dran gehabt,
geschlachtete PC Boxenverstärker Microanlagen ...

Hauptsache was dran.

Ich hab ja keine Radio oder CD

Das lief immer über Sat Radio da ich eigentlich immer Sunshine life anhab

So heute für 350 Ocken einen Denon PMA 700 AE Pma-700 geholt bei Medrkt.

läuft Jetzt auf Source Direkt

das entkoppelt den Londness und die Mitten, Höhen, Bassregler.

Tja was soll ich sagen ich hab ja keine Ahnung.

Aber zusammen Passen tut das auf jedenfall.

Diesen Source Direkt, der wird wohl noch einen Hauch
bringen.

Die Höhen Bass Mitten regler würde ich eh, eher als sehr Mild bezeichnen.

Der Loundness funktioniert vom Bass besser als der Bass Regler .

(das kenne ich von meinen biseherigen Verstärkern andersrum )

In der Bedienungsanleitung steht auch das der Londness mit gesteuert wird über die Lautstärke je Lauter desto mehr nimmt der weg..

Naja was man so an Tests gelesen hat,
und das es 5 Kanal Systeme gibt für 100 Euro ,
und die Leute sind zufrieden damit.

Ich denke der Verstärker muss erstmal ein paar Wochen laufen,
und ausstinken und sich etwas "einknistern" ,
man hört ab und zu son leisees Elektrisches knistern/blubbern ,

als wenn dort irgendwo Luftblasen im Kondensator durch die Wärme ausgasen . .

Silber habe ich genommen ,
und sieht gut aus wie son 20 Jahre alter Verstärker.

Den der Gerichtsvollzieher sogar stehen lässt.

Wenn man das Ding anstellt gibt es zum teil sehr geheimnissvolle Relais geklicke
(A / B und input Selector ist über Relais )

und Led geblinke beim "Bootvorgang".

Der Input Seletor Drehknopf hat keine Markierung und ist ohne Anschlag, angezeigt wird im äusseren Ring über Led lampen.


Spätesten dann wird son 70er Jahre Hifi Freak warscheinlich aufmerksam, und denkt was is nu den Kaputt

gruss Ulli




fast Alle Testberichte

http://www.denon.de/...ction=detail&Pid=286

http://www.denon.de/site/datadir/pdf/pi/PMA-700AE.pdf


[Beitrag von ulligrundig am 29. Dez 2007, 05:56 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#44 erstellt: 29. Dez 2007, 12:36
Hi!

Angesichts der Qualitäten der kleinen Quinto ist der Verstärker sicher nicht "too much".

Viel Spaß mit der tollen Kombi!

Grüße

Frank
ulligrundig
Stammgast
#45 erstellt: 03. Jan 2008, 22:25
Hallo TrashFotos von meinen neuen Kabeln für die Quinto s



und von den Weichen Fotos weil ich es grade wieder auf hatte.

es war eine Notrepartur

da ich an den Klemmen zuviel rum gefummelt hatte,
um Dickeres Kabel rein zubekommen.

gruss Ulli












[Beitrag von ulligrundig am 03. Jan 2008, 22:33 bearbeitet]
lolking
Inventar
#46 erstellt: 03. Jan 2008, 23:45
Der Verstärker ist wirklich eine gute Wahl.

Ich habe für den täglichen Betrieb den "großen Bruder" (PMA 1055) an den Cantönern und finde den Sound auch damit sehr gut.
ulligrundig
Stammgast
#47 erstellt: 07. Jan 2008, 11:02
Hallo ich habe grade eine alte TEST Steroplay übersicht PDF gefunden

http://freenet-homepage.de/erzkanzler/sp_lsp.pdf


http://telefunken.te.funpic.de/canton_quinto/


[Beitrag von ulligrundig am 07. Jan 2008, 11:06 bearbeitet]
ulligrundig
Stammgast
#48 erstellt: 12. Jan 2008, 15:53
Hier habt Ihr ne Hörprobe

kleiner Gag am Samstag

http://de.youtube.com/watch?v=CXQk_3BVwFQ
mes0r
Stammgast
#49 erstellt: 12. Jan 2008, 16:14
Es ist echt unglaublich für wieviel die LS jetzt wegehen. Letztens eine 530er für 250€ und gestern eine 510er für 140€...

Hoffe es legt sich bald wieder
Hüb'
Moderator
#50 erstellt: 12. Jan 2008, 16:27
Ja, ich habe leider das doofe Gefühl, an der Preisentwicklung nicht ganz unschuldig gewesen zu sein.
Im Vergleich zu den Preisen neuer LS ist das Preisniveau aber immer noch akzeptabel, IMHO.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 12. Jan 2008, 16:27 bearbeitet]
ulligrundig
Stammgast
#51 erstellt: 12. Jan 2008, 17:04
Hallo

auf die angeblichen Preise bei Ebay würde ich nix Wetten.

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