Heco Metas 500 - ein Erfahrungsbericht

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Eminenz
Inventar
#1 erstellt: 04. Feb 2009, 18:48
Liebes Forum,

es hat eine Weil gebraucht, bis ich wieder Internet hatte, so dass ich jetzt kurz einen kleinen Bericht über die Metas 500 geben kann.

Hintergrund:
Ich suchte für mein Schlafzimmer eigentlich ein "kleines" Stereosetup. Angedacht war eigentlich ein Paar Revox Re:sound S Shelf, aber die waren einfach zu teuer.
Ich bin dann mal wieder zum nächsten Blödmarkt gefahren, der eigentlich neben brauchbarem Personal auch eine gute Auswahl an Lautsprechern und Geräten hat und hab dort mal Kompakte verglichen.
Am besten gefiel mir die Metas 300 (sogar mehr als die Celan) und dann hab ich mich mal auf die Suche gemacht. Dank Hirschille hab ich ein Paar Metas 500 dann für 300.- bekommen, da konnt ich nicht nein sagen, da ich eigentlich so große Lautsprecher nicht wollte.

Nun gut. Eine knappe Woche später waren die Teile dann da und ich hab erstmal geschluckt, dass das recht schwere Pakete waren (je über 20kg).
Ich hab die gleich mal "entkleidet" und neben die Revox gestellt. So gibt es erstmal ein paar Bilder.

http://s3b.directupload.net/file/d/1695/2xdnhcsw_jpg.htm

http://s7b.directupload.net/file/d/1695/qsx97gmp_jpg.htm

http://s6b.directupload.net/file/d/1695/pt6s5cu3_jpg.htm

http://s4b.directupload.net/file/d/1695/n79tuew3_jpg.htm

http://s4b.directupload.net/file/d/1695/mx3q3lig_jpg.htm

http://s3b.directupload.net/file/d/1695/yiboib4f_jpg.htm


Erster Hörtest:

Da ich noch keinen Stereoverstärker hatte, hab ich die erstmal anstatt der Revox Prestiges an den Yamaha geklemmt und mal so die ersten CDs durchlaufen lassen. Das war dann schon beachtlich. Ich hab dann im Pure Direct Modus tatsächlich erstmal nochmal per Fingerprüfung geschaut, ob die beiden Subs wirklich nicht mitlaufen. Da haben die Metas schon fast so viel Tiefgang wie meine Revox mit ihren insg. 8 Basstreibern.
So hab ich mal Chuck Mangione's Children of Sanchez laufen lassen und das war schon sehr ordentlich was die beiden Metas da geliefert haben. Also im Bassfundament hab ich wirklich nichts zu bemängeln. Weiter ging es im Programm mit Vivaldi's 4 Jahreszeiten und da empfand ich die Metas als etwas zu herb. Vergleichbar wie wenn man Nikolai Valujev ne Kindersocke stricken lassen würde. Irgendwie fehlte mir so etwas das Geschmeidige, was Vivaldi's Musik so einzigartig macht (und die Revox super darstellen).
Hab dann wieder gewechselt auf mein All-Time-Favorite Habib Koité und da waren die Metas wieder eher in ihrem Element. Die Bongos wurden schön dargestellt, die Stimme war weich und präsent, lediglich die hohen Rasseln und Klangstöcke waren wieder bissel zu rabiat für meine Ohren. (kann aber auch am Yamaha gelegen haben, am Denon PMA 1500AE hörte sich Habib sehr gut an)
Zuguterletzt hab ich auch mal meine Friedemann Scheiben reingelegt und dort bissel rumgezappt. Hier viel wieder auf, dass die höheren Klangspektren bissel hell waren. Im unteren Bereich weiterhin überzeugende Performance.

Ich schaltete dann zwischendurch immermal die beiden Subs mit dazu und ich muss ehrlich sagen, dass sich da sooooo viel nicht geändert hat. Sicher kam etwas mehr Pegel im Bassbereich ins Spiel, aber dass die zwei Elacs den Metas da jetzt die Blöße gegeben hätten, war nicht der Fall. Also ich denke dass man zur "Unterstützung" der Metas 500/700 da schon mindestens zu Kalibern wie Metas Sub oder Canton AS 105 greifen sollte.
Alleine jedenfalls haben die hier in dem 22m² Zimmer ordentlich Druck gemacht.

Also wenn man sich vor Augen führt, dass ich das Paar Metas 500 für 300.- bekommen habe, dann schießt das Preis/Leistungsverhältnis dermaßen in die Höhe, dass ich schon fast fast stolz drauf bin so einen guten Preis bekommen zu haben (Dank an dieser Stelle an Hirschille).
Sie kommen klanglich erstaunlich nahe an wesentlich teurere Lautprecher ran. Lediglich im Hochtonsegment musste sie (zumind. für meine Ohren) vor den Revox klar kapitulieren, macht das aber mit dem Preis doppelt wieder wett.

Fazit:
Günstige pegelfeste Standbox mit leichten Schwächen im Hochtonbereich (am Yamaha & für meine Ohren) und erstaunlichem Tiefgang. Klare Kaufempfehlung!



[Beitrag von Eminenz am 05. Feb 2009, 11:17 bearbeitet]
Pizza_66
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2009, 20:38
Toller Bericht. Ich habe fast die gleiche Erfahrung in einer Hörsession gemacht, wie du es beschreibst.

Allerdings empfand ich den Hochtonbereich erst ab Pegel jenseits von Gut und Böse zu "undetailiert" und "grell". Bei normaler Zimmerlautstärke (das heißt bei mir so um die 90 dB A) fand ich das Klangbild noch recht ausgewogen.

Der Preis ist natürlich der Hammer. Glückwunsch zum Kauf. Ich denke wie du, dass für diesen Preis der Lautsprecher ein absolutes Highlight darstellt.

Die Bestückung der Metas ist ja identisch mit der Celan. Es soll neben dem Finish eine andere Abstimmung der Weiche sein. Ob es den Mehrpreis wert ist, soll jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich bin eigentlich überrascht, was HECO die letzten Jahre da auf die Beine gestellt hat und zu welchen "Kampfpreisen" die Produkte angeboten werden.

Und das Alles fürs Schlafzimmer .... Man, hat es deine Frau gut bei dir ...

Ich habe es schon immer gesagt: Im nächsten Leben werde ich Frau, das habe ich mir jetzt bereits verdient ...

Gruß
Silver01
Inventar
#3 erstellt: 04. Feb 2009, 21:42

Pizza_66 schrieb:
Toller Bericht. Ich habe fast die gleiche Erfahrung in einer Hörsession gemacht, wie du es beschreibst.

Allerdings empfand ich den Hochtonbereich erst ab Pegel jenseits von Gut und Böse zu "undetailiert" und "grell". Bei normaler Zimmerlautstärke (das heißt bei mir so um die 90 dB A) fand ich das Klangbild noch recht ausgewogen.

Der Preis ist natürlich der Hammer. Glückwunsch zum Kauf. Ich denke wie du, dass für diesen Preis der Lautsprecher ein absolutes Highlight darstellt.

Die Bestückung der Metas ist ja identisch mit der Celan. Es soll neben dem Finish eine andere Abstimmung der Weiche sein. Ob es den Mehrpreis wert ist, soll jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich bin eigentlich überrascht, was HECO die letzten Jahre da auf die Beine gestellt hat und zu welchen "Kampfpreisen" die Produkte angeboten werden.

Und das Alles fürs Schlafzimmer .... Man, hat es deine Frau gut bei dir ...

Ich habe es schon immer gesagt: Im nächsten Leben werde ich Frau, das habe ich mir jetzt bereits verdient ...

Gruß



Da muss ich widersprechen- mitnichten ist die Bestückung der Metas die gleiche wie bei der Celan Serie.Es wurden zwar ähnliche Treiber eingebaut- diese sind aber nicht die selben wie sie bei der Celan Serie verbaut werden/wurden.

Nichtsdestotrotz sind die Metas natürlich in der Preisklassse mit das beste was man kaufen kann- keine Frage.


Gruss

Andy
Pizza_66
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2009, 21:48

Da muss ich widersprechen- mitnichten ist die Bestückung der Metas die gleiche wie bei der Celan Serie.Es wurden zwar ähnliche Treiber eingebaut- diese sind aber nicht die selben wie sie bei der Celan Serie verbaut werden/wurden.

Nichtsdestotrotz sind die Metas natürlich in der Preisklassse mit das beste was man kaufen kann- keine Frage.


Gruss

Andy


Du hast recht. Die Chassis sind von ihren Abmaßen her identisch, das verwendete Material unterscheidet sich.

Gruß
tss
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2009, 11:14
thx für den bericht und die bilder. schön zu lesen...


@pizza
willst du im nächsten leben handtaschen und schuhe am laufenden band kaufen müssen?
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 05. Feb 2009, 11:15

tss schrieb:
thx für den bericht und die bilder. schön zu lesen...


@pizza
willst du im nächsten leben handtaschen und schuhe am laufenden band kaufen müssen? :D


Warum hat noch kein Lautsprecherhersteller Lautsprecher in Schuhvorm entworfen. (Marktlücke?)
tss
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2009, 11:58
"warum habt ihr denn eure lackstiefel neben dem tv stehen und einen pumps unter dem tv liegen?"

die handtaschenform wäre wohl einfacher in der herstellung.
Pizza_66
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2009, 13:16

tss schrieb:

@pizza
willst du im nächsten leben handtaschen und schuhe am laufenden band kaufen müssen? :D


Wenn das Leben dadurch soooooooo schön einfach wird ....

Nee, lass´ mal. Warum sollte man (Mann) sich 1 Evolutionsstufe zurück wünschen

Gruß
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 07. Feb 2009, 19:57
So liebe Leute, die Metas stehen jetzt drüben im Schlafzimmer am vorbestimmten Platz und haben als Befeuerungsmittel einen Onkyo 8830 bekommen. Zuspieler wird erstmal ein Yamaha CDX-363 den ich günstig gejagt habe und erstmal läuft, bis ich einen passenden Onkyo finde.

Klanglich harmoniert das bisher recht gut, hab allerdings nur mal testweise bissel Deluxe Musik gehört. Interessant ist, dass ich den kaum lauter als von 7Uhr (0) auf 8Uhr (1) drehen kann, sonst legts mir die Bude auseinander. Verschwendung sowas....

Weiteres folgt wenn der Player hier ist.
Lukas_D
Inventar
#10 erstellt: 08. Feb 2009, 02:44
Schöner Bericht, da ist man ja fast in Versuchung sich ein ein Paar zu holen :prost.
Leider hab ich momentan keinen Platz bzw. Verwendung für neue Boxen.
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 10. Feb 2009, 11:08

Eminenz schrieb:


Weiteres folgt wenn der Player hier ist.


Leider noch nicht da. Allerdings habe ich jetzt häufiger mal drüben über den Mediareceiver etwas Deluxe Radio oder generell TV geschaut. Durch die wandnahe Aufstellung ist der Bass schon recht heftig im negativen Sinne, ich würde denen gerne noch etwas mehr Abstand gönnen, aber dann komme ich nicht mehr ins Bett

Ich habe das Problem jetzt gelöst, indem ich am Onkyo den Bassregler bissel runtergedreht habe. Evtl. werde ich mich mal nach Schaumstoffstopfen umsehen. (generell scheint der Onkyo recht kräftig zu sein, da muss man ganz sensibel auf Vol+ drücken auf der FB )

Weiterhin möchte ich hier nochmal unterstreichen, dass ich von dem generellen Tiefgang dieser Lautsprecher sehr begeistert bin. Gerade bei der Chartmusik, die auf den verdächtigen Musiksendern so kommt macht das ordentlich Kaboom (ist sonst nicht so meine Musik, gestern lief da was von Rihanna).
Ich denke im Filmbetrieb bis 25m² trösten diese Lautsprecher gut über einen fehlenden Sub hinweg. (wie schon beschrieben müssen sich die beiden Elacs anstrengen um da noch eine Portion draufzulegen).

Insofern warten wir weiter auf den CD-Player, damit ich anhand meiner Musik etwas berichten kann.
Eminenz
Inventar
#12 erstellt: 19. Feb 2009, 11:48
Update:

Also CD-Player ist angekommen und läuft bestens. Klanglich läuft die Kette echt super. Ich kann immer wieder nur betonen wie schön tief diese Metas 500 spielt.

Ich habe mich dennoch entschlossen auf kleinere Lautsprecher zurückzugreifen und meine Metas 500 in die 300er oder 300er Celan zu tauschen. Die 500er kommen in dem 18m² Raum gar nicht richtig zum Zug und dafür sind sie mir zu schade. Ich muss gestehen, ich hab die Größe der Teile unterschätzt.

Im Bietebereich findet ihr meinen Tauschthread.

Meine Tauschentscheidung hat mit dem Klang nichts zu tun, möchte ich hier nochmal unterstreichen.
Eminenz
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2009, 10:05
Update:

Nachdem der gebrauchte Onkyo, den ich hier aus dem Forum habe, so seine Macken hat, werde ich diesen Ende der Woche durch einen Denon PMA 700 ersetzen. Aus optischen Gründen weicht auch der Yamaha CD-Player einem Denon DCD 500.

Bericht folgt.
Lukas_D
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2009, 20:54

Eminenz schrieb:
Update:

Nachdem der gebrauchte Onkyo, den ich hier aus dem Forum habe, so seine Macken hat, werde ich diesen Ende der Woche durch einen Denon PMA 700 ersetzen. Aus optischen Gründen weicht auch der Yamaha CD-Player einem Denon DCD 500.

Bericht folgt. :prost



Da hollst du dir einen sehr soliden Einsteiger Verstärker, hab ihn auch und gefällt mir sehr gut. Klingt bestimmt richtig gut an deinen Hecos.
Eminenz
Inventar
#15 erstellt: 01. Mrz 2009, 17:45
So, den Denon hab ich geholt und angeschlossen. Setup jetz wie folgt:

Verstärker: Denon PMA 700 AE (B)
CD-Player: Denon DCD 500 AE (B)
TV-Receiver: Telekom Mediareceiver X300 T (B)

Hab wieder meine Test CDs drüberlaufen lassen (Habib Koité & Bamade sowie Friedemann's Memory Lane).
Ich bin weiterhin sehr angetan von den Lautsprechern. Der Denon kitzelt im Vergleich zum Onkyo etwas mehr im Bassfundament heraus, die Höhen sind noch wärmer als beim Onkyo. Es dürfte da auch nicht noch wärmer sein, sonst würde es leicht ins Dumpfe gehen. Aber wunderschön werden E-Bass und die unterschiedlichen Drums getrennt und räumlich dargestellt.

Es hat sich das Gleiche herausgestellt wie damals schon im Hörraum beim Händler. Denon ist für meine Ohren der ideale Spielpartner für die Metas. Der Onkyo war klanglich eine gute Alternative, da fehlte mir aber das gewisse Etwas in der Bassdifferenzierung, das der Denon sehr gut kann und mir bereits bei dem Denon AVR 2808 schon aufgefallen war. Die Metas geben diese feinen Unterschiede prima aus, wirken auch bei höherem Pegel (12 Uhr am Denon) keineswegs angestrengt (im Vergleich zu den Wänden )

Ich denke dass die Metas für allem für Hörer geeignet sind, die Wert legen auf gute Qualität bei kleinem Preis. Musiktechnisch würde ich sie ansetzen bei Allroundern mit leichter Tendenz zu modernerer Musik. Für Klassik kann ich sie nur bedingt empfehlen, aber das liegt zuweilen daran, dass sie in dieser Disziplin vor allem bei der Höhenwiedergabe an die Revox nicht rankommen.

dharkkum
Inventar
#16 erstellt: 11. Mai 2009, 11:39
Hast du schonmal Canton Ergos besessen und kannst mir da mal was zum klanglichen Unterschied zu den Metas sagen?

Ich kenne bis jetz die RC-L, SC-L und meine jetzigen Ergo 700.

Ausserdem würde ich mal gerne wissen wie die Metas verarbeitungsmässig sind.

Habe gelesen, dass die Metas nur foliert sind und die Celan Furnier haben sollen.

Da ich da von den Canton Ergos etwas verwöhnt bin, würde ich mal gerne wissen wie sich die Metas trotz Folie gegen die Ergos schlagen. Ich hatte mal Wharfedale 8.4 die waren auch nur foliert und die gefielen mir verarbeitungsmässig überhaupt nicht.
Eminenz
Inventar
#17 erstellt: 11. Mai 2009, 12:45

dharkkum schrieb:
Hast du schonmal Canton Ergos besessen und kannst mir da mal was zum klanglichen Unterschied zu den Metas sagen?


Besessen habe ich noch keine Ergos, generell noch keine Cantons. Aus den Erfahrungen vom Probehören kann man sagen, dass die Ergos etwas heller abgestimmt sind, dafür im Bassbereich etwas zurückhaltender. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann etwas mehr Auflösung im Höhenbereich, da sehen die Metas im Vergleich zu den Revox nicht so gut aus.


Ausserdem würde ich mal gerne wissen wie die Metas verarbeitungsmässig sind.


Verarbeitung ist für den Preisbereich ausgezeichnet, da habe ich nichts zu bemängeln. Den Wertigkeitsunterschied zur Celanserie erkenne ich wenn dann nur bei der Silbernen Celan Serie. Die Holzversionen sehen fast identisch aus, Unterschiede für Laien kaum erkennbar.


Da ich da von den Canton Ergos etwas verwöhnt bin, würde ich mal gerne wissen wie sich die Metas trotz Folie gegen die Ergos schlagen. Ich hatte mal Wharfedale 8.4 die waren auch nur foliert und die gefielen mir verarbeitungsmässig überhaupt nicht.


Dass das Folie ist, erkennt man eigentlich nur, wenn man mal ne Macke reinschlägt. Mein Metas Sub war B-Ware von Hirschille und der hatte an der hinteren linken Kante eine solche Macke, wo das Funier und das darunter liegende MDF erkennbar war.

Preis/Leistungsverhältnis ist hervorragend
dharkkum
Inventar
#18 erstellt: 11. Mai 2009, 12:49

Eminenz schrieb:

dharkkum schrieb:
Hast du schonmal Canton Ergos besessen und kannst mir da mal was zum klanglichen Unterschied zu den Metas sagen?


Besessen habe ich noch keine Ergos, generell noch keine Cantons. Aus den Erfahrungen vom Probehören kann man sagen, dass die Ergos etwas heller abgestimmt sind, dafür im Bassbereich etwas zurückhaltender. Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann etwas mehr Auflösung im Höhenbereich, da sehen die Metas im Vergleich zu den Revox nicht so gut aus.


Danke für die Antwort, dann sind die Metas wahrscheinlich eher nichts für mich.

Der Bass meiner Ergo 700 ist mir mit dem Onkyo 805 schon fast wieder etwas zu mächtig, da würde ich mich mit den Hecos wahrscheinlich eher noch verschlechtern.
Eminenz
Inventar
#19 erstellt: 11. Mai 2009, 15:38

dharkkum schrieb:


Danke für die Antwort, dann sind die Metas wahrscheinlich eher nichts für mich.

Der Bass meiner Ergo 700 ist mir mit dem Onkyo 805 schon fast wieder etwas zu mächtig, da würde ich mich mit den Hecos wahrscheinlich eher noch verschlechtern.


Ich hatte die Metas ja erst im Schlafzimmer am Denon, das war auch recht heftig, da musste ich mit dem Bassregler bissel nachhelfen. (standen aber auch recht wandnah und eine in der Ecke)

Aber selbst jetzt im Wohnzimmer am Yamaha liefern die bei 30cm Wandabstand noch reichlich Präsenz im Bassfundament. Also ich fände die für deinen Onkyo eher uninteressant, es ist ja bekannt, dass diese untenrum auch ziemlich harsch rangehen
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