Vergleich NAD vs. Harman

+A -A
Autor
Beitrag
Sirarokh
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jun 2006, 22:24
Der Vergeich bezieht sich auf die jeweiligen Top-of-the-line Vollverstärker und CD-Player. Bei NAD allerdings von den Vorgängern der aktuellen Serie.

Ich finde den Vergleich sehr interessant, da diese beiden Marken zwei absolut gegensätzliche Wege einschlagen, um ihre Produkte an den Mann zu bringen.
Harman/Kardon, ein Elektronikriese, wirbt mit hochwertiger, digitaler Technik im Hochglanzgewand.
NAD wirbt mit hochwertiger, vergleichsweise analoger Technik in minimalistischer Verkleidung.

Im Inneren der Geräte sind sich aber beide einig: Es soll klingen, und dass nicht nur im Geldbeutel. Dazu ist und bleibt eine satte Stromversorgung die halbe Miete. Bei den Vollverstärkern HK 970 und C370 zeigt sich dann aber im Inneren schnell, wie der Hase läuft. Publikumsliebling Harman zeigt sich von seiner schönsten Seite, wenn er beide Endstufen wunderschön (optisch) symmetrisch und räumlich getrennt im Verstärker unterbringt. Auf solche optischen Spielchen verzichtet der NAD, setzt dafür aber auf ein Netzteil, das in der Preisklasse seinesgleichen sucht. Der Ringkerntrafo ist locker um die Hälfte größer als beim Harman und es stehen doppelt so viele Kondensatoren der (optisch) gleichen Größe im Gelände.
Die Rückseite verrät ähnliche Tendenzen: Der Harman protzt mit vergoldeten WBT-Style-Lautsprecherklemmen im Plexiglasmantel und hervorstechend vergoldeten Anschlüssen. Der pragmatischere NAD baut auf mehr Features, wie soft-clipping-Schalter, Pre-Outs und Main-ins, ein Pre-Out-Set sogar regelbar und 12V-Triggerausgänge. Die Lautsprecherklemmen sind aber im Vergleich einfach. Schwarze und rote Schraubterminals ohne viel Ornamentik. Die Chinchbuchsen sind natürlich auch vergoldet.

Die Vorderseite aber zeigt es am Deutlichsten: Harman baut auf schlichte, stilvolle Designelemente. Schalter sind kaum sichtbar (aber auch kaum erkennbar, wenn man sie braucht), als wolle das Gerät auf den Gebrauch der Fernbedienung drängen. Sobald man diese benutzt, informiert ein fantastisches Display über alle wichtigen Funktionen wie Lautstärke, Balance und Loudness. Ein hell leuchtender Lautstärkeregler lädt aber dank bescheidener Haptik auch eher zum Fernregeln und Anschauen als zur manuellen Regelung ein.
Das Gerät gibt sich als klein aber kraftvoll, als wolle es sagen: Ich bin schön, kräftig und stabil. Die vollendete Verschmelzung aus Form und Funktion.
NAD geht denselben Weg, aber in umgekehrter Richtung. Das Gerät ist knapp doppelt so hoch, die Regler und Schalter gut erreichbar und sichtbar angeordnet. Gimmicks wie Displays sucht man vergebens. Einzig eine LED informiert über den Betriebszustand, eine weitere über die Quelle und eine letzte über die Soft-Clipping-Funktion. Die Lautstärke, Balance und Loudness darf man an der Stellung der Regler ablesen.
Die glänzende Harman-Front ist zweigeteilt: Oben schwarz mit unsichtbar integriertem Display, unten eine Plastiknachahmung von Alu, die aber recht natürlich aussieht.
NAD ist grau. Aus Alu.

Das selbe Bild lassen auch die CD-Player entstehen: Harman klein und schick mit wundervollem Display mit CD-Text; NAD groß, grobschlächtig mit minimalistischem Display und eindeutigen Tasten. Der Vorteil des Harman-Verstärkers der schlecht erkennbaren Tasten gilt aber beim CD-Player eher als Nachteil, da die etwas fummelige Eject-Taste recht unpraktisch ist und ich sie daher oft per Fernbedienung genutzt habe.

Auch die Fernbedienungen bestätigen das. Beide können das selbe, aber die Harmännische ist schön und gut gegliedert, wärend die NAD ebenfalls funktionstüchtig aber ausgesprochen hässlich ist und die Haptik besonders bei der grobmotorischen Lautstärkeregelung begrenzt ist.

Tonal konnte ich im direkten Vergleich keine Unterschiede zwischen den Komponenten feststellen. Der Langzeittest erbrachte aber dann doch deutliche Unterschiede:
Harman klingt voll und rund, dabei gehen aber Details verloren. Bei detailarmer Musik (oft bei Pop oder Rock) macht das nichts, aber es geht ein wenig Faszinationspotenzial verloren. Die Bassleistung ist sehr gut, er vermittelt große Tiefe, aber gerade hier vermisse ich eine gewisse Straffheit. Im Hochton geht es gesittet, aber nicht außergewöhnlich zu, Stimmen klingen aber wundervoll, wenn auch manchmal einander arg ähnlich. Bei hohen Leistungen (>-20dB) bemerkt man aber, dass der Hochtonbereich bei starken Bassschlägen einbricht.
Der NAD ist hier deutlich im Vorteil. Ob es an den (Herstellerangabe) 30W mehr liegt oder den 20A weniger, den getrennten Netzteilen des CDP oder den fehlenden Displays weiß ich nicht, aber der NAD liefert wesentlich mehr Leistung und zeigte unabhängig von Lautstärke und Musik noch nie Ermüdungserscheinungen. Die räumliche Abbildung ist nochmals präziser und es sind deutlich mehr Details hörbar. Der Tieftonbereich ist straffer, aber nocht ganz so wuchtig, Musik klingt dynamischer und echter, aber weniger Satt.
Die NADs lehrten mich ein neues Gefühl: Da steht ein Sänger in meinem Zimmer. Das konnten die Harmänner nicht. Dafür konnten die Harmänner Basswellen durch den Raum laufen lassen, welche die NADs in ihrem imaginäres Schlagzeug belassen, das zwischen den Boxen schwebt.

Meinen Geschmack treffen die Bauhaus-Engländer ("Form follows Function") wesentlich mehr als die amerikanischen Schönlinge, auch wenn es designtechnisch wie ich finde nichts Schöneres als die beiden Harmänner gibt. Dafür stehen die NADs zu ihrer Funktion: Es ist ein Kraftwerk und so sieht es auch aus. In modernen Wohnumgebungen sehen Kraftwerke aber oft ein wenig deplaziert aus...


Eine kleine Schmährede muss aber auch noch kommen. mein CD-Player Harman/Kardon HD 970 hatte ein extremes Qualitätsproblem: Das Laufwerk fing bei manchen wenigen CDs an widerlich laut zu rattern. Bei anderen CDs setzte die Wiedergabe sekundenlang nicht reproduzierbar aus. Chinc-Buchsen ließen sich ins Gehäuse dücken und das Stromkabel hatte zu viel Spiel. Außerdem waren die beiden Kanäle vertauscht! Wie so etwas vonstatten gehen soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich gehe aber davon aus, dass dies nur mein Gerät betraf und nicht für alle gilt.
TrottWar
Gesperrt
#2 erstellt: 30. Jun 2006, 23:03
Sehr schöner Bericht!
Den Teil mit den hässlichen aber klingenden NADs kann ich voll unterstreichen, ebenso die optisch schöne, aber haptisch weniger überzeugende Verarbeitung der Harmänner...
Was soll ich sagen: wie mir aus der Seele geschrieben und der Grund, weshalb ich meinen Kauf zugunsten von NAD gewählt hab. Und ich bereuhe es nach nun fast 2 Monaten keine Sekunde!
Und das Gerät läuft pro Tag mindestens 2h, eher mehr... im Moment läuft das Teil seit 2 Uhr ununterbrochen, teilweise mit beängstigendem Pegel... Herrlich, wie leichtfüßig es agiert.
Die Harmänner sehen einfach chic aus ohne Ende, aber konnten mich schon nach einem kurzen "Fummel-Test" nicht mehr überzeugen, angefangen bei den zu stylish integrierten und deshalb absolut unlesbaren Knöpfchen bis hin zum wirklich wackeligen Disco-Lautstärkeregler (ich find das Blau übrigens hässlich).
Freilich soll jeder kaufen, was er/sie für richtig hält, aber ich kann den aktuellen "Run" auf NAD-Produkte sehr gut verstehen...
Observer01
Inventar
#3 erstellt: 30. Jun 2006, 23:14
Hallo,

schöner Vergleich. Was mir an den NADs fehlt, ist eine Übersteuerungsanzeige um die Soft-Clipping Funktion auch richtig einsetzen zu können. Ich weiß nie wann es Sinn macht diese einzuschalten.
Die Harmänner finde ich optisch gar nicht so schön, da gefallen mir ältere Modelle von Harman wesentlich besser.
(Es könnte aber auch daran liegen, daß ich keine "moderne Wohnumgebung" habe. )
Um welchen NAD handelt es sich eigentlich in dem Bericht? Habe ich da etwas überlesen?

Gruß
Andreas
TrottWar
Gesperrt
#4 erstellt: 30. Jun 2006, 23:27
Es handelt sich dabei um den C370, den Vorgänger des 372ers.
Observer01
Inventar
#5 erstellt: 30. Jun 2006, 23:29
@TrottWar

danke, habe es auch gerade eben gesehen...

Gruß
Andreas
Sirarokh
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jul 2006, 14:33
Ich wollte es im Bericht nicht so erscheinen lassen, als sei der Harman schlecht, das ist er nämlich nicht, aber ich musste doch feststellen, dass der NAD in meinen Ohren (und sogar Augen) in jeder Hinsicht schöner ist.
Allerdings ist der Vergleich vielleicht auch nicht ganz fair, da der Harman UVP 600€ kostet, der NAD aber 800€. Dafür ist er aber auch eine Generation älter.

Ich persönlich finde das NAD-Design sogar sehr schön. Mich hat die "Leuchtorgel" Harman schon recht bald gestört, besonders wenn es dunkel war. Allerdings muss ich zugeben, dass die leuchtenden Harmänner mächtig Eindruck auf jeden gemacht haben, die ihn gesehen haben.
Denjenigen, der die NAD-Fernbedienung designt hat (oder wohl eher: geschnitzt hat), würde ich aber mal gerne fragen, was ihn zu diesem Design bewogen hat. Eine derartige Ausgeburt an Hässlichkeit habe ich noch nicht gesehen.

Nochmal die Gerätenamen:

NAD C370 (UVP 770; eBay: 350)
NAD C541i (UVP 550; eBay: 250)
Harman/Kardon HK 970 (UVP: 600; Markt: 350)
Harman/Kardon HD 970 (UVP: 500; Markt: 250)
Nubert nuWave 85 mit ATM 85
Hochwertige, aber nicht Marken-Verkabelung
TrottWar
Gesperrt
#7 erstellt: 01. Jul 2006, 15:20
Du, die neueren NADs sehen auch nicht wirklich arg viel anders aus. Und der Test deines 970ers gegen meinen 352er wäre unter'm Strich zum gleichen Ergebnis gekommen...
Was für mich daraus ein Ergebnis ziehen lässt, dass man manche Dinge zwar erstmal ordentlich bezahlen muss, dafür aber lange was von hat
Und was den Wurfknochen von Fernbedienung angeht: ich find das Ding klasse, liegt doch super in der Hand und man setzt sich auch nicht mitten in der Nacht im unbeleuchteten Hörraum darauf, wenn das Ding auf'm Sofa liegt. Und wenn, merkt man's sofort und dem massiven Etwas schadet's auch nicht.
Was aber schön gewesen wäre, wäre eine Beleuchtung für die Tasten, die ohnehin durchleuchtfähig wären...
Sirarokh
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jul 2006, 15:56
Ich fürchte, wir reden von verschiedenen Geräten:

Die alte:

Die ist nicht einmal im Dunklen schön... übrigens sieht sie live noch schlimmer aus, als auf dem Bild ersichtilch. Soweit ich weiß, sieht die Neue etwas bessr aus.
Außerdem ist meine nicht sehr stabil.
TrottWar
Gesperrt
#9 erstellt: 01. Jul 2006, 16:19
Oha, nee, die Neue sieht da schon wertiger aus, keine Frage...
Mr.Stereo
Inventar
#10 erstellt: 01. Jul 2006, 16:41
Hallo,

netter Bericht, schön formuliert.

Die genannten Unterschiede zwischen NAD und Harman waren, was den Klangcharakter betrifft, schon vor über 20 Jahren so.
Nur wurden sie immer stärker.
Harman hat sich m.E. weniger weiterentwickelt (wenn nicht sogar zurückentwickelt) als NAD.
Die Leistungschwäche von NAD ist, wenn überhaupt, Geschichte.

Übrigend klingen auch die Surroundreceiver von NAD herausragend.

Viel Spass
Boris
Observer01
Inventar
#11 erstellt: 01. Jul 2006, 21:08
Hallo,

verstehen werde ich nie, wie man Fernbedienungen als Beurteilungskriterium nehmen kann. Sind doch blos "Fernbedienungen". Ist doch eigentlich wurscht...
Ich persönlich bin übrigens froh, daß England nicht mehr mit dabei ist.


Gruß
Andreas
Sirarokh
Stammgast
#12 erstellt: 01. Jul 2006, 23:47
Ich nehme die Fernbedienung ja nicht als Beurteilungskriterium für den Klang, aber ich nutze sie doch recht häufig - und sei es nur, um für ein Telefonat mal eben die Lautstärke zu reduzieren, was sowohl den Gang ans Telefon als auch den Gang zur Anlage erfordern würde - wenn man keine Fernbedienung hätte (oder ein schnurloses Telefon, ich gebe es zu )
Den Klang beeinflusst sie aber natürlich nicht. Allerdings - gerade wo es um Harman geht: Der Harman wäre ohne seine Fernbedienung nur sehr umständlich bedienbar, daher muss man sich, wenn es um die Haptik geht, fast gezwungenermaßen mit der Fernbedienung auseinandersetzen, um dem Gerät nicht eine schlechtere Bewertung zukommen zu lassen, als wahr.
Und wenn die NAD nicht gar so klobig und hässlich wäre, ich hätte keine großen Worte darauf verwendet...
Aber wenn man die bescheidene Gerätehaptik des Harmans ankreidet, sollte man auch die bescheidene Fernbedienungshaptik des NAD ankreiden.

und ich bin noch viel froher, dass altmeister Brasilien draußen ist!
Mr.Stereo
Inventar
#13 erstellt: 02. Jul 2006, 19:15

Observer01 schrieb:
verstehen werde ich nie, wie man Fernbedienungen als Beurteilungskriterium nehmen kann. Sind doch blos "Fernbedienungen". Ist doch eigentlich wurscht...


Dann hast Du noch nie eine NAD- gegen eine Harman-Fernbedienung gehört

Ginge es bei Hifi immer nur um den Klang, hätte dieses Forum wahrscheinlich nur einen Bruchteil seiner Mitglieder und Postings.
NAD's kommen z.B. für viele seit Urzeiten nicht in Frage, weil sie so aussehen, wie sie aussehen...hat mit dem Klang auch nix zu tun

Gruß
Boris
TrottWar
Gesperrt
#14 erstellt: 02. Jul 2006, 19:33
Eben! Denn würden die Leute nur auf die Ohren hören, würden sie an NAD nur schwer bis garnicht vorbeikommen. Klangliche Alternativen für das Geld kenne ich jedenfalls nicht.
Roland04
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Jul 2006, 19:35

TrottWar schrieb:
Eben! Denn würden die Leute nur auf die Ohren hören, würden sie an NAD nur schwer bis garnicht vorbeikommen. Klangliche Alternativen für das Geld kenne ich jedenfalls nicht.

hi micha
ich schon
TrottWar
Gesperrt
#16 erstellt: 02. Jul 2006, 19:50
Also ich hab mich schwer getan, was Probates zu finden, was besser aussieht und besser klingt und dabei noch besser oder zumindest gleich verarbeitet ist...
Und dann hab ich's irgendwann sein lassen und bin zufrieden damit
Roland04
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Jul 2006, 19:57

TrottWar schrieb:
Also ich hab mich schwer getan, was Probates zu finden, was besser aussieht




Und dann hab ich's irgendwann sein lassen und bin zufrieden damit :)

das ist ja auch die hauptsache
Sirarokh
Stammgast
#18 erstellt: 02. Jul 2006, 20:25
Wenn man das NAD-Design mag, kenne ich keine Alternativen - Allein, weil sich sonst niemand traut, ein "Design" wie NAD auf den Markt zu bringen . Ich mag das NAD-Design. Also gibt es für mich keine Alternativen.
Und was auch immer man den NADs vorwirft und selbst wenn es Geräte mit besserer Preis-Leistung gibt - Das Preis/Klang-Verhältnis ist auf keinen Fall schlecht.
lukas77
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jul 2006, 20:48

Sirarokh schrieb:

Eine kleine Schmährede muss aber auch noch kommen. mein CD-Player Harman/Kardon HD 970 hatte ein extremes Qualitätsproblem: Das Laufwerk fing bei manchen wenigen CDs an widerlich laut zu rattern. Bei anderen CDs setzte die Wiedergabe sekundenlang nicht reproduzierbar aus. Chinc-Buchsen ließen sich ins Gehäuse dücken und das Stromkabel hatte zu viel Spiel. Außerdem waren die beiden Kanäle vertauscht! Wie so etwas vonstatten gehen soll, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich gehe aber davon aus, dass dies nur mein Gerät betraf und nicht für alle gilt.



Das selbe Problem habe ich mit meinem HD970 auch. Finde
die Verarbeitung des Players ehrlich gesagt ziemlich bescheiden. Ich habe keine Ahnung, warum der Player den
EISA-AWARD für BEST PRODUCT 2005/2006 gewonnen hat. Eventl.
für die beste Kundenabzocke.

Und:
Hatte auch nicht gedacht, das ein Cd-Player einen hörbaren
klanglichen Unterschied bringt. Habe den HD970 mal gegen
meinen TEAC C-1D ausgetauscht, und siehe da, der Klang ist
vom Gesamtbild etwas klarer, feiner.

Ich werde meinen HD970 demnächst bei ebay verkaufen
oder bei weiteren Fehlern einschicken.

Sorry, mußte mir den Frust über diesen Player hier einfach
mal von der Seele schreiben, das Ding ärgert mich schon nur, wenn ich es ansehe.

Über den Amp (HK970) kann ich nur positives berichten,
gefällt mir vom Klangbild und Handhabung sehr gut. Leider habe ich bisher keinen NAD mein Eigen nennen können, daher
kann ich kein Vergleich ziehen.

Gruß
lukas77 (der seinen HD970 wirklich haßt)


P.S.: Harman Kardon HD970 zu verkaufen.
Sirarokh
Stammgast
#20 erstellt: 02. Jul 2006, 21:56
Ich schicke meinen HD970 ein und lasse ihn reparieren. Zumindest die Aussetzer dürften nicht sein.

Danach kann ich ihn "neu & OVP" bei eBay vertickern.

Wie gesagt: Der HK970 ist auch echt gut, nur war er leistungsmäßig meinen sehr leistungshungrigen nuWave 85 + ATM nicht gewachsen und ist nicht der Detaillierteste, was aber Abstimmungssache und damit Geschmackssache ist und ihm im Grunde nicht als technisches Defizit anzukreiden ist.

Die nuWaves ziehen aber auch enorm Energie: schlechter Wirkungsgrad und ATM als Equalizer, der den Bass erhöht um dem natürlichen Bassabfall des Lautsprechers entgegenzuwirken und damit den Tiefgang linear zu erhöhen. So toll die Sache ist, so viel Leistung frisst sie auch.
Roland04
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Jul 2006, 06:15

Sirarokh schrieb:
Wie gesagt: Der HK970 ist auch echt gut, nur war er leistungsmäßig meinen sehr leistungshungrigen nuWave 85 + ATM nicht gewachsen

also bei allem respekt, so ein blödsinn, habe selbst schon mehrere nubert mein eigen genannt, auch größere und kein harman hatte da probleme mitzuhalten
jerrrry
Stammgast
#22 erstellt: 03. Jul 2006, 10:16
Soweit ich weiss, hat der HK 970 doch auch einen regelbaren Pre-Out...
Sirarokh
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jul 2006, 17:19
Ist nur meine Erfahrung: Bei hohen Lautstärken und tiefen Bässen, wurde der Hochtonbereich gefühlt leiser, wenn der Bass zuschlug.
Das ist nun nicht mehr so. Ich dachte, dass läge an der Leistungsfähigkeit.
666Yannick
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Aug 2006, 19:17
Hallo,

mein HD 970 rattert auch bei einigen CDs. Interessanterweise ließ sich das Problem durch Anheben der Frontpartie lösen. Die beiden vorderen Füße hab ich ca. 5mm angehoben und jetzt rattert nichts mehr. Sieht bekloppt aus und ist erbärmlich für ein 300€ Gerät, funktioniert aber. Den Sound finde ich klasse und der integrierte D/A Wandler ist unersetzlich...

Hat mal jemand bei HK wegen des klapperns angerufen? Ich hab schon davon gelesen, daß Leute z.B von Amazon Austauschgeräte bekommen haben, die dann auch geklappert haben....
Sirarokh
Stammgast
#25 erstellt: 17. Aug 2006, 15:37
Ich habe es versucht, aber ich war nicht erfolgreich. Auch auf meine Emailanfragen hat niemand reagiert... Das fand ich irgendwie schwach.

Den D/A-Wandler vermisse ich auch ein wenig.
666Yannick
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Aug 2006, 17:45
Ist ja interessant. Mein hk 970 Verstärker hat auch eine Macke, weshalb ich einmal eine Email an HK geschrieben habe. Darauf gab es auch keine Reaktion. Zwei Geräte, zwei Macken. Das sollte einem zu Denken geben....
jerrrry
Stammgast
#27 erstellt: 17. Aug 2006, 17:46
Welche Macke hat denn dein h/k 970 ?
Sirarokh
Stammgast
#28 erstellt: 17. Aug 2006, 18:40
Es ist wirklich schade, da die Geräte von Harman ansonsten eigentlich recht gut wären und designtechnisch trotz Plastik wirklich toll sind! (In meinen Augen)

Übrigens kann man die Geräte falls man noch Garantie hat in jedem Mediamarkt einschicken lassen. Das dauert dann aber natürlich mitunter ein paar Wochen.
turnbeutelwerfer
Inventar
#29 erstellt: 17. Aug 2006, 20:03
Hallo, die neuen Harman Geräte kenne ich nicht, aber ich hatte mal den 7000´!Und ich muß sagen mit dem Karftboliden konnte sich lange kein reciver meßen!
Denke gleiches gilt für den 7500 und 8500.Die neuen klingen etwas differnzierter.
Leider ist die Opitik der 7500/8500 Reihe mit dem Schwarz/Gold nicht mehr zeitgemäß, aber ein Tipp sind die Teile allemal!

Aber,,,ich habe seit kurzem den NAD T773,und er spielt wirklich extrem leichtfüßig.ich war mehr als beeindruckend!!Auch die Klangliche Ruhe im Stereomodus, wahnsinn!
Jetzt würde mich natürlich die Vor/endkombi reitzen!

Was mich stört ist leider die klobige Fernbedienung und die billigen Lautsprecherausgänge wo nicht mal Kabelschuhe dran paßen.

Ich sag es mal so, der älter Harman geht mächtig zur Sache, richtig fett.Aber der NAD ist eindeutig der Audiophilere!
666Yannick
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 18. Aug 2006, 07:36

jerrrry schrieb:
Welche Macke hat denn dein h/k 970 ?


Wenn ich ihn einschalte sind hin und wieder die Lautsprecher aus (Speaker1 off), weil er sie von selbst abschaltet. Wenn beim Einschalten kein "Klack" kommt, hat er sie wieder abgeschaltet... Das nervt...
jerrrry
Stammgast
#31 erstellt: 18. Aug 2006, 07:42
Na, das ist natürlich blöd.
Das sind halt die Nachteile der Elektronik...
Ich hoffe mein 970 kommt heute und hat diese Probleme nicht.
Wie bist du denn sonst zufrieden mit dem Gerät?
666Yannick
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Aug 2006, 17:30
Zufrieden bin ich auf jeden Fall. Er ist ein wenig wählerisch. Bei manchen Musiktiteln blüht er richtig auf. Gerade die unteren Frequenzbereiche werden teilweise phänomenal aufgelöst. Ich saß schon öfters mit Gänsehaut auf meiner Couch. Er mag besonders Klassik, Reggeae oder elektronische Musik, Rock a la Deftones, QUOTSA auch. Vielen Leuten gefällt der Klang allerdings nicht... Was für Lautsprecher hängst Du denn drann?
jerrrry
Stammgast
#33 erstellt: 18. Aug 2006, 18:14
Die Infinity Kappa 90...
666Yannick
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 18. Aug 2006, 20:31
Das sind auch ganz schöne Brocken.
Ich hab Magnat Quantum 507 dran. Ich würde echt gerne wissen wie sich andere Lautsprecher an dem Verstärker anhören. Man kann auf jeden Fall sagen, daß der Verstärker stark auf das Eingangssignal reagiert. Ich war anfänglich enttäuscht. Erst durch den CD-Player fing der Spaß an
Roadmaster
Inventar
#35 erstellt: 20. Aug 2006, 14:08
Hallo zusammen,

ein HK970 verichtet bei mir seit 8 Monaten treu und brav seinen Dienst. Keinerlei Ausfälle oder Macken.

Über Design und das Für und Wider kann man/frau trefflichst streiten (so etwas tun wir aber nicht, oder, grins). Für mich erfüllt er genau den Zweck: passt in einen modernen, frischen Wohnraum, sieht ansehnlich aus, leistet gute Dienste und hat ausstattungsmässig einiges zu bieten.

Kleines Gegenbeispiel bzgl. regelbarer pre-out: mein Subwoofer hat genau diese Einstellungen, daher reicht mir das "Vollsignal" vom Verstärker. Beispiel Tasten: welche braucht man wirklich so oft und wie oft ist das Lichtverhältmis so schlecht, daß man es nicht ablesen kann?

Viel wichtiger ist mir z.B., daß ich via Fernbedienung die Bässe, Höhen (je nach Musikstück leider hin und wieder notwendig, auch wenn Puristen jetzt aufschreien werden ) und die Balance ändern kann, da ich gerne mal die Position im Raum wechsle und dann nicht immer zur Anlage "latschen" will.

Und preislich sind auch noch ein paar Euros dazwischen, die müssen auch beachtet werden.

Viele Grüsse, roadmaster
Sirarokh
Stammgast
#36 erstellt: 20. Aug 2006, 17:31
Der Regelbare Pre-Out ist dazu da, dass man zwei Endstufen gleichzeitig an einem Vorverstärker betreiben kann, auch wenn diese unterschiedliche Verstärkungsfaktoren haben. Man kann also gegebenenfalls eine Endstufe leiser machen.
Ich nutze den regelbaren Pre-Out, um die ansonsten sehr feinnervige Lautstärkeregelung etwas zu entschärfen. Da ich den Maximalpegel ohnehin nie brauche (geschweige denn aushalte) bringt das für mich keine Nachteile.

Wie gesagt: Man braucht die Tasten des Harman im Grunde nie (außer, um die Lautsprecherpaare zu wechseln, aber das macht man nicht oft), aber wenn man sie braucht muss man erst einmal recht genau hinschauen, um die Beschriftung zu erkennen. Das ist nicht schlimm, aber andere Geräte sind da selbsterklärender.

Und noch einmal bezuglich Leistung: Ich habe den Harman gestern noch ein letztes mal genutzt (draußen) und dabei bemerkt, dass der erreichbare Pegel wirklich nicht mit dem NAD mithalten kann. Gefühlt bringt der NAD ein Vielfaches der Maximallautstärke des Harman. (Gemessen daran, dass ich den Harman einmal voll aufgedreht habe, beim NAD aber immer unter Schmerzen bei der Hälfte scheiterte.
Roadmaster
Inventar
#37 erstellt: 20. Aug 2006, 18:05
Hallo Siraokh,

wenn man solch feines Abstimm-Tuning vorhat, dann ist ein regelbarer Ausgang in der Tat nützlich . Vor diesem Hintergrund würde ich allerdings mein Equiment überdenken und generell in andere Komponenten investieren.

Und Musik zu bemessen unter dem Aspekt Vollauslastung,mhhhh, ist zwar machbar, entzieht sich aber meinem Genusskrei. Wenn ich draussen (Garten, Feld) Musik hören will, dann nehme ich von Haus aus andere Leistungsspender mit in die Pampa.

Jeder wie er mag, aber überzeugen konnte mich dies nicht. Schönen Sonntag, roadmaster



PS: steht der 1. Absatz nicht ein wenig im Widerspruch zum 3. Absatz??
Sirarokh
Stammgast
#38 erstellt: 20. Aug 2006, 22:13
Hallo Roadmaster,

Warum sollte ich mein Equipment ändern? Ich habe nur die Verstärkung geändert um den Komfort etwas zu erhöhen. Es ging auch ohne, aber ein ungeübter Finger auf der Fernbedienung hatte es schnell deutlich lauter als gewollt. Diese Gefahr besteht jetzt nicht mehr. Außerdem ist der Leiseste Pegel jetzt noch etwas leiser (er ist nämlich nicht null)

Die ganze Vollaussteuerung hatte natürlich nur einen Sinn: ich wollte wissen, wie laut denn möglich ist, wie ich auch wissen wollte, wie schnell mein Auto denn maximal fahren kann. Mit Genuss hat das freilich nicht viel zu tun.
Und in den Garten habe ich sie nur mitgenommen, da ein Kumpel bemerkt hatte, dass derjenige, der sich bei seiner Gartenparty um die Beschallung kümmern sollte lediglich mit zwei kleinen PC-Blechbüchsen ankahm und er daher akut Beschallung benötigte, war also eine Notlösung

Übrigens finde ich den Harman absolut nicht schlecht, nur entspricht der NAD eher meinem Geschmack!

PS. Nein, da Abs. 1 eine Erklärung des Pre-Outs und meine Anwendung davon ist und Abs. 3 eine Anmerkung zum Vergleich der Leistungen. D.h. in Abs. 1 geht es um Musik, in Abs. 3 um Pegel, was sich ab einer gewissen Lautstärke widerspricht
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#39 erstellt: 27. Aug 2006, 17:23
hallo ich möchte bei all dem contra HK auch nochmal etwas pro maäßiges sagen: Ich habe zwar "nur" einen HK 675 doch dieser klingt finde ihc super. Raumfüllend, präzise, wuchtig...
Mein Opa hat besagten NAD Verstärker und ich finde ihn bei aller Präzesion nicht so schön klingend wie meinen HK.
Das ist natürlich alles subjektiv aber...
Sirarokh
Stammgast
#40 erstellt: 27. Aug 2006, 18:16
Da hast du Glück: Die älteren Harmänner waren m.E. besser als die aktuellen. Zumindest was Stereo angeht. Inwieweit das natürlich auf dein noch recht neues Gerät zutrifft, kann ich nicht sagen.

Außerdem ist es natürlich immer Geschmackssache. "Wuchtig" ist ein gutes Wort für meinen Harman. "Knackig" würde ich den NAD im Bass nennen: Ich mags lieber knackig, ein Kumpel von mir steht auf wuchtig (na ja, eigentlich dröhnig - Ein Car-Audio-"SubwooferUndKreischhochton-Jünger). Jedem das seine.
Roadmaster
Inventar
#41 erstellt: 27. Aug 2006, 18:34
Hallo zusammen,

ein klein wenig fehlt mir all dieser Betrachtung das letzte Glied in der Kette: der Schallwandler.

In unzähligen Beiträgen kann man nachlesen, daß bestimmte Kombination sich besser oder schlechter vertragen - und dann kommt auch noch der persönliche Hörgeschmack dazu. Eine fast "never ending story" .

Dem einen zu trocken, dem anderen zu wuchtig, der nächtse findet es schwammig, und dann packen wir noch unterschiedliche LS-Kabel dran - fertig ist das feinste Hörchaos .

Fakten sind das eine, Empfindungen das andere.

In this sense, keep on comparing, roadmaster
Sirarokh
Stammgast
#42 erstellt: 28. Aug 2006, 17:48
Klar, aber worum gehts denn hier im Forum, wenn nicht um Erfahrungsaustausch?

Meine Ansicht ist übrigens:
Den größten Einfluss auf den Klang habe ich selbst. Was mir gefällt ist für mich immer besser, als das, was mir nicht gefällt.
Den zweitgrößten Einfluss hat die Aufnahme. Eine CD, die kac** klingt, kann keine noch so gute Anlage wieder hinbiegen.
Den drittgrößten Einfluss hat der Raum und die Aufstellung darin. Wenn ein Raum nur Hallsoße produziert hilft nur ein Kopfhörer oder extremes Nahfeld.
Den viertgrößten Einfluss hat der Lautsprecher. Und damit kommt erst auf Platz vier ein technisches Gerät!
Den fünftgrößten Einfluss hat der Verstärker.
Den sechstgrößten Einfluss hat die Quelle (üblicherweise ein CD/DVD/SACD-Player)
Den siebtgrößten Einfluss haben Kabel. Wenn man wirklich alles ausgereizt hat, kann man damit anfangen. Davor macht es aber m.E. wenig Sinn.


[Beitrag von Sirarokh am 28. Aug 2006, 17:56 bearbeitet]
Roadmaster
Inventar
#43 erstellt: 28. Aug 2006, 20:18
Hallo Sirarokh,

Du hast meine uneingeschränkte Zustimmung hinsichtlich der Frage, die daher mit "Ja" beantwortet werden muss.

Bei der Aufzählung, nun, da sind doch kleinere Unschärfen reingekommen: auf Platz 2 Deiner Reihenfolge steht ein technisches Gerät steht und nicht erst auf Platz 4. Und die Reihenfolge für 4 bis 7 ist auch noch überdenkenswert.

Aber egal . . . . . für mich galt es eher auf die Parameter hinzuweisen, unter denen beurteilt wird; diese Parameter sollten möglichst gleich bleiben. Und zu guter Letzt zeigt doch ein so vielfältiges Forum wie dieses, daß manche Kombinationen "Verstärker/Boxen" oder sogar "Verstärker/CD" nicht immer prächtig harmonieren. Somit ist es auch daher schön zu sehen, wie vielfältig die Erfahrung (aus denen sich Empfehlungen ableiten lassen) von allen ist - und damit sind wir auch schon wieder bei Deiner Eingangsfrage .

Mit einem entspannten Gruß in den Feierabend, roadmaster
Sirarokh
Stammgast
#44 erstellt: 29. Aug 2006, 16:34
Na ja, die CD ist nicht so richtig ein "Gerät". Aber gut, darüber kann man streiten.
Generell kann man das alles natürlich auch seinen eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen nach anders gewichten.

Und da wir uns nun recht einig zu sein scheinen , noch einen schönen Forenauenthalt und angenehmen Erfahrungsaustausch!
Roadmaster
Inventar
#45 erstellt: 29. Aug 2006, 21:02
in this sense!

Gebe eine Runde Kilkenny aus, enjoy, best regards, roadmaster
TrottWar
Gesperrt
#46 erstellt: 29. Aug 2006, 21:05
Mhhhhm, legga
Sirarokh
Stammgast
#47 erstellt: 30. Aug 2006, 17:56
Falls es jemand kennt: Ich schmeiß noch ne Runde Rothaus Hefeweizen drauf!
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
NAD C370 vs. Harman/Kardon HK 970
Sirarokh am 21.06.2006  –  Letzte Antwort am 23.06.2006  –  6 Beiträge
NAD vs. TECHNICS vs. YAMAHA - VERSTÄRKER
Andreas_K. am 30.09.2006  –  Letzte Antwort am 08.10.2006  –  35 Beiträge
NAD C515BEE vs. C542
engel am 21.11.2008  –  Letzte Antwort am 06.04.2009  –  13 Beiträge
Harman/kardon AVR200 vs. HK3270
jerrrry am 31.01.2005  –  Letzte Antwort am 07.02.2005  –  2 Beiträge
Höreindruck Nad C352 vs. Rotel ra-06
black70' am 29.07.2007  –  Letzte Antwort am 15.09.2007  –  18 Beiträge
Heimvergleich NAD C372 vs. Leema Pulse
DJ_Bummbumm am 02.01.2010  –  Letzte Antwort am 20.10.2016  –  17 Beiträge
denon pma 1500 mk2 vs. nad c 372
turbo2222 am 02.04.2005  –  Letzte Antwort am 13.12.2006  –  6 Beiträge
Vergleich Receiver Klassiker: NAD 7030 Stereophonic vs Nikko STA 8080 vs Sansui 771 vs Rotel RX 802
RAXOMETER am 16.07.2011  –  Letzte Antwort am 29.06.2014  –  4 Beiträge
CD Player Denon 2560 vs Harman Kardon 7725
Lestatos am 16.10.2013  –  Letzte Antwort am 21.10.2013  –  20 Beiträge
Alte Kombi vs. neuer Vollverstärker - T&A, Rotel vs. NAD
Glen_S. am 19.01.2008  –  Letzte Antwort am 02.07.2008  –  10 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCole_Pfeiffer
  • Gesamtzahl an Themen1.551.118
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.533

Hersteller in diesem Thread Widget schließen