Erfahrungsbericht: Sony HTP-BD3SS / HT-SS2300

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*malamut*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jun 2009, 14:49
Hallo,

ich habe mir vor kurzem das Heimkinosystem HTP-BD3SS von Sony zugelegt und möchte gerne darüber berichten. Ein paar Worte zu mir selbst, damit Ihr den Bericht richtig einordnen könnt: dies ist mein erstes Heimkinosystem. Die letzten 25 Jahre habe ich mit einer HiFi-Anlage verbracht (u.a. Mission 707 Boxen und Akai AM-A70 Verstärker), die durch das neue System nun abgelöst wird. Ich bin 40 Jahre alt und habe daher leider kein perfektes Gehör mehr; jenseits von 15kHz spüre ich nur noch einen leichten Windhauch, nehme aber keine Töne mehr wahr.

Beim Auspacken des BD3SS-Kartons geht es nach dem Matroschka-Prinzip zu: der Karton enthält einfach zwei weitere Kartons, nämlich einen mit dem BluRay-Player BDP-S350 und einen mit dem Verstärker/Lautsprecher-Paket HT-SS2300. Sonst nichts, nicht einmal ein HDMI-Kabel, um beide zu verbinden - das muss man also extra kaufen & bezahlen. Über den S350 ist hier ja schon viel geschrieben worden, ich beschränke mich daher im Folgenden auf das SS2300.

Zunächst zum Optischen: Der Receiver passt wunderbar zum BluRay-Player und sieht ziemlich edel aus. Das Blau der Front ist eher dunkel-dezent und nicht so ein kräftiges Hellblau wie auf den Produktbildern. Der Receiver ist wunderbar flach, fast so flach wie der BluRay-Player, kommt aber dennoch ohne Lüfter aus - ein Hoch auf die modernen verlustarmen Digitalverstärker. Stattdessen gibt es im hinteren Teil der oberen Abdeckung Lüftungsschlitze, durch die man den Aufbau der Platine sehen kann. Macht einen guten Eindruck - sehr sauber und aufgeräumt. Und auch sonst gefällt mir die Verarbeitung des Geräts sehr gut.

Bei den fünf kleinen Lautsprechern ist der erste Gedanke: oh Gott, die bestehen ja jeder nur aus einem kleinen Mitteltöner, ob das wirklich reichen wird? Der Center-Lautsprecher ist geschlossen, die anderen vier sind dagegen als Bassreflex ausgelegt. Die Verarbeitung der Dinger macht aber einen guten Eindruck, das Design ist klassisch-zurückhaltend.

So auch beim Subwoofer, allerdings nur von vorne. Hinten dagegen sieht man eine lieblose Pappwand, aus der das Kabel einfach herausgeführt ist. Keine verschraubten Gehäuse wie bei den kleinen. Statt der Kabelklemmen der kleinen ein festmontiertes Kabel. Ist das normal für Subwoofer? Na ja, man sieht es nach der Aufstellung ja nicht mehr... alle sechs Lautsprecherkabel enden in Spezialsteckern, mit denen sie am Receiver angeschlossen werden. Ich habe solche Stecker vorher noch nie gesehen. Immerhin erfüllen sie ihren Zweck und sitzen sicher.

Nach dem Aufbauen und Anschließen der Lautsprecher folgt beim ersten Probehören erst mal Ernüchterung: das klingt nach gar nichts. Kraftlos, dumpf, tot. Na gut, geben wir also der Kalibrierung eine Chance, wozu hat das Ding die schließlich. Die Kalibrierung verläuft ohne Probleme, aber das Ergebnis gefällt mir überhaupt nicht: alles dumpf. Also gut, schauen wir mal, was die Kalibrierung gemacht hat.

Zunächst einmal hat sie die Entfernungen aller sechs Lautsprecher zentimetergenau gemessen. Ich bin beeindruckt! Selbst beim Subwoofer stimmt die Entfernung exakt. Und die Pegeleinstellung ist den Lautsprecherpositionen ebenfalls angemessen, bis auf... na sowas: die Kalibrierung hat den Subwoofer auf das Maximum gestellt, +10dB! So kann das ja nichts werden.

Ich mache mich also an die Korrektur von Hand. Meine Test-CDs sind: Post von Björk (für tiefe Bässe, klare und reine Töne sowie Geräusche) und Alexander Nevsky & Leutnant Kijé von Sergej Prokoffiew in der 78/80er Aufnahme von Claudio Abbado (meine Referenz für Tests mit klassischer Musik, da ist wirklich alles drin: schrille Flöten, dumpfe Riesentrommeln, leise Soli, Riesenorchester fortissimo...). Am Ende habe ich den Subwoofer auf +3dB zurückgefahren (die braucht er tatsächlich, hat wohl damit zu tun, dass sich der Raum an einer Stelle verbreitert) und die Höhen um +2dB angehoben. Damit klingt es jetzt aber auch richtig gut. Ich bin hochzufrieden - hätte ich den Dingern nicht zugetraut!

Meine alte Anlage steht für den direkten Vergleich leider nicht zur Verfügung, dafür aber mein guter Sennheiser HD200 Kopfhörer. In dem höre ich nichts, was ich nicht auch über die Sony-Lautsprecher hören würde. In den Lautsprechern höre ich auch keine Verzerrungen, kein Dröhnen. Sehr schön! Allerdings fällt mir bei dieser Gelegenheit negativ auf, dass der Receiver gar keinen Kopfhöreranschluss hat. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt... ist wohl nicht so tragisch, dann nehme ich eben den am Fernseher, allerdings weiß ich noch nicht, wie kompliziert man dafür dann jeweils Umstellungen vornehmen muss...

Die Lautstärkeregelung geht von 0 bis 40, wobei 10 Zimmerlautstärke ('niemanden stören') entspricht und 20 der Genusslautstärke (wo laut wirklich laut ist und man sich im Kino mittendrin fühlt). Weit über 20 bin ich nicht gegangen; wenn da irgendwann doch noch Verzerrungen oder Dröhnen kommen, ist es für mich ohne Belang. Wir wohnen nicht in einem Einfamilienhaus, und ich will mir mein Gehör nicht vollends ruinieren.

Die Steuerung des Raumklangs geschieht auf eine für mich sehr angenehme Weise über drei Tasten: eine für den technischen Modus, eine für Film und eine für Musik. Immer wenn man auf eine der drei Tasten drückt, wird das dort zuletzt eingestellte aktiviert, für Änderungen drückt man die Taste dann einfach mehrfach. Der Druck auf die Techniktaste deaktiviert die 'virtuellen' Effekte der anderen beiden Tasten. Mir persönlich gefällt für Musik 'Concert' am besten. Das ist ein sehr subtiler Effekt. Ein wenig so, als ob man ohne Effekt außerhalb des Konzertsaals stünde und das ganze nur durch die offene Tür mitkriegt; mit dem Effekt sitzt man dann im Saal drin (aber nicht auf der Bühne). Klangverfälschungen dadurch habe ich nicht bemerkt. Die Musik-Modi benutzen übrigens vernünftigerweise den Center-Lautsprecher nicht mit. Beim Film kommt von dort vor allem die Sprache, und das richtig gut und klar. Die Membran ist klein, aber das Prinzip funktioniert.

Zum Schluss habe ich noch den Test mit der Audio-Test-CD von Arve Bersvendsen http://virtuelvis.com/archives/2004/09/audio-test-cd gemacht (63 Tracks mit Sinustönen der Frequenzen von 20Hz bis 22kHz). Damit kann man zwar nicht feststellen, ob lineare Frequenzgänge vorliegen (weil sich für Menschen unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich laut anhören, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6rfl%C3%A4che ). Aber man bemerkt kräftige Unregelmäßigkeiten und Frequenzlöcher. Der von mir wahrgenommene Frequenzverlauf war sehr gleichmäßig, in den Bässen jenseits von 50Hz jedoch etwas schneller abstürzend als der Kopfhörer. Unterhalb von 90Hz hatte ich bei einigen Frequenzen störende Resonanzen, wobei da objektiv auch einiges an Power dahinter war (habe mal die Hand vor die Bassreflexöffnung gehalten - war ein ganz schöner Wind!). Außerdem gibt es offenbar zwei kleine, schmale Täler um die Subwoofer-Crossoverfrequenz (150Hz) herum. Beides habe ich im 'wahren Leben' aber nicht bemerkt. Ich habe den Verdacht, dass es jenseits der für mich hörbaren 15kHz nicht mehr gut aussieht, aber das ist eben nur ein Verdacht, vielleicht tue ich dem System damit unrecht. Und mir selbst kann's natürlich egal sein.

Bestimmt kommen in den nächsten Tagen/Wochen/Monaten noch neue Erkenntnisse dazu. Klar ist aber jetzt schon, dass ich mit dem Paket sehr zufrieden bin und es behalten werde.

Liebe Grüße,
malamut
Tanmir
Neuling
#2 erstellt: 11. Jun 2009, 11:16
Hallo zusammen, hallo malamut

Erstmal vielen Dank für deine ausführliche Ausführung zu dieser Anlage. Aufgrund deiner Angaben habe ich mich ebenfalls dazu entschlossen solch eine zu kaufen nur eben ohne BlueRay, meine Anlage heisst HT SS2300!

Dieser Kauf war sehrrrrr gut. Ich bin froh dein Threat gefunden zu haben!
Also an alle unendschlossenen "ich empfehle diese Anlage auch"

Grüsse Tanmir

PS.: ich habe 450 Euro bezahlt ....
*malamut*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jun 2009, 19:29
Hallo Tanmir,

danke für die Blumen! Freut mich, dass Dir das System auch gefällt.

Ich habe mittlerweile übrigens ein paar Experimente mit anderen Satelliten-Lautsprechern gemacht, wobei sich mein Eindruck verstärkt hat, dass die Sony-Satelliten in den Höhen nicht ganz so stark sind, wie es wünschenswert wäre. Aber für Normalbürger sicher gut genug. Ich selbst will die Dinger auch nicht wegen des Klangs ersetzen, sondern weil ich eine Lösung mit Deckenlautsprechern anstrebe http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=27699 - wobei da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, ich bin noch in der Entscheidungsfindung.

Wie hat denn bei Dir die automatische Kalibrierung funktioniert? Musstest Du auch hinterher den Subwoofer herabsetzen?

Der Preis ist für Mitteleuropa OK. In den USA ist das System erheblich billiger (und populärer), aber der Einkauf dort lohnt sich m.E. trotzdem nicht. Das Paket ist einfach zu groß und schwer und dadurch im Versand zu teuer.

Ein wenig schade finde ich, dass Sony diesen Receiver oder ein Gerät in vergleichbarer Größe & Optik nicht solo anbietet. Die ganzen Solo-Receiver sind immer noch so fett, wie sie es in analogen Zeiten aus guten Grund waren. Heute im Zeitalter der verlustarmen Digitalverstärker ist das überflüssig bis ärgerlich.

Immerhin lassen sich an dem Receiver des SS2300 problemlos 4Ohm-Lautsprecher anschließen (die dann ein wenig leiser sind als die Originale, ich schätze so 3-4 Lautstärkestufen), auch wenn in der Anleitung was anderes steht. Wenn man also später vielleicht mal auf teurere Lautsprecher aufsteigen möchte, kann man den Receiver ruhig behalten. Nur beim Subwoofer muss man bedenken, dass der passiv ist; wenn man den mal austauschen will, dann also am besten ebenfalls gegen einen passiven Subwoofer. Davon gibt's im Hifi-Bereich nicht mehr allzuviele, da müsste man sich dann also im Car-Hifi- oder Bastelbereich umsehen.

Liebe Grüße,
malamut
Tanmir
Neuling
#4 erstellt: 12. Jun 2009, 19:15
Hallo Malamut

Die Kalibrierung ist echt "Super" Die Masse stimmen fast auf den cm genau und ja ich habe den Sub. um 2DB herabgesetzt. Ich hatte mir jetzt noch überlegt die Füsse dazu zuholen aber habe mich eben heute umentschieden. Ich bin in den Baumarkt und habe mir 2 Messingscharniere geholt diese Schwarz lackiert und mit vernickelten Schrauben an die Wand gebaut. Die Box jeweils an eine andere Schraube gehangen und fertig. Jetzt kann ich mir die Boxen nach belieben drehen um entweder meinen Raum zu beschallen oder während eines Filmes meine Ohren direkt zu fluten.

Was einen Kauf in Amerika angeht rate ich ab!
Nebs dem Zoll, Porto und der Frage was nun wenn kaputt kommt nicht zu verachten noch ein weiteres Problem auf einen zu. In Ami-Land fährt man mit ca. 110 V und in Germany mit ca. 220 V und das heisst man benötigt noch einen Umwandler. Jetzt mag dieser für eine Kaffeemaschine im Schnitt 40 Euro kosten aber für einen Verstärker mit hoher Wattleistung über einen langen Zeitraum, reicht das nicht mehr. Hier muss man in einen zweistelligen Bereich Münzen fallen lassen und somit ist der günstige Kauf schlagartig wieder teuer.

Naja, noch eine Frage, wie hast du deinen BlueRay mit dem Verstärker verbunden. Audio oder Digital Coax also Rot/Weiss oder Orange?

Ähm und um deiner Entscheidungsfindung mit zu helfen ... Mach es nicht, in jedem Kaufhaus hört sich die Musik einfach nur schlecht an und ich denke DolbyS. kommt so nicht wirklich zur Geltung.Allerdings wäre das wohl die blickfreundlichste Variante ...

Ich denke, dass mich diese Anlage (ich hoffe doch) wieder die nächste 20 Jahre erhalten bleibt. und somit stellt sich für mich die Frage Passiv Sub oder Aktiver nicht wirklich.

Gruss Tanmir
*malamut*
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jun 2009, 23:16
Hallo Tanmir,

was die Spannungen 110V / 230V angeht, hast Du natürlich recht. Ich war automatisch davon ausgegangen, dass der mit jeder Spannung zurechtkommt, ist aber nicht der Fall. Man muss also wirklich das Gerät für den eigenen Markt nehmen.

Für die Verbindung BluRay -> Verstärker habe ich einfach nur ein HDMI-Kabel genommen. Würde mir auch nie einfallen, das anders zu machen. Den Fernseher werde ich auch über HDMI anschließen, mit einer optischen Sound-Rückverbindung.

Über das Ergebnis der Entscheidungsfindung werde ich berichten, wenn alles fertig ist. Wenn mein aktueller Plan funktioniert, in ca. 1-2 Wochen. Du kannst auf jeden Fall sicher sein, dass ich nicht dieselbe Ausrüstung verwenden werde, die man in Kaufhäusern findet.

Liebe Grüße,
malamut
*malamut*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Jun 2009, 15:02
Die Entscheidungsfindung wegen der Satelliten-Lautsprecher ist abgeschlossen, das Ergebnis wird hier diskutiert: http://www.hifi-foru...m_id=55&thread=13850

Zur Anlage selbst habe ich einstweilen nichts neues zu berichten. Bin halt zufrieden.

Liebe Grüße,
malamut
*malamut*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Jul 2009, 16:38
Hallo,

ein kleiner Nachtrag nach der längeren Benutzung der Anlage.

- Der fehlende Kopfhöreranschluss hat sich für mich zu dem größten Ärgernis entwickelt. Um unabhängig von der Tonquelle den vom Fernseher benutzen zu können, muss man etliche Einstellungen verändern (und hinterher wieder rückgängig machen), sowohl am Receiver als auch am Fernseher. Das ist eigentlich nur mit einer makrofähigen Universalfernbedienung praktikabel. Wirklich blöd, dass Sony den Anschluss weggelassen hat. Das ist mal wirklich an der falschen Stelle gespart.

- Ich habe eine Weile versucht, alle Geräte (Fernseher + Receiver + BluRay-Player) über HDMI-CDC ('Bravia Link') zu verbinden und von einer einzelnen Fernbedienung aus zu bedienen. Das klappt sogar ganz gut für die meisten Situationen, wenn die eine Fernbedienung die vom Receiver ist: die kann etliche Funktionen der anderen beiden mitsteuern. Leider nicht alle. Farbtasten, 'Audio' und 'Subtitles' fehlen mir sowohl am TV als auch am BD, zusätzlich am BD noch 'Time' und Eject sowie am TV 'Guide', Videotext und 'I+' für die Uhr. Es wäre nicht so schlimm, wenn sich all das über die OSDs erreichen lassen würde, ist aber leider nicht der Fall. Das ist nun nicht die Schuld vom Receiver, aber man muss wohl festhalten, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis die Hersteller gelernt haben, HDMI-CDC gescheit umzusetzen. Funktionieren tut es immerhin bereits.

Ich werde wohl mittelfristig das HDMI-CDC wieder deaktivieren und stattdessen eine normale Universalfernbedienung verwenden. Schade eigentlich. Auf das Ein- und Ausschalten des Receivers selbst über HDMI-CDC verzichte ich übrigens heute schon. Denn diese Einstellung verbraucht mehr Strom, und obendrein fängt der Trafo des Receivers in ihr an zu pfeifen... ohnehin ist es aber eher verwirrend, wenn sich die Geräte alle gegenseitig steuern. TV und BD über HDMI-CDC reicht völlig.

Ansonsten gibt es nichts neues zu sagen. Das SS2300 bietet einen schönen Klang, ausreichend Lautstärke und das alles für wenig Geld und mit geringen Raumansprüchen. Gefällt mir nach wie vor!

Liebe Grüße,
malamut
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