Jetzt habe ich von der Röhre die Nase voll, oder doch nicht .

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gshelter
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jan 2011, 18:38
Ich habe meinen Jadis Orchestra nun gut 4 Jahre und war immer glücklich mit ihm. Jetzt allerdngs ist das gute Stück bei Audioplan, er spielte nur noch flach, keine Räumlichkeit mehr, kein Perlen, keine Kraft. Nein, es sind nicht die Röhren - wir haben bei meinem Hifi-Händler alles getauscht und gehört, keine Veränderung - es ist wohl was ernsteres.

Irgendwie war ich genervt und hatte von der ganzen Röhrerei die Nase voll. Also habe ich mir bei meinem Händler einige Transistoren angehört.

Audio Analogue, ein kleiner feiner Verstärker.
Musical Fidelity M3i, hochgelobt von der Fachpresse
Musical Fidelity M6i, sicherlich ein gutes Gerät.
Dann einen Jadis Orchestra(stand aus einer Inzahlungnahme bei meinen Händler) als Gegenprobe. Ein paar Minuten hören, meine Frau lächelte zufrieden: "ich hab' dir ja gleich gesagt, es kann nur eine Röhre sein."
Ja, da saß ich nun und der Traum mal was anderes, was neues zu bekommen(ihr kennt das Gefühl sicherlich) war ausgeträumt. Ich mußte zugeben, sie hatte Recht.

Auch mein Händler nickte und zuckte mit den Schultern. Er schlug, vor das Ergebnis von Audioplan abzuwarten und alternativ Quad Röhren-Monoblöcke, die ein Freund von ihm restauriert, auszuprobieren.
Röhren-Monoblöcke, vielleicht doch was neues, mal sehen.

Durch Zufall kam ich 2 Tage säter telefonisch mit einem Hifi-Händler aus Berlin in Kontakt. Ich erzählte ihm was mich beschäftigt und er machte mir den Vorschlag mir einen Transistorverstärker zur Probe zu schicken, müßte genau das sein was ich suche und würde ideal zu meinen LS passen.

Ich hatte das Telefonat zwischen 2 geschäftlichen Besprechungen und unter Zeitdruck geführt. Wie heißt der Verstärker, Lavardin - noch nie gehört.
Später habe ich ein bischen nach Lavardin gegoogelt, viel deutschsprachiges war nicht zu finden. Keinerlei Tests, hm bin ja mal gespannt.

Heute vormittag klingelte es dann und DHL brachte mein Testgerät.
Also angeschlossen, die 1. CD eingelegt und mich skeptisch auf meinen Hörplatz gehockt.

Dann kam die große, positive Überraschung. Ich spar mir jetzt die ganzen Attribute und Floskeln, die man aus der Flachpresse kennt, aber das Gerät ist phantastisch. Eine CD nach der nächsten ausprobiert -puh, einfach gut.
Die Musik steht im Raum und klebt nicht an den LS, keine scharfen, nervende Höhen, ein solides, trockenes Bassfundament ohne jegliches wabern - toll.

Meine Frau fand ein paar Stellen(Wild Horses von Tim Ries mit Nora Jones), an denen der Jadis noch ein wenig mehr perlt. Aber das große Plus des Jadis, die Räumlichkeit, Auflösung und Staffelung, das schafft dieser Transistor locker.

Ich frage mich, wieso Lavardin bei uns weitgehend unbekannt und in der Fachpresse völlig unbehandelt ist.

Ich werde ihn jetzt ein paar Tage in Ruhe hören und dann berichten, wie die Entscheidung ausfällt.
Regelung
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2011, 20:09
Hallo Holger

schau Dir mal dieses über Röhrenverstärker an.

Grüße Christian
gshelter
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jan 2011, 21:19
Hallo Regelung,

ja, die Seite kenne ich.

Kopfmäßig kann ich dem nur entsprechen, aber der subjektive Genuss ist trotzdem da.

Was ich eigentlich auch fragen wollte, habt Ihr Erfahrung(en) mit dem Lavardin ?
Detektordeibel
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2011, 21:56

Ich frage mich, wieso Lavardin bei uns weitgehend unbekannt und in der Fachpresse völlig unbehandelt ist.


Vermutlich schicken die keine Testgeräte und laden die Redaktionen nicht zum Sektfrühstück im Hotel ein.


Ich werde ihn jetzt ein paar Tage in Ruhe hören und dann berichten, wie die Entscheidung ausfällt.


Mach das, kannst ja zum vergleich noch nen "billigen" Denon-Transistor mit ähnlichen Daten ranhängen und nen kleinen Blindtest machen.
Nielsen
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jan 2011, 21:28
Oder Du denkst über einen Pure Class A Amp wie den Sugden nach.
janneck
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Jan 2011, 00:25
Hallo Holger!

Ich habe den Lavardin IS jetzt seit nem halben Jahr und bin sehr begeistert!

Ich habe einen IS mit Phono MM. Das einzige was mir fehlt ist ein Balance Regler.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob es ein Ersatz für einen Jadis Orchestra ist, oder beschönigt der Jadis auch nichts?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie der Lavardin auch bei wildesten übereinander liegenden Klangereignissen die Übersicht behält. Man kann immer einer bestimmten Stimme folgen oder den Fluss des Gesamtereignisses geniessen.

Wie waren denn Deine Erfahrungen?

Gruss Jan
gshelter
Stammgast
#7 erstellt: 01. Feb 2011, 22:41
@jannek
Hallo Jan,
hast du den IS oder den reference ?

Ich habe derzeit den IS hier zur Probe, find ihn auch sehr gut - der reference war noch einen Tick überzeugender.

Mein Orchestra ist immer noch Audioplan, lt. Telefonat wird es wohl noch bis Mitte nächster Woche dauern, da sie derzeit krankheitsbedingte Ausfälle haben.

Hab' mir in der Zwischenzeit bei einem Händler 'n Einstein an einer Odeon Tosca S angehört. Das (für mich) beste Gespann, dass ich seit langer langer Zeit gehört habe.
Kostet in der Kombi aber auch deutlich mehr als mein geplantes Budget.

Sobald ich den Jadis wieder zu hause habe, werde ich ein Probehören

Jadis + Tosca gegen Einstein + meine Cabasse

durchführen.

Dann folgt die Entscheidung.
Btw, der Lavardin ist noch immer im Rennen.

Werd's berichten
FrankB.ausB.
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 13. Feb 2011, 20:31
@gshelter

Hallo,

wer war denn der Händler aus B.?,

bin selbst auf der Suche nach einem VV

vielleicht ist Lavardin etwas?

Kanns't mir auch pn.

Danke und Gruß

Frank
gshelter
Stammgast
#9 erstellt: 20. Feb 2011, 00:22
Also ein Update:

Der Jadis kam vor rund 2 Wochen zurück.

Nach all dem Fremdverstärker hören, waren wir gespannt wie unser Orchestra klingt. Na ja, es war deutlich besser als zuvor, aber irgendwie hatte ich mich in den Lavardin IS Reference verliebt.

Wir haben noch gut 2 Tage über die Entscheidung nachgedacht, dann aber den Lavardin geordert und den Orchestra in Zahlung gegeben.

Mittwochabend war es dann soweit. Ich habe kurz reingehört und ihm dann 2 Tage Einspielzeit gegönnt.
Freitagabend war dann die 1. Heim-Hör-Session.
Zunächst die üblichen Kandidaten aus meinen Hörtests, dann quer durch den CD-Schrank.
Fazit, kurz und klar.
Der Lavardin hat das Feingefühl einer Röhre, aber das etwas mehr Power eines Transistors.
Ja, warum habe ich mich dann nicht für einen Hybrid entschieden ?
Weil mir der Musikfluss des Lavardins am besten gefallen hat.
Wie gesagt mit Ausnahme des oberhalb meines Budgets liegenden Einsteins.

Heute nun kamen meine neuen LS, die Kontrast V von Audioplan.
Ich musste die Lautstärke von 09:00 auf 10:00 Uhr hochdrehen.
Die Cabasse bahia hat einen Wirkungsgrad von 93 - die Kontrast von 88 dB.

Also die ersten Eindrücke - 'ne tolle Kombination.
Das Klavier von Keith Jarret (Köln Concert) stand im Wohnzimmer und alle Emotionen von Jarrett war unheimlich präsent.

Ich werde die Höreindrücke in ein paar Tagen näher beschreiben.
Das ganze soll sich erstmal setzen.

Meine Cabasse stehen dann zum Verkauf an.
gshelter
Stammgast
#10 erstellt: 28. Feb 2011, 10:27
Es passieren die wunderlichsten Dinge !

Einige werden jetzt sicherlich den Kopf schütteln und ...

Egal, also:

Mein neuer Lavardin IS Reference, über den ich in Verbindung mit meinen alten LS (Cabasse bahia, inzwischen verkauft) so zufrieden war, kam mit meinen neuen Kontrast V von Audioplan nicht so gut wie erwartet zurecht.
Bis zu einem Abstand von ca. 3 m war alles gut, allerdings befindet sich meine normal Sitz- u. Hörposition etwa 6 bis 7 m von den LS entfernt. Ja, und da kam recht wenig an.
Ich habe dann mit meinem Händler gesprochen und der empfahl mir einen Sugden A21 SE als Alternative.

Als das Paket ankam und ich den Sugden angeschlossen und eingeschaltet hatte, war ich ausgesprochen skeptisch und zweifelte eher an meiner LS-Wahl.
Hätte ich vielleicht doch ...
Der eine oder andere wird dieses Gefühl kennen.

So, und dann kamen die ersten Töne vom Sugden.
Immer noch skeptisch, die Musikauswahl getauscht, die Lautstärke mal nach oben, mal nach unten, wieder 'ne andere CD.
Hmm, gar nicht so schlecht, deutlich kräftiger als der Lavardin und eindeutig von der dunklen Seite. Erst eine Nacht darüber schlafen, dann werden wir weiter sehen.

Tagsüber fiel mir dann der Test von fairaudio in die Hände.
Ja, was der Redakteur da beschreibt passt schon. Der Test schliesst mit den Worten
"Ich bin mir zudem sicher, dass insbesondere auch eingefleischte Röhrenfans ebenso unerwartet wie innig Freundschaft mit diesem Halbleiter-Amp schließen werden ..."

Nun, nach einigen abendlichen Hörsitzungen und einer ausgeprägten Session am Wochenende steht die Entscheidung fest. Der Sugden wird der Partner der Kontrast V.
Nielsen
Stammgast
#11 erstellt: 01. Mrz 2011, 11:10
Glückwunsch zum tollen Verstärker! Ich bin auch weiterhin hochzufrieden mit dem Gerät.

Deinen Hörabstand finde ich allerdings extrem weit weg. Lebst Du in einer Halle?
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Mrz 2011, 12:25

Nielsen schrieb:
Deinen Hörabstand finde ich allerdings extrem weit weg. Lebst Du in einer Halle? :)

Wollte ich auch schon fragen
gshelter
Stammgast
#13 erstellt: 01. Mrz 2011, 13:12
@nielsen

Nee, ich leb' nicht in einer Halle.

Ist 'n Fachwerkhaus, in dem 2 kleine Räume zu einem Wohn- u. Musikbereich zusammengefasst wurden.

Dank des Holzfussbodens und freiliegender Balken ist die Akustik eh mit Vorsicht zu geniessen.

Bei 'grossen' basslastigen LS schaukelt sich der Bass unerträglich hoch.
Bei schlanken LS (jetzt auch bei der Kontrast V) ist eher zu wenig Bass bzw. zu Klangfülle vorhanden.

Schwierig, für Vorschläge (ausser umziehen)bin ich dankbar.
Nielsen
Stammgast
#14 erstellt: 01. Mrz 2011, 15:11

gshelter schrieb:

Bei 'grossen' basslastigen LS schaukelt sich der Bass unerträglich hoch.
Bei schlanken LS (jetzt auch bei der Kontrast V) ist eher zu wenig Bass bzw. zu Klangfülle vorhanden.

Schwierig, für Vorschläge (ausser umziehen)bin ich dankbar.


Die Sitz- Hörposition deutlich (!) nach vorne verlagern sollte in jedem Fall helfen!
gshelter
Stammgast
#15 erstellt: 04. Apr 2011, 15:02
gut, dass ich den Thread-Titel mit '...' und nicht mit einem '!' abgeschlossen habe.

Nach langer Suche und einem ausgiebigen Ausflug ins Land der Transistorverstärker. bin ich nun doch wieder bei einer Röhre gelandet.

Es ist ein Audiomat Arpege Ref 10 geworden.

Wie weiter oben beschrieben, hatte ich mich nach langer Suche und vielen Tests für den Sugden A21SE entschieden.
Ein wirklich guter Verstärker mit absoluter Langzeittauglichkei. Aber mittlerweile hatte ich sowohl meine LS als auch die Quelle(Ayon CD 1sc) ausgetauscht.
Der Gedanke, mich für einige Jahre auf den Verstärker festzulegen, ohne dass ich an der neuen Kette eine Röhre gehört hatte, liess mir keine Ruhe.
Ja, es war mir peinlich und unangenehm erneut Kontakt zum Händler aufzunehmen, aber ...

Gut, dass ich dem bohrenden Gedanken nachgegeben habe.

'Ayon ==> Audiomat ==> Kontrast V', dass passt schon

Und, ich habe jetzt auch wieder meine Eisenbahn - sprich' meine Röhre


[Beitrag von gshelter am 04. Apr 2011, 17:46 bearbeitet]
Sekundogenitur
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 15. Okt 2011, 20:30
Hallo,

der Lavardin IS Reference und der Sugden IA-4 wurden jetzt von Stereoplay getestet (11/2011).

Gruß,

M.
mackimessa
Stammgast
#17 erstellt: 21. Okt 2011, 19:03
Stimmt und der Bericht kling wirklich spannend. Du hättest mit den 93 db Ls evtl. auch bei dem Riesen abstand glücklich werden können. Doch sind diese Class A Verstärker in der Preisklasse eben leistungsmässig mindestens so begrenzt wie die meisten Röhren Verstärker.
Trotz allem empfehle ich dir den Hörplatz zu verändern. es geht einfach a) viel zu viel Musik verloren pro Meter ein paar Dezibel und der Raum nimmt immer mehr Einfluss auf den Klang deiner Anlage.

Mich hat der Test jedenfalls auch neugierig gemacht. Gestern das Heft gekauft (wegen CD).
In letzter Zeit werden sowieso viele Exoten vorgestellt, Audiomat z.B. Sugden und Lavardin, Gryphon oder Mastersound..die haben mittlerweile Vertriebe oder STEREO Händler in (LOFTSOUND z.B.) und die schicken dann die Geräte zum Test.

In deinem Fall würde ich irgendwann mal nen fetten Class A (100 Watt) Verstärker probieren.
Dabei wäre natürlich eine Hybrid Lösung, wie von musical fidelity das Optimale.
Der Primo mit seinen 2 dutzend Röhren und da dran dann die zentner - schweren 50 oder gar 100 Watt Boliden.

Ach ja ein Lotto Gewinn muss her..lol
turnbeutelwerfer
Inventar
#18 erstellt: 13. Okt 2012, 10:50
Hallo, sehr Interessant, ich interessiere mich auch sehr für den Lavardin aber eher der IT.
Und diesen mal gegen Audiomat verglichen das wäre toll, liegen da Hörerfahrungen vor ???
gshelter
Stammgast
#19 erstellt: 15. Okt 2012, 19:45
@turnbeutelwerfer

Ich denke, dass du den Hörvergleich selbst machen musst.

Klanglich sind die beiden Amps recht unterschiedlich.
Wenn du die Möglichkeit findest die beiden Verstärker an deinen LS in deinem Hörbereich zu hören, wirst du dich recht schnell feststellen, dass sie
klanglich nur schwer vergleichbar sind.
ragnax
Neuling
#20 erstellt: 18. Nov 2016, 09:56
Ich hatte bisher den Lavardin IS, Sudgen IA und den Lavardin IT.
Der Lavardin IS ist sicherlich ein feines Gerät , löst gut auf , Stimmen, Streicher, Bläser klingen sehr gut.
Allerdings fehlte mir der Bassbereich.

Der Sudgen ist wirklich eine schrille Kiste mit völlig überzogenen Höhen bei starkem Bass. Für meine Zwecke unbrauchbar mit hohem Kopfwehpotential.

Der Lavardin IT ist die bessere Version . Klar , weit, live . Bildet enorm gut ab, wie auch der IS. Aber kräftiger, der Bassbereich ist präsent.
Den Vergleich mit einem Röhrenplayer würde ich nicht ziehen. Es kommt da auf das Kabel an, wie er klingt. Bisher der beste, den ich hatte. Obwohl...Electrocompaniet fällt mir da noch ein. War auch sehr gut, der Sound gibt einem das Gefühl von Kaminfeuer im Wohnzimmer, sehr warm und sehr raumeinnehmend.

Bei allen Transistoren fällt mir aber auf, daß das Hören bei sehr niedrigen Lautstärken schwerer fällt.
Wer Konzert-ähnliche Ergebnisse fordert und das realistische Live Feeling anstrebt, braucht den Lavardin IT mit ausgesuchtem CD-Kabel. Das scheint bei diesem Gerät sehr wichtig.

Aber es gibt ja noch Macintosh...oder Audiomat...oder.....

Ragnax
gshelter
Stammgast
#21 erstellt: 22. Nov 2016, 11:24
... oder den Int 30 von von Pass
Sachse!
Stammgast
#22 erstellt: 17. Nov 2017, 23:43
Und?
Ist es noch der Audiomat Arpege Ref 10?
Oder doch wieder ein Jadis?
Optisch spricht mich der Jadis deutlich mehr an...aber ist ja alles Geschmackssache.
soundrealist
Gesperrt
#23 erstellt: 17. Nov 2017, 23:47
Ob da nach über einem Jahr (= aktuellster Post) wohl tatsächlich noch eine Antwort kommt ?
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