Marantz PM8000 vs. Exposure 2010 vs Heed Obelisk Si3

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myfriend.harvey
Stammgast
#1 erstellt: 13. Okt 2015, 21:55
Hallo zusammen,

ich betreibe einen Marantz PM8000 (Class A Modus) an B&W CDM 7 NT, mit Standardkabeln.

Es ging um einen Vergleichstest mit zwei Alternativen:
- Exposure 2010 S2
- Heed Obelisk Si3, plus Heed Netzteil X2

Mein Ziel war: Klangverbesserung durch Tausch des Verstärkers. Unabhängig voneinander haben mir zwei Fachhändler gesagt, dass mein Verstärker nicht gut zu den Boxen passt. Die Kombi würde tendenziell "lahm" klingen. Einer hat sehr überzeugend vorgetragen, dass der Exposure die B&W-Boxen um Längen besser bediene (lebendiger, schnelleres Ansprechen).

Ich habe einen Test mit einem weiteren neutralen Hörer durchgeführt. Dieser ist 20 Jahre jung und hört Töne, von denen ich aufgrund meines Alters nur noch träumen kann. Für ihn war das Ganze ein Blindtest.
Ich habe zwei verschiedene Musikstücke verwendet. Eine sehr gute Aufnahme (Eagles: Hotel California von Hell Freezes Over, K2HD, eine der klangmäßig besten Aufnahmen, die ich kenne) und eine "normal gute" aus meinem Musikgeschmack (Gotthard: Come together vom Album Dial Hard).
Alle drei Verstärker hatte ich zuvor ausgiebig aufgewärmt.

Das Ergebnis ist schnell zusammengefasst:

Wir konnten beide keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Verstärkern hören. Wenn wir überhaupt einen Unterschied hören konnten, dann am ehesten, dass der Heed im Bass etwas schwächer war. Keinesfalls klang eine der beiden Alternativen schneller oder dynamischer als der Marantz.

Im Gegenteil: Die von uns empfundene Klangqualität konnte beim Marantz durch geeignetes Anheben der Höhen und Tiefen hörbar verbessert werden.
Bei sehr guten Aufnahmen (wie die der Eagles) ist das keinesfalls nötig und bringt auch nicht viel, bei handelsüblichen (nicht spziell audiophilen) Aufnahmen wie der von Gotthard klingt das (für uns) allerdings deutlich besser.
Die Geräte von Exposure und Heed bieten diese Möglichkeit leider nicht.

Somit bleibe ich natürlich bei meinem Marantz PM8000, nicht zuletzt weil 95% meiner Tonträger nicht "audiophil" sind und ich daher den Höhen/Tiefen-Eingriff meist verwende.

So long
Harvey
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Okt 2015, 23:30
falls du es noch nicht kennst und deine erfahrungen untermauern möchtest.
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
myfriend.harvey
Stammgast
#3 erstellt: 14. Okt 2015, 20:42
Cool, kannte ich noch nicht...
Danke für die Info!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Okt 2015, 14:21

myfriend.harvey (Beitrag #1) schrieb:
Das Ergebnis ist schnell zusammengefasst:

Wir konnten beide keine signifikanten Unterschiede zwischen den drei Verstärkern hören.


Hallo Harvey,

danke für Deinen Bericht. Dieser Eindruck kann nach meinen Erfahrungen drei Ursachen haben:

1. Diese Verstärker sorgen für keine "signifikanten" Unterschiede, weil sie sich stark ähneln.
2. Lautsprecher und/oder deren Aufstellung lassen "signifikante" Unterschiede nicht durch.
3. Die Lautsprecher passen samt Aufstellung so wenig zu Deinem Hörgeschmack, dass Deine Erwartung zur klanglichen Veränderung mit dem Verstärker an die falsche Komponente in Deiner Anlage gerichtet ist.


Klangverbesserung durch Tausch des Verstärkers.


... hilft nur, wenn der Verstärker oder das Gespann aus Verstärker und Boxen die Ursache für die Unzufriedenheit sind.


Marantz PM8000 (Class A Modus) an B&W CDM 7 NT ... Unabhängig voneinander haben mir zwei Fachhändler gesagt, dass mein Verstärker nicht gut zu den Boxen passt. Die Kombi würde tendenziell "lahm" klingen.



Das Anheben von Höhen und Tiefen an meinem Verstärker bewirkt bei einem Großteil meiner Musik eine für meinen Geschmack deutliche Klangverbesserung.


Vermutlich gehen Händler davon aus, dass Besucher - nicht zwingend Kunden - ihrer Ladenlokale das vorhandene Equipment so eingesetzt haben, dass jede Komponente ausgereizt wird. Davon ausgehend kam mir der gleiche Gedanke, als ich Deinen Equalizer-Thread http://www.hifi-foru..._id=108&thread=17404 gelesen hatte.

Die CDM 7 NT finde ich insgesamt etwas unpräzise und "softig". Wenn die dann noch wandnah steht, am besten noch im karg möblierten Raum, kann auch ein "passenderer" Verstärker nicht viel ausrichten.


CarstenO (Beitrag #42) schrieb:

myfriend.harvey schrieb:
Das Anheben von Höhen und Tiefen an meinem Verstärker bewirkt bei einem Großteil meiner Musik eine für meinen Geschmack deutliche Klangverbesserung.


Harvey, darf ich davon ausgehen, dass Dir mit bestmöglichen Aufnahmen Deine Anlage grundsätzlich gefällt?


Ich würde die HiFi-Basics wie Lautsprecherauswahl passend zu Aufstellmöglichkeit und Hörgeschmack erneut prüfen, ebenso wie die Umsetzung der hier im Forum gebetsmühlenartig verkündeten Grundlagen der Lautsprecheraufstellung.

CD-Player, Verstärker und Boxen sind die in der Fachpresse gehypten Produkte der 90er Jahre. Diese nur zu kaufen muss nicht zum besten Ergebnis führen.

Ich bin gespannt, ob ich hier oder im Equalizerthread lese, wie Deine Geschichte ausgeht. Meines Erachtens bist Du im Fachhandel gut aufgehoben, wenn sich dieser mit der gesamten Anlage und nicht nur mit Deiner Diagnose beschäftigt. Mit 1000 EUR Budget (Quelle: EQ-Thread) sollte sich mit Blick auf das vorhandene und am Markt verfügbare Equipment Zufriedenheit herstellen lassen. Bei jeder Aufnahmequalität.

Viele Grüße und viel Erfolg,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 15. Okt 2015, 14:28 bearbeitet]
myfriend.harvey
Stammgast
#5 erstellt: 15. Okt 2015, 21:50
Hallo Carsten,

vielen Dank für Deinen sehr konstruktiven und hilfreichen Beitrag!


... hilft nur, wenn der Verstärker oder das Gespann aus Verstärker und Boxen die Ursache für die Unzufriedenheit sind.

Ich bin nicht wirklich unzufrieden. Das heißt ja aber nicht, dass ich nicht versuche, das Ganze noch besser zu machen. Ansonsten glaube ich, dass die Boxen selbst viel mehr Unterschied machen. Ich habe beispielweise noch ein Canton-Paar. Den Unterschied erkennt auch ein Hörgeschädigter 300m gegen den Wind.

Ausgangspunkt meiner Aktivitäten war für mich die Frage, ob es vielleicht möglich ist, das Klangerlebnis bei eher mittelprächtigen Aufnahmen (nehmen wir mal Deep Purlple oder sowas) zumindest ein Stück in die Richtung audiophiler Aufnahmen zu bringen. Ich habe hierzu drei Fachhändler befragt. Da einer von ihnen sehr überzeugend den Verstärker als deutliches Verbesserungpotential dargestellt hat, habe ich den beschriebenen Versuch durchgeführt. Es war also nicht meine Idee, ich hab's einfach ausprobiert.

Die CDM 7 NT finde ich insgesamt etwas unpräzise und "softig".

Ich habe leider zu wenig Vergleichsmöglichkeiten und Erfahrungen mit anderen Boxen, um das zu beurteilen. Meine Motivation reicht nicht aus, um einen Boxentausch in Erwägung zu ziehen.

ebenso wie die Umsetzung der hier im Forum gebetsmühlenartig verkündeten Grundlagen der Lautsprecheraufstellung.

Die Empfehlungen hierzu sind ja auch nicht ganz einheitlich. Ich habe die Aufstellung nach Empfehlung eines Fachhändlers erneut geprüft und angepasst. Auch wenn das schwer zu sagen ist, bin ich der Meinung, dass das eine Besserung gebracht hat. Sie stehen nicht sehr wandnah. So sehr viel Spielraum habe ich wegen des eher kleinen Raumes allerdings auch nicht.

Harvey, darf ich davon ausgehen, dass Dir mit bestmöglichen Aufnahmen Deine Anlage grundsätzlich gefällt?

Ein klares JA. Die zitierte Eagles-Aufnahme klingt super. Es mag vielleicht auch noch besser gehen, aber das muss echt nicht sein. Da würde ich auch eher an einen anderen Raum oder so denken.

Ich werde also einen geeigneten Equalizer besorgen und mich ansonsten um möglichst gute Tonträgen/Aufnahmen bemühen. Vielleicht höre ich auch etwas mehr Musik außerhalb meines bisherigen Beuteschemas (weil es da mehr audiophiles gibt). Und wenn ich schon dabei bin, werde ich meine Beipackstrippen noch zumindest durch halbweg vernünftige, isolierte Kabel ersetzen. Zum Thema Kabel habe ich übrigens einen ählichen Test mit dem gleichn Ergebnis durchgeführt. Wenn ich's schaffe, beschreibe ich das noch separat.

Grüße
Harvey
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Okt 2015, 07:21

myfriend.harvey (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe die Aufstellung nach Empfehlung eines Fachhändlers erneut geprüft und angepasst. Auch wenn das schwer zu sagen ist, bin ich der Meinung, dass das eine Besserung gebracht hat. Sie stehen nicht sehr wandnah. So sehr viel Spielraum habe ich wegen des eher kleinen Raumes allerdings auch nicht.


Ist der Raum kleiner als 20 qm? Falls ja, würde ich diese Hürde überwinden:


Meine Motivation reicht nicht aus, um einen Boxentausch in Erwägung zu ziehen.


Wenig Platz zwischen angrenzenden Wänden und Lautsprecherboxen und ggf. noch zu kleiner Raum für die Boxen zwängen mich zum Probehören mit anderen Boxen in meinem eigenen Raum.


Die zitierte Eagles-Aufnahme klingt super. Es mag vielleicht auch noch besser gehen, aber das muss echt nicht sein. ... Ich werde also einen geeigneten Equalizer besorgen und mich ansonsten um möglichst gute Tonträgen/Aufnahmen bemühen.


Guter Schritt.


Und wenn ich schon dabei bin, werde ich meine Beipackstrippen noch zumindest durch halbweg vernünftige, isolierte Kabel ersetzen.


Ich denke, vorher würde ich an andere Baustellen gehen. Nach meiner Erfahrung und meiner Einschätzung hätte nämlich zwischen dem Marantz PM 8000 und dem Exposure 2010 zunächst ein Unterschied hörbar sein müssen, bevor ich klangliche Unterschiede zwischen unterschiedlichen Kabeln erwarten würde.
thewas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Okt 2015, 10:07
Hallo Harvey,

lass dich nicht verunsichern, Verstärker"klang" gibt fast immer nur weil nicht sinnvoll (das heisst verblindet, ausgepegelt und statistisch ausgewertet) verglichen wird, höchstens bei verschlißenen Geräten die nicht mehr in ihnen Spezifikationen arbeiten und Haient Fehlkonstruktionen wie manche Röhrenamps die ihren Frequenzgang durch ihre zu hohe Ausgangsimpedanz abhängig von dem Lautsprecherimpedanzfrequenzgang verändern oder wenn ein Verstärker über seinen Lastgrenzen betrieben wird und sein Klirr hörbare Regionen erreicht. Wenn sinnvoll getestet kommt nämlich was ganz anderes raus, siehe http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1857.
Raumakustik, Aufstellung, Lautsprecher und Anpassung an den Hörraum machen um Größenordnungen höhere Unterschiede die man auch wirklich hört, also ist es viel sinnvoller da anzusetzen als Placebos zu tauschen.

Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 16. Okt 2015, 10:08 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Okt 2015, 10:43

thewas (Beitrag #7) schrieb:
Verstärker"klang" gibt fast immer nur weil nicht sinnvoll (das heisst verblindet, ausgepegelt und statistisch ausgewertet) verglichen wird, höchstens bei verschlißenen Geräten die nicht mehr in ihnen Spezifikationen arbeiten und Haient Fehlkonstruktionen wie manche Röhrenamps die ihren Frequenzgang durch ihre zu hohe Ausgangsimpedanz abhängig von dem Lautsprecherimpedanzfrequenzgang verändern oder wenn ein Verstärker über seinen Lastgrenzen betrieben wird und sein Klirr hörbare Regionen erreicht. Wenn sinnvoll getestet kommt nämlich was ganz anderes raus


Gähn ...
thewas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Okt 2015, 10:53
Ging mir sehr ähnlich bei deiner lustigen möglichen Ursachenauflistung Ist halt ein lustiges Paralleluniversum ewig unglücklicher armer Seelen die in voller Dunkelheit von einem Placebo zu dem anderen tapseln
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Okt 2015, 10:55

thewas (Beitrag #9) schrieb:
Ging mir sehr ähnlich bei deiner lustigen möglichen Ursachenauflistung ;)


Praxisnah.
thewas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Okt 2015, 10:57
Nur wenn jemanden teure Täuschungen/Placebos zufriedenstellen bzw. man an den Weihnachtsmann glaubt
Praxisnah ist an Raumakustik, Lautsprecher und deren Interaktion zu arbeiten wo die Unterschiede gewaltig sind.


[Beitrag von thewas am 16. Okt 2015, 11:01 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Okt 2015, 12:23
Meinetwegen. Man darf meine Anregungen übernehmen oder es lassen.

(Wenngleich ich denke, dass Du meine Posts in diesem Thread nicht gelesen oder nicht verstanden hast.)


[Beitrag von CarstenO am 16. Okt 2015, 12:38 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Okt 2015, 14:48
da gibt es nichts, was man groß verstehen muß deswegen doppelt gähn, diesen Quatsch hört man im sogenannten Fachhandel/ auf Messen etc und wobei ich das dort nachvollziehen kann, man will schließlich verkaufen.

traurig nur, wenn man 2015 immer noch diesen Käse von z.B. Verstärker für bestimmten Musikgeschmack etc. etc. nachplappert.

aber wenn man immer noch die These Ivor Tiefenbrunn glaubt, ist das auch nicht weiter verwunderlich. Durch diesen These haben ja seinerzeit viele unter den Hifi Fans völlig den Fokus aus den Augen verloren...

Tausende von DM für Elektronik und dann (übertrieben formuliert) an Lautsprecherchen für 300 DM.


[Beitrag von coreasweckl am 16. Okt 2015, 15:03 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Okt 2015, 15:00
Tut das jemand?
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Okt 2015, 21:43
Hallo,

hier ein Auszug aus einer beliebigen Werbebotschaft:


Äußerlich lässt der Exposure 2010 S2 kaum erahnen was in ihm steckt. Denn selten präsentiert sich ein Vollverstärker in seiner Preisklasse, wo man sonst mit möglichst vielen Knöpfen und Beleuchtung prahlt, dermaßen schlicht. Doch tatsächlich ist das angenehm geradlinige Design ein Abbild seiner technischen Philosophie.


Mittels des nachfolgenden Links kann man erahnen was in dem Exposure 2010 S2 für einen Listenpreis von knapp 1100€ steckt:

http://www.connect.d...posure-2010S2-CD.jpg

Ich finde das einfach nur zum Heulen.

Um diese Schwurbelkisten zu entzaubern reicht oft ein vergleichender Blick unter die gebürstete Alu-Haube, selbst wenn man gar keine Ahnung hat.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Okt 2015, 21:52 bearbeitet]
myfriend.harvey
Stammgast
#16 erstellt: 17. Okt 2015, 11:47
Hallo,

kurz off-topic:
Ich finde es immer ein bisschen schade, wenn man sich hier streitet, wer "Recht hat". Wenn einer sagt, er hat zum Beispiel durch einen Verstärkertausch eine Besserung erlebt, habe ich zunächst keinen Grund, das nicht zu glauben. Ob es dann letztlich Einbildung oder wirklich abweichende Schallwellen waren, ist eine andere Frage. Das werde ich aber ohnehin nie wissen. Für mich ist es einfach ein Hinweis auf eine mögliche Maßnahme. Ich muss ja nicht blind annehmen, dass der gleiche Effekt bei mir auch eintritt, sondern kann es bei mir selbst nachprüfen. So in diesem Fall geschehen, mit bekanntem Ergebnis. Demzufolge bin ich für jeden Hinweis dankbar, in dem Bewusstsein, dass da evtl. immer eine subjektive Wahrnehmung enthalten sein kann.
Die Aussagen in den einschlägigen Zeitschriften sind nochmal ein anderes Thema, weil der Autor hier nicht unabhängig ist.
Bei Forumsteilnehmern nehme ich das im Normalfall erst mal an.

Zur Sache:

Ist der Raum kleiner als 20 qm? Falls ja, würde ich diese Hürde überwinden...

Ja, mein Raum ist kleiner als 20 qm, ich schätze ca. 15 qm. Dafür habe ich ihn exklusiv für diesen Zweck.
Der Klang ist zu gut, als dass ich einen Boxentausch in Erwägung ziehe. Das hat einerseits mit den zu erwartenden Kosten zu tun, andererseits aber auch mit dem Aufwand. Die Dinger sind ja doch deutlich unhandlicher als ein Verstärker. Zum anderen habe ich nicht sooo viel Zeit für die Sache. Die werde ich dann zunächst lieber für's Hören verwenden. Vielleicht später (in einigen Jahren) mal ...

Von den Kabeln verspreche ich mir keine Klangverbesserung. Ich will einfach mal weg von den Billigstrippen. Ich habe mir jetzt ein Wireworld Luna 7 bestellt. Startpunkt war die Testliste in Stereoplay, ausschlaggebend die guten Rezensionen auf amazon. Wenn es klanglich bei mir etwas bringt: super, wenn nicht: auch egal. Dann habe ich dafür "schöne" Kabel. Die 40 Euro gönne ich mir für mein Hobby.

Grüße
Harvey
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